DE2737116C2 - Verfahren zum Herstellen von Blechen und Bändern aus ferritischen, stabilisierten, rostfreien Chrom-Molybdän-Nickel-Stählen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Blechen und Bändern aus ferritischen, stabilisierten, rostfreien Chrom-Molybdän-Nickel-StählenInfo
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Description
0,01 | bis | ' bis | 0,025% | bis | 5,0% | Kohlenstoff |
0,005 bis | 0,025%, | bis | 4,8% | vorzugsweise | ||
0,005 | 0,015% | bis | 1,0% | Stickstoff | ||
22,0 | bis 27,0% | 1,0% | Chrom | |||
3.0 | bis | 0,25% | Molybdän | |||
bis | Nickel | |||||
0.02 | bis | 1,0% | Mangan | |||
0.02 | bis | 0,7% | Silizium | |||
jeweils maximal |
1,0% | Vanadium, Wolfram, Ko | ||||
bait und Aluminium | ||||||
0,1 | Kupfer | |||||
0.2 | Titan und/oder | |||||
02 | Niob, | |||||
Rest | Eisen | |||||
mit den üblichen Verunreinigungen bestehen, wobei Legierungszusätze an Bor und/oder Zirkonium in
Geiiz'.ten zugelassen sind, die dem Stand der Technik
entsprechen.
wie Schleifen eingeschoben werden müssen, was nur bei
Temperaturen von höchstens 300° C durchgeführt werden kann. Besonders wichtig ist hier die Oberflächenbehandlung
im Brammenzustand.
Es hat sich nun gezeigt, daß insbesondere bei dem ferritischen Chrom-Molybdän-Nickel-Typ mit Gehalten
an Nickel und Molybdän bis etwa 5%, von dem die Erfindung ausgeht, trotz bester Oberflächengüte des
Blockes solche Zwischenbehandlungen nicht durchge-ο führt werden können, weil der Werkstoff durch plötzlich
auftretende Härtungserscheinungen und Rißbildung zerstört wird. Diese Neigung zur Härtung und Rißbildung
ist ganz besonders ausgeprägt im Rohblechzustand bei etwa 5 mm Dicke. Dies äußert sich darin, daß
is das als Bund (»Coil«) aufgehaspelte Band nicht abgehaspelt
werden kann, da es zu hart ist und gleichzeitig Risse aufweist
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren zu schaffen, das diese Nachteile beseitigt und
zu einwandfreien Blechen und Bändern mit günstigen Eigenschaften führt, insbesondere soii die Möglichkeit
geschaffen werden, Zwischenbehandlungen vorzunehmen und ein nach der Warmbehandlung aufgehaspeltes
Band vor dem Kaltwalzen abzuhaspeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Verfahrensschritte gelöst.
Um mikroskopisch sichtbare, parallel zur Walzrichtung
verlaufende Rippen zu vermeiden, ist es bekannt (US-PS 31 39 358), bei einem Stahl, der 12 bis max. 22%
Chrom enthält. Blöcke von 50 bis 300 mm Dicke innerhalb eines Temperaturbereichs zwischen etwa 1300 und
870° C zu einem Band von 2,5 bis 6,6 mm zu walzen. Es ist ferner bei Untersuchungen der Zähigkeit ferritischer
Chromstähle mit etwa 25% Cr, die aber kein Nickel enthalten, bekannt, den Einfluß des Abschreckens des
warmbehandelten Stahles mit Wasser auf die Kerbschlagzähigkeitübergangstemperatur
zu untersuchen (Neue Hütte 22 (1977), S.273-276).
Durch die Erfindung wird erreicht, daß der relativ teuere Stahl als fertiges Band seine außerordentlich
günstigen Eigenschaften beibehält. Besonders vorteilhaft ist es, daß an dem Stahl Zwischenbehandlungen
möglich sind und daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Bänder nach der Warmbehandlung
aufgehaspelt und bei der späteren Verarbeitung im Kaltwalzwerk ohne Schwierigkeiten wieder abgehaspelt
werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist rr.it Vorteil anwendbar bei Chrom-Molybdän-Nickel-Stählen, die wie folgt j'isammengeSitzt sind:
Das erfindungsgemäße Verfahren ist rr.it Vorteil anwendbar bei Chrom-Molybdän-Nickel-Stählen, die wie folgt j'isammengeSitzt sind:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Blechen und Bändern aus ferritischen, stabilisierten,
rostfreien Chrom-Molybdän-Nickel-Stählen mit Gehalten an Nickel und Molybdän bis etwa 5% gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs I.
