DE3009948C2 - Borsäure enthaltendes Verarbeitungshilfsmittel für Polysiloxane und seine Verwendung - Google Patents
Borsäure enthaltendes Verarbeitungshilfsmittel für Polysiloxane und seine VerwendungInfo
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Description
2. Verwendung von 0,1 bis 1,0 Gewichtsteilen
eines Verarbeitungsmiittels gemäß Anspruch 1 zur
Herstellung einer Polydiorganosiloxangrundmasse mit verbesserten Verarbeitungseigenschaften, indem
100 Gewichtsteile eines Polydiorganosiloxans mit einer Williams-Plastizität von über 0,5 mm und eine
ausreichende Menge eines organischen Peroxids in Gegenwart des Verarbeitungshilfsmittels zur Ausbildung
einer homogenen Masse der Einwirkung von Scherkräften unterworfen werden.
3. Verwendung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß 0,1 bis 0,5 Gewichtsteile eines
Verarbeitungshilfsmittels gemäß Anspruch 1 und als Polydiorganosiloxan ein nicht fließendes hochviskoses
Polydiorganosiloxan, sowie zusätzlich ein verstärkender Siliciumdioxidfüllstoff und ein Verstrammungsschutzmittel
eingesetzt werden.
Die Erfindung bezieht sich auf Zusätze zur Verbesserung
der Verarbeitbarkeit von aus Polydiorganosiloxanen mit einer Williams-Plastizität von über 0,5 mm und
mit Hilfe von organischen Peroxiden vernetzbaren Massen.
Silicongrundmassen werden im aligemeinen aus einem nichtfließenden hochviskosen Polydiorganosiloxan
von Gummenkonsistenz, verstärkendem, pyrogen gewonnenem Siliciumdioxid, einem die Verstrammung
bei Lagern verhütenden Mittel und vielen weiteren Zusätzen zum Modifizieren der Eigenschaften der
Grundmasse oder des daraus erhaltenen vernetzten Elastomeren hergestellt. Zur Erzielung erstrebenswerter
physikalischer oder elektrischer Eigenschaften der Vernetzten Elastomeren werden zur Herstellung der
Grundmasse bestimmte Kombinationen von Bestandteilen verwendet. Diesen Grundmassen fehlen häufig
die erwünschten günstigen Verarbeitungseigenschaften, d. h. sie können weicher oder klebriger sein als dies für
le'chtes Hantieren oder weiteres Verarbeiten in Vorrichtungen, wie Zweiwalzenstühlen, Extrudern oder
Kalandern, erwünscht ist.
Schwierigkeiten dieser Art sollen gemäß US-PS 27 21 857 durch den Zusatz von 0,005 bis 0,90
Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Organopolysiloxans, Borsäure, Borsäureanhydrid oder
eines Alkylborats überwunden werden. Es ist angegeben, daß Mengen, die außerhalb der genannten liegen,
untauglich sind- Diese Borverbindung wird der Masse während ihrer Herstellung zugesetzt.
In der US-PS 30 70 560 ist angegeben, daß eine !Combination aus hydroxyliertem Siloxan und Bor in
Form von Alkylboraten, Organosilylboraten, Borsäure oder Boroxid die Verarbeitungseigenschafteri von
Siliconkautschukmassen verbessern sollen, dlie unter
Verwendung der Füllstoffe gemäß US-PS 28 63 846 hergestellt worden sind. Das hydroxylierte Siloxan und
die Borverbindung werden der Masse während ihrer Herstellung zugesetzt Außerdem ist angegeben, daß es
zweckmäßig sei, die Bestandteile nach ihrem Vermisehen 1 bis 3 Stunden auf Temperaturen von 100 bis
200° C zu erwärmen.
