DE3014899A1 - Verfahren zur optischen anzeige von auf einer nachrichtenuebermittlungsleitung anliegenden betriebszustandssignalen bei fernmeldeanlagen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur optischen anzeige von auf einer nachrichtenuebermittlungsleitung anliegenden betriebszustandssignalen bei fernmeldeanlagen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3014899A1
DE3014899A1 DE19803014899 DE3014899A DE3014899A1 DE 3014899 A1 DE3014899 A1 DE 3014899A1 DE 19803014899 DE19803014899 DE 19803014899 DE 3014899 A DE3014899 A DE 3014899A DE 3014899 A1 DE3014899 A1 DE 3014899A1
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Erwin 7067 Urbach Krause
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/82Line monitoring circuits for call progress or status discrimination

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Verfahren zur optischen Anzeige von auf einer Nach-
  • richtenübermittlungsleitung anliegenden Betriebszustandssisnalen bei Fernmeldeanlagen und Vorrichtung zur DurchoüErung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches und auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
  • Bei heutigen Fernmeldeanlagen, insbesondere bei Telefonen wird durch akustische Signale der Benutzer über den Betriebszustand der Anlage informiert. So unterscheidet man bei Telefonen zwischen einem Amtszeichen, einem - Leitung besetzt-Zeichen und einem - Leitung frei- bzw. Anrufzeichen. Diese akustisch dargestellten Signale unterschiedlicher Frequenz werden vom Benutzer häufig als unangenehm empfunden. Insbesondere Personen, denen die Bedienung größerer Telefonanlagen obliegt, empfinden das akustische Signal als störend.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein nichtakustisches Verfahren zur Anzeige des Betriebszustandes einer Fernmeldeanlage zu schaffen, das ohne größeren Eingriff in die Fernmeldeanlage eine optische Anzeige des Betriebszustandes ermöglicht. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst. Mit diesem Verfahren ist es ohne akustisches Signal möglich, den Betriebszustand der Fernmeldeanlage jederzeit anzuzeigen.
  • Mit einer analogen Vorrichtung gemäß Anspruch 4 oder einer digital aufgebauten Vorrichtung nach Anspruch 7 ist es möglich, ohne größeren technischen Aufwand eine Umsetzung des auf der Nachrichtenübermittlungsleitung ankommenden Betriebszustandssignales in ein optisches Signal zu ermöglichen. Bei einer derartigen Vorrichtung ist ohne größeren Aufwand ein Steuerungssignal für den zur Ausgabeeinheit in der Nachrichtenübermittlungsleitung angeordneten Unterbrecher zu gewinnen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
  • Erfrndungsgemäße Ausführungsformen der Vorrichtung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine skizzierte Schalteinrichtung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig. 2 ein Schaltschema der Schalteinrichtung nach Fig. 1 in Analogtechnik, Fig. 3 ein Schaltschema der Schalteinrichtung nach Fig. 1 in Digitaltechnik.
  • In Fig. 1 ist mit 1 eine elektronische Auswerteeinheit bezeichnet, der das auf einer Nachrichtenübermittlungsleitung 2 des nicht dargestellten Telefons ankommende elektrische Signal zugeführt ist. Vorteilhafterweise ist in diesem Betriebszustand die Leitung zum Hörer des Telefons unterbrochen, damit die ankommenden elektrischen Signale im Hörer 3 nicht in akustische Signale umgesetzt werden. Hierzu liegt in der Leitung zum Hörer 3 ein Unterbrecher 4, der im Ruhezustand die Leitung unterbricht und bei sprechbereiter Anlage über die Steuerungsleitung 13 von der elektronischen Auswerteeinheit 1 leitend geschaltet wird, wie nachstehend noch ausführlich geschildert ist.
  • Das ankommende Betriebszustandssignal wird in der-elektronischen Auswerteeinheit 1 eingeordnet und entsprechend dem ankommenden Signal wird auf der Leitung 5, 6, 7 ein Steuersignal erzeugt, das einer optischen Signaleinrichtung 8 zugeführt ist. Die optische Signaleinrichtung-8 hat als Anzeige vier Lämpchen 9, 10, 11, 12, die in Abhängigkeit vom Betriebszustandssignal über die Steuerleitungen 5, 6, 7 ein- bzw. ausgeschaltet werden. Eine mögliche Zuordnung der Lämpchen zu den Betriebssignalen ist, daß eine brennende Lampe 9 den Betriebszustand-Amt-, die Lampe 10 den Betriebszustand-Leitung besetzt-, die Lampe 11 den Betriebszustand-Leitung frei bzw. -Durchläuten- und die Lampe 12 den Betriobszustand-sprechbereit signalisiert. Nach Erlöschen der Lampe 12 wird von der elektronischen Auswerteeinheit über die Steuerleitung 13 der Unterbrecher auf Durchgang geschaltet, so daß die übliche elektro-akustische Umsetzung der ankommenden elektrischen Signale wieder hergestellt ist.
