DE3014426A1 - Holztransportfahrzeug - Google Patents

Holztransportfahrzeug

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DE3014426A1
DE3014426A1 DE19803014426 DE3014426A DE3014426A1 DE 3014426 A1 DE3014426 A1 DE 3014426A1 DE 19803014426 DE19803014426 DE 19803014426 DE 3014426 A DE3014426 A DE 3014426A DE 3014426 A1 DE3014426 A1 DE 3014426A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/40Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements
    • B60P3/41Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements for log transport
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/003Collecting felled trees
    • A01G23/006Log skidders

Description

Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung
K 42. 32-D 28.Febr.80/1M 1 5 - Apr.80
Anmelder: Carl Kaelble, Gesell
schaft mit beschränkter Haftung
Wilhelmstraße 30 - 46 Postfach 1320
JJ-7150 Ba ck nan g
Bezeichnung: Holztransportfahrzeug
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Holztransportfahrzeug mit einem Antriebskopf, welcher mindestens eine Achse mit mindestens zwei angetriebenen Rädern, Bedienungselemente, den Energiespeicher und eine Ladeeinrichtung aufweist und welches mit wenigstens einer weiteren, mit wenigstens zwei Rädern versehenen Achse ausgestattet ist.
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Nach dem Holzfällen ist das Stammholz an einen Sammelplatz zu bringen, von welchem es mit besonderen größeren Fahrzeugen abtransportiert wird. Der Transport in dem oft gebirgigen und schwer zugänglichen Gelände zwischen dem Standort der gefällten Bäume und dem Holzsammelplatz ist schwierig. Dabei' werden bisher die einzelnen Stämme vielfach noch mit kleineren geländegängigen Fahrzeugen über den Boden geschleift. Dabei bestehen mehrere Gefahren und Nachteile. In das oft weiche, aber wertvolle Holz drücken sich Steine und sonstige Bestandteile ein, die beim Schälen sowohl zur Verletzung der Werkzeuge als auch des Stammes führen. Der Waldboden wird aufgerissen und dadurch der natürliche Bewuchs gestört. Der Energieverbrauch für das Schleifen ist groß. Eine gewisse Verbesserung bringen sogenannte Holzrückfahrzeuge. Diese sind nach Art kleiner Traktoren gestaltet. Sie haben mindestens vier Räder, von denen mindestens zwei Räder angetrieben und mindestens zwei Räder lenkbar sind. Außerdem haben sie einen Greifer, der mit einem Ausleger und einer Greiferzange versehen ist. Seine Bewegungen können entweder über Seil-Anordnungen oder mit hydraulischen Zylindern und entsprechenden Gelenkhebeln bewerkstelligt werden. Mit einem solchen Holzrückfahrzeug wird entweder ein größerer Stamm oder ein Bündel kleinerer Stämme am einen Ende erfaßt, geringfügig angehoben und dann mit dem freien Ende aufliegend so weit als nötig an eine besser zugängliche Stelle geschleift. Auch bei diesem Schleifen treten die vorgenannten Nachteile.auf.