Die Anwendung der in diesen Patentschriften angegebenen Maßnahmen hat sich als mit Schwierigkeiten
verbunden erwiesen. Die Alkylborate können, wenn
ίο sie auf einem Walzenstuhl zu einer Grundmasse
zugesetzt werden, flüchtige Nebenprodukte abgeben, die erhöhte Feuergefahr mit sich bringen. Bei
Verwendung von Borsäure oder Boroxid als Zusatz zu einer Masse auf einer Walze ist die Reaktionsgeschwindigkeit
so gering, daß die erstrebte Verbesserung hinsichtlich der Plastizität und der Oberflächenklebrigkeit
viele Tage lang nicht eintritt
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber nun die Schaffung eines Verarbeitungshilfsmittels für Polysil-
>n oxangrundrnassen, das die soeben erwähnten Nachteile
der Verwendung der bekannten borhaltigen Zusatzstoffe nicht kennt und zu einer wesentlichen Verbesserung
der Plastizität und insbesondere der Verarbeitungseigenschaften der jeweiligen herkömmlichen Siliconelastomermasse
führt Die unter Einwirkung von Scherkräften hieraus erzeugte homogene Grundmasse soll
dabei eine höhere Plastizität und eine geringere Klebrigkeit als eine Masse aufweisen, die kein
derartiges Verarbeitungshilfsmittel enthält
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nun in der aus den Ansprüchen hervorgehenden Art und Weise gelöst.
Die für das vorliegende Verarbeitungshilfsmittel
benötigten Bestandteile sind im Handel erhältliche Materialien. Die Borsäure (B(OH)3 ist ein leicht
J5 zugängliches. Bor lieferndes Material, das in dem im
erfindungsgemäßen Verarbeitungshilfsmittel enthaltenen mehrwertigen Alkohol wenigstens teilweise löslich
ist. Um mit diesem Verarbeitungshilfsmittel eine Verbesserung der Verarbeitungseigenschaften der jeweiligen
Grundmasse zu erreichen, muß die Borsäure wenigstens teilweise in dem verwendeten mehrwertigen
Alkohol löslich sein. Wird die Borsäure mit einem Material verwendet, worin sie nicht wenigstens
teilweise löslich ist, dann wird das Eintreten der Verbesserung der Verarbeitungseigenschaften stark
verzögert.
Der mehrwertige Alkohol im erfindungsgemäßen Verarbeitungshilfsmittti ist Äthylenglykol oder Glycerin.
Die Borsäure ist in Äthylenglykoi stärker löslich als
M in Glycerin. Die obere Grenze der Löslichkeit von Borsäure in Glycerin liegt bei Zimmertemperatur bei
etwa 28 g Borsäure/100 ml Glycerin. Bei Verwendung von Glycerin als mehrwertigem Alkohol in dem
erfindungsgemäßen Verarbeitungshilfsmittel hat die
5i Grundmasse eine besonders erstrebenswerte »wachsartige«
Eigenschaft, wenn die Grundmasse Phenylreste enthält. Das erfindungsgemäOe Verarbeitungshilfsmittel
kann auch eine Mischung aus Äthylenglykol und Glycerin enthalten, wodurch eine Zusammensetzung
gebildet wird, Worin die Borsäure gelöst ist und die außerdem die günstigsten Oberfiächeneigenschaften in
größtem Umfang Verleiht,
Der in dem erfindungsgemäßen Verarbeitungshilfs^
mittel enthaltene Füllstoff dient zur Einstellung ihrer
Viskosität. Zur größtmöglichen Vereinfachung des gleichmäßigen Dispergierens des Verarbeitungshilfsmittels
innerhalb der gesamten Grundmasse, zu der sie gegeben wird, soll das erfindungsgemäße Verarbei-
tungshilfsmittel eine Viskosität haben, die nahe bei der Viskosität der Grundmassse liegt Solche Viskositäten
können durch Zugabe eines sehr fein verteilten verstärkenden Füllstoffs, wie pyrogen gewonnenes
Siliciumdioxid mit einer Oberfläche von 250 nvVg in Mengen von nur 10 Gewichtsteilen Füllstoff je 100
Gewichtsteilen Borsäure eingestellt werden. Es ist möglich, bis hinauf zu 400 Gewichtsteilen Füllstoff je
100 Gewichtsteile Borsäure einzusetzen, wenn ein Füllstoff, wie Quarzmehl mit einer durchschnittlichen
Teilchengröße von 5 Mikrometer verwendet wird. Der Füilstoffmenge kommt insofern keine entscheidende
Bedeutung zu, als sie lediglich zur Einstellung der Viskosität dient. Zu gut geeigneten Füllstoffen gehören
pyrogen gewonnenes Siliciumdioxid, im Naßverfahren gewonnenes Siliciumdioxid, Quarzmehl, Diatomeenerde,
fein vermahlenes Titandioxid oder fein vermahlenes Aluminiumoxid.
