DE3014548A1 - Druckluftnagler - Google Patents

Druckluftnagler

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DE3014548A1
DE3014548A1 DE19803014548 DE3014548A DE3014548A1 DE 3014548 A1 DE3014548 A1 DE 3014548A1 DE 19803014548 DE19803014548 DE 19803014548 DE 3014548 A DE3014548 A DE 3014548A DE 3014548 A1 DE3014548 A1 DE 3014548A1
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Hans Werner 2070 Großhansdorf Springer
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Joh Friedrich Behrens AG
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Joh Friedrich Behrens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/16Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/001Nail feeding devices
    • B25C1/005Nail feeding devices for rows of contiguous nails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Druckluftnagler
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckluftnagler mit einem Arbeitszylinder und Arbeitskolben enthaltenden Gehäuseabschnitt, an dem seitlich ein annähernd quer dazu verlaufender Handgriff angebracht ist, der an der Unterseite einen Auslösehebel und am hinteren Ende einen nach unten gerichteten Griffabschnitt aufeist,einem am Gehäuseabschnitt wie am abwärts gerichteten Griffabschnitt befestigten Magazin für Befestigungsmittel einem länglichen Abdeckelement für das Magazin, das zur Freigabe des Eefestigungsmittelträgers im Magazin in der Ladestellung über den abwärts gerichteten Griffabschnitt hinaus nach hinten bewegbar ist, und einem Rastabschnitt am Abdeckelement, das in der Arbeitsstellung des Abdeckelements mit einem handbetätigten, beweglich gelagerten Verriegelungselement zusammenwirkt.
  • Es sind Druckluftnagler bekannt, deren Magazin nach dem sogenannten Oberladerprinzip aufgebaut ist. Die Oberseite des Magazins wird durch eine Abdeckschiene abgedeckt, die für den Ladevorgang vollständig nach hinten zurückgezogen wird, um einen Klammerträger freizugeben, auf den die U-förmigen Klammerstäbe aufgelegt werden. Durch das Zurückziehen der Abdecksch-ene wird auch der Klammernvorschieber in die Ausgangsstellung zurückgezogen. Mit dem Zurückschieben der Abdeckschiene wird dann zugleich die den Klammernschieber beaufschlagende Feder gespannt.
  • Bei Druckluftnaglern mit Magazinen nach dem sogenannten Unterladerprinzip wird zu Ladezwecken der Druckluftnagler auf dem Kopf gehalten und durch Zurückschieben einer Bodenplatte nach hinten der Innenraum des Magazins zum Einlegen von Klammerstäben freigelegt.
  • In beiden bekannten Fällen wird die Abdeckschiene oder die Bodenplatte in der normalen bzw. Arbeitsstellung mit Hilfe eines Verriegelungselements verriegelt, das vor dem Ladevorgang in die Entriegelungsstellung gebracht werden muß, damit die Abdeckschiene bzw. die Bodenplatte in die Freigabestellung bewegt werden kann. Befindet sich das Verriegelungselement in der Freigabestellung, kann durch einfaches Verschwenken des Druckluftnaglers um 900 die Abdeckschiene bzw. die Bodenplatte veranlaßt werden, nach hinten zu rutschen.
  • Allen herkömmlichen Druckluftnaglern ist jedoch der Nachteil gemeinsam, daß der Druckluftnagler mit einer Hand zu halten und mit der anderen Hand der Ausrastmechanismus zu betätigen ist, wenn das Magazin geöffnet werden soll. Insbesondere beim Einsatz in einer Serienfertigung erweist sich mithin der Ladevorgang als verhältnismäßig zeitraubend.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für einen Druckluftnagler ein Magazin zu schaffen, das von der gleichen Hand, welche den Druckluftnagler hält, in die Ladestellung gebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Druckluftnagler der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Verriegelungselement einen oberhalb des Magazins am abwärts gerichteten Griffabschnitt gelagerten Betätigungsabschnitt aufweist, der vom kleinen oder Ringfinger der den Handgriff haltenden Hand einer Bedienungsperson betätigbar ist.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil liegt in der schnelleren Handhabung des Druckluftnaglers gegenüber bekannten Geräten. Die Auslösung der Verriegelung des Abdeckelements kann mit der gleichen Hand erfolgen, welche den Druckluftnagler hält, so daß die andere Hand während dieses Vorgangs bereits bereitstehende Munition ergreifen und zuführen kann. Dabei wird davon ausgegangen, daß das Abdeckelement so leichtgängig gelagert ist, daß es durch sein Eigengewicht von selbst in die Ladestellung gelangt, wenn der Druckluftnagler schräg oder senkrecht gehalten wird.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Betätigungsabschnitt von einer Feder unmittelbar oder über das Verriegelungselement ständig in Richtung Ruhestellung beaufschlagt Jst, t, in der ein Eingriff von Verriegelungselement und Rastabschnitt ermöglicht ist. Auf diese Weise wird ebenso wie bei bekannten Geräten erreicht, daß ein Zurückschieben des Abdeckelements in die Arbeitsstellung automatisch zu einem Verrasten von -re;rriegelungselement und Rastabschnitt führt.