  • Um die Betriebssicherheit der Anlage zu erhöhen, könnte ebenfalls in die Zuleitung zur elektronischen Auswerteeinheit 1 ein Unterbrecher geschaltet werden, der im Normalzustand auf Durchgang geschaltet ist, jedoch bei eingeschaltetem Hörer 3 die Signal zuleitung zur Auswerteeinheit 1 unterbricht. Die ankommenden Sprachsignale können so keine Fehlfunktion der Auswerteeinheit auslösen.
  • In Fig. 2 ist ein analoges Schaltschema skizziert, in dem mit 14, 15, 16 möglichst schmalbandige Resonanzverstärker bezeichnet sind, denen Schwellwertschalter 17, 18, 19 zugeordnet sind, die zeitverzögert in ihren Ausgangszustand zurückfallen.
  • Die Betriebszustandssignale, die voneinander unterschiedliche Frequenzen haben, werden nur von dem Verstärker 14, 15, 16 ausreichend verstärkt, dessen Resonanzfrequenz mit der Frequenz des zugeordneten Betriebszustandssignales übereinstimmt. Aufgrund dieser ausreichenden Verstärkung wird die Ansprechschwelle des Schwellwertschalters überschritten und die entsprechende Lampe 9, 10, 11 eingeschaltet Um auch bei den Betriebszustandssignalen - Leitung besetzt -, - Leitung frei - eine dauernd glimmende Lampe zu erhalten, wird die Rückfallzeit der Schwellwertschalter so bemessen, daß die bei diesen Signalen auftretenden Pausen überbrückt werden. Für die Funktionsfähigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dies zwar nicht unbedingt notwendig, denn auch bei nicht zeitverzögerten Schwellwertschaltern ist das ankommende Betriebszustandssignal optisch sicher zu erkennen, durch das intervallmäßige Aufglimmen entsprechend dem ankommenden Signal wird die Art des Betriebszustandes sogar noch eindeutiger erkennbar.
  • Würde man in der Fig. 2 der Lampe 9 das Signal-Amtszeichen-, der Lampe 10 das Signal-Leitung besetzt- und der Lampe 11 das Signal - Leitung frei, Durchläuten -, zuordnen, so müßte nach dem Aufleuchten der Lampe 11 der Hörer 3 eingeschaltet werden. Leuchtet nämlich die Lampe 11 auf, so wird der Teilnehmer angerufen, hebt dieser den Hörer ab, so wird das entsprechende Betriebszustandssignal -Durchläuten- ausbleiben, die Lampe 11 wird aufgrund des fehlenden Ansteuerungssignals der Steuerleitung 7 erlöschen und der Benutzer erkennt die Sprechbereitschaft der Anlage. Eine elektronische Steuereinrichtung 20 registriert diese Sprechbereitschaft und schaltet den Unterbrecher 4 auf Durchgang, so daß die nun ankommenden Signale auf der Nachrichtenübermittlungsleitung 2 vom Hörer akustisch umgesetzt werden.
  • Eine digitale Auswertevorrichtung zeigt Fig. 2. Das auf Leitung 2 ankommende Betriebszustandssignal wird, wie vorstehend schon beschrieben, aufgrund des Unterbrechers 4 nicht zum Hörer 3 gelangen können. Das Betriebszustandssignal hat eine kennzeichnende Frequenz, die in geeignet ausgebildeten Zählern Z1, Z2, Z3 positiv gewichtet eingezählt wird. Ein Oszillator 21 gibt eine Frequenz ab, die z. B. dem Amtszeichen entspricht. Diese Frequenz wird einem zweiten Eingang des Zählers Z1 negativ gewichtet eingezählt. Zwischen den beiden Frequenzen wird somit eine Differenz gebildet. Frequenzteiler 22, 23 teilen die Frequenz des Oszillators entsprechend den kennzeichnenden Frequenzen der anderen Betriebszustandssignale herunter. Um diese Betriebsweise zu ermöglichen, wird der Oszillator 21 so ausgelegt, daß er mit der höchstauftretenden kennzeichnenden Frequenz oszilliert. Es ist jedoch auch möglich, jedem Zähler Z1 bis Z3 einen entsprechend der kennzeichenden Frequenz des zugeordneten Betriebszustandssignals schwingenden Oszillator zuzuordnen. Dem Zähler Z1 bis Z3 nachgeordnet ist eine Komparatorschaltung 24, 25, 26, die bei einem bestimmten Zählerstand ein Signal auf ihrer Ausgangsleitung 24A, 25A, 26A abgibt. Dieses Ausgangssignal wird dem Setzeingang eines Flip-Flops 27, 28, 29 zugeführt, an dessen Ausgang eine Treiberstufe T1, T2, T3 angeschlossen ist, die bei gesetztem Flip-Flop an die zugehörige Lampe 9 bis 11 eine Spannung anlegt, so daß diese Lampe aufleuchtet.