Das erfindungSjj -mäße Verarbeitungshilfsmittel wird
folgendermaßen erzeugt Zunächst werden die Bestandteile bei Zimmertemperatur zu einem homogenen
Produkt von Pastenkonsistenz miteinander vermischt Die hierzu erforderliche Scherbehandlung kann in
Vorrichtungen, wie einem Teigmischer, einem Zweiwalzenstuhl, einem Dreiwalzenstuhl oder einem Kompoundierextruder,
erfolgen. Wenn das Verhältnis von Borsäure zu mehrwertigem Alkohol bei einem Wert
liegt, wobei die Borsäure völlig löslich ist, braucht der Füllstoff nur gleichmäßig in der gebildeten einzigen
Phase verteilt werfen. Bei Verwendung von pyrogen gewonnenem Siliciumdioxid als Füllstoff ist es lediglich
erforderlich, eine Scherbehandlung m einem Teigmischer vorzunehmen, damit ein homogenes Produkt
erhalten wird. Bei Verwendung eines Jberschusses an Borsäure über die Menge, die in dem mehi-wertigen
Alkohol löslich ist, kann es nötig sein, eine Mischvorrichtung mit hoher Scherkraft, zum Beispiel einen
Dreiwalzenstuhl, zu verwenden, um eine homogene Mischung aus Borsäure, Alkohol und Füllstoff zu
erhalten.
Die Viskosität des erfindungsgemäßen Verarbeitungshilfsmittels soll genügend hoch sein, um eine
Trennung der Bestandteile während der Lagerung vor der Verwendung zu verhüten. Sie soll jedoch nicht so
hoch sein, daß die Verteilung in der Grundmasse Schwierigkeiten bereitet. Die Viskosität des Verarbeitungshilfsmittels
kann sich während der Lagerung verändern, aber dies ist ohne Bedeutung, solange das
Verarbeitungshilfsmittel bei ihrer Verwendung gut dispergiert werden kann.
Das erfindungsgemäte Verarbeitungshilfsmittel dient zur Verbesserung der Verarbeitungseigenschaften der
derzeit zur Verfügung stehenden üblichen im Handel befindlichen Polysiloxangrundmassen. Solche Grundmasser
enthalten nichtfließende hochviskose Polydiorganosiloxane, verstärkende Füllstoffe, die Verstrammung
beim Lagern verhütende Mittel und verschiedene Bestandteile zur Modifizierung anderer Eigenschaften,
wie Wärmealterung, Druckverformungsrest. Flüssig keitsbeständigkeit, Fließwiderständ, Flammbeständig'
keit Und Farbe. Es wurde gefunden, daß das erfindungs^
gemäße Verarbeitüngshilfsmittel am wirksamsten ist, wenn die Grundmasse wenigstens etwas flüssiges
Polydiorganosiloxan mit Hydroxylendgrüppen enthält. Bei Grundmassen, die eine geringe Menge hydroxyl·
gruppenhaitiger Flüssigkeit enthalten, steigt die Plastizität nicht so rasch oder so stark an, wie die von solchen,
die einen höheren Hydroxylgruppengehalt aufweisen, Ferner wurde gefunden, daß dann, wenn der mehrwertige
Alkohol des erfindungsgemäßen Verarbeitungshilfsmittels
nicht verwendet wird, die Wirksamkeit des Hilfsmittels stark abfällt
Durch das erfindungsgemäße Verarbeitungshilfsmittel werden die Verarbeitungseigenschaften von Grundmassen,
worin sie dispergiert sind, in zweifacher Hinsicht verbessert Die Viskosität der Grundmüsse
wird erhöht wodurch ein Material erhalten wird, das sich insofern leichter verarbeiten läßt als die erhaltene
Masse mehr »Körper« aufweist und während der Verarbeitungsraaßnahnien eine geringere Neigung zu
Ai'sdehnen und Fließen zeigt Das Oberflächen-»Kleben
- oder die Klebrigkeit der Grundmasse wird
Η vermindert wodurch die Neigung der Grundmasse, an
Oberflächen, zum Beispiel von Behältern, Verarbeitungswalzen oder Extruderformen anzuhaften, verringert
wird.
