DE3011048A1 - Ferritischer, nicht rostender stahl - Google Patents

Ferritischer, nicht rostender stahl

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DE3011048A1
DE3011048A1 DE19803011048 DE3011048A DE3011048A1 DE 3011048 A1 DE3011048 A1 DE 3011048A1 DE 19803011048 DE19803011048 DE 19803011048 DE 3011048 A DE3011048 A DE 3011048A DE 3011048 A1 DE3011048 A1 DE 3011048A1
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Harry Edward Natrona Heights Pa. Deverell
Thomas Humes Lower Burrell Pa. McCunn
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    • C22C38/40Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel
    • C22C38/48Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel with niobium or tantalum
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen ferritischen, nicht rostenden Stahl. Eine gleichzeitig mit der US-Patentanmeldung 109.363 am 3. Januar 1980 eingereichte US-Patentanmeldung betrifft einen ferritischen, nicht rostenden Stahl, der sich durch eine überlegene Beständigkeit gegen Innenrißkorrosion sowie intergranulare Korrosion auszeichnet.
Der Stahl jener US-Patentanmeldung unterscheidet sich von den Stählen der US-Patente 3 932 174 sowie 3 929 4-73 dadurch, daß er bis zu 2 % an Elementen einer aus Titan, Zirkonium und Mob bestehenden Gruppe entsprechend der folgenden Gleichung .
%Ti/6 + %Zr/7 + °Mb/8 > %C + %W
sowie einen Gehalt an Kohlenstoff plus Stickstoff von mehr als 275 PPM enthält. Wegen seines höheren Kohlenstoff- und Stickstoffgehaltes kann dieser Stahl auf weniger kostenintensive Weise erschmolzen und gefrischt werden als die aus den US-Patentschriften 3 932 174 sowie 3 929 4-73 bekannten Stähle.
Durch vorliegende Erfindung wird ein Stahl geschaffen, der zäher ist als der Stahl jener namentlich nicht genannten US-Patentanmeldung vom 3· Januar 1980. Zusätzlich zu Stabilisatoren aus der aus Titan, Zirkonium und Mob bestehenden Gruppe und einem Gesamtgehalt an Kohlenstoff plus Stickstoff von mehr als 275 PPM enthält der erfindungsgemäße Stahl zwischen 2,0 und 5,0 % nickel, vorzugsweise zwischen 3»0 und 4,5 % Mckel, wohingegen der in Rede stehende Stahl bis zu 2,0 und üblicherweise weniger als
— 5 — 130030/0706
1,0 % Nickel enthält. Nickel fördert jedoch, wie gefunden wurde, die Zähigkeit jener in Hede stehenden Legierung aus der namentlich nicht genannten US-Patentanmeldung.
Aus den vorstehend erwähnten Gründen ist die Legierung nach vorliegender Erfindung deutlich unterschieden von den Legierungen der US-Patentschriften 3 932 174 sowie 3 929 4-73· Die erfindungsgemäße Legierung unterscheidet sich auch von der aus der ~T- Patentschrift 4 119 765 bekannten Legierung, Jene bekannte Legierung enthält einen maximalen Molybdängehalt, der unterhalb der erfindungsgemäßen Molybdängehalte liegt.
Zum Stand der Technik sei auf einen Aufsatz "lerritic Stainless Steel Corrosion Resistance and Economy" verwiesen. Dieser Aufsatz wurde verfaßt von Remus A. LuIa und erschien in der Zeitschrift "Metal Progress", Seiten 24 bis 29 (Juli 1976). Dieser Aufsatz offenbart jedoch nicht den erfindungs geraäßen ferri ti sehen, nicht rostenden Stahl.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunden, einen ferritischen, nicht rostenden Stahl zu schaffen.
