DE7112708U - Gabelstapler - Google Patents

Gabelstapler

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DE7112708U
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Description

PATENTANWÄLTE Or. rcr. nal. DIETER LOUIS
Dipl.-Pliys. CLAUS PCHLAU
Dipl.-Ing. FRANZ LOHRENTZ .
8500 NÜRNBERG 11 521 20/H
KESSURPLAT2 I
Dipl.-Volksw. Erich Höllfritsch, 8501 Behringersdorf b. Nbg. Rainwiesenweg 21
Gabelstapler
Die Neuerung betrifft einen Gabelstapler mit einer lenkbaren Radachse, insbesondere lenkbarer Hinterachse.
Gabelstapler werden in nahezu jedem Betrieb oder jedem Lager verwendet, in dein es notwendig ist, Lasten aufeinander oder in Lagerregalen abzusetzen. Sie bestehen im wesentlichen aus einem Chassis, einem Fahrwerk mit vier Rädern, von denen ein Räderpaar, in der Regel das hintere, lenkbar ist, einem Sitz für den Fahrer und einem, am in Fahrtrichtung vorderen Ende des Chassis angeordneten Hubrahmen, in dem eine Traggabel angenähert vertikal verfahrbar ist. Der Antrieb der Traggabel erfolgt in der Regel hydraulisch oder über Cchraubspindeln.
Ua bei aufgenommener Last die Vorderachse des Gabelstaplers normalerweise die größte Belastung erfährt, werden gewöhnlich
die Vorderräder größer und stabiler ausgebildet als die lenkoarsTj Hinterräder* Dadurch, daß die Hinterräder lenkbar gestaltet werden, können zwar die bekannten Gabelstapler um sehr enge Kurven fahren, auf engstem Raum manövriert werden und nahezu auf der stelle wenden. Bei solchen Manövern üben jedoch die sich dabei kaum drehenden Vorderräder eine erhebliche Reibbelastung auf den Boden aus, die einen sehr starken Verschleiß bewirkt. Dies hat zur Folge, daß, insbesondere bei Verwendung von Metallrädern, der Boden von Lagerhallen od. dgl. im Laufe der Zeit zerstört wird.
Um diesem Übelstand abzuhelfen, schlägt die Neuerung vor, daß auf der Unterseite des Chassis des Gabelstaplers eine nach unten ausfahrbare * auf den Boden aufsetzbare Tragplatte angeordnet ist und daß Mittel zum Verschwenken des Gabelstaplers um eine zu der Tragplatte vertikale Schwenkachse bei angehobenen Rädern vorgesehen sind.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, den Gabelstapler auf engstem Raum zu wenden oder zu drehen, ohne daß die den Boden verschleißende Belastung durch die ungelenkten Räder auftritt. Dabei kann die Tragplatte in unbenutztem Zustand in einem sehr geringen Abstand über dem Boden geführt werden, so daß für jeden Wende- oder Drehvorgang kaum mehr Zeit benötigt wird, als bei !Durchführung des gleichen Vorganges mittels der Lenkung.
Zweekoäßigerweise ist die Tragplatte mit einem hydraulisch beaufschlagten Kolben verbunden, der in einem zugeordneten Zylinder zugleich axial verschiebbar und um seine Längsache· drehbar ist. Durch die hydraulische Beaufschlagung wird daa in der Regel ohnehin vorhandene Hydrauliksystem
des Gabelstaplers weiter ausgenutzt. Darüberhinaus ist es möglich, den hydraulisch beaufschlagten Kolben selbst zur Aufnahme der auftretenden Kippmomente und zugleich als Schwenklager zu gestalten. In diesem Falle dient die Zylinderwandung und die Kolbenaußenfläche als Gleitlager.
In einer weiteren Ausführungsform ist es jedoch auch möglich| die Tragplatte mit dem unteren Ende der Kolbenstange mindestens eines hydraulisch beaufschlagten Kolbens über ein Halslager und ein Axiallager relativ zum Kolben drehbar zu verbinden. Diese Ausführungsform macht eine Dreh'r-arkeit dee Kolbens um seine Längsachse unnötig und setzt -»'.en Verschleiß der Zylinderinnenwand und der Kolbenaußenfläche herab.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen.