Das erfindungsgemäße Verarbeitungshilfsmittel und eine Grundmasse werden gemeinsam Scherkräften
unterworfen, wodurch eine homogene Masse mit verbesserten Verarbeitungseigenschaften erhalten wird.
Die Anwendung der Scherkräfte erfolgt normalerweise auf einem Zweiwalzenkautschukstuhl, der auch zur
Überführung der Grundmasse in eine Masse verwendet wird, die sich direkt z-.τη Härten durch Zugabe von
organischem Peroxid als Vulkanisationsmittel und von modifizierenden Mitteln, wie Flammverzögerungszusätzen
und farbgebenden Pigmenten, eignet. Das erfindungsgemäße Verarbeitungshilfsmittel kann zu jedem
beliebigen Zeitpunkt während des Vermischens der obigen Bestandteile zugesetzt werden, solange sie
während der noch übrigen Verfahrensdauer gründlich dispergiert wird. Es ist zweckmäßig, das erfindungsgemäße
Verarbeitungshilfsmittel zuerst zuzugeben, da es dann infolge der verbesserten Hantierbarkeit des
Materials einfacher ist, die übrigen Bestandteile zuzugeben
Die Polysiloxangrundmasse hat im allgemeinen eine
•to Viskosität, die höher ist als eine Williams- Plastizität von
03 mm. Grundmassen von niedrigerer Viskosität werden üblicherweise auf andersartigen Vorrichtungen
vermischt und bedürfen nicht der Verbesserung der Verarbeitbarkeit durch das erfindungsgemäße Verarbeitungshilfsmittel.
Die bei diesem Verfahren verwendete Menge des erfindungsgemäßen Verarbeitungshilfsmittels richtet
sich nach dem angestiebten Ergebnis und der Art der verwendeten Grundmasse. Wird zu wenig des Verarbeitungshilfsmittels
verwendet, beispielsweise weniger als 0,1 Gewichtsteil je 100 Gewichtsteile der Grundmasse,
dann ist die Wirkung gering, oder es dauert lange Zeit,
beispielsweise Tage, bis die Wirkung eintritt. Höhere Mengen des Verarbeitungshilfsmittels, über I1O Teile,
sind unnötig, da die Verarbeitungseigensch. ''en durch zusätzliche Mengen trur noch sehr wenig verbessert
werden und zu große Mengen des Verarbeitungshilfs mittels die physikalischen Eigenschaften des Elastomeren
beeinträchtigen können. Ein zweckmäßiger Gehalt liegt in den meisten Fällen zwischen 0,1 und 0,5
Gewichtsteilen je 100 Gewichtsteile der Grundmasse,
Als organisches Peroxid kann jedes beliebige der
allgemein bekannten im Handel erhältlichen Peroxide Verwendet werden, die zum Vernetzen von Polysiloxailen
eingesetzt werden. Die verwendete Menge an organischem Peroxid richtet sich nach der Art des
Vernetzungsverfahrens, dem verwendeten organischen Peroxid und der eingesetzten Grundmasse. Hierbei
handelt es sich um auf dem Gebiet der Polysiloxanmassen
allgemein bekannte Gesichtspunkte und Überlegungen. Zu Beispielen für organische Peroxide gehören
2,4-DichIorbenzoylperoxid, Benzoylperoxid, Di-tert.-butylperoxid,
Dicumylperoxid oder 2,5-bis(tert-Butylperoxy)-2,5-dimethylhexan.