Der ferritische, nicht rostende Stahl nach der Erfindung zeichnet sich aus durch eine überlegene Zähigkeit sowohl vor dem Schweißen als auch nach dem Schweißen, eine überlegene Beständigkeit gegen Innenrißkorrosion und intergranulare Korrosion sowie durch eine gute Schweißbarkeit. Er besteht im wesentlichen aus bis zu 0,08 Gew.-% Kohlenstoff, bis zu 0,06 Gew.-% Stickstoff, 25*0 bis 35,0 Gew.-% Chrom, 3,6 bis 5,6 Gew.-% Molybdän, bis 2,0 Gew.-% Mangan, zwischen 2,0 und 55O Gew.-% Nickel, bis zu 2,0 Gevr.-% Silicium, bis 0,5 Gew.-% Aluminium, bis zu 2,0 Gew.-% an Elementen aus der aus Titan, Zirkonium und Niob beste-
130030/0706 I ORiGiHAL
henden Gruppe, Rest im wesentlichen Eisen. Der Gesamtgehalt an Kohlenstoff plus Stickstoff beträgt mehr als G,0275 Gew.-%. Titan, Zirkonium und Niob genügen der folgenden Gleichung ν
%Ti/6 + %Zr/7 + %Nb/8 > %C + 0M
Kohlenstoff und Stickstoff liegen üblicherweise in Mengen von wenigstens 0,005 Gew.-% bzw. 0,010 Gew.-% vor, wobei die Summe aus den Kohlenstoff- und Stickstoffgehalten mehr als 0,030 Gew.-% beträgt. Chrom und Molybdän liegen vorzugsweise vor in Mengan von 28,5 bis 30,5 Gew.-% bzw. 3,75 bis 4,75 Gew.-%. Mangan und Silicium liegen üblicherweise in Anteilen von weniger als 1,0 Gew.-% vor. Alumium, welches wegen seiner desoxidierenden Wirkung im Stahl vorhanden sein kann, liegt üblicherweise in Mengen von weniger als 0,1 Gew.-% vor.
Titan, Niob und/oder Zirkonium werden dem Stahl zugesetzt, um die Beständigkeit der Legierung gegen Innenrißkorrosion (Crevice Corrosion) und intergranuläre Korrosion zu erhöhen, wobei es sich bei dieser Legierung um so etwas wie eine einen hohen Gesamtgehalt an Kohlenstoff plus Stickstoff aufweisende Version der Legierung gemäß US-Patentschrift 3 929 ^73 handelt. Es ist gefunden worden, daß diesen hochkohlenstoffhaltigen und/oder hochstickstoffhaltigen Versionen der Legierung gem. US-Patentschrift 3 929 4-73 Stabilisatoren zugesetzt werden können, ohne daß die Zähigkeit und/oder Schweißbarkeit der Legierung zerstört wird. Wenngleich es bevorzugt ist, wenigstens 0,15 % Titan hinzuzufügen, ist es innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfidnung, die erforderliche Stabilisatorenmenge entweder in Form von Titan oder von Niob hinzuzuzufügen, wenngleich das alleinige Hinzusetzen von Niob die Schweißbarkeit der Legierung nachteilig beeinträchti-
130030/0706 "7
gen kann. Niob übt einen günstigen Einfluß im Vergleich zu Titan auf die Zähigkeit der Legierung aus. Ein besonderes Ausführungsbeispiel der Erfindung verlangt wenigstens 0,''r /;"· iT_i..-,b πονπ,ρ wenigstens G,Ii? % Titan, v'itan, j"Tiob und Zirkonium liegen vorzugsweise in Mengen von bis zu 1,0 % gemäß der folgenden Gleichung vor:
%Ti/6 + %Zr/7 + %Nb/8 = 1,0 bis 4,0 (%G + %N)
Nickel wird der erfindungsgemäiien Legierung zugesetzt, um ihre Zähigkeit zu verbessern. Die Nickelzusätze erfolgen in Mengen zwischen 2,0 und 5,0 % und vorzugsweise in Mengen zwischen 3,0 und 4,5 %.
Die erfindungsgemäßen ferritischen, nicht rostenden Stähle eignen sich insbesondere zur Herstellung geschweißter Erzeugnisse.