Es zeigen;
Figur 1 eine rein schematische Darstellung des Unterteiles eines Gabelstaplerchassis und der Anordnung einer neuerung&gemäßen Tragplatte und
Figur 2 eine Unteransicht des Chassis, aus der die Größenverhältnisse der Tragplatte hervorgehen.
In Figur 1 ist lediglich das Unterteil eines Gabelstaplers dargestellt. Dieser besteht im wesentlichen aus einem Chassis 1, einer lenkbaren Hinterachse mit Hinterrädern 2 und einer starren Vorderachse mit größeren Vorderrädern 3. Am in Fahrtrichtung vorderen Ende des Chassis 1 ist ein
Hubrahmen 4 mit einer in dem Hubrahmen 4 in vertikaler Richtung verfahrbaren Traggabel 5 angeordnet. Die vorstehend beyohriebenen Teile sind an Gabelstaplern hinreichend bekannt und deshalb rein schematisch dargestellt. Da sie nicht Gegenstand der Neuerung sind, werdeil sie nicht mehr näher erläutert·
In das Chassis 1 ist an dessen Unterseite ein hydraulischer Zylinder 6 eingebaut, der ao stark ausgebildet ist, daß er zur Aufnahme der aus dem Gewicht des Gabelstaplers plus von diesem getragener Last resultierenden Kräften geeignet ist. Er stützt sich mit lediglich schematich angedeuteten Tragrippen 7 und 8 Xn Richtung auf das Fahrwerk des Gabelstaplers ab.
Der Zylinder 6 enthält eine Zuleitung 9 für das Hydraulikmedium sowie eine Ableitung 10, in welche ein Drosselventil 11 eingeschaltet ist. In dem Zylinder 6 ist ein Hydraulikkolben 12 längs verschiebbar und um seine Längsachse verdrehbar, der sich über Dichtflächen 13 an der Innenwandung des Zylinders 6 abstützt. Die Dichtflächen 13 dienen gleichzeitig zur Abdichtung gegenüber dem unter Druck stehenden Hydraulikmedium als auch als Gleitlager für die Verdrehung des Kolbens 12 um seine Längsachse innerhalb des Zylinders 6.
Der Kolben 12 setzt sich nach unten mit einer Kolbenstange fort, an deren unterem E de eine Tragplatte 15 in einer Weise befestigt ist, daß sie avftretende Kipp- und Biegemomente in die Kolbenstange 14 einzuleiten vermag.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Tragplatte 15 kreisförmig gestaltet und besitzt eine Größe, die sich .
-trden in Figur 2 mit A bezeichneten Bereich in Längsrichtung des Gabelstaplers erstreckt. Innerhalb dieses Bereiches, der etwa von der Vorderachse der Vorderräder 3 bis zu den Hinterrädern 2 verläuft, liegt gewöhnlich der Gesamtschwerpunkt des Gabelstaplers. Dieser Schwerpunkt wandert mit zunehmender Belastung der Traggabel 5 nach vorne und bewegt sich mit abnehmender Last nach hinten.
An der Oberseite der Tragplatte 15 ist ein Zahnkranz 16 koaxial zu der Längsachse des Kolbens 12 montiert, in den ein Ritzel 17 eingreift, das über eine teleskopierbare Antriebswelle 18 von einem Hydraulik- oder Elektromotor 19 angetrieben ist.
Die Unterseite der Tragplatte 15 ist zweckmäßigerweise mit einem Werkstoff beschichtet, der den Reibschluß mit dem Boden erhöht, dabei aber die Druckbelaetung auf den Boden möglichst gleichmäßig über die Fläche der Tragplatte 15 verteilt. Hierfür eignet sich feinprofilierter Gummi oder ein ähnlicher Kunststoff.
In einer anderen, hier nicht dargestellten·Aueführungsform kann die Tragplatte 15 mit der Kolbenstange 14 über ein Haisund ein Axiallager verbunden sein. Das Halslager übernimmt die auftretenden Kipp- und Biegemomente, während das Axiallager die zu erwartenden Druckkräfte überträgt und die Verschwenkbarkeit der Tragplatte 15 relativ zum Gabelstapler gewährleistet.
Die Wirkungsweise der vorgeschlagenen Vorrichtung ist folgende :
