DE3009864A1 - Didaktisches elektronisches musikinstrument - Google Patents

Didaktisches elektronisches musikinstrument

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DE3009864A1
DE3009864A1 DE19803009864 DE3009864A DE3009864A1 DE 3009864 A1 DE3009864 A1 DE 3009864A1 DE 19803009864 DE19803009864 DE 19803009864 DE 3009864 A DE3009864 A DE 3009864A DE 3009864 A1 DE3009864 A1 DE 3009864A1
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Germany
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finger
flute
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microphone
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DE19803009864
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Günter Dipl.-Ing. Dr. 2282 List Wagner
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H5/00Instruments in which the tones are generated by means of electronic generators
    • G10H5/005Voice controlled instruments
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/12Keyboards; Keys
    • GPHYSICS
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    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/32Constructional details
    • GPHYSICS
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    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H2230/00General physical, ergonomic or hardware implementation of electrophonic musical tools or instruments, e.g. shape or architecture
    • G10H2230/045Special instrument [spint], i.e. mimicking the ergonomy, shape, sound or other characteristic of a specific acoustic musical instrument category
    • G10H2230/155Spint wind instrument, i.e. mimicking musical wind instrument features; Electrophonic aspects of acoustic wind instruments; MIDI-like control therefor
    • G10H2230/161Spint whistle, i.e. mimicking wind instruments in which the air is split against an edge, e.g. musical whistles, three tone samba whistle, penny whistle, pea whistle; whistle-emulating mouth interfaces; MIDI control therefor, e.g. for calliope
    • G10H2230/165Spint recorder, i.e. mimicking any end-blown whistle flute with several finger holes, e.g. recorders, xiao, kaval, shakuhachi and hocchiku flutes

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  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)

Description

  • Didaktisches elektronisches Mbsikinstrument
  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches i4isikinstrument, daß nach didaktischen Merkmalen arbeitet, und dadurch das Erlernen und Spielen erleichtert.
  • Bei herkommlichen elektronischen Orgeln müssen durch langwierige Übungen die Fingerreflexe so ausgebildet werden, daß der Spieler die Töne auch über größere Abstände greifen kann. Es besteht keine eindeutige Zuordnung zwischen Finger und Ton.
  • Es ist bekannt, daß das Erlernen z.B. einer Blockflöte nur 1/10 der Zeit beansprucht, da bei der Blockflöte jedem Finger ein bestimmtes Loch und damit ein bestimmter Ton eindeutig zugeordnet ist.
  • A llerdings sind die Griffe z.T.komplisiert.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die leichte Spielsweise der Blockflöte noch zu verbessern und mit den Vorte ilen eines elektronischen Tasteninstrumentes - wie Vielfarbigkeit - zu kombinieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tasten in zwei Tetrachorden angeordnet werden