Ein bevorzugter Gedanke liegt in einem ferritischen, nicht rostenden Stahl, welcher sich auszeichnet durch eine überlegene Zähigkeit sowohl vor als auch nach dem Schweißen und durch eine überlegene Beständigkeit gegen Innenrißkorrosion und intergranulare Korrosion. Der Stahl besteht im wesentlichen aus bis zu 0,o8 Gew.-% Kohlenstoff bis zu 0,06 Gew.-% Stockstoff, 25,0 bis 35,0 Gew.-5» Chrom, 3,6 bis 5,6 Gew.-% Molybdän, bis zu 2,0 Gew.-% Mangan, zwischen 2,0 und 5,0 Gew.-% Nickel, bis zu 2,0 Gew.-% Silicium, bis zu 0,5 Gew.~% Aluminium, bis zu 2,0 Gew.-% aus Elementen aus einer aus Titan, Zirkonium und Niob bestehenden Gruppe, Rest im wesentlichen"Eisen und herstellungsbedingte Verun ■ reinigungen. Die Summe der Kohlenstoff- plus Stickstoffgehalte beträgt mehr als 0,0275 Gew.-%. Titan, Zirkonium und Niob sind entsprechend der folgenden Gleichung
%Ti/6 + %Zr/7 + %Nb/8 > %0 + %N in Stahl enthalten
130030/0706
BAD ORIGINAL
ORIGINAL INSPECTED
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen näher erläutert.
Blocke aus 24 Chargen (Chargon A bis X) wurden auf 1121°C erhitzt, warm auf ein Bandmaterial von 3,175 mni Dicke ausgewalzt, bei Temperaturen von 1066 oder 11210C geglüht, kalt auf etwa 1,5748 mm Dicke ausgewalzt und bei Temperaturen von 1066 oder 11210C geglüht. Warm gewalzte und kalt gewalzte Eroben wurden anschließend auf ihre Zähigkeit untersucht. Andere Proben wurden mittels des PIG-Schweißens verschweißtund sodann auf ihre Zähigkeit überprüft.
Die chemische Zusammensetzung der Chargen ist in der folgenden Tafel I angegeben.
O. C- 0. N Tafel I 4 Mo Mn 34 Ni Si 0706 Al Ti Hb It i
0. 030 0. 025 4 .20 0. 34 0.45 0.36 0.029 0.50 Rest
0. 030 0. 026 4 .18 0. 36 0.46 0.37 0.029 0.20 0.32 It
0. 031 0. 025 Zusammensetzung (Gextf.-%) 4 .06 0. 43 0.45 0.29 0.027 0.09 0.45 Il
Charge 0. 034 0. 027 Cr 4 .20 0. 40 0.46 0.37 0.040 0.19 0.41 It
A 0. 035 0. 026 28.96 4 .20 0. 37 0.47 0.45 0.025 0.20 0.42
0.44
B 0. 032 0. 024 29.05 4 .10 0. 35 0.51 0.28 0.030 0.31 ti
C 0. 013 0. 018 28.96 4 .00 0. 3Γ» 4.00 0.37 0.023 0.31 tt
D 0. 027 0. 018 28.95 4 .00 0. 35 4.15 0.36 0.026 0.31 It
E 0. 029 0. 018 28.75 3 .00 0. 35 4.16 0.36 0.029 0.60 0.37 It
F 0. 025 0. 020 29.52 4 .90 0. 36 4.00 0.36 0.037 0.52 Il
G 0. 034 0. 016 29.00 4 .00 0. 35 4.10 0.38 0.010 0.38 tt
H 0. 032 0. 018 29.00 4 .00 0. 32 4.10 0.39 0.014 0.20 0.29 ti