Ferner kennt man Holztransportfahrzeuge. Diese haben keine Greifeinrichtung oder sind nicht verlängerbar. Als reine Langholzfahrzeuge sind jedoch Achsteile bekannt, die auch ohne Verbindung zum Fahrzeug über die Stämme mit dem Zugfahrzeug verbunden werden können. Im übrigen sind Langholz-Transportfahrzeuge bekannt, die eine nach Art eines Teleskopes von Hand ausziehbare Verbindung zwischen Antriebsfahrzeug und freilaufender Achse aufweisen. Auf diese manuell verlängerbaren und mit Steckverbindungen od. dgl. ausgestatteten Langholz-Transportfahrzeuge werden die Stämme von der Seite her mit
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entsprechender Ladeeinrichtung aufgeladen. Solche Langholz-Transportfahrzeuge sind nicht ausreichend geländegängig, um bis an die Standorte der gefällten Bäume heranzufahren und dort beladen zu werden. Ba sie für normale Straßenfahrgeschwindigkeit ausgestattet sind, haben sie auch nicht die für die Geländegängigkeit erforderlichen Einrichtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug zu schaffen, welches sowohl als Holztransportfahrzeug wie auch als Holzrückfahrzeug und als Aufladeeinrichtung verwendet werden kann und bei geringem Energieaufwand den Arbeitsbedingungen in unwegsamem Gelände entspricht. Erfindungsgemsß ist vorgesehen, daß die weitere Achse an einem Ausfahrteil angeordnet ist, welches über eine ausfahrbare Teleskopeinrichtung mit dem Antriebskopf verbunden ist und eine Stammholzauflage aufweist. Erfindungsgemäß werden also Holztransportfahrzeuge und Holzrückfahrzeuge dadurch kombiniert, daß man die eine Achse, welche eine Stammholzauf-· lage trägt, durch geeignete Kittel während des Aufladevorganges den Abstand zum Antriebskopf verändern läßt. IV.it dem neuen Fahrzeug wird nämlich so gearbeitet, daß das Ausfahrteil stirnseitig vor einen größeren Stamm oder ein Bündel kleinerer Stämme gefahren wird, daß dieses im Bereich des Endes mit dem Greifer erfaßt und derart angehoben werden kann, daß beim Stehenbleiben des Ausfahrteiles und Entfernen des Antriebskopfes mit und/oder Einziehen seiner Greifeinrichtung das Holz stirnseitig auf die Stammholzauflage heraufgezogen wird und daß das verlängerte Fahrzeug als Langholz-Transportfahrzeug bis zum Holzsammelplatz fährt. Dadurch sind Beschädigungen beim Aufladen auf ein Mindestmaß reduziert und der Energieverbrauch für den Transport ist wesentlich reduziert. Auch ist ein solches Fahrzeug, welches seine Länge den Bedürfnissen entsprechend stets verändern kann, besonders gut in schwierigem Gelände einzusetzen.
Die Verlängerung und Verkürzung des Fahrzeuges kann auf verschiedene V/eise vorgenommen werden; wichtig dabei ist, daß
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man sich durch Antrieb und Abbremsung der Räder verschiedener Achsen oder durch kraftbetätigte Verlängerung und Verkürzung den jeweilgen Gelände-, Auf- und Abladeverhältnissen anpassen kann. Zweckmäßig ist, wenn die Teleskopeinrichtung für das Ausfahren und Einziehen einen Arbeitszylinder aufweist. Damit kann der Achsabstand jeweils definiert auf die gewünschte Größe gebracht werden und es können die erforderlichen Aufladekräfte ohne Bodenreibung und Rutschen aufgebracht werden. Wegen des großen Hubes wird man in der Regel eine Mehrfachteleskopausführung beim Arbeitszylinder wählen. Die Teleskopeinrichtung kann dabei im ganzen ein entsprechend gestalteter hydraulischer Arbeitszylinder sein oder es kann in einem teleskopierbaren Pührungs- und Verbindungsgehäuse ein getrennter Arbeitszylinder mit kleineren Außenabmessungen innenliegend angeordnet sein.