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Soll der Gabelstapler auf engstem Raum gewendet ode~ aus seiner Lage, z.B. relativ zu einen Stapel, vertchwenkt werden, so wird der Hydraulikzylinder 6 über die Zuleitung 9 mit Hydraulikmedium beaufschlagt, so daß die Tragplatte 15 durch die Verschiebung des Kolbens 12 nach unten ausgefahren wird und sich auf den Boden aufsetzt. Durch weitere Beaufschlagung des Zylinders 6 wird der gesamte Gabelstapler einschließlich seiner Last geringfügig vom Boden abgehoben. Es genügt hierbei ein Abheben von wenigen Millimetern, so daß die Räder 2, 3 vom Boden freikommen. Durch darauf folgendes Einschalten des Antriebsmotors 19 wird das Ritzel 17 angetrieben, das den gesamten Gabelstapler rel· ■ ;iv zu der fest auf den Boden gepreßten Tragplatte 15 um den gewünschten Winkelbetrag veruchwenkt. Hat der Gabelstapler die gewünschte Lage eingenommen, so wird durch erneutes behalten dau Drosselventil 11 freigegeben, so daß unter dem Gewicht des Gabelstaplers das Hydraulikmedium aus dem Zylinder 6 langsam ausgedrückt wird. Dadurch senkt sich der Gabelstapler kontrolliert wieder auf Keine Räder ab. Da nur sehr kleine Hubbeträge für den neuerungsgemäß beabsichtigten Zweck erforderlich sind, benötigt der Schwenkvorgang nur eine kurze Zeit.
Wie vorstehend "bereits erwähnt, ist die Größe der Tragplatte 15 so gewählt, daß der Schwerpunkt des Gabelstaplers stets über der Tragplatte verbleibt. Dadurch ist gewährleistet, daß bei angehobenem Gabelstapler kein Kippen erfolgt, durch welches eines oder mehrere der Räder 2, 3 wieder auf den Boden aufsitzen würde. Ist jedoch aua Platzgründen eine entsprechend große Gestaltung der Tragplatte 15 nicht möglich, so kennen am vorderen und hinteren Ende des Chassis 1 Stützrollen 20 vorgesehen sein, die um eine vertikale Achse 21 verschwenkbar sind und den Boden nicht berühren, sondern in einem kurzen Abstand a (Figur 1) darüber gehalten sind.
Dieser Abstand kann wenige Millimeter betragen. Die Drehachse der Stützrollen 20 kreuzt in bekannter V/eise die Schwenkachse 21, so dass bei einem Auftippen der Stützrollen 20 auf dem Boden bei angehobenem Gabelstapler diese sich sofort in die Drehrichtung des Gabelstaplers von selbst einzustellen vermögen. Selbstverständlich können anstelle der gezeigten vorderen und hinteren Stützrollen auch in seitlicher Richtung wirkende vorgesehen sein.
In dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel ist von einer Tragplatte gesprochen=, Unter diesen Eegriff fällt selbstverständlich nicht nur ein flächiges Element, sondern auch ein aus einzelnen Stützarmen, die mit der Kolbenstange verbunden sind, aufgebautes Tragelement. Die Reichweite dieser Stützarme ist nicht auf den Bereich des Chassis 1 des Gabelstaplers beschränkt. Die Stützarme können vielmehr zwischen den Rädern des Gabelstaplers hindurch nach aussen greifen. Dann ist es jedoch erforderlich, bei der neuerungsgemäss vorgesehenen Schwenkbewegung des gan-, zen Gabelstaplers diesen so hoch anzuheben, dass die Räder von den Stützarmen frei kommen, um einen ausreichend grossen Schwenkwinkel zu gewährleisten. Dies stellt jedoch im Hinblick auf die Stabilität des Gabelstaplers bei Anwendung so weitreichender Stützarme kein Problem dar, da durch diese gegebenenfalls auch ohne Vorsehen der erwähnten Stützrollen 20 ein Kippen ausgeschlossen ist.
Die Neuerung ist nicht auf die nachfolgenden Ansprüche beschränkt, sondern erstreckt sich auf alles Neue und Erfinderische gegenübe-r dem Stand« der Technik aus Beschreibung und Zeichnung.
71127ß8-».7.7i