I 0. 018 0. 025 29.00 4 .04 0. 32 3.00 0.34 0.050 0.11 0.28 tt
J 0. 021 0. 021 28.74 4 .05 0. 32 3.01 0.34 0.046 0.20 0.42 It
K 0. 019 0. 023 29.10 4 .10 0. 31 3.00 0.35 0.021 0.10 0.42 It
L 0. 021 0. 024 29.10 4 .10 0. 33 3.05 0.34 0.043 0.20 0.43 Il
M 0. 022 0. 020 29.23 4 .04 0. T 3 3.03 0.32 0.017 0,64 Il
N 0. 020 0. 023 29.08 3 .04 0- 34 3.03 0.31 0.040 0.29 Il
O 0. 025 0. 023 28.95 4 .91 0. 33 3.91 0.34 0.051 0.12 0.28 Il
P 0. 020 0. 020 28.81 4 .03 0. 30 4.18 0.33 0.046 0.20 0.43 It
Q 0. 017 0. 020 29.47 4 .04 0. 30 4.00 0.28 0*055 0.12 0.43 Il
R 0. 018 0. 022 29.20 3 .04 0. 33 4.00 0.28 O.021 0.18 0.44 Il
S 0. 022 0. 021 28.94 3 .94 0. 33 4.08 0.35 0.037 0.64 It
T 024 022 29.23 1 .93 0. 0/ 4.10 0.32 0.040 Il
ü 29.15 3003
V 29.10
W 28.94
X 28.96
BAD
ORIGINAL INSPECTED
Es ist zu beachten, daß die Chargen A bis F außerhalb der Erfindung liegen. Sie haben keinen Nickelgehalt zwischen 2,0 und 55O %. Die erfindungsgemaßen Stähle haben jedoch einen NiclceXgehal"1; voa mehr· ale 2,0 %.
Weitere Angaben bezüglich der chemischen Zusammensetzung der Chargen sind der folgenden Tafel II zu entnehmen.
Charge
A B C D E F
G H I J K L M N O P Q R S T ü V W X
TafΛ II %Ti/6 + %Zr/7 + Nb/8
%G + 0M 0.083 '
0.055 0.073
0.056 0.071
0.056 0.083
0.061 0.086
0.061 0.107 ;
0.056 0.052
0.031 0.052
0.045 0.100
0.047 0.046
0.045 0.065
0.050 0.081
0.050 0.054
0.043 0.068
0.042 0.069
0.042 0.086
0.045
0.042
0.043
0.048
0.040
0.037
0.040
0.043
0.046 0.054
0.080
0.056
0.068
0.074
0.084
0.055
0.080
30030/0706 ■■--.:■ ..^tCTED
Die Zähigkeit wurde durch Bestimmung der Übergangstemperatur ermittelt, wobei Untermaß aufweisende Charpy-V-Hut-Probekörper verwendet wurden.
Für warm gewalztes und geglühtes Material wurden 5»175 x 10,007-mm-Probekörper verwendet; für kalt gewalztes und geglühtes Material wurden 1,5748 χ 10,007-mm-Probekörper verwendet; für geschweißtes und für geschweißtes sowie geglühtes Material wurden gleichfalls die letztgenannten Probekörper verwendet.
Die Übergangstemperatur wurde bezogen auf ein Bruchaussehen mit 50 % duktilem Bruch und 50 % Sprödbruch. Die Übergangstemperaturen für die warm gewalzten und kalt gewalzten Proben sind in der folgenden Tafel III zusammengestellt. Die Chargen A bis L wurden bei 1066 C geglüht. Die übrigen Chargen wurden bei 1121 C geglüht.