Die mit Katalysator versetzte Masse wird durch Erwärmen auf eine Temperatur über der Aktivierungstemperatur des jeweils verwendeten organischen
Peroxidkatalysators während einer zum Vernetzen der Masse bis zu dem angestrebten Punkt ausreichenden
Zeit vernetzt Vor dem Erwärmen wird die Masse durch die üblichen Maßnahmen des Verpressens, Extrudierens
oder Kalandrierens in die gewünschte Gestalt gebracht. Maßnahmen und Arbeitsweisen dieser Art sind
allgemein bekannt
Durch die folgenden Beispiele wird die Erfindung weiter erläutert Teile sind Gewichtsteile.
Die in Tabelle I angegebenen Ergebnisse zeigen, daß die Elastizität der Grundmasse durch die Zugabe des
Verarbeitungshilfsmittels erhöht wird. Aufgrund der höheren Plastizität lassen sich die Materialien leichter
verarbeiten. Außerdem verleiht die Verwendung der Glycerin enthaltenden Mischungen A, B und C der
fertigen Mischung einen nicht klebrigen »waehsigen« Griff.
io
15
20
Zur Prüfung ihrer Wirksamkeit hinsichtlich der Verbesserung der Verarbeitung von typischen Polysiloxangrundmassen
wird eine Reihe von Verarbeitungs-Hilfsmitteln hergestellt
A. Eine Zusammensetzung aus 2,3 Teilen Glycerin, 1 Teil Borsäure und 1 Teil fein vermahlenem Aluminiumoxid
wird von Hand zu einer Paste vermischt und dann durch einen Dreiwalzenstuhl geführt, wodurch eine gut jo
dispergierte homogene Zusammensetzung erhalten wird.
B. Eine Zusammensetzung aus 2,3 Teilen Glycerin, 1 Teil Borsäure und 4 Teilen gemahlenem Quarz mit einer
durchschnittlichen Teilchengruppe von 5 μίτι wird wie
unter A. beschrieben hergestellt.
C. Eine Zusammensetzung aus 2.3 Teilen Glycerin, 1 Teil Borsäure und 0,5 Teilen pyrogen gewonnenen
Siliciumdioxids mit einer Oberfläche von 250 m2/g wird wie unter A. beschrieben hergestellt.
D. Eine Zusammensetzung aus 50 Teilen Äthylenglykol,
50 Teilen Borsäure und 12,5 Teilen des unter C. angegebenen pyrogen gewonnenen Siliciumdioxids
werden in einem Teigmischer vermischt. Die Borsäure löst sich in einer endothermen Reaktion rasch in dem +-,
Äthylenglykol auf. Die gebildete Zusammensetzung ist ohne Durchleiten durch einen Dreiwalzenstuhl glatt und
homogen.
b e i s ρ i e 1 2
Die ii. Beispiel 1 beschriebenen Zusammensetzungen zur Verbesserung der Verarbeitbarkeit wellen in einer
im Handel erhältlichen Polysiloxangrundniasse bewertet die als weicne, weißliche Grundmasse (30 Durometer)
zur Verwendung für Allzwecksiliconkautschukmas- $en bezeichnet ist. Die Grundmasse ist als Typ VMQ
unter ASTM D1418 angegeben.
Die in Tabelle 1 angegebenen Mengen des Verarbeitungshilfsmittels werden zu 100 Teilen der obigen
Grundmasse auf einem Zweiwalzenstuhl gegeben Und bis zur Ausbildung einer gleichmäßigen Mischung
Scherkräften unterworfen. Die Mischung wird aus dem Stuhl entnommen und zu Proben für die Bestimmung
der Plastizität nach ASTM D926 Verformt, Das Proben» 6s
gewicht beläuft sich auf das Doppelte des spezifischen
Gewichts. Die Plastizität der Proben wird dann 1 Stunde fiach dem Mischen und Formen der Proben bestimmt.
