DE29711061U1 - Fahrgestell für einen Kraftfahrzeuganhänger - Google Patents

Fahrgestell für einen Kraftfahrzeuganhänger

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Description

Anmelderin: Dethleffs GmbH
Rangenbergweg
88316 Isny
"Fahrgestell für einen Kraftfahrzeuganhänger"
Die Erfindung betrifft ein Fahrgestell für einen Kraftfahrzeuganhänger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Anhängerfahrgestelle umfassen üblicherweise einen Rahmen mit einem Vorbau zur Halterung der Deichsel sowie einer Achsanordnung, die die Radaufhängung beinhaltet. Um für Anhänger unterschiedlicher Länge keine unterschiedlichen Fahrgestelle fertigen zu müssen, sind Fahrgestelle bekannt geworden, bei denen ein hinteres Rahmenteil ausziehbar und in unterschiedlicher Position verschraubbar vorgesehen wurde. Derartige Rahmengestelle sind vielseitiger einsetzbar, da unterschiedlich lange Aufbauten auf dem gleichen Fahrgestell unterzubringen sind, das durch Ausziehen des hinteren Rahmenteils entsprechend angepaßt wird.
Derartige Fahrgestelle haben insbesondere bei Wohnanhängern Verwendung gefunden, wobei der Aufbau hier entsprechend der ausgezogenen Verlängerung am hinteren Teil des Fahrgestells auch nach vorn über den Rahmenvorbau ausgedehnt wird. Dies ist notwendig, um die erforderliche Gewichtsverteilung auf der Achsanordnung bei Verlängerung des Anhängers unter Verwendung des gleichen Fahrgestells beizubehalten. Hierdurch ergeben sich naturgemäß Grenzen der variablen Verlängerung
dieses Fahrgestells, da mit zunehmender Länge der Vorbau immer weiter vom Änhängeraufbau überdeckt und somit die Deichsellänge verkürzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Fahrgestell für einen Kraftfahrzeuganhänger vorzuschlagen, das flexibel in verschiedenen Anhängerlängen einsetzbar ist, wobei die gewünschte Länge der Deichsel bzw. des Vorbaus nicht beeinträchtigt werden soll.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Fahrgestell der einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Entsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßes Fahrgestell dadurch aus, daß die Achsanordnung in Längsrichtung des Fahrzeugrahmens an wenigstens zwei unterschiedlichen Positionen variabel montierbar ist. Durch die Verstellung der Achsanordnung in Längsrichtung kann die gewünschte Gewichtsverteilung des Anhängers auf der Achsanordnung in wenigstens zwei unterschiedlichen Rahmenlängen des Fahrgestells ohne Verkürzung des Vorbaus erreicht werden. Diese Vorteile ergeben sich in Verbindung mit einem längenverstellbaren Rahmen, wie eingangs erwähnt.
Ein Fahrgestell mit einer variabel montierbaren Achsanordnung könnte jedoch auch bei Fahrzeuganhängern gleicher Länge Vorteile bieten, sofern aufgrund der vorgesehenen Transportlast unterschiedliche Gewichtsverteilungen auf dem Fahrgestell zu erwarten sind. So könnte ein und dasselbe Fahrgestell für Transportanhänger für unterschiedlichste Verwendungszwecke eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Vorteile lassen sich bereits mit einer wie oben erwähnt an unterschiedlichen Positionen zu
befestigenden Achsanordnung erzielen, beispielsweise indem die Achsanordnung mit einem Trägerflansch in verschiedenen fest vorgegebenen Verschraubungen verschraubbar ist. In einer besonderen Ausführungsform wäre jedoch auch eine stufenlos verschiebbare Achsanordnung denkbar. Hiermit ließe sich die gewünschte Gewichtsverteilung exakter einstellen.
Denkbar wäre in einer besonderen Ausführungsform eine derart stufenlose Verschiebung der Achsanordnung auch während des Betriebes des fertig ausgebauten Anhängers, insbesondere in beladenem Zustand, um einer speziellen Ladung eines Fahrzeuganhängers gerecht zu werden. Denkbar wäre hierzu auch ein entsprechender Antrieb, um die Achsanordnung in die richtige Position zu bringen und dort arretieren.
Wie oben angeführt, sind jedoch auch bei einer Befestigungsmöglichkeit in unterschiedlichen Stellungen, beispielsweise durch eine feste Verschraubung und anschließendem Aufbau des Fahrzeuganhängers, beispielsweise in Form eines Wohnanhängers, die Vorteile in der Fertigung in der Verwendung des gleichen Fahrgestells für Anhänger unterschiedlicher Länge gegeben. In diesem Fall ist sowohl die Achsanordnung als auch die Länge des Fahrzeuganhängers nach der Endmontage fest.
Auch bei einer stufenlosen Verschiebbarkeit der Achsanordnung kann die Radposition nach der Endmontage fest eingestellt werden. Denkbar wäre dies beispielsweise mit Hilfe von Verschraubungen, die in Langlöchern oder dergleichen geführt werden, wobei ein entsprechendes Trägerelement für die Achsanordnung am oder im Fahrzeugrahmen geführt wird. Insbesondere in Verbindung mit einer stufenlos variablen Rahmenlänge, beispielsweise durch ein stufenlos ausziehbares Rahmenhinterteil f läßt sich durch derart stufenlose variable Bauelemente innerhalb eines gewünschten Intervalls jede