Tafel III geglüht 58 kalt gewalzt und geglüht
Übergangstemperatur (0C) luftab 18,5 wasserabge luftabge
warm gewalzt und gekühlt 12,8 schreckt kühlt
f* r\ ΓΛ *^ΐ rtS ^H wasserab- 149 1>7 46
vnarge geschreckfc 127 -29 18,5
A 5^ 110 12,2 10,0
B 49 160 4,4 29,4
C 45 160 -12,2 29,4
D 57 99 4,4 52,2
E 60 -118 -75
j? 99 -114 -75
G -57 -118 -68
H -45 -125 -112
I -15 -129 -76
J -84 -114 -90
K -57 -90
L -40 -84
M 10 ■ -87
N 1,7
O -15
130030/0706
- 11
ph wasserab- luftab- wasserabge- luftabgeu axge geschreckt gekühlt schieckt kühlt
P -1 ,1 21,1 -93
Q -37 15,6 -101
R 9 ,4 15,6 -109,5
S -y/ -9 Λ -120,5
T -31 ,5 -9,4 -118
U -54 -23 -114
V -57 -31,5 -118
W -68 -31,5 -129
X -73 -31,5 -143
Die ermittelten Übergangstemperaturen für die Proben im geschweißten sowie geschweißt- und geglühten Zustand sind in der folgenden Tafel IV zusammengestellt. Die Chargen A bis i1 wurden vor dem Schweißen bei 10660C geglüht. Die übrigen Chargen wurden bei 1121°C geglüht. Alle Chargen wurden in Wasser abgeschreckt. Die Chargen A bis F wurden nach dem Schweißen bei 10660C geglüht, während die übrigen Chargen nach dem Glühen bei 11210C geglüht wurden. Alle Chargen wurden nach der im Anschluß an das Schweißen ausgeführten Glühung in Wasser abgeschreckt.
Tafel I? geschweißt und geglüht
-1,1
Charge Übergangstemperatur (0C) 1,7
A geschweißt 4,4
B ^3 -3,6
C 15,6 4,4
D 32,2 10,0
E 40,5 -40,5
P 68,5 -70,5
G 54 -70,5
H -76 -137
I -62 -104
J -43 -84
K -79 -54
L -68 -40
M -51 -65
N -51 -59,5
0 -17,8
P -29
-23
130030/0706 - 12 -
geschweißt geschweißt und 3011048
Charge -51 -79 geglüht
Q -29 -59,5
R -40 -93
S -51 -ν;
T -79 -81 , 5
U -81,5 -84
V -73 -107
W -96 -129
X
Die Tafeln III und IV zeigen deutlich den günstigen Einfluß von Kickelzusätzen. Die Chargen G bis X besitzen merklich niedrigere Übergangstemperaturen und sind demzufolge zäher als die Chargen A bis F. Bezeichnenderweise liegen die Chargen G bis X innerhalb des erfindungsgemäßen Zusammensetzungsbereiches, wohingegen die Chargen A bis ff außerhalb der Erfindung liegen. Die Chargen G bis X enthalten mehr als 2,0 Gew.-% Nickel.
Die niedrigen Übergangstemperaturen für die Chargen G bis X ergeben sich aus der folgenden Tafel V, die aus den Tafeln III und IV zusammengesetzt sind.
Tafel V Übergangstemperatur (0C)
Chargen A - ff Chargen G-X
warm gewalzt und geglüht (Wasserabschreckung) 4-3 - 99 -84 - 10,0
warm gewalzt und geglüht (Luftabkühlung 99 - 160 -31,5 - 37,8
kalt gewalzt und geglüht (Wasserabschreckung) -29 - 4,4- -143 -84
kalt gewalzt und geglüht (Luftabkühlung) 10,0 - 4,6 -112
- 13 130030/0706
Chargen A-F Chargen G-X
Schweißzustand 15,6 - 68,5 -96 17,8
geschweißt imr"!
geglüht -5,6-10,0 -157 - -3^
Es sei unterstrichen, daß die maximalen Übergangstemperaturen der Chargen G bis X in jedem FaIl niedriger sind als die Mindestubergangstt^poraturen der Chargen A bis P. Die Versuchsergebnisse zeigen deutlich, daß die Chargen G bis X zäher sind als die Chargen A bis Έ.
Weitere Probekörper der Chargen G bis X wurden hinsichtlich Innenrißkorrosion und intergranulare Korrosion untersucht. Diese Proben wurden so hergestellt wie die bereits erwähnten Proben.