Tabelle I | Menge, Teile | Plastizität, mm |
Verarbeitungs | ||
hilfsmittel | 0 | 1,83 |
Blindprobe | 1,0 | 2,18 |
A | 1,0 | 2,13 |
B | 0,5 | 2 13 |
C | 1,0 | 2,16 |
C | 0,1 | 1,96 |
D | 0,5 | 2,16 |
D | 1,0 | 2,16 |
D | Beispiel 3 | |
Die in Beispiel 1 angegebene Zusammensetzung D wird zu einer im Handel erhältlichen Polysiloxangrundmasse
gegeben, die als Grundmasse (45 Durometer) zur Verwendung in Allzwecksiliconkautschukmassen bezeichnet
wird Die Grundmasse ist ein weiches durchscheinendes Material und wird als Typ VMQ unter
ASTM D1418 bezeichnet
Die in Tabelle II angegebenen Mengen der Zusammensetzung D werden zu 100 Teilen der obigen
Grundmasse auf einem Zweiwalzenstuhl gegeben, bis zur Vergleichmäßigung Scherkräften unterworfen und
dann wie in Beispiel 2 beschrieben geprüft Die in Tabelle II angegebenen Ergebnisse zeigen, daß die
Plastizität der Grundmasse erhöht wird.
Tabelle II | D. Teile Plastizität mm |
Menge an | 1,96 |
0 | 2,62 |
0,5 | 2.62 |
1,0 | Beispiel 4 |
jede der in Tabelle I angegebenen Verarbeitungshilfsmittel
wird in der in Tabelle III angegebenen Menge zu einer im Handel erhältlichen Polysiloxairgrundmasse
gegeben, die als Grundmasse (50 Durometer) bezeichnet wird, deren Vernetzung zu einem Material hoher
Zug- und Reißfestigkeit führt Die Grundmasse ist als
Typ VMQ unter ASTM D1418 angegeben.
Die in Tabelle III angegebenen Mengen des Verarbeitungshilfsmittels werden auf einem Zweiwal'
zenstuhl zu der obigen Grundmasse gegeben und bis zur Ausbildung einer gleichmäßigen Mischung Scherkräften
unterworfen. Die Mischungen werden dann wie in Beispiel 2 angegeben geprüft Die in Tabelle IV
angegebenen Ergebnisse zeigen, daß die Plastizität in jedem Fall erhöht wird.
Verarbeitungshiirsmitiel
Menge. Teile
Plastizität, mm
1.0
1,0
1,0
1.0
2.26
2,54
2,51
2,44
2,51
2,54
2,51
2,44
2,51
in
Jede der in Beispiel I angegebenen Zusammensetzungen wird in der in Tabelle IV angegebenen Menge zu
einer im Handel erhältlichen Polysilöxängrundmasse gegeben, die als Extrem-Tieftemperaturgrundmasse
(mit einem Durometerwert von 40) bezeichnet wird. Die Grundmasse ist Typ PVMQ unter ASTM D1418.
Die in Tabelle IV angegebenen Mengen des Verarbeitungshilfsmittels werden auf einem Zweiwalzenstuhl
zu der oben angegebenen Grundmasse gegeben und bis zur Ausbildung einer gleichmäßigen
Mischung Scherkräften unterworfen. Die Mischungen werden dann, wie in Beispiel 2 angegeben, geprüft. Die
in Tabelle IV angegebenen Ergebnisse zeigen, daß die Plastizität in jedem Fall erhöht wird. Die mit den
Verarbeitungshilfsmitteln A, B und C hergestellten Mischungen haben einen besonders nicht-klebrigen
»wachsigen« Griff.
Tabelle IV | Menge. Teile | Plastizität, mm |
Verarbeitungs- | ||
hiirsmittel | 0 | 1,85 |
Blindprobe | 1.0 | 2,44 |
Λ | 1.0 | 2,31 |
B | 1.0 | 2,31 |
C | 0,1 | 2,36 |
D | 0.5 | 2,62 |
P | 1.0 | 2.64 |
D | ||
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35 Oberfläche von etwa 250 fn2/g in einem Teigmischer
wird Zusammensetzung E hergestellt. Nach dem Entnehmen aus dem Mischer stellt diese Zusammensetzung
eine glatte gleichmäßige steife Paste dar. Beim Stehenlassen wird sie steifer, und beim Entnehmen eines
Anteils davon aus ihrem Behälter erfolgt Krümelung. Beim gelinden Bearbeiten zwischen den Fingern geht
das Material in eine glatte weiche Paste über.
