DE3015331A1 - Stein fuer die feuerfeste auskleidung eines metallurgischen rezipienten - Google Patents
Stein fuer die feuerfeste auskleidung eines metallurgischen rezipientenInfo
- Publication number
- DE3015331A1 DE3015331A1 DE19803015331 DE3015331A DE3015331A1 DE 3015331 A1 DE3015331 A1 DE 3015331A1 DE 19803015331 DE19803015331 DE 19803015331 DE 3015331 A DE3015331 A DE 3015331A DE 3015331 A1 DE3015331 A1 DE 3015331A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stone
- center
- recipient
- curvature
- metallurgical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000004575 stone Substances 0.000 claims description 52
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 15
- 239000011819 refractory material Substances 0.000 claims description 4
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 claims description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 10
- 239000011449 brick Substances 0.000 description 6
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 3
- DTAFLBZLAZYRDX-UHFFFAOYSA-N OOOOOO Chemical compound OOOOOO DTAFLBZLAZYRDX-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000033764 rhythmic process Effects 0.000 description 2
- WTDRDQBEARUVNC-LURJTMIESA-N L-DOPA Chemical compound OC(=O)[C@@H](N)CC1=CC=C(O)C(O)=C1 WTDRDQBEARUVNC-LURJTMIESA-N 0.000 description 1
- 206010040844 Skin exfoliation Diseases 0.000 description 1
- 230000002159 abnormal effect Effects 0.000 description 1
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 229910001338 liquidmetal Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002893 slag Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D1/00—Casings; Linings; Walls; Roofs
- F27D1/04—Casings; Linings; Walls; Roofs characterised by the form, e.g. shape of the bricks or blocks used
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/02—Linings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
- Coating With Molten Metal (AREA)
Description
VON KREISLER SCHÖNWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler 11973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
Dipl.-Ing. G. Selting, Köln
Dr. H.-K. Werner, Köln
Sch-DB/my 452 17.April 1980
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
S.A. COCKERILL,4100 SERAING, Belgien
Stein für die feuerfeste Auskleidung eines metallurgischen Rezipienten
Die Erfindung betrifft einen Stein, dessen Form speziell für das Mauern von feuerfesten Auskleidungen
für metallurgische Rezipienten entwickelt wurde.
Im wesentlichen besteht der Stein aus einem Block aus feuerfestem Material. Dieser Block wird begrenzt von
einer Oberfläche, einer Unterfläche, einer Innenfläche, einer Außenfläche und zwei gegenüberliegenden Seitenflächen.
Die Oberfläche und die Unterfläche sind eben, parallel und identisch. Die Innenfläche und die Außenfläche
haben gleiche Höhe und sind quadratisch oder rechteckig, unterscheiden sich jedoch dadurch, daß die
Außenfläche breiter ist als die Innenfläche. Die Sei-
030046/0689
Telefon: (0221) 131041 · Telex: 8882307 dopa d · Telegramm; Dompatent Köln
-t-H.
tenflachen sind zueinander nicht parallel.
Während des Mauerns einer feuerfesten Auskleidung wird die Innenfläche eines Steines an der Seite der Achse
des Metallbehälters angeordnet, während die gegenüberliegende Außenfläche sich an der Seite dieses Behälters
befindet.
Die bekannten Steine dieser Art, die derzeit zum Mauern benutzt werden, bestehen aus feuerfesten Blöcken, die
als gerade Prismen mit trapezförmigen, gleichschenkligen
Basen gestaltet sind. Dies bedeutet, daß die Oberfläche und die ünterflache die Form von identischen
gleichschenkligen Trapezen haben, die lotrecht zueinander angeordnet und die beide auf einer gleichen Geraden
zentriert sind, die zu ihnen senkrecht verläuft. Die Innenfläche ist daher in bezug auf die Außenfläche nicht
verschoben.
Die feuerfeste Auskleidung kann mit unterbrechungslosen,
übereinandergescliichteten Lagen gemauert werden, die voneinander unabhängig und jeweils gemäß Kreisumfängen
angeordnet sind, die auf der Achse des Metallbehälters zentriert sind oder man kann sie aus Lagen errichten,
die schraubenförmig angeordnet sind, wobei die Achse der Schraube mit der Achse dieses Metallbehälters
zusammenfällt. Die schraubenförmige Anordnung von Steinlagen wird häufig bevorzugt, weil sie gegenüber der
ersten Technik einerseits keine maßgerecht zugeschnittenen und zur Begrenzung der verschiedenen Lagen verwendetenAbschlußsteine
benötigt und andererseits den Einsatz von Steinen mit verschiedener Konizität zum Ausgleich
von Maßabweichungen des Metallbehälters und die-
030046/0689
-j-ST'
ser Steine überflüssig macht, die sich durch Pressung während ihrer Herstellung ergeben.