Die Räder unter der Stammholzauflage an dem Ausfahrteil werden zweckmäßig mit Brems- und/oder Antriebseinrichtungen ausgestattet. So kann cit diesen allein oder im Zusammenwirken mit dem hydraulischen Ausfahr- und Einfahrarbeitszylinder die gewünschte Bewegung zwischen Ausfahrteil und Antriebskopf vorgenommen werden. Auch kann ein solches Fahrzeug dann als Straßenfahrzeug verwendet werden. In den Brems- und .Antriebseinrichtungen, insbesondere des Ausfahrteiles können hydrostatische Motoren vorgesehen sein. Dabei kann der Ausfahrkopf selbst auch mit hydrostatischen oder hydrodynamischen Antriebsmotoren oder auch mit einem üblichen Verbrennungskraftmotor und Getriebeübertragung angetrieben werden. Die Bremsen können als hydraulische oder als mechanische Bremsen mit Bremstrommeln, Brensscheiben oder sonstigen
Abbremseinrichtungen ausgestattet sein. In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung können in den Brems- und Antriebseinrichtungen elektrische Radnabenmotoren vorgesehen sein. Im Zuge der Umstellung der Fahrzeugantriebe auf Alternativenergien ist die Verwendung elektrischer Radnabenmotoren besonders zweckmäßig, zumal auch die Steuerung bei der teleskopierbaren Einrichtung besonders günstig gestaltet werden
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kann. Zweckmäßig werden die Räder des.Ausfahrteiles lenkbar gestaltet. Dadurch wird die Geländegängigkeit erhöht und vor allem kann das Fahrzeug besser vor den oft in ungünstiger Lage liegenden Stämmen positioniert werden.
Zweckmäßig ordnet man die Bedienelemente in einem Führerhaus mit Doppellenkung und Drehsitz an, wie es von der Anmelderin bereits vor vielen Jahren für andere Fahrzeuge bekanntgemacht wurde. Dadurch kann das geländegängige Holzrück- und Transportfahrzeug in beiden Richtungen problemlos gefahren werden, zumal, wenn es Mehrachsantrieb und Mehrachslenkung aufweist,' was für die Geländegängigkeit und Positionierung am Stammende von besonderem Vorteil ist.
Die Stammholzauflage kann auf vielerlei Weise ausgebildet werden, nur muß sichergestellt sein, daß die Stamme leicht heraufgezogen werden können und beim Transport nicht herabfallen. Dazu können Gleitflachen, Kufen od. dgl. vorgesehen werden. Zweckmäßig wird sie von einer Mulde gebildet, die also ■ nach oben hin offen ist. Sine solche Mulde kann zur Verringerung der Reibkräfte mit drei im Winkel zueinander angeordneten Rollen oder Rollensätzen, also mehreren Reihen von Rollen ausgestattet werden. Da das Stammholz von dem Greifer auch während der Fahrt festgehalten wird, brauchen die Rollen in der Regel nicht arretiert zu werden.
Die Energietransportleitungen für die Versorgung der einzelnen Einrichtungen am Ausfahrteil werden zweckmäßig im Inneren eines Teleskopverbindungsgehäuses zwischen Antriebskopf und Ausfahrteil untergebracht. Dazu gehören die Hydraulik-Leitungen, die elektrischen Leitungen und auch evtl. mechanische Gestänge oder Seile für den Antrieb der Motoren, für das Bremsen und das Lenken. Sie können als Teleskople;Ltungen oder, in Schlaufenform und/oder wenigstens teilweise zum Aufwickeln ausgestaltet sein.
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Es ist zwar bei den verschiedensten Arbeitsfahrzeugen üblich einen Schild vorzusehen. Ein solcher an sich bekannter Schild ist bei dem Holzrück- und Transportfahrzeug nach der Erfindung deshalb von Vorteil, weil mit ihm die während des Auf- und ggf. Abladevorganges auftretenden Kräfte besondero gut am Boden abgestützt werden können.
Als Ladeeinrichtung kommen die verschiedensten kranartigen Anordnungen in Betracht, die die erforderlichen Bewegungen auszuführen gestatten. Sie wird zweckmäßig mit einer halbkreisförmige Greifer aufweisenden Greiferzange ausgestattet. Diese kann von der Bedieneinrichtung aus fernbedient werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Schrägansicht eines Holzrück- und Transportfahrzeuges im Einsatz;
Fig. 2 die Seitenansicht eines Fahrzeuges nach Fig. 1 im zusammengefahrenen Zustand ausgezogen und im teilweise ausgefahrenen Zustand strichpunktiert, .iedoch ohne Holz; . .