Zur Prüfung werden mit diesem Verarbeitungshilfsmittel Polysiloxangrundmassen verwenden. Bei der
Grundmasse 6 handelt es sich um eine im Handel erhältliche Siliconkautschukgrundmasse mit einem
Durometerwert von 35, die mit den verschiedensten Füllstoffen zum Strecken und Vulkanisationsmitteln
vereinigt werden kann. Die Grundmasse 6 entspricht Typ VMQ unter ASTM 1418.
Bei der Grundmasse 7 handelt es sich um eine im Handel erhältliche Siliconkautschukgrundmasse mit
einem Durometerwert von 40 für die Herstellung von Massen, die nach Druckverformung oder Heißluftvulkanisation
ohne Notwendigkeit einer Nachhärtung ausgeglichene Eigenschaften erreichen. Die Grundmasse 7
entsprichtTvD VMQ unter ASTM 1418.
Die Grundmasse 8 ist eine im Handel erhältliche Siliconkautschukgrundmasse mit einem Durometerwert
von 80 vom gleichen Typ wie Grundmasse 7.
Die Zusammensetzung E wird in den angegebenen Mengen mit 100 Teilen der einzelnen in Tabelle V
angegebenen Grundmassen durch Scherbehandlung auf einem Zweiwalzenstuhl vermischt. Nach Erhalt einer
gleichmäßigen Mischung werden die einzelnen Mischungen, wie in Beispiel 2 angegeben, geprüft.
Außerdem wird die Williams-Plastizität auch nach 3 Tagen bestimmt. Die angegebenen Werte zeigen, daß
die Plastizität in jedem Fall erhöht wird.
In jedem [-'all wird, da die Plastizität der Grundmasse
ansteigt, die Oberflächenhaftung oder Klebrigkeit der Mischung vermindert, und es wird ein Material erhalten,
daß hinsichtlich seiner Verarbeitbarkeitseigenschaften verbessert ist.
Die Zugabe von I Teil eines nicht fließenden hochviskosen Polydiorganosiloxans mit einem Borsäuregehalt
von 10 Gewichtsprozent erfolgt zu 100 Teilen der obigen Grunämasse, wodurch sich eine Plastizität
von 1,98 mm ergibt.
Durch Vermischen von 100 Teilen Glycerin, 100
Teilen Äthylenglycol, 200 Teilen Borsäure und 150
Teilen pyrogen gewonnenen Sfliriumdioxids mit einer
Tabelle | V | Plastizität, mm | Stunde | nach 3 | Tagen |
Grund | Menge an | 1.0 | 0.5 | 10 | |
masse | \ erarhei- | 2.13 | 2,24 | 2,24 | |
tungshilfs- | nach I | 2.64 | 2.72 | 2,74 | |
mittel F | 0.5 | 2.67 | 2,84 | 2.S7 | |
0 | 2.11 | 2.16 | 2.31 | 2,36 | |
2 | 1,78 | 2.51 | 2.03 | 2,11 | 2.16 |
3 | 1.78 | 2.67 | 2.34 | 2,44 | 2.54 |
4 | 2.54 | 2.11 | 4.27 | 4.55 | 4.57 |
5 | 1.80 | 1.96 | |||
6 | 1.70 | 2,26 | |||
7 | 1.73 | 4,11 | |||
8 | 2.77 | ||||
Claims (1)
1. Borsäure enthakendes Polysiloxanverarbeitungshilfsmittel
aus
(a) 100 Gewichtsteilen Borsäure,
(b) 100 bis 300 Gewichtsteilen Äthylenglykol
und/oder Glycerin und
(c) 10 bis 400 Gewichmeilen Füllstoff.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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