Die Untersuchungen der Beständigkeit gegen Innenrißkorrosion wurden dadurch ausgeführt, daß Proben mit einer geschliffenen Oberfläche von 25,4 χ 50,8 mm 72 Stunden lang in eine 10 %ige Eisenchloridlösung eingelegt wurden. Die Versuche wurden bei einer Versuchstemperatur von 5O0C durchgeführt. Die Innenrisse (Crevices) wurden dadurch hervorgerufen, daß Polytetrafluoräthylenblocke an Vorder- und Rückseiten angeordnet wurden, die mittels Gummibandpaaren in Position gehalten wurden, welche bei 32,2°C sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung relativ zueinander ausgezogen wurden. Die Versuchsdurchführung ist in der Vorschrift G 48-78 der American Society for Testing and Materials beschrieben.
Die Versuchsergebnisse sind in der folgenden Tafel VI zusammengestellt. Die Proben wurden im kalt gewalzt und geglühtem Zustand, im Schweißzustand und im geschweißt und geglühtem Zustand untersucht.
- 14 130030/0706
Tafel VI
Innenrißkorrosionsversuch in 10 %iger Eisenchiorid1ösung
Gewichtsverlust (g) geschweißt geschweißt \
und geglüht '
Charge kalt gewalzt
und geglüht
0.0001 0.0008
G 0.1588 0.0005
H 0.0 0.0004
I 0.0 0.0001
J 0.0 0.0015 .
K 0.0001 0.0001
L _ 0.0004 0.0003
M 0.0 0.0027 0.0009
N 0.0009 0.0007 0.0001
O 0.0 0.0004 0.0004
P 0.0001 0.0005 0.0039
Q 0.0 0.0032 0.0068
R 0.0007 0.0007 0.0
S 0.0056 0.0001 0.0056
T 0.0 0.0001 0.0
ü 0.0002 0.0078 0.0002
V 0.0001 0.0 0.0063
W 0.0001 0.0003 0.0060
X 0.0
+) geglüht bei 1121 C - Wasserabschreckung
130030/0706
Aus Tafel VI geht hervor, daß die Chargen G bis X eine
ausgezeichnete Beständigkeit gegen Innenrißkorrosion aufweisen. Die erfindungsgemäße Legierung zeichnet sich in
der Tat durch eine überlegene Bont'indickeiij gogeii Innenrißkorrosion (Crevice Corrosion) aus.
Die Beständigkeit gegen intergranuläre Korrosion wurde dadurch geprüft, daß Proben mit einer geschliffenen Oberfläche von 25,4 χ 50,8 mm 1T1O Stunden lang in eine kochende Lösung aus 50 % Kupfersulfat und 50 % Schwefelsäure eingetaucht wurden. Die üblichen Entscheidungskriterien bei dieser Prüfung sind eine Korrosionsgeschwindigkeit von 0,6096 mm per anno (0,0508 mm/Monat) und eine zufriedenstellende mikroskopische Uhtersuchug. Dieser Versuch wird für stabilisierte hochchromhaltige, ferritische, nicht rostende Stähle empfohlen.
Die Versuchsergebnisse sind in der folgenden Tafel VII zusammengestellt. Proben wurden untersucht im Schweißzustand und im geschweißt und geglühten Zustand.
0,012573 geschweißt und
geglüht
und 50 % Sd^iühV
0,0164084 0,0160782 NA
0,0129032 0,0147828 NA
0,011049 0,0171704 Mikroskopische Unter
suchung (3Ofache Vergr.)