Die Tabellen I und II geben einen Überblick über die Anzahl und Vielfalt bekannter Steinformate mit einer
Dicke von 100 mm, die zum Ausmauern von Metallbehältern nach der erwähnten ersten Technik mit übereinandergeschichteten,
unterbrechungslosen und unabhängigen Lagen verwendet werden.
Bei der zweiten Technik mit übereinandergeschichteten, schraubenförmig ausgerichteten Lagen sind die beiden
Seitenflächen der im allgemeinen verwendeten Steine in gleicher Richtung gekrümmt. Hierdurch ist es möglich,
diese Steine gemäß den Erfordernissen des Mauerns so zusammenzufügen, daß sie sich "dem Metallbehälter nähern
oder von diesem entfernen,-ohne daß man systematisch den Stein wechseln muß, um die Abstände des Scheitels
der Steine zu berücksichtigen, d.h. die Unterschiede zwischen den Breiten der Außenflächen und der Innenflächen
der Steine. Trotz dieses Vorteiles der zweiten Technik haben die in bekannter Weise zusammengefügten
Steine einen großen Nachteil, insbesondere,wenn man das Mauern von feuerfesten Auskleidungen mechanisiert.
Wenn man den Rhythmus des Steinesetzens beschleunigen will, kann der Arbeiter nicht mehr schnell genug reagieren,
um im gewünschten Augenblick die Scheiteländerungen genau zu korrigieren, die in bezug auf das
fiktive Idealmodell des Mauerwerkes auftreten. Hieraus ergibt sich eine Verlangsamung der Mauerarbeit, die
in der Höhe des Arbeiters auf dem Arbeitstisch eine so große Anhäufung von Steinen zur Folge hat, daß der
Aufbau des Mauerwerkes vollkommen in Unordnung gerät.
030046/0689
Daher geht der durch Beschleunigung des Steinsetz-Rhythmus erhoffte Zeitgewinn beim Mauern beinahe vollständig
verloren.
Die Erfindung betrifft einen feuerfesten Stein, der die erwähnten Nachteile der Technik des Mauerns mit
zusammengefügten Steinen vermeidet. Der Stein erlaubt einen sehr schnellen Ausgleich der unpassenden Krümmungsabweichungen,
die in den Lagen im Verlauf des Aufbaus auftreten. Der Stein ist vorteilhaft anwendbar für
die erwähnten Mauertechniken,und er ist genausogut für das konventionelle Mauern von Hand (erste Technik) geeignet,
wie für das beschleunigte mechanisierte Mauern (zweite Technik).
Der Stein ist dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte der Innenfläche in bezug auf die Gerade, die durch die Mitte
der Außenfläche verläuft und sich senkrecht zu dieser erstreckt, parallel zu der Oberfläche und der Unterfläche
verlagert ist.
Aufgrund der Eigenschaften der Form des Steines kann
man durch Umkehrung der Stellung eines Steines in einer Lage sehr schnell anormale Krümmungen korrigieren, die
in dieser Lage erscheinen, ohne daß dieser umgekehrte Stein unter dem Einfluß seines Eigengewichtes aus der
Lage in den Rezipienten fällt, wenn dieser kippt.
Außerdem haben die Eigenschaften der Form des Steines eine beträchtliche Verringerung der Anzahl und der
Vielfalt der Formate sowohl bei der ersten Mauertechnik mit umfangsmäßig ausgerichteten Lagen als auch
bei der zweiten Mauertechnik mit schraubenförmig ange-
030046/0688
ordneten Lagen ,bei der diese Entwicklung bereits eingeleitet wurde, zur Folge.
Es gibt zwar schon gewisse Steine, deren kleine Seitenflächen gemäß angemessenen Krümmungsradien gebogen
sind und deren Innenfläche und Außenfläche zueinander nicht versetzt sind. In manchen Fällen sind diese
kleinen gekrümmten Seitenflächen selbst so gerippt oder gezahnt, daß die Steine sich gegenseitig festhalten
und sich nicht zueinander verschieben, wenn der metallurgische Rezipient gekippt wird. Die Rippen und
die Zähne der kleinen Steinflächen behindern jedoch ihre Trockenverbxndung beträchtlich, was bei mechanisierter
Mauerung nicht annehmbar ist.
Um den gegenseitigen Zusammenhalt der Steine 15 zu verbessern , wurde der erwähnte Gedanke
der Krümmung der kleinen Seitenflächen wieder aufgenommen.