Fig. 3 die Draufsicht auf das zusammengefahrene Fahrzeug nach Fig. 2;
Fig. 4 die Rückansicht des Fahrzeuges nach den Fig. 2 und 3;
Fig. 5 eine Teilseitenansicht des Antriebkopfendes des Teleskopes und des Ausfahrteils;
Fig. 6 die Rückansieht des Ausfahrteiles in größerem Maßstab und
Fig. 7 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles mit einem Seilgreifer.
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Das Holzrück- und Transportfahrzeug 10 besteht aus einem Antriebskopf 11 und einem Äusfahrteil 12. Der Antriebskopf 11 hat eine vordere oder erste Achse 13 mit zwei lenkbaren Rädern 13.1 und I3.2, die beispielsweise über einen Motor 14 und ein Getriebe 14.1 angetrieben werden. Der Antriebskopf hat ein Führerhaus 15 mit einem, um 180° drehbaren Sitz 15.1 und zwei Lenkrädern 16.1 und 16.2 sowie zugeordneten Bedienungselementpulten 17.1 und 17.2, an denen alle Betätigungselemente doppelt vorgesehen sind, so daß man das Fahrzeug in beiden Richtungen geradeaussehend fahren und bedienen kann. Wegen dieser Möglichkeit gibt es ah sich auch kein Vorn und kein Hinten und somit keine Vorderachse und keine Hinterachse.
An der dem Ausfahrteil abgewandten Seite im Bereich des Motors 14 ist ein an sich bekannter Schild 18 vorgesehen, dessen Stützarme 18.1 am Antriebskopf 11 schwenkbar gelagert sind. Hydraulische Arbeitszylinder 18.2 dienen in üblicher Weise zum Heben und Senken des Schildes. Der Schild ist nicht nur als Schieber zu gebrauchen, sondern dient vor allem zur Abstützung des Fahrzeuges beim Be- und Entladen und beim Ein- und Ausfahrvorgang.
Der Antriebskopf hat ferner eine Ladeeinrichtung 20. Diese besteht aus einem bei 20.1 am Antriebskopf schwenkbar gelagerten biegesteifen Lenkerrahmen 20.3? der mit Hilfe des Hydraulikzylinders 20.4 verschwenkt werden kann und einen Dreiecksausleger 20.5 trägt, der bei 20.6 gelenkig gelagert ist und mit einem hydraulischen Arbeitszylinder 20.7 auf- und abgeschwenkt werden kann. An seinem äußeren Ende trägt er eine mit Hilfe des Hydraulikzylinders 20.8 zu bedienende Greiferzange 20.9, die wie Fig. 4 zeigt, zwei etwa halbkreisförmige Greiferarme 20.91 und 20.92 aufweist, die bei 20.93 gelenkig an dem Kolben des Hydraulikzylinders 20.8 angelenkt und im übrigen so abgestützt sind, daß die Zange hydraulisch geöffnet und geschlossen werden kann, wie es für einfache Holzrückfahrzeuge und sonstige ähnliche Greiferanordnungen bekannt ist.
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In Abweichung von sonstigen Fahrzeugen ist bei diesem Holzrück- und Transportfahrzeug die weitere Achse 12.1 an dem Ausfahrteil 12 befestigt. Dieses ist über die Teleskopeinrichtung 21 mit dem Antriebskopf 11, von dem das Befestigungsende 11.1 in Fig. 5 dargestellt ist, verbunden. Die Teleskopeinrichtung 21 besteht aus mehreren ineinander verschiebbaren und in ihrem Hub begrenzten,.jeweils kleiner werdenden Rechteckrohreleraenten, die ausreichend stabil sind, um ein verlängerbares Fahrzeugchassis zu bilden. Die Fig. 5 zeigt, wie in dieser Teleskopeinrichtung im Inneren ein hydraulischer Arbeitszylinder 22 angeordnet ist. Dieser ist, wie ersichtlich, in Mehrfachteleskopaus führung gestaltet. Sein in Fig. 5 links liegendes Ende ist mit dem Antriebskopf verbunden, während sein rechtes die innerste Teleskopstange bildendes Ende 22.1 im Ausfahrteil befestigt i3t. Durch Beaufschlagen mit entsprechendem Hydraulikdruck kann somit der Achsabstand der Achsen 13 und 12.1 beliebig eingestellt werden und während des Ladevorganges auch verändert werden.