• ·
beliebige Fahrzeugrahmenlänge bei genau eingestellter Gewichtsverteilung realisieren.
Die Erfindung kann gleichermaßen bei Anhängern mit einer Achse sowie bei sogenannten Tandemachsen, die für schwerere Fahrzeuganhänger eingesetzt werden, Verwendung finden, wobei die Achsen jeweils als Starrachsen oder in Form zweier getrennter Halbachsen ausgebildet sein können.
Ein erfindungsgemäßes Fahrgestell wird bevorzugt in einer Gesamtlänge zwischen drei und acht Metern vorgesehen. In diesem Rahmen bewegen sich die meisten der üblichen Wohnanhänger. Hierzu empfiehlt es sich, eine Ausgleichsmöglichkeit für die Achsanordnung in Längsrichtung zwischen 0,5 und 1,5 Metern vorzusehen. Mit einem derartigen Fahrgestell ließe sich ein Großteil der üblichen Fahrzeuganhänger, insbesondere Wohnanhänger unter Verwendung des gleichen Fahrgestells fertigen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der einzigen Figur nachfolgend näher erläutert.
Im einzelnen zeigt die
Figur eine Draufsicht auf ein Fahrgestell für einen Kraftfahrzeuganhänger.
Das Fahrgestell 1 umfaßt einen aus zwei Längsholmen 2a/b bestehenden Fahrzeugrahmen, die im vorliegenden Beispiel über eine Traverse 3 verbunden sind.
Vor dem Bereich der Traverse 3 weisen die Längsholme 2a/b eine Abkantung auf, so daß die Vorderteile 5a/b nach vorne hin aufeinander zulaufen. Die Vorderteile 5a/b enden in einer
Aufnahme 6, die mit einer Auflaufbremse 7 verbunden ist. Die Vorteile 5 a/b bilden mit der Aufnahme 6 die Deichsel 8. Die Anhängerdeichsel 8 läuft spitz, v-förmig zu und ist an ihrem vorderen Ende mit einer an der Auflaufbremse 7 angebrachten Anhängerkupplung 9 versehen.
Zwei Seitenstreben 10a/b sind am für jeweiligen Vorderteil 5a/b der Längsholme 2 a/b befestigt und tragen höhenverstellbare Stützen lla/b. Am hinteren Ende jedes Längsholms 2a/b sind ebenfalls Stützen 12a/b angebracht. Die Stützen lla/b bzw. 12a/b dienen dazu, den fertigen Wohnanhänger mit einem derartigen Fahrgestell 1 am jeweiligen Standplatz horizontal auszurichten und abzustützen.
Eine Achsanordnung 13 bestehend aus zwei unter einem Winkel &agr; stehenden Halbachsen 14a/b sind auf nicht näher dargestellte Weise am Fahrzeugrahmen 4 bzw. den Längsholmen 2a/b befestigt. Sie umfassen jeweils einen Schwinghebel 15a/bf an deren Enden eine Radaufhängung 16a/b angebracht ist. Die Schwinghebel 15a/b tragen die drehbar gelagerten Laufradbefestigungen 16a/b in Form von Trommeln, in deren Inneren eine Trommelbremse angeordnet ist. Die nicht weiter dargestellten Bremsen werden über Bowdenzüge 17a/b sowie eine Zugstange 18 betätigt, die mit einer nicht mehr dargestellten Auflaufvorrichtung der Anhängerkupplung 9 bzw. der Anhängerdeichsel 8 verbunden ist.
Erfindungsgemäß ist nun die Achsanordnung 13 in Längsrichtung (Siehe Doppelpfeil P) auf nicht näher dargestellte Weise in wenigstens zwei verschiedenen Positionen verschiebbar und somit variabel montierbar. Dies kann, wie bereits oben angeführt, durch Verschrauben eines Trägerflansches für die Achsanordnung 13 in unterschiedlichen, vorgegebenen Bohrungen im Rahmenprofil der Längsholme 2a/b vorgenommen werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist zudem in auch nicht näher in der Zeichnung dargestellter Weise der hintere Bereich der Längsholme 2A/2B längenverstellbar ausgebildet. Dies kann beispielsweise durch eine teleskopartige Ausbildung im Falle eines Hohlprofils oder aber auch durch ineinandergefügte und gegeneinander verschiebbare C-,L-,oder S-Profile realisiert werden. Diese gegeneinander verschiebbaren Profile können ebenfalls in vorgegebenen Positionen miteinander verschraubt werden. Somit ist die Gesamtlänge des Rahmen 4 sowie die Position der Achsanordnung 13 variabel, so daß das Fahrgestell 1 für unterschiedlich lange Anhänger verwendbar ist.
Beim Aufbau eines Wohnanhängers können zudem die Seitenstreben 10a/b unverändert bleiben. Bislang wurden diese Seitenstreben 10a/b bei längeren Wohnanhängern entsprechend langer und unter anderem Winkel am Vorbau 5a/b des Fahrzeugrahmens 4 angebracht. Dieser Aufwand entfällt bei einer Ausführung wie vorbeschrieben. Zudem wird die Anhängerdeichsel 8 auch bei größern Anhängerlängen nicht überbaut, da die größere Länge über die Verstellbarkeit der Längsholme 2a/b im hinteren Bereich und der Lastausgleich durch eine entsprechende Verschiebung der Achsanordnung 13 vorgenommen wird.
1 Fahrgestell
2a/b Längsholm
3 Traverse
4 Fahrzeugrahmen
5a/b Vorderteil
6 Aufnahme
7 Auflaufbremse
8 Anhängerdeichsel
9 Anhängerkupplung
10a/b Seitenstrebe
lla/b Stütze
12a/b Stütze
13 Achsanordnung
14a/b Halbachse
15a/b Schwinghebel
16a/b Trommel
17a/b Bowdenzug
18 Zugstange