Die Seitenflächen des erfindungsgemäßen Steines können in gleicher Richtung und mit gleichem Krümmungsradius
gebogen sein.
Zur Verhinderung des Ausbrechens von spitzwinkligen Ecken des Steines zwischen seinen Seitenflächen und
seinen Außen- und Innenflächen sind diese Ecken vorteilhaft über ihre ganze Höhe abgeschrägt,und die spitzen
Winkel werden auf diese Weise im wesentlichen zu rechten
25 Winkeln.
Zur Verbesserung der gegenseitigen Verbindung der Steine und zur Vermeidung des Ausbrechens ihrer scharfen Ecken
030046/0689
sind ihre Seitenflächen symmetrisch zu ihrer Mitte S-förmig
doppelt gekrümmt. Die Krümmungen dieser Seiten-^ flächen verlaufen gleichsinnig und haben gleiche Krümmungsradien
.
Der Erfindungsgedanke ist vorteilhaft anwendbar bei Steinen, deren Seitenflächen gerade, eben und ungegliedert
sind. Außerdem bewirkt dieser Erfindungsgedanke noch, daß flüssiges Metall und Schlacke nicht in die Anschlüsse
zwischen den Steinen der Lagen eindringen, weil diese Anschlüsse nicht in Radialrichtungen des Metallbehälters
ausgerichtet, sondern geradlinig oder gekrümmt schräggestellt sind.
Die Erfindung betrifft auch eine feuerfeste Auskleidung
eines metallurgischen Rezipienten. Die feuerfeste Auskleidung besteht aus Steinlagen, die um die Achse des
Metallbehälters des metallurgischen Rezipienten übereinandergeschichtet sind.
In jeder Lage der feuerfesten Auskleidung sind die Steine um ihren geometrischen Mittelpunkt in bezug auf die durch
diesen Mittelpunkt verlaufende Radialrichtung des Metallbehälters
schräggestellt. Außerdem kann die Relativstellung der Steine in der Lage durch Verschiebung längs ihrer
Seitenflächen so korrigiert werden, daß ihre Außenflächen unterbrechungslos dem Metallbehälter folgen, während
ihre Innenflächen unterbrechungslos das Innenprofil der
Auskleidung bilden. Auf diese Weise erhält die Auskleidung im Verlauf ihres Aufbaus eine Krümmung, die derjenigen
des fiktiven Mauerwerkmodells getreu folgt.
030046/0889
Weitere Einzelheiten und Besonderheiten der Erfindung werden unter Bezug auf die mehrere Ausführungsbeispiele
schematisch veranschaulichende Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steins und
Fig. 2 eine Draufsicht desselben,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Steins und
Fig. 4 eine Draufsicht desselben,
Fig. 4 eine Draufsicht desselben,
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht einer dritten Ausführungsform des Steins und
Fig. 6 eine Draufsicht desselben,
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht einer vierten Ausführungsform
des Steins,bei dem die scharfen Ecken abgeschrägt sind und
Fig. 8 eine Draufsicht des Steins,
Fig. 9 eine schaubildliche Ansicht einer fünften Ausführungsform des Steins und
Fig. 10 eine Draufsicht desselben,
Fig. 10 eine Draufsicht desselben,
Fig. 11 eine schaubildliche Ansicht mehrerer übereinandergestapelter
Lagen S-förmig gebogener Steine, die die feuerfeste Auskleidung eines metallurgischen Rezipienten
bilden und
Fig. 12 eine schaubildliche Ansicht von drei in einer
Lage aufeinanderfolgenden S-förmigen Steinen, die den Ausgleich der Konizität durch Umkehrung der Stellung des
mittleren Steins veranschaulicht.
Gleiche Bezugsziffern bezeichnen in den verschiedenen
Figuren gleiche Teile.
030046/0689
Jeder dargestellte Stein besteht aus einem Block 1 aus
feuerfestem Material.
Der Block 1 wird von einer Oberfläche 2, einer Unterfläche
3, einer Innenfläche 4, einer Außenfläche 5 und zwei
gegenüberliegenden Seitenflächen 6 und 7 begrenzt. Die Oberfläche 2 und die Unterfläche 3 sind eben, parallel
und identisch. Die Innenfläche 4 und die Außenfläche 5 sind eben,quadratisch oder rechteckig und z.B. parallel»
Diese Flächen 4 und 5 haben gleiche Höhe, jedoch ist die Innenfläche 4 schmaler als die Außenfläche 5. Die Seitenflächen
6 und 7 sind zueinander nicht parallel.