Das Ausfahrteil 12 haf über den Rädern 12.2 und 12.3 Kotflügel 12.4. Eine mit dem Hinterachsträger verbundene Stützeinrichtung 12.5 trägt die Stammholzauflage 23- Diese Starcmholzauflage wird hier von drei Rollensätzen 23.1, 23.2 und 23.3 gebildet, die, wie ersichtlich, eine Mulde begrenzen und deren Achsen auf der Stützeinrichtung 12.5 abgestützt sind. Sie sind auch, wie Fig. 5 veranschaulicht, nach hinten etwas abfallend angeordnet, was ,jedoch aus der vereinfachten Darstellung der Fig. 6 nicht hervorgeht, weil diese für die Erläuterung der Leitungen von überdeckenden Teilen freigehalten wurde.
Das Ausfahrteil 12 ist im übrigen wie ein voller Antriebsund Lenkschemel eines Mehrradantriebsfahrzeuges gestaltet. Dafür sind Schwenkachsgabeln 24 vorgesehen, an denen die Achsschenkel 24.1 und 24.2 um eine leicht zur vertikalen geneigte Achse schwenkbar angeordnet sind, so daß die Räder 12.2 und 12.3 - wie in Fig. 3 dargestellt - gelenkt werden können. Dazu dienen hydraulisch fernbetätigte
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Lenkarbeitszylinder 24.3 und 24.4, die im Zentrum des Ausfahrteiles 12 befestigt sind. In jedem Rad 12..2 und 12.3 befindet sich eine Bremseinrichtung 25.1 bzw. 25.2, die mit einer Betriebsbremse und mit einer Peststellbremse ausgestattet ist. Zu deren Betätigung dienen die vier Leitungen 25.3, die in Fig. 6 dargestellt sind. Die Lenkzylinder werden über die Leitungen 24.5 in der jeweils gewünschten Weise beaufschlagt.
Fur den Antrieb und ggf. ein zusätzliches gesteuertes Abbremsen bei der Abwärtsfahrt sind in ,-jedem Rad 12.2 und 12.3 ■ Radnabenmotoren 26.1 und 26.2 vorgesehen, die über die drei Leitungen 26.4 versorgt und angesteuert werden. Dabei können diese Radnabenmotoren als hydrostatische Motoren oder als elektrische Radnabenmotoren ausgebildet sein. Ihre Leitungen sind als durch ein Endschild 21..3 der Teleskopeinrichtung laufend dargestellt. Von dort aus führen sie durch den Innenraum, der rechteckigen Teleskoprohre 21.2. Stellvertretend für die größere 'Zahl von Leitungen ist nur eine Leitung 26.5 in Fig. 5 eingezeichnet. Die Leitungen liegen im Inneren,geschützt von den rechteckigen Teleskoprohren. Es kann sfch dabei, um teleskopierbare Leitungen, um Druckschläuche mit Schlauchschleifen oder Hängekabel mit einer Kabeltrommel oder auch um Elektrogleitschienen handeln, je nachdem, welche Energieform vom Antriebskopf zum Ausfahrteil zu führen ist. Wie ersichtlich, können alle Funktionen des Ausfahrteiles somit •vom Führerhaus 15 über die Bedienpulte 17.1 und 17.2 der übersichtlichen Doppellenkung für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt gesteuert werden. Für die Energieversorgung ist der Energiespeicher in Form eines Dieselöl- oder "Benzintanks oder geeigneter Batterien oder Anschlüsse für einen Elektroleitungsantrieb im Antriebskopf in nicht näher dargestellter Weise vorzusehen.
