DE301575C - - Google Patents

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DE301575C
DE301575C DENDAT301575D DE301575DA DE301575C DE 301575 C DE301575 C DE 301575C DE NDAT301575 D DENDAT301575 D DE NDAT301575D DE 301575D A DE301575D A DE 301575DA DE 301575 C DE301575 C DE 301575C
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DENDAT301575D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B27/00Starting of machines or engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
— JVl'301575'-KLASSE 46 e. GRUPPE
Anlaßvorrichtung für Autoniobilmotoren.
Zusatz zum Patent 297734.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. November 1916 ab. Längste Dauer: 29. Mai 1931.
Im Patent 297734 ist eine Anlaßvorrichtung für Automobilmotoren mit wahlweise selbsttätigem oder Handbetrieb beschrieben, bei der die Verbindung der Handkurbelwelle einerseits mit der Verbrennungsmotorwelle und andererseits mit einer von der selbsttätigen Antriebsvorrichtung betriebenen, die Handkurbelwelle umschließenden Hohlwelle durch zwei Kupplungen hergestellt wird, derart, daß bei Handantrieb durch Achsialverschiebung der Handkurbelwelle letztere mit der Verbrennungsmotorwelle gekuppelt und zugleich von der genannten Hohlwelle losgekuppelt wird, während bei selbsttätigem Antrieb beide Kupplungen eingerückt bleiben. Gemäß der Zeichnung des Hauptpatents befindet sich der An-" laßmotor in der Nachbarschaft des Verbrennungsmotors an einer Stelle, die häufig nicht für die Unterbringung derartig großer Hilfs-' apparate verfügbar ist, sondern für den Zündapparat, die Kühlwasserpumpe und andere Apparate freigehalten werden muß.
Nach der vorliegenden Zusatzerfindung wird der Anlaßmotor daher an diejenige Stelle verlegt, die nach der Zeichnung des Hauptpatents der Kupplungselektromagnet innehatte, nämlich außerhalb des Kupplungsgehäuses konzentrisch zur Handkurbelwelle. Sein Anker treibt eine Hohlwelle an, die über ein doppeltes Vorgelege mit beliebig wählbarem Übersetzungsverhältnis auf die Verbrennungsmotorwelle arbeitet. Der Kupplungselektromagnet ist .ebenfalls konzentrisch zur Handkurbelwelle, aber an anderer Stelle angeordnet als beim Hauptpatent.
Die neue Anordnung sei an Hand der Zeichnung beschrieben, bei der die Bezeichnungen des Hauptpatents nach Möglichkeit beibehalten sind. Die Kurbelwelle α des Automobilmotors trägt an ihrem vorderen Ende die feste Hälfte b der einen Zahnkuppelung, deren bewegliche Hälfte c auf dem hinteren Ende der. Handkurbelwelle ä sitzt. Wiederum ist die Kupplungshälfte c auf beiden Seiten gezahnt und kann mit der Hälfte k der zweiten Kupplung in Eingriff gebracht werden, an der das Zahnrad m befestigt ist. Dieses ist mitsamt der Kuppl'ungshälfte k achsial verschiebbar und zwar mittels des am Maschinengehäuse befestigten Elektromagneten e, als dessen Anker sein Radkörper ausgebildet ist. Sein Antrieb erfolgt über die Vorgelegeräder i, h, g von dem Anlaßelektromotor f aus. Dessen Anker ist erfindungsgemäß auf der die Handkurbelwelle d umschließenden Hohlwelle I aufgekeilt, die auch das Antriebszahnrad g trägt. Das Gehäuse η des Elektromotors f. ist mittels Flansches an den Kupplungs- und Vorgelegekasten 0 angesetzt.

Claims (1)

  1. Ρλτενϊ-Αν SPRU ci-i:
    Anlaßvorrichtung für Automobilmotoren mit wahlweise selbsttätigem oder Handbetrieb nach Patent 297734, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlaßelektromotor auf der Vorderseite des Anlaßgetriebekastens konzentrisch zur Handkurbelwelle angeordnet ist, wobei sein Anker auf einer die letztere umschließenden Hohlwelle sitzt, welche die beim Anlassen stattfindende Achsialverschiebung nicht mitmacht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955642C (de) * 1954-05-08 1957-01-03 Auto Union G M B H Andrehvorrichtung fuer Klein-Brennkraftmaschinen
DE1040847B (de) * 1954-06-21 1958-10-09 Innocenti Soc Generale Andrehvorrichtung fuer Motorrad-Brennkraftmaschinen
FR2518176A1 (fr) * 1981-12-11 1983-06-17 Fiat Auto Spa Dispositif d'accouplement pour moteurs de lancement de moteurs a combustion interne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE955642C (de) * 1954-05-08 1957-01-03 Auto Union G M B H Andrehvorrichtung fuer Klein-Brennkraftmaschinen
DE1040847B (de) * 1954-06-21 1958-10-09 Innocenti Soc Generale Andrehvorrichtung fuer Motorrad-Brennkraftmaschinen
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