Der auf feuerfeste Steine angewandte Erfindungsgedanke
• besteht darin, die Innenfläche 4 in bezug auf die Außenfläche 5 parallel zu der Oberfläche 2 und der Unterfläche
3 zu verlagern. Mit anderen Worten ausgedrückt bedeutet dies, daß die Mitte 8 der Innenfläche 4 beträchtlich oder
nicht versetzt ist zu der von der Mitte 9 der Außenfläche 5 ausgehenden Senkrechten. Die die Mitten 8 und 9 verbindende
Gerade 10 verläuft in bezug auf die Ebenen der Innenfläche 4 und der Außenfläche 5 schräg anstatt zu diesen
Ebenen senkrecht zu sein.
Bei dem ersten Beispiel sind die Oberfläche 2 und die Unterfläche 3 des Blockes 1 identische und ungleichseitige
Trapeze. Die ihre parallelen Basen verbindenden Seiten haben gerade Kanten. Ferner sind die Seitenflächen
6 und 7 gleichhohe Rechtecke, wobei jedoch die Fläche 6 länger als die Fläche 7 ist. Die Innenfläche 4 ist in
bezug auf die Außenfläche 5 parallel zu der Oberfläche
2 und der Unterfläche 3 nach links verlagert. Dies bedeutet, daß die Mitte 8 sich links von der Senkrechten
030046/0689
-J^A ή.
durch die Mitte 9 der Außenfläche 5 befindet und die Gerade 10 zu der Innenfläche 4 und der Außenfläche 5
etwas schräg geneigt ist. Bezügliche dieser Neigung ist zu bemerken, daß die orthogonale Projektion der
linken scharfen Ecke der Innenfläche 4 auf die Ebene der Außenfläche 5 sich in dieser Fläche 5 befindet und einen
verhältnismäßig geringen Abstand zu ihrer linken Ecke hat.
Bei dem zweiten Beispiel bleiben die Oberfläche 2 und die Unterfläche 3 eben, jedoch haben sie geometrische
Formen, die jeweils begrenzt sind von zwei parallelen und ungleichen geraden Segmenten, sowie von zwei gekrümmten
Segmenten, die ungleich sind,jedoch den gleichen Krümmungsradius aufweisen. Die Seitenflächen 6 und 7
haben in diesem Falle einwärts gekrümmte rechteckige Gestalt, wobei die Längen verschieden und die Krümmungen
gleich sind. Die durch die Mitten 8 und 9 hindurchgelegte Gerade 10 ist in bezug auf die Ebene der Flächen
4 und 5 noch leicht geneigt, weil die orthogonale Projektion der linken Ecke der Innenfläche 4 auf die Ebene der
Außenfläche 5 aus dieser Fläche 5 herausfällt, jedoch nahe bei ihrer linken Ecke liegt.
Das dritte Ausführungsbeispiel ist dem ersten ähnlich und unterscheidet sich nur durch viel stärkere Neigung
der Geraden 10 in bezug auf die Ebenen der Flächen 4 und 5. Die Innenfläche 4 ist in bezug auf die Außenfläche
weit nach links verlagert. Die orthogonale Projektion der linken Ecke der Innenfläche 4 auf die Ebene der Aussenfläche
5 liegt deutlich außerhalb dieser Fläche 5 und hat einen großen Abstand zu ihrer linken Ecke, wobei
030046/0689
dieser Abstand praktisch gleich ihrer Breite ist.
Das vierte Beispiel ähnelt dem vorangegangenen Beispiel, und der Unterschied besteht darin, daß die
scharfen Winkel des Blockes 1 abgeschnitten sind. In diesem Falle bildet die Ecke 11 am Schnittpunkt der Innenfläche
4 und der Seitenfläche 7 eine Schrägfläche 12, die ihren scharfen Winkel abschneidet, ebenso
wie die Ecke 13 am Schnittpunkt der Außenfläche 5 und der Seitenfläche 6 durch eine entsprechende Schrägfläche
14 abgetrennt ist. Die spitzwinklige Ecke 11
zwischen den Flächen 4 und 7 und die spitzwinklige Ecke 13 zwischen den Flächen 5 und 6 sind über ihre ganze
Höhe abgeschrägt. Die Abschrägung der Ecken 11 und 13
erlaubt,daß die spitzen Winkel des Blockes 1 während
des Pressens dieses Blockes 1 vermieden werden, wenn sie schwierig anzubringen sind.