Mit dem beschriebenen Fahrzeug wird, wie insbesondere auch aus Fig. 1 ersichtlich, folgendermaßen gearbeitet: Das, wie in Fig. 3 dargestellt, zusammengefahrene Fahrzeug wird mit seiner Vierradlenkung und seinem Langsamfahrantrieb auch im
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unwegsamsten Gelände stirnseitig an das stärkere finde eines abzutransportierenden Stammes oder Stammbünde la herangefahren. Dann wird der Greifer 20.9 abgesenkt und erfaßt das Ende 28.1 eines Stammes'2P oder eines Bünde] von Stämmen. Durch Betätigung der verschiedenen Hydraulikzylinder der Ladeeinrichtung 20 wjlrd das Ende des Stammes auf eine Höhe oberhalb der Mulde 23 angehoben. Die Räder 1?.? und 12.3 werden nun durch ihre Bremsen 25 festgehalten und der Antriebskopf 10 wird durch Drehen der Räder 13.1 und 13.P vorgefahren, so daß der Stamm 2P über die Rollen ?'3.1 - ?3.3 auf das Holzrück- und Transportfahrzeug aufgeladen wird. Dabei ist es möglich, auch nach Lösen der Bremsen mit den Rädern 12.2 und 12.3 dann eine Fahrbewegung auszuführen, wenn der Stamm schon etwas aufgeladen ist. Durch den Vierradantrieb ist es also möglich auch in beengten Verhältnissen, die ein weiteres Ausfahren in Richtung des Antricbakopfoa nicht zulassen, einen Stamm ausreichend weit auf das' Fahrzeug aufzuladen und dann auf ein günstigeres Gelände zu fahren, wo.das Fahrzeug nach Bedarf voll ausgefahren werden kann. Da das Fahrzeug mit vollwertigen Bremsen und auch für Straßenfahrbetrieb geeigneten Antriebsmotoren ausgestattet ist, können auch größere Strecken bis zu einem Holzsammelplatz wirtschaftlich zurückgelegt werden, zumal das Aufladen und Fahren keinen Wechsel in der Art der Bedienung erfordert. Das Fahrzeug kann nämlich von einer Person bedient und gefahren werden. Evtl. auftretende grössere Abstützkräfte können mit dem Schild 18 am Boden abgestützt werden. Mit dem Schild 18 kann im Bedarfsfalle auch geräumt werden, wenn das während der Fahrt nötig ist. So ist mit einfachen Mitteln ein sehr vielseitiges und wirtschaftliches, den besonderen, Bedürfnissen der Forstarbeit entsprechendes Fahrzeug geschaffen.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 7 unterscheidet sich -von dem vorhergehenden nur dadurch, daß anstelle einer hydraulischen Betätigung des Greifers 20.9 hier eine Seilwinde 30 vorgesehen ist mit einem Seil 30.1, welches über eine Rolle 30.2 an entsprechenden dreieckförmigen Stützarmen geführt ist. fCine
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solche Anordnung setzt voraus, daß der Stamm stets an der richtigen Stelle liegt und kann notfalls manuelle Anlegearbeit erfordern, während die hydraulisch verschwenkbare Absützung nach dem ersten Ausführungsbeispiel eine größere Reichweite und Ein-Mann-Bedienung begünstigt. Im übrigen kann das Fahrzeug nach· den Konstruktionsprinzipien und Gestaltungen sonstiger Arbeitsfahrzeuge mit mehreren Rsdern, mehreren Achsen, den verschiedensten Antriebselementen Zusatzeinrichtungen, und dgl. ausgestattet ,werden und auch in der Größe unter Umständen speziellen Bedürfnissen angepaßt werden. Die Mulde wurde hier beispielsweise mit Rollensätzen dargestellt. Unter Umständen reichen drei im Winkel zueinander angeordnete Rollen. Auch kann man anstelle der Rollen entsprechende aus geeigneten Materialien gestaltete Gleitflächen oder Kufen vorsehen. Auf den Teleskopzylinder 22 kann verzichtet werden, weil die Radnabenmotoren und Bremsen das Aus- und Einfahren ermöglichen.