  • Während dem Betrieb der Vorrichtung werden die Zähler Z1 bis Z3 über einen nicht dargestellten Eingang in regelmäßigen Abständen auf Null gestellt.- Der Nullstelleingang wird vorteilhafterweise an einen Takt gelegt. Liegt nun z. B. das Amtszeichen an, so wird nur der Zähler Zl Null zeigen, da der dem Zähler zugeordnete Oszillator 21 eine Frequenz entsprechend der des Amtszeichens abgibt. Der Zähler Z1 wird also innerhalb der Taktpausen weitgehend den Wert Null beibehalten. Diese Nullstellung wird von der nachgeordneten Komparatorschaltung 24 ausgewertet, das Flip-Flop 27 wird gesetzt, die Treiberstufe T1 aktiviert und an die Lampe 9 eine Spannung gelegt. Die anderen Lampen 10,11 können nicht aufleuchten, da die zugeordneten Zähler Z2,Z3 aufgrund der hohen Frequenz des Amtszeichens positive:-Werte < Null anzeigen, die Komparatorschaltungen 25,26 geben jedoch nur beim Zählerstand Null ein Signal ab. Um zu vermeiden, daß nach jedem Rückstellen aller Zähler auf Null ein Signal von den Komparatorschaltungen abgegeben wird, werden diese zeitverzögert ausgelegt. Der Wert Null eines Zählers muß daher eine bestimmte Zeit am Eingang einer Komparatorschaltung anliegen, bevor diese durchschaltet.
  • Betätigt der Benutzer des Telefons nur die Wählscheibe und bekommt das Signal, - Leitung besetzt -, so wird aufgrund des ausbleibenden Signals Amtszeichen der Zähler Zl einen großen negativen Zählstand erreichen, während der Zähler Z2 sich um Null einpendelt. Die Komparatorschaltung 25 wird daraufhin ein Signal an das Flip-Flop 28 abgeben, welches die Treiberstufe T2 aktiviert und die Lampe 10 in Betrieb nimmt.
  • Mit dem Setzen des Flip-Flops wird dessen Setzsignal dem Rücksetzeingang des Flip-Flops 27 zugeführt, so daß dieses Flip-Flop zurückfällt und die Lampe 9 erlischt. Um innerhalb der optischen Anzeigevorrichtung zu vermeiden, daß gleichzeitig zwei Lampen brennen können, ist jeder Ausgang des Flip-Flops mit dem Rücksetzeingang der anderen Flip-Flops gekoppelt. Dies geschieht über ODER-Glieder, deren Ausgangssignal dem Rücksetzeingang der Flip-Flops zugeordnet ist.
  • Das Signal E wird vom Telefon erzeugt, wenn dieses in seine Außerbetriebsstellung zurückgestellt wird.