Bei dem fünften Beispiel bleiben die Oberfläche 2 und die Unterfläche 3 eben, jedoch haben sie identische
geometrische Formen, die jeweils von zwei parallelen und ungleichen geraden Segmenten sowie von zwei
ungleichen gekrümmten Segmenten begrenzt werden, die sich jeweils in S-Form symmetrisch zu dem Mittelpunkt
erstrecken, wobei die entsprechenden Krümmungen dieser S-Formen in gleicher Richtung verlaufen und gleiche
Krümmungsradien haben. Die Seitenfläche 6 oder 7 ist
als Rechteck gestaltet,das beiderseits seiner Mitte parallel zu seinen kleinen Seiten in unterschiedliche
Richtungen gebogen ist. Außerdem entspricht die Neigung der Geraden 10 im wesentlichen der Neigung des vierten
30 Beispielfalles.
030046/06SS
In jedem Fall hängt der Neigungswinkel der Geraden 10 in bezug auf die Ebenen der Flächen 4 und 5 insbesondere
von dem Abstand zwischen diesen Flächen 4 und 5, von der Breite dieser Flächen 4 und 5 und von der Krümmung
des Metallbehälter auf dem Niveau der Anordnung des Blockes 1 ab.
Ferner kann der neue feuerfeste Stein während seiner Pressung auf einer Seitenfläche 6 oder 7 und/oder auf
seiner Unterfläche 3 mit einer Brandpappe versehen werden. Die Brandpappe bzw. Brandpappen werden vor Eingießen
des feuerfesten Materials auf dem Boden und/oder auf einer Seitenwand der Herstellungsform für die Steine
angeordnet. Diese Pappeschichten erlauben die Wärmeausdehnung des Blockes 1, ohne daß die Gefahr des Abblätterns
besteht, wenn die feuerfeste Auskleidung aufgeheizt wird.
In Verbindung mit der feuerfesten Auskleidung des Metallbehälters mit den neuen Steinen zeigt Fig. 11 die gegenseitige
Anordnung der Steine gemäß dem fünften Beispiel und ihre Zusammenfügung in mehreren unterbrechungslosen,übereinandergeschichteten
Lagen.In diesem Falle ist die in dem Block wiederholte Gerade 10 in bezug auf die Radialrichtung dieses
Metallbehälters, die durch die geometrische Mitte dieses Blockes 1 verläuft, absichtlich stark geneigt.
Ferner zeigt Fig. 12 in größerem Maßstab eine Einzelheit
der Fig. 11, die sich auf den Ausgleich der Konizität durch umgekehrte Anordnung eines Steines der Lage
bezieht.
030046/0689
TABELLE I
j Bezexch j nung |
Format | a | b | h | 1 | di | der5 |
Γ 25/60 |
06385 | 180 | 120 | J 250 | 100" | 1000 | 3,75 |
25/30 | 06386 | 165 | 135 | 250 | 100 | 2250 | 3,75 > |
25/16 | 06387 | 158 | 142 | 250 | 100 | 4438 | 3,75 |
25/8 | 06388 | 154 | 146 | 250 | 100 | 9125 | 3,75 |
25/0 | 06387 | 150 | 150 | 250 | 100 | — | 3,75 |
30/70 | 06389 | 185 | 115 | 300 | 100 | 986 | 4,50 |
30/40 | 06390 ■ | 170 | 130 | 300 | 100 | 1950 ■ | 4,50 |
30/20 | 06391 | 160 | 140 | 300 | 100 | 4200 | 4,50 · |
30/8 | 06392 | 154 | 146 | 300 | Ίοο- | 10950 | 4,50 |
30/0 | 06393 | 150 | 150 | 300 | 100 | — | 4,50 |
35/80 | 06394 | 190 | 110 | 350 | 100 | 963 | 5,25 |
35/40 | 06395 | 170 | 130 | 350 | 100 | 2275 | 5,25 |
35/20 | 06396 | 160 | 140 | 350 | 100 | 4900 | 5,25 |
35/8 | 06397 | 154 | 146 | 350 | 100 | 12775 | 5,25 |
35/0 | 00383 | 150 | 150 | 350 | 100 | — | 5,25 |
40/80 | 06398 | 190 | 110 | 400 | 100 | 1100 | 6,00 |
