DE3010040A1 - Verfahren zur gewinnung von rosmarinsaeure aus melisse - Google Patents

Verfahren zur gewinnung von rosmarinsaeure aus melisse

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    • C07C59/40Unsaturated compounds
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Description

52 217 - BR 2j
Anmelder: A. Nattermann & Cie. GmbH
Nattermannallee 1
5000 Köln 30
Titel; Verfahren zur Gewinnung von Rosmarinsäure aus Melisse
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Gewinnung von Rosmarinsäure durch Extraktion bestimmter Pflanzen, nämlich solchen der Melisse (Melissa officinalis), nach den in den Ansprüchen dargelegten Verfahren.
Rosmarinsäure (3»4-Dihydroxy-oC- j/3-(3,4-dihydroxyphenyl)-1-oxo-2-propenyl7-oxy|-phenylpropionsäure) konnte in verschiedenen Pflanzenarten nachgewiesen werden. Aufgrund der entzündungshemmenden Eigenschaft der Rosmarinsäure (eigene Anmeldung P 29 52 114.0) war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Rosmarinsäure nach einfachen Verfahren in größeren Ausbeuten in reiner Form zu erhalten.
Die bisher bekannten Verfahren zur Isolierung von Rosmarinsäure haben den Nachteil, daß sie viele aufwendige Verfahrensschritte benötigen.
So isolierten Scarpati und Oriente, Ricera Sei 1958, 28, 2392-93 und Tetrahedron 1958, 4, 43-48, Rosmarinsäure aus Rosmarinus officinalis und Chicory (Cichorium intybus) durch Extraktion mit Wasser. Bevor hier die Rosmarinsäure mit Ether extrahiert werden kann, muß der wässrige Extrakt mit einem Bleisalz gefällt und anschließend mit Schwefelwasserstoff zersetzt werden.
Bei Gestirner und Schiemenz, Sei. Pharm. 1969, 37, 40-47, muß die Droge erst mit Petrolether entfettet werden, und nach mehreren Extraktionsstufen kann die Rosmarinsäure-haltige
Fraktion erst nach Chromatographie über ein Polyamid erhalten werden. Auch nach dem Verfahren von K.Hiller, Pharmazie 1965, 20, 574-579, muß die Droge erst entfettet werden.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß man Rosmarinsäure in hoher Reinheit und guter Ausbeute aus Melissa officinalis erhalten kann. Zur Gewinnung der Rosmarinsäure wird das gemahlene Drogenmaterial, wie z.B. Blätter, Wurzeln, Stengel, Blüten oder Samen von Melisse, insbesondere jedoch Melisseblätter, die vorher nicht entfettet werden müssen, 1 - 3mal mit der 10 - 30-fachen, bevorzugt mit der 20fachen Menge Wasser, bei 80 - 1000C 30 - 60 Min. unter Rühren extrahiert. Die vereinigten Extrakte werden mit einer anorganischen Säure, vorzugsweise Salzsäure, auf pH2 bis 2,5 angesäuert und die ausgefallenen Begleitstoffe abgetrennt, z.B. durch Zentrifugieren oder Filtrieren. Die von den Begleitstoffen befreiten Extrakte werden mit einem Alkylether, wie z.B. Diethylether, Diisopropylether oder Dipropylether, mit einem in Wasser nicht mischbaren höheren Alkohol, wie z.B. Butanol oder Isobutanol, oder mit einem Ester einer aliphatischen Carbonsäure, wie z.B. Ethylacetat, extrahiert, wobei die Lösungsmittelmenge so gewählt wird, daß sie zwischen 1/10 und dem 3-fachen der wässrigen Phase variiert. Bevorzugterweise wird mit Diethylether oder Di.4.sopropylether extrahiert.
Das Lösungsmittel wird abgezogen und der erhaltene Rückstand wird mit Wasser bei 40 -800C, bevorzugt bei 50 - 600C, 20 40 Min. gerührt. Die Lösung wird dann von harzartigen Rückständen abgetrennt und anschließend bei 2 - 8°C aufbewahrt. Nach ca. 4-14 Stunden werden evtl. noch vorhandene harzartige Bestandteile abgetrennt und die Lösung im Vakuum auf etwa 1/3 ihres Volumens eingeengt und bei 2 - 80C stehengelassen. Die nach einiger Zeit auskristallisierende Rosmarinsäure kann durch nochmalige Umkristallisation in reiner Form gewonnen werden. Schmelzpunkt 171 - 173°C. Die Kristallisation kann auch durch Animpfen mit Rosmarinsäurekristallen beschleunigt werden.
1 30039/0489
-K-
Beispiel 1:
100 g gemahlene Melissenblätter (Gehalt an Rosmarinsäure 2,1%) werden zweimal mit je 2 1 Wasser von 80 - 1000C 45 Minuten lang unter Rühren extrahiert. Die vereinigten Extrakte werden mit 25 %iger Salzsäure auf pH 2 - 2,5 gebracht. Man zentrifugiert von den ausgefallenen Begleitstoffen ab und schüttelt dreimal mit Diisopropylether aus, wobei für je 100 ml Extrakt 30 ml organisches Lösungsmittel eingesetzt werden. Hierbei werden etwa 80 % der eingesetzten Rosmarinsäure extrahiert. Die vereinigten organischen Phasen werden über wasserfreiem getrocknet, filtriert und am Rotationsverdampfer bei einer Badtemperatur von etwa 500C zur Trockne gebracht. Der Trockenrückstand (2,7 g) enthält 54 % - 1,45 g Rosmarinsäure. Er wird fein gepulvert und unter intensivem Rühren in 75 ml Wasser von 50 - 60 eingetragen. Man rührt 30 Minuten und filtriert durch ein Faltenfilter. Das Filtrat IaPt man 12 Stunden bei etwa + 40C stehen, dekantiert von den geringen Menoen an harzigen Bestandteilen ab, die sich am Boden des Gefäßes abgesetzt haben und engt auf 25.ml ein. Nach Animpfen der Lösung mit einigen Kristallen Rosmarinsäure läßt man bei + 40C stehen. Nach 3 Tagen saugt man das gebildete Kristallisat durch einen Filtertiegel (1 D 3) ab, wäscht mit einigen ml eiskalten Wasser nach und trocknet im Vakuum. Die Mutterlaugewird am Rotationsverdampfer auf etwa 10 ml eingeengt, mit Rosmarinsäure angeimpft und bei etwa + 40C aufgehoben. Es kristallisiert im Laufe von mehreren Tagen noch eine geringe Menge Rosmarinsäure aus, die mit dem ersten Kristallisat vereinigt wird. Zum Umkristallisieren wird die rohe Rosmarinsäure (1,35 g) in 60 ml etwa 5O0C warmem Wasser gelöst, die warme Lösung wird mit einer Spatelspitze Aktivkohle versetzt und durch ein Faltenfilter filtiert. Das Filter wird mit 5 ml heißem Wasser nachgewaschen. Nach Animpfen der Lösung mit einigen Rosmarinsäurekristallen kristallisiert die Substanz bei + 40C innerhalb von 2 Tagen aus. Sie wird durch einen Glasfiltertiegel abgesaugt, mit wenig eiskaltem Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet.
Ausbeute 1,15 g = 55 %.
130039/048
Beispiel 2;
100 g gemahlene Melissenblätter werden, wie unter Beispiel 1 angegeben, extrahiert und der Extrakt auf pH 2 - 2,5 angesHuert. Die saure, wässrige Lösung wird dreimal mit Diethylether ausgeschüttelt, wobei für je 100 ml wässrige Phase 30 ml Ether eingesetzt werden. Pie vereinigten organischen Phasen werden über CaCl2 getrocknet, filtriert und am Rotationsverdampfer bei einer Badtemperatur von etwa 40 C zur Trockne gebracht.
Der Trockenrückstand (4,8 g mit 32 % - 1,54 g Rosmarinsäure) wird fein gepulvert und in 90 ml etwa 500C warmes Wasser eingerührt. Man rührt für weitere 30 Minuten und filtriert von harzigen Rückständen ab. Die Lösung läßt man 12 Stunden bei etwa + 40C stehen und dekantiert die klare Lösung von den ausgefallenen harzigen Anteilen ab. Die Lösung wird am Rotationsverdampfer auf etwa 10 ml eingeengt und auf eine Säule gegeben (0 ca. 3cm, Länge ca. 40 cm), die 65 g Sephadex LH-20 in 70 %-igem Methanol enthält. Man eluiert mit 70 %igem Methanol, vereinigt mit Rosmarinsäure enthaltenden Fraktionen und engt sie am Rotationsverdampfer auf etwa 35 ml ein. Nach Animpfen kristallisiert beim Stehen bei + 40C innerhalb von 2-3 Tagen die Rosmarinsäure aus, die wie unter Beispiel 1 beschrieben weiter behandelt wird. Ausbeute 1,3 g = 62 %.
130039/0483