  • Eine besonders günstige Handhabung ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gegeben, wenn der Betätigungsabschnitt vertikal bewegbar ist und bei Betätigung in die Entriegelungsstellung in Richtung Handgriff bewegbar ist.
  • Der kleine Finger oder der Ringfinger der Griffhand kann dann den Betätigungsabschnitt unterfassen und ihn nach oben in die Entriegelungsstellung bewegen.
  • Der Betätigungsabschnitt kann beispielsweise als Schieber ausgebildet sein. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Betätigungsabschnitt an einem Hebel ausgebildet ist, der mit einem Anschlag einer Sperrklinke zusammenwirkt, die mittels einer Feder in Richtung Verriegelungsstellung beaufschlagt ist. Die Sperrklinke greift in der Raststellung hinter einer Rastnase des Abdeckelements, wie dies an sich bereits bei herkömmlichen Druckluftnaglern bekannt ist. Durch Anheben des Betätigungshebels über den Betätigungsabschnitt werden Rastnase und Sperrklinke außer Eingriff gebracht.
  • Eine konstruktiv besonders günstige Ausgestaltung sieht vor, daß Betätigungshebel und Sperrkliiike parallel nebeneinander angeordnet sind, wobei der Drehpunkt der Sperrklinke näher am Betätigungsabschnitt liegt als der dazu beabstandete Drehpunkt des Betätigungshebels und ein Anschlag an der Sperrklinke den Betätigungshebel übergreift. Eine derartige Anordnung ist äußerst raumsparend und läßt sich ohne weiteres im abwärts gerichteten Griffabschnitt eines Handgriffs unterbringen.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nach folgend anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
  • Die einzige Figur ze-.gt teilweise im Schnitt einen Druckluftnagler nach der Erfindung.
  • Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß Jedes der gezeigten und beschriebenen Merkmale für sich oder in Verbindung mit den Merkmalen der Ansprüche von erfindungswesentlicher Bedeutung ist.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Druckluftnagler besitzt einen mehr oder weniger zylindrischen Gehäuseabschnitt 10, in dem Arbeitszylinder, Arbeitskolben und Steuerventil angeordnet sind und an dem am unteren Ende ein Mundstück 11 angeordnet ist, über das Befestigungsmittel ausgetrieben werden. Seitlich am Gehäuseabschnitt 10 ist ein quer dazu verlaufender Handgriff 12 angebracht, der u.a. ein Druckluftreservoir enthält und von der Hand einer Bedienungsperson erfaßt wird, wie dies in gestrichelten Linien bei 13 dargestellt ist. An der Unterseite in der Nähe des Gehäuseabschnitts 10 ist ein Auslösehebel 9 in herkömmlicher Weise angeordnet. Am hinteren Ende des Handgriffs 12 erstreckt sich nach unten ein Griffabschnitt 14, der auf nicht gezeigte Weise mit einer Abdeckschiene 16 verbunden ist, die am vorderen Ende am Gehäuseabschnitt 10 gehalten ist.
  • Das Magazin 15 ist nach dem Unterlader-Prinzip ausgebildet.
  • Die Abdeckschiene ist im Querschnitt U-förmig (U-Profil), damit ein Elammernstab aufgenommen werden kan;.Die Schenkel des U-Profils haben an der Innenseite nahe dem freien unteren Ende Nuten (nicht gezeigt),in denen eine Bodenplatte 8 geführt ist. Zu Ladezwecken wird die Bodenplatte 8 nach hinten in Richtung des Pfeils 17 geschoben.Sie gibt dann den Innenraum des Magazins frei, damit der Klammernstab eingeführt werden kann. In der in der Zeichnung dargestellten Stellung liegt däs hintere Ende der Bodenplatte 8 gegen eine Klinke 18 eines Klinkenhebels 19 an, der mittels eines Drehzapfens 20 schwenkbar im Griffabschnitt 14 gelagert ist. Die Sperrklinke 18 greift in der in der Zeichnung dargestellten Stellung hinter eine nach oben stehende Rastnase 21 an der Bodenplatte 8.Eine Feder 22 im Griffabschnitt 14 wirkt von oben auf den Klinkenhebel 19 und drückt diesen ständig in die in der Zeichnung dargestellte Position.