40/40 | 06399 | 170 | 130 | 400 | 100 | 2600 | 6,00 |
40/20 | 06400 | 160 | 140 | 400 | 100 | 5600 | 6,00 |
40/8 ! | 06401 | 154 | 146 | 400 | 100 | 14600 | 6,00 |
40/0 j | 06402 | 150 | 150 | 400 | 100 | — | 6,00 |
030046/0689
CTI CTi CT\ CTv Cn Cn
Ul VJl VJI Ul Ul VJl
O 00 IM V>l CTi -^
O cno (V) O
cn cn CTv CTv cn CTi
O O O O O
ο cn ro v» cn -a
ο cno im Ul Ul Ul VJl U) Ut
vji ui Ui vji ui Ui
O co [Y) uj cn ■
ο cno
ο cno
UlUl UlUl UlVJI
O O O O O O
O CO [V)Ul 0Λ-ί-Ο
CTiO O
O
O
Ul^Jl Ul Ul Ul
O CO (V) -p-vO
O O O
O O OO O O
cn cn O-N cn cn cn
uj ro ro ro ro Kj ovo co^J cn ui
ooooo ο
cn cn cn cn cn cn .ρ- 4>
-J> 4> -P- -P-ro
ro ro ro ro -* -p-ui ro -± ovo
ο ooooo
cn cn cn cn cn cn
.ρ- .ρ- jr- 4> -P- -P-
.ρ- .ρ- jr- 4> -P- -P-
co-J cn ui
OOOOOO
-^ cn cn cn cn cn
CO 4> 4> 4> Jr-4>
V>j -a _x -α ο O
CO 4> 4> 4> Jr-4>
V>j -a _x -α ο O
Ui ro -a o vo co
ooooo
cn cn cn cn cn
ooooo -~0 cnUi
UiUi cn cn CO -*
O-J>OC0 O O
ui ui cn cn co ->■
O -J>O CO O
UiUi cn cn co O
O 4>O CO OUi
UiUi cn cn co ο
O -P-O CO O O
UiUi cn-O VO
Of-OOUl
ui 4>4>uj ro vo
ο cno ro ο ο
ui .p--F-ui ro vo
ocnoro oo ui 4>4>uj ro vo
ο cno [V) oui
ο cno [V) oui
ui 4>4>U4 ro ο
ocno ro oo
ocno ro oo
Ul -p- -P-UJ O
ο cnooui
cn cn cn cn cn cn ui ui ui ui ui Ui
oooooo
cn cn cn cn cn cn oooooo oooooo
ui ui ui ui ui Ui
ui ui ui ui ui ui
OOOOOO
ui ui ui ui ui ui
OOOOOO
Ui ui ui ui ui ui
oooooo
oooooo
oooooo
oooooo
Ul Ul Ul Ul Ul
ooooo
oooooo oooooo
ro
UJVO
ocno-o oo ovj
O | O | O | OO | O | O | O | OO | OO | O | O | ooo | ocno | O |
O | O | O | OO | O | O | O | OO | OO | O | O | ooo | OCno | O |
ro | ro | _i | O-QO | ||||||||||
_i | co | 4>ro | O | -0.P- | ro | co-juj ro | _A | ||||||
I | VO | -P" -P- | VO | I | O | -OO | ro vo | ro | O | ||||
O | O | OO | O | --j | OUJ | OUl | I | Ul | O | ||||
O | O | OO | O | Ui | OUJ. | OO | O | O |
ooooo ooooo
cn cn ro -*
! -P-UJVO O
ro ο ro ui uiovn ο
VO VO VOVO VOVO
Ul Ul Ul Ul Ul Ul VO VO VO vO VO VO
'o'o'o'o'o'o
oooooo
ro ro ro ro ro ro
Ul Ul Ul Ul Ul Ul
Ul Ul Ul Ul Ul Ul
oooooo
cn cn cn cn cn
^o ^j ^o ^j ^a
Ul Ul Ul Ul Ul
1P 0
ti) (D N CD H-O
tr
H B P c+
P 0 U
0 UJ
1-3 >
Ir1 tr1
td
H H
■ /6.
Leerseite
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE1 . Stein für die feuerfeste Auskleidung eines metallurgischen Rezipienten, bestehend aus einem Block aus feuerfestem Material, der begrenzt ist von einer ebenen Oberfläche, einer ebenen ünterflache, die der Oberfläche gleicht und zu dieser parallel ist, einer quadratischen oder rechteckigen Innenfläche,einer quadratischen oder rechteckigen Außenfläche, die breiter ist als die Innenfläche und von zwei gegenüberliegenden zueinander nicht parallelen Seitenflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte (8) der Innenfläche (4) in bezug auf die Gerade (10), die durch die Mitte (9) der Außenfläche (5) verläuft und sich senkrecht zu dieser erstreckt, parallel zu der Oberfläche (2) und der Unterfläche (3) verlagert ist.
- 2. Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (6,7) in gleicher Richtung gekrümmt sind und gleichen Krümmungsradius aufweisen.