NA
Tafel VII 0,0095^72 0,0160274 geschweißt NA
Korrosionsprüfung in Kupfersulfat
Schwefelsäure
0,0096012 0,018669 NA++ NA
Korrosionsgeschwindigkeit
(mm/Monat)
0,0127254 0,015113 NA NA
Charge geschweißt 0,0125984 0,0157988 NA NA
G 0,0126492 NA NA
H NA
I NA
J NA
K NA
L
S
T
1 30030/0706
ORlGiMAL
Charge geschweißt Schweißt und
ppcphwpi Rt- geschweißt geschweißt ui^geglün
V V/ X
0,0101854-0,01221 ?'l 0,UIrViV1I
0,0160274-
0,012319
0,0129052 0,01384-3
NA ITA
NA
NA TTA
NA
+) geglüht bei 1121°C - Wasserabschreckung ++NA: kein intergranularer Angriff
Aus Tafel VII geht hervor, daß die Chargen G bis L sowie S bis X ausgezeichnete Beständigkeit gegen intergranulare Korrosion aufweisen. Jede Probe bestand die Prüfung erfolgreich.
Es versteht sich, daß innerhalb des ErfindungEigedankens Modifikationen möglich sind. Die Erfindung ist indes keinesfalls auf die beschriebenen Beispiele beschränkt.
ORiGiMAL INSPECTED
130030/0706

Claims (8)

1. Ferritischer, nicht rostender Stahl, g e k e η'η zeichnet durch einen Gehalt von bis zu 0,08 Gew.-% Kohlenstoff, bis zu 0,06 Gew.-% Stickstoff, 25,0 bis 35,0 Gew.-% Chrom, 3,6 bis 5,6 Gew.-% Molybdän, bis zu 2,0 Gew.-% Mangan, zwischen 2,0 und 5,0 Gew.-% Nickel, bis zu 2,0 Gew.-% Silicium, bis 0,5 Gew.-% Aluminium, bis 2,0 Gew.~% an Elementen aus einer aus Titan, Zirkonium und Niob bestehenden Gruppe, Rest im wesentlichen Eisen und herstellungsbedingte Verunreinigungen, wobei die Gehalte an Titan, Zirkonium und Niob der Gleichung
%Ti/6 + %Zr/7 + %Nb/8 > %C + %N
genügen und die Summe aus dem Kohlenstoffgehalt plus dem Stickstoffgehalt mehr als 0,0275 Gew.-% beträgt.
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— 2 —
2. Stahl nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Nickelgehalt zwischen 3,0 und 4,5 Gew.-%. ν
3· Stahl nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kohlenstoffgehalt von wenigstens 0,005^ Gew.-% und einen Stickstoffgehalt von wenigstens 0,010·/ Gew. -%, wobei die Summe aus dem Kohlenstoffgehalt plus dem Stickstoffgehalt mehr als 0,~030 Gew.-% beträgt. ^
4. Stahl nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Chromgehalt von 28,5 bis 30,5 Gew--%. •
5· Stahl nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Molybdängehalt von 3»75 bis 4,75 Gew.-%."
6. Stahl nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt von bis zu 1,0 Gew.-% an Elementen aus der Titan, Zirkonium und Niob enthaltenden Gruppe entsprechend der folgenden Gleichung:
%0?i/6 + %Zr/7 + %m/8 = 1,0 bis 4,0 (%G + 0M) !
7. Stahl nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Titangehalt von wenigstens 0,15 Gew.-%. ^
8. Stahl nach Anspruch 7> gekennzeichnet durch einen Niobgehalt von wenigstens 0,15 Gew.-%. ^
9- Stahl nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kohlenstoffgehalt von wenigstens 0,005 Gew.-%, einen Stickstoffgehalt von wenigstens 0,01 Gew.-%, einen Chromgehalt von 28,5 bis 30,5 Gew.-%, einen Molybdängehalt von 3»75 bis 4,75^Gew.-%, einen Nickelgehalt zwischen 3*0 und 4,5^Gew.-% sowie durch bis zu 1,0 Gew.-% an Elementen aus der Titan, Zirkonium und Niob
130030/0706 ~ 3 "
enthaltenden Gruppe, entsprechend der Gleichung: %Ti/6 + o/o7jt/7 + %Fb/8 = 1,0 bis 4,0
wobei die Summe aus diesem Kohlenstoffgehalt plus diesem Stickstoffgehalt oberhalb von 0,030 Gew.-% liegt.
130030/0706
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