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Claims (12)

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    PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN HEILBRONN1 POSTFACH 3525, CABLE: PATU, TEL. (07131) 82828
    Kilianstraße 7 (Kilianspassage) Deutsche Bank Heilbronn: 364364 Handelsbank Hellbronn: 23080 5 Krelssparkasse Hellbronn: 7001 6 Postscheck Stuttgart: 43016-704
    Patent- und Gebrauchsmuster-HilfsanraeIdung
    K 42. 32 D 21 28.Pebr.80/iM 1 5. Apr.80
    Anmelder: Carl Kaelble, Gesell
    schaft mit beschränkter Haftung
    Wilhelmstraße 30 - 46
    Postfach 1320
    D-7150 Backnang
    Bezeichnung: HoIztransρortfahrzeug
    Patentanprüche:
    Holztransportfahrzeug mit einem Antriebskopf, welcher mindestens eine Achse mit mindestens zwei angetriebenen Rädern, Bedienungselemente, den Energiespeicher und eine Ladeeinrichtung aufweist und welches m:i t einer weiteren, mit wenigstens zweiRädern versehenen Achse ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Achse (12.1) an einem Ausfahrteil (12) angeordnet ist, welches über eine ausfahrbare Teleakopeinrichtung (21) mit dem Antriebskopf (11) verbunden ist und eine Stammholzauflage (23) aufweist.
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  2. 2. Holztransportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopeinrichtung (21) für das Ausfahren und Einziehen des Ausfahrteiles (12) einen Arbeitszylinder (22), vorzugsweise in Mehrfachteleskopausführung, aufweist.
  3. 3. Holztransportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet-, daß die Räder (12.2, 12.3) unter der Stammholzauflage (23) mit Brems- und/oder Antriebseinrichtungen (25, 26) ausgestattet sind.
  4. 4. Holztransportfahrzeug nach Anspruch 3, ,dadurch gekennzeichnet, daß in den Brems- und Antriebseinfichtungen (25, 26) hydrostatische Moto-
    . ren (26.1, 26.2) vorgesehen sind.
  5. 5. Holztransportfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß in den Brems- und Antriebseinrichtungen (25, 26) elektrische Radnabenmotoren (26.1, 26.2) vorgesehen sind.
  6. 6. Holztransportfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Räder (12.2, 12.3) des Ausfahrteiles (12) lenkbar sind.
  7. 7. Holztransportfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienelemente ( 16, 17) in einem Führerhaus (15) mit Doppellenkung (16.1, 16.2) und Drehsitz (15-1) untergebracht sind.
  8. 8. Holztransportfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stammholzauflage (23) von einer Mulde gebildet ist.
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  9. 9. Holztransportfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (?3) mit drei im Winkel zueinander angeordneten Rollen oder Rollensätzen (23.1, 23.2, 23.3) ausgestattet ist.
  10. 10. Holztransportfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Energietransportleitungen (26.5) im Inneren eines Teleskopverbindungsgehäuses (21) zwischen Antriebskopf (11) und Ausfahrteil (12) untergebracht sind.
  11. 11. Holztransportfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Stammholzauflage (23) abgewandten Seite des Antriebskopfes (11) ein heb- und senkbarer Schild(18) vorgesehen ist.
  12. 12. Holztransportfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeeinrichtung (20) eine mit etwa halbkreisförmigen Greifern (20.91, 20.92) ausgestattete Greiferzange (20.9) aufweist.
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SE8102360A SE8102360L (sv) 1980-04-15 1981-04-13 Timmertransportfordon
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