Bei der Herstellung von Blechen und Bändern aus rostfreien Stählen durch Walzen wird der Block auf
Walztemperatur aufgewärmt und in verschiedenen Stichen abgewalzt, wobei in der Regel Zwischenbehandlungen
und insbesondere Oberflächenbehandlungen
0,01 | bis | bis | 0,025% | Kohlenstoff |
0,005 | bis | bis | 0,025%, | vorzugsweise |
0,005 | bis | bis | 0,015% | Stickstoff |
22,0 | bis | 27,0% | Chrom | |
3,0 | bis | 5,0% | Molybdän | |
3,2 | bis | 4,8% | Nickel | |
0,02 | bis | 1,0% | Mangan | |
0,02 | bis | 1.0% | Silizium | |
jeweils maximal |
0.25% | Vanadium, Wolfram, | ||
und Aluminium | ||||
0,1 | 1,0% | Kupfer | ||
0,2 | 0,7% | Titan um./oder | ||
0.2 | 1.0% | Niob | ||
Kobalt
wobei der Rest aus Eisen mit den üblichen Verunreini-
0,012% | Kohlenstoff |
0,4% | Silizium |
032% | Mangan |
25,7% | Chrom |
4,2% | Nickel |
4,08% | Molydän |
0,45% | Titan |
0,55% | Kupfer |
0,059% | Aluminium |
0,011% | Niob |
0,015% | Stickstoff |
Rest | Eisen |
3
gungen besteht und wobei Legierungszusätze an Bor treten können, ebenfalls eine Schnellkühlung einscha:-
und/oder Zirkonium in Gehalten zugelassen sind, die ten. Dies gilt insbesondere beim Schweißen von dickedem
Stand der Technik entsprechen. ren Blechen. Beim Schweißen von Blechen unter 2 mm
Anhand eines Beispiels soll die Erfindung nun genau- ist dies nicht notwendig. Man wird aber bei gewolhen
er erläutert werden. Ein Block mit einem Gewicht von 5 oder ungewollten Erwärmungen immer auf etwa
101, der nach AOD-Methode erschmolzen und vergos- 10250C erwärmen und zwischen oberhalb etwa 8500C
sen worden war, hatte folgende Zusammensetzung: und unterhalb etwa 450° C rasch abkühlen.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale werden, soweit sie einzeln oder in Kombina-10
tion gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
Dieser Block wurde im warmen Zustand in einem Wärmeofen auf Temperaturen von etwa 120O0C erwärmt
Dann wurde der Block in das Warmwalzgerüst gegeben und direkt, d. h. ohne Unterbrechung, in einem
Gang auf 5 mm heruntergewalzL Gemäß der Erfindung wurde das Band dann nach dem Austritt aus dem Warmwalzwerk
von einer Temperatur, die oberhalb etwa 8500C lag, schroff mit Wasser auf 4200C abgeschreckt.
Das Band wurde dann einer Glühbehandlung unterworfen, die ebenfalls da; Kennzeichen der Erfindung trägt,
nämlich, daß nach dem Glühen von Temperaturen von oberhalb etwa 850" C schroff auf Temperaturen unter
5000C, vorzugsweise von rund 400'C abgekühlt wurde,
wonach gebeizt und das Band zu einem 3und aufgehaspelt wurde, welches in die Kaltwalzanlage gebracht
wurde.
Bei der Herstellung derselben Stahlqualität ohne die Kennzeichen der vorliegenden Erfindung wurde vom
Blockzustand auf den Brammenzustand, d. h, auf eine Dicke von 150 mm warmgewalzt und nachher langsam
abgekühlt. Die Brammenoberfiäche war im warmen Zustand
fehlerfrei. Als diese Bramme nach vollständiger Abkühlung nochmals besichtigt wurde, wurden so starke
Rißbildungen gefunden, daß die Bramme für eine weitere Verarbeitung nicht mehr verwendbar war.
In einem anderen Fall wurde ebenfalls dieselbe Stahlqualität erschmolzen, aber auf 5 mm Banddicke direkt
gewalzt, danach folgte eine langsame Abkühlung, wobei das Band im noch warmen Zustand zu einem Bund aufgehaspelt
wurde. Jedoch konnte nach dem Abkühlen das Wiederaufhaspeln nicht durchgeführt werden, da
das Band außerordentlich hart und spröde geworden war. Gleichzeitig wurden schwere Rißbildungen festgestellt,
so daß das gesamte Band als Schrott verworfen ij werden mußte.
Eine weitere, sehr wichtige Maßnahme bei der
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beij
steht darin, daß man das Zwischenglühen insbesondere fj zwischen den einzelnen Stichen beim Kaltwalzen bei
f rund 10250C durchführen soll, wobei von dieser Tempeln
ratur vorzugsweise nicht um mehr als etwa ± 25°C j j nach oben oder unten abgewichen werden soll.
Im übrigen müssen auch beim Schweißen der so her-
; gestellten Bleche und Bänder Temperaturgebiete
; durchlaufen werden, die erfindungsgemäß zu vermeiden
jj_, sind. Man wird also in den Fällen, wo langsame Abküh-
lungsgeschwindigkciten zwischen 85013C und 450" C auf-
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen von Blechen und Bändern aus ferritischen, stabilisierten, rostfreien
Chrom-Molybdän-Nickel-Stähien mit Gehalten an Nickel und Molybdän bis etwa 5%, wobei die gegossenen
Blöcke auf etwa 5 mm warmgewalzt und die so hergestellten Rohbleche bzw. Rohbänder danach
auf die gewünschte Dicke kaltgewalzt werden, wobei die warmgewalzten Rohbänder zu einem Bund
(»Coil«) aufgehaspelt und vor dem Kaltwalzen wieder abgehaspelt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die gegossenen Blöcke bei etwa 12000C in einem Gang zu Rohblech bzw. Rohband
von etwa 5 mm Dicke warmgewalzt werden, und das so hergestellte Rohblech bzw. Rohband nach dem
Austritt aus dem Warmwalzwerk von einer Endtemperatur oberhalb etwa 850° C sofort schroff mit
Wasser auf knapp unter 450° C abgeschreckt, anschließend oberhalb 850"C geglüht und schroff unter
500° C abgeschreckt und dann kaltgewalzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oberhalb etwa 850°C geglühte
Band schroff auf etwa 400° C abgeschreckt, anschließend gebeizt und zu einem Bund aufgehaspelt wird
und dann nach dem Abhaspeln kaltgewalzt wird, wobei es zwischen den einzelnen Kaltwalzstichen bei
etwa 1000°C bis 1050°C zwischengeglüht wird.
3. Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 zum Herstellen von Bändern aus ferritischen,
stabilisierten, rostfreien Chrom-Molybdän-Nirkel-Stählen,
die aus
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