  • Ein Betätigungshebel 23 ist mittels eines Drehzapfens 24 ebenfalls im Griffabschnitt 14 schwenkbar gelagert. Während der Drehzapfen 20 in der Nähe der vorderen Seite des Griffabschnitts 14 liegt, befindet sich der Drehzapfen 24 in der Nähe der hinteren Seite. Ferner sind Klinkenhebel 19 und Betätigungshebel 23 flach geformt und annähernd parallel nebeneinander angeorillet, so daß sie auf kleinstem Raum untergebracht sind. Ein seitlicher Ansatz 25 am Klinkenhebel 19 übergreift eine Steuerkante 26 des Betätigungshebels, so daß dieser ebenfalls durch die Kraft der Feder 22 ständig nach unten gedrückt wird gegen einen vom Drehzapfen 20 gebildeten Anschlag.
  • Der Betätigungshebel 23 besitzt einen Betätigungsabschnitt 28, der etwas oberhalb des Magazins 15 so angeordnet ist, daß er etwa vom kleinen Finger 27 der Hand 13 erfaßt werden kann.
  • Zu Ladezwecken greift der kleine Finger 27 oder der Ringfinger der Hand 13 unter den Betätigungsabschnitt 26 und zieht den Betätigungshebel 23 nach oben und verschwenkt ihn dadurch im Uhrzeigersinn. Auf diese Weise hebt die Steuerkante 26 über den Ansatz 25 den Klinkenhebel 19 ebenfalls an und verschwenkt ihn entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn. Dadurch gelangen Rastnase 21 und Sperrklinke 18 außer Eingriff und die Bodenplatte 8 kann durch Verschwenken des gezeigten Druckluftnaglers ebenfalls im Uhrzeigersinn durch Eigengewicht nach hinten in Richtung des Pfeils 17 rutschen, um das Magazin 15 zu öffnen. Nach dem Laden wird die Bodenplatte 8 wieder in die in der Zeichnung dargestellte Position vorgeschoben, so daß bei losgelassenem Betätigungshebel 23 die Sperrklinlce 18 hinter die Nase 21 greifen kann, uu die jetzt unter Federdruck stehende Bodenplatte 8 in der gezeigten Position zu halten.

Claims (5)

  1. AnsprCTche: 1. Druckluftnagler mit einem Arbeitszylinder und Arbeitskolben enthaltenden Gehäuseabschnitt, an dem seitlich ein annähernd quer dazu verlaufender Handgriff angebracht ist, der an der Unterseite einen Auslösehebel und am hinteren Ende einen nach unten gerichteten Griffabschnitt aufweist, einen am Gehäuseabschnitt und am abwärts gerichteten Griffabschnitt befestigten Magazin für Befestigungsmittel, einem länglichen Abdeckelement für das Magazin, das zur Freigabe des Befestigungsmittelträgers im Magazin in der Ladestellung über den abwärts gerichteten Griffabschnitt hinaus nach hinten bewegbar ist, und einem Rastabschnitt am länglichen Abdeckelement, das in der Arbeitsstellung des Abdeckelements mit einem handbetätigten, beweglich gelagerten Verriegelungselement zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement einen oberhalb des Magazins (15) am abwärts gerichteten Griffabschnitt (14) gelagerten Betätigungsabschnitt (23) aufweist, der vom kleinen oder Ringfinger (27) der den Handgriff (12) haltenden Hand einer Bedienungsperson betätigbar ist.
  2. 2. Druckluftnagler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsabschnitt von einer Feder (22) unmittelbar oder über das Verriegelungselement (19) ständig in Richtung Ruliestellung beaufschlagt ist, in der ein Eingriff von Verriegelungselement (19) und Rastabschnitt(21) ermöglicht ist.
  3. 3. Druckluftnagler nach Anspruch f oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsabschnitt vertikal bewegbar ist und bei Betätigung in die Entriegelungsstellung in Richtung Handgriff (12) bewegbar ist.
  4. Druckluftnagler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsabschnitt (28) an einem Hebel (23) ausgebildet ist, der mit einem Anschlag (25) einer Sperrklinke (19) zusammenwirkt, die mittels einer Feder (22) in Richtung Verriegelungsstellung beaufschlagt ist.
  5. 5. Druckluftnagler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Betätigungshebel (23) und Sperrklinke (19) parallel nebeneinander angeordnet sind, wobei der Drehpunkt (20) der Sperrklinke (19) naher am Betätigungsabschnitt (26) liegt als der dazu beabstandete Drehpunkt (24) des Betätigungshebels (23) und ein Anschlag (25) an der Sperrklinke (19) den Betätigungshebel(23) übergreift.
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