- 3. Stein nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecke (11) des von der Innenfläche (4) und einer Seitenfläche (7) bzw. von der Außenfläche (5) und der anderen Seitenfläche (6) gebildeten spitzen Winkels über ihre ganze Höhe abgeschrägt ist.030CK6/06B9
- 4. Stein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (6,7) in bezug auf ihre Mitte S-förmig doppelt gekrümmt sind, und daß die Krümmungen in gleicher Richtung verlaufen und gleiche Krümmungsradien aufweisen.
- 5. Feuerfeste Auskleidung für einen metallurgischen Rezipienten, bestehend aus Steinlagen, die um die Achse des Metalibehälters dieses Rezipienten übereinandergeschichtet sind, dadu rch gekennzeichnet, daß die Steine gemäß einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche in jeder Lage um ihren geometrischen Mittelpunkt in bezug auf die Radialrichtung dieses Metallbehälter,die durch diesen Mittelpunkt verläuft, schräggestellt sind, so daß die Auskleidung im Verlauf ihres Baufortschrittes eine Krümmung erlangt, die der Krümmung des fiktiven Idealmodells des Mauerwerkes getreu folgt.030046/OSÖ9
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE0/194798A BE875809A (fr) | 1979-04-24 | 1979-04-24 | Brique pour le revetement refractaire d'un recipient metallurgique |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3015331A1 true DE3015331A1 (de) | 1980-11-13 |
DE3015331C2 DE3015331C2 (de) | 1983-01-13 |
Family
ID=3843207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3015331A Expired DE3015331C2 (de) | 1979-04-24 | 1980-04-22 | Stein für die feuerfeste Ausmauerung eines kreisförmigen metallurgischen Behälters |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS55146383A (de) |
AT (1) | AT380565B (de) |
BR (1) | BR8002485A (de) |
CH (1) | CH644658A5 (de) |
DE (1) | DE3015331C2 (de) |
ES (1) | ES259704Y (de) |
FR (1) | FR2455259B1 (de) |
GB (1) | GB2048443B (de) |
IT (1) | IT1141317B (de) |
LU (1) | LU82395A1 (de) |
NL (1) | NL8002361A (de) |
SE (1) | SE440143B (de) |
SU (1) | SU1056882A3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59189096U (ja) * | 1983-06-02 | 1984-12-14 | 品川白煉瓦株式会社 | 波状耐火煉瓦によるライニング構造 |
AT405570B (de) * | 1992-01-31 | 1999-09-27 | Veitsch Radex Ag | System von formatsteinen zur ausmauerung von kalottenböden |
US5388900A (en) * | 1992-07-15 | 1995-02-14 | Kabushiki Kaisha Suzuki Shoji | Crawler pad |
ES2577114T3 (es) * | 2014-04-10 | 2016-07-13 | Refractory Intellectual Property Gmbh & Co. Kg | Combinación de ladrillos cerámicos refractarios |
CN113201624B (zh) * | 2021-05-11 | 2022-03-25 | 马鞍山钢铁股份有限公司 | 转炉炉底过渡砖的设计方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2302205A1 (de) * | 1972-01-17 | 1973-08-02 | Special Metals Corp | Kreisfoermige konstruktion aus feuerfeststeinen |
BE864131Q (fr) * | 1967-08-14 | 1978-06-16 | Morgan Refractories Ltd | Perfectionnements aux fours, notamment aux fours de rechauffage |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1782023A (en) * | 1929-02-08 | 1930-11-18 | Vesuvius Crucible Co | Refractory structure |
US2206205A (en) * | 1939-03-13 | 1940-07-02 | George P Selby | Brick formation |
DE905028C (de) * | 1944-03-03 | 1954-02-25 | Adolf Schwartz | Verankerung der Ofenwaende von Industrieoefen |
NL289641A (de) * | 1962-03-02 | |||
DE1975256U (de) * | 1967-06-19 | 1967-12-21 | Erwin Fasel | Verbundstein bzw. -platte. |
GB1283198A (en) * | 1969-07-07 | 1972-07-26 | British Iron Steel Research | Improvements relating to the construction of furnaces |
IT1027463B (it) * | 1975-02-05 | 1978-11-20 | Sirma | Mattoni, modulari refrattari per rivestimento colindrici ed archi di volta di forni industriali |
NL7508786A (en) * | 1975-07-23 | 1977-01-25 | Refralux S A R L | Tapered refractory bricks for lining metallurgical vessels - e.g. iron and steel ladles or converters have cylindrically curved taper faces |