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Gabelstapler mit einer lenkbaren Radachse, insbesondere lenkbarer Hinterachse, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Chassis (1) eine nach unten ausfahrbare, auf den Boden aufsetzbare Tragplatte (15) angeordnet ist und daß Mittel (16, 17y 18, 19) zum Ver<= schwenken des Gabelstaplers um eine zu der Tragplatte (15) vertikale Schwenkachse bei angehobenen Rädern (2, 3) vorgesehen sind.
2· Gabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (15) mit einem hydraulisch beaufschlagten Kolben (12) verbunden ist, der in einem zugeordneten Zylinder (6) zugleich axial verschiebbar und um seine Längsachse drehbar ist.
3. Gabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (15) mit dem unteren Ende der Kolbenstange (H) mindestens eines hydraulisch beaufschlagten Kolbens (12) über ein Halslager und ein Axiallager relativ zum Kolben (12) drehbar verbunden ist„
4# Gabelstapler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (15) in Längsrichtung des Gabelstaplers eine solche Größe aufweist, daß der Gesamtschwerpunkt des Gabelstaplers beladen und unbeladen Über der Tragplatte (15) liegt.
5. Gabelstapler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen und/oder hinteren Ende dea Chassis (1) in einem geringen Abstand über dem Boden gehaltene Stützrollen (20) angeordnet sind, die um eine vertikale, ihre Drehachse kreuzende Achse (21) verschwenkbar sind.
6, Gabelstapler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Verschwenken ein mit einem auf der Tragplatte (15) koaxial zur Schwenkachse befestigten Zahnkranz (16) kämmendes Ritzel (17) vorgesehen ist, dessen Antriebswelle (18) entsprechend der Bewegung der Tragplatte (15) verlängerbar ist.
7· Gabelstapler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (18) teleskopartig ausgebildet ist.
8* Gabelstapler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Tragplatte (15) mit einem den Reibschluß erhöhenden und den Auflagedruck gleichmäßig verteilenden Kunststoff beschichtet ist.
9. Gabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte aus einer Anzahl von Stützanaen aufgebaut ist, deren Reichweite sich über den Bereich des Chassis (1) hinaus erstreckt.
DE7112708U Gabelstapler Expired DE7112708U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7112708U true DE7112708U (de) 1971-07-08

Family

ID=1266419

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7112708U Expired DE7112708U (de) Gabelstapler

Country Status (1)

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DE (1) DE7112708U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3016157A1 (de) * 1980-04-26 1981-11-05 Jungheinrich Unternehmensverwaltung Kg, 2000 Hamburg Regalstapler fuer grosse hubhoehen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3016157A1 (de) * 1980-04-26 1981-11-05 Jungheinrich Unternehmensverwaltung Kg, 2000 Hamburg Regalstapler fuer grosse hubhoehen

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