  • Die Ausgangsleitung 26A der Komparatorschaltung 26 steht mit einem Mono-Flop 29 in Verbindung, das die Lampe 11 Leitung frei, Durchläuten - aktiviert. Um nun eine Möglichkeit zum Erkennen der Sprechbereitschaft zu erhalten, ist dem Ausgang des Mono-Flops 29 ein Speicher-Flip-Flop 31 zugeschaltet. Mit dem Aufglimmen der Lampe 11 wird auch dieses Speicher-Flip-Flop 31 gesetzt. Bleibt nun das Signal Durchläuten aus, so wird das Mono-Flop aufgrund seiner Zeitkonstanten Z in seinen Ausgangszustand zurückfallen, womit an dem vierfach UND-Glied 37 nur die Signale 1 anliegen, da alle Flops 27 bis 29 zurückgesetzt sind und dieses dem UND-Glied 37 melden. Da vorher das Speicher-Flip-Flop 31 gesetzt wurde, bleibt auf der Leitung 32 eine 1 bestehen und das Und-Glied 37 schaltet durch. Das Flip-Flop 30 wird gesetzt und dessen Ausgangssignal D aktiviert den Treiber 4 und schaltet eine Spannung an die Lampe 12, die das Signal sprechbereit gibt Das Signal D wird gleichzeitig dem Unterbrecher zugeführt, der daraufhin auf Durchgang schaltet und den Hörer 3 für die auf der Nachrichtenübermittlungsleitung 2 ankommenden Sprechsignaie bereit schaltet. Die den Rücksetzeingängen der Flops 27 bis 30 zugeordneten ODER-Glieder 34,35,36 und 38 dienen dazu, nicht'zugelassene logische Zustände der optischen Signaleinrichtung zu unterbinden. Das Signal E, das auch auf den Rücksetzeingang des Flip-Flops 31 geschaltet ist, wird beim Zurückstellen des Telefons die Außerbetriebsstellung erzeugt und setzt die gesamte Anlage wieder in den Ruhezustand.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur optischen Anzeige von auf einer Nachrichtenübermittlungsleitung anliegenden Betriebs zustandssignalen bei Fernmeldeanlagen, insbesondere bei Telefonen, mit wenigstens einer der Fernmeldeanlage zugeordneten Ein- und Ausgabeeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Nachrichtenübermittlungsleitung (2) ankommende Signale einer Unterbrechereinheit (4,20) zugeführt sind, dessen Ausgangssignale der Ausgabeeinheit (3) zugeleitet werden und wenigstens ein Betriebszustandssignal einer elektronischen Auswerteeinheit (1) zugeführt ist, deren erstes Ausgangssignal in Abhängigkeit des Betriebszustandssignals eine optische Signaleinrichtung (8) steuert und ein zweites Ausgangssignal der Auswerteeinheit (1) bei Fehlen des Betriebszustandssignals den Unterbrecher (4,20) leitend schaltet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Betriebszustandssignal in der Auswerteeinheit (1) ein Ausgangssignal erzeugt, das ein dem Betriebszustandssignal zugeordnetes optisches Signal (9-12) einschaltet und ein zweites Betriebszustandssignal in der Auswerteeinheit (1) ein weiteres Ausgangssignal erzeugt, das das optische Signal (9-12) ausschaltet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem zweiten Betriebszustandssignal zugeordnetes optisches Signal (9-12) durch das weitere Ausgangssignal eingeschaltet wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nachrichtenabermittlungsleitung (2) vor der Ausgabeeinheit (3) ein Unterbrecher (4) geschaltet ist, der von einer mit der Nachrichtenübermittlungsleitung (2) verbundenen elektronischen Auswerteeinheit (1) schaltbar ist und die elektronische Auswerteeinheit (1) mit wenigstens einer Steuerleitung (5-7) mit einer optischen Signaleinrichtung (8) in Verbindung steht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (1) aus parallel geschalteten Resonanzverstärkern (14,15,16) besteht, deren Resonanzfrequenz auf die Frequenz eines zugeordneten Betriebszustandssignals abgestimmt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzverstärker (14,15,16) mit einem vorzugsweise eine Zeitverzögerung aufweisenden Schwellwertschalter (17, 18,19) verbunden sind, der mit einer optischen Anzeige (9,10,11) in Verbindung steht.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (1) aus wenigstens einem zwei Eingänge aufweisenden, differenzbildenden Zähler (Z1,Z2,Z3) besteht, dessen erster Eingang mit der Nachrichtenübermittlungsleitung (2) verbunden ist und dessen zweiter Eingang mit einem mit der Frequenz des zugeordneten Betriebszustandssignals schwingenden Oszillators (21,22,23) verbunden ist, ein Nullstelleingang des Zählers mit einem Takt in Verbindung steht und der Ausgang des Zählers mit einer Komparatorschaltung (24,25,26) verbunden ist, deren Ausgang eine optische Signaleinrichtung (27,T1,9;28,T2,10;29,T3,11; 30,T4,12) steuert.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Komparatorschaltung ein Zeitglied ent:hält.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung (8) aus untereinander über logische Elemente (31, 34,35,36,37,38) miteinander verknüpfte Anzeigelämpchen (9-12) besteht.
DE19803014899 1980-04-18 1980-04-18 Verfahren zur optischen anzeige von auf einer nachrichtenuebermittlungsleitung anliegenden betriebszustandssignalen bei fernmeldeanlagen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3014899A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4017988A1 (de) * 1990-06-05 1991-12-12 Philips Patentverwaltung Fernsprechapparat

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DE4017988A1 (de) * 1990-06-05 1991-12-12 Philips Patentverwaltung Fernsprechapparat

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