Claims (3)

217-BR Anmelder: A. Nattermann & Cie. GmbH Nattermannallee 1 5000 Köln 30 Titel; Verfahren zur Gewinnung von Rosmarinsäure aus Melisse Patentansprüche:
1. Verfahren zur Gewinnung von Rosmarinsäure aus Pflanzen, - dadurch gekennzeichnet, daß von Pflanzen der Melisse (Melissa officinalis) ausgegangen wird, die zerkleinerte Droge ein bis dreimal mit der 10- 30fachen Menge Wasser bei 80 - 1000C 30 bis 60 Min. unter Rühren extrahiert, der Extrakt nach Ansäuern auf pH 2 - 2,5 mit einem organischen Lösungsmittel aus der Gruppe der Ether, der mit Wasser nicht mischbaren höheren Alkohole und der Ester einer aliphatischen Carbonsäure extrahiert, das Lösungsmittel abgezogen, der Rückstand mit Wasser bei 40 - 800C 20 - 40 Min. gerührt und die erhaltene Lösung nach Reinigung und Einengung und anschließendem S zur Kristallisation gebracht wird.
und Einengung und anschließendem Stehenlassen bei 2 - 80C
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Drogenmaterial gemahlene Melissenblätter eingesetzt werden.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als organisches Lösungsmittel Diethylether oder Diisopropylether eingesetzt wird.
1 3Ό0 39/0A 83
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