Claims (11)

Ansprüche:
1. Fahrgestell für einen Kraftfahrzeuganhänger mit einem Rahmen (4), einem Vorbau (5a/b) zur Halterung einer Deichsel (8) und einer Achsanordnung (13) mit Radaufhängung (16a/b) dadurch gekennzeichnet, daß die Achsanordnung (13) in Längsrichtung (P) an wenigstens zwei unterschiedlichen Positionen variabel montierbar ist.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) in wenigstens zwei unterschiedlichen Längen variabel montierbar ist.
3. Fahrgestell nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Positionen für die Achsanordnung (13) fest vorgegeben sind.
4. Fahrgestell nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Achsanordnung (13) stufenlos verschiebbar und befestigbar ist.
5. Fahrgestell nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß eine stufenlose Einstellung der Rahmenlänge vorgesehen ist.
6. Fahrgestell nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Bereich des Rahmens gegenüber dem Mittelbereich verschiebbar und am Mittelbereich des Rahmens (4) befestigbar ist.
7. Fahrgestell nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß es ein Einachs- oder Tandemfahrgestell ist.
8. Fahrgestell nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge zwischen drei Metern und 8 Metern variierbar ist.
9. Fahrgestell nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschiebbarkeit der Achsanordnung (13) zwischen 0,5 m und 1,5 m vorgesehen ist.
10. Fahrzeuganhänger dadurch gekennzeichnet, daß er ein Fahrgestell nach einem der vorgenannten Ansprüche umfaßt.
11. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß er als Wohnanhänger ausgebildet ist.
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