-
1980
- 1980-04-22 DE DE3015331A patent/DE3015331C2/de not_active Expired
- 1980-04-23 BR BR8002485A patent/BR8002485A/pt unknown
- 1980-04-23 ES ES1980259704U patent/ES259704Y/es not_active Expired
- 1980-04-23 IT IT21609/80A patent/IT1141317B/it active
- 1980-04-23 NL NL8002361A patent/NL8002361A/nl not_active Application Discontinuation
- 1980-04-23 LU LU82395A patent/LU82395A1/fr unknown
- 1980-04-23 JP JP5303380A patent/JPS55146383A/ja active Pending
- 1980-04-23 AT AT0217480A patent/AT380565B/de not_active IP Right Cessation
- 1980-04-23 GB GB8013436A patent/GB2048443B/en not_active Expired
- 1980-04-23 FR FR8009080A patent/FR2455259B1/fr not_active Expired
- 1980-04-23 CH CH313580A patent/CH644658A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1980-04-23 SE SE8003074A patent/SE440143B/sv not_active IP Right Cessation
- 1980-04-23 SU SU802914349A patent/SU1056882A3/ru active
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE864131Q (fr) * | 1967-08-14 | 1978-06-16 | Morgan Refractories Ltd | Perfectionnements aux fours, notamment aux fours de rechauffage |
DE2302205A1 (de) * | 1972-01-17 | 1973-08-02 | Special Metals Corp | Kreisfoermige konstruktion aus feuerfeststeinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8003074L (sv) | 1980-10-25 |
GB2048443B (en) | 1983-02-02 |
LU82395A1 (fr) | 1980-07-31 |
IT8021609A0 (it) | 1980-04-23 |
BR8002485A (pt) | 1980-12-09 |
SU1056882A3 (ru) | 1983-11-23 |
CH644658A5 (fr) | 1984-08-15 |
JPS55146383A (en) | 1980-11-14 |
SE440143B (sv) | 1985-07-15 |
ES259704U (es) | 1982-01-16 |
FR2455259B1 (fr) | 1985-08-09 |
AT380565B (de) | 1986-06-10 |
ES259704Y (es) | 1982-08-16 |
ATA217480A (de) | 1985-10-15 |
FR2455259A1 (fr) | 1980-11-21 |
NL8002361A (nl) | 1980-10-28 |
DE3015331C2 (de) | 1983-01-13 |
IT1141317B (it) | 1986-10-01 |
GB2048443A (en) | 1980-12-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0049323B1 (de) | Bodenbelag für Fahrbahnen | |
DE2719107A1 (de) | Mauerstein | |
DE3015331A1 (de) | Stein fuer die feuerfeste auskleidung eines metallurgischen rezipienten | |
EP0943037B1 (de) | Bandage für walzen zur bodenverdichtung | |
DE6801787U (de) | Abdichtungsstreifen | |
DE2737547C3 (de) | Verfahren zum Zusammensetzen eines Vlieses von Naturtabak | |
DE2543287A1 (de) | Verbundpflasterstein | |
DE2111652B2 (de) | Verbundstein, vorzugsweise zur Befestigung von Böschungen | |
DE812448C (de) | Deckel fuer elektrische Lichtbogen-Schmelzoefen und Formsteine zu seiner Herstellung | |
DE1964663C3 (de) | Verschleißfutter für einen Konverterhut | |
DE2332678A1 (de) | Block zum errichten von mauern | |
DE2429911A1 (de) | Vorgefertigtes wandelement | |
DE1055165B (de) | Feuerfester, basischer bzw. neutraler Stein, insbesondere fuer feuerfeste Ofendecken, und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE801740C (de) | Hohlkoerperdecke | |
AT32960B (de) | Böschungsbekleidung aus Betonbalken und zwischen ihnen liegenden Bentonplatten. | |
AT163553B (de) | Abschluß für Konservenbüchsen und ähnliche Behälter | |
DE2033752C (de) | Verblendstein | |
DE2161457C3 (de) | Gewelltes, plattenförmiges Bauelement | |
DE1847142U (de) | Ziegel aus blei, schwerbeton oder sonstigem strahlenhemmenden material. | |
DE2358413A1 (de) | Feuerfester stein, insbesondere fuer die auskleidung des bodens von hochoefen | |
DE2821186A1 (de) | Fuellkoerper | |
DE1659244A1 (de) | Doppel-Keilstein zur Herstellung von zylindrischen oder kegelig gewoelbten Mauerverbaenden | |
DE9308115U1 (de) | Ausbrechwerkzeug | |
DE8007128U1 (de) | Pflasterstein | |
DE10006441A1 (de) | Tablett |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: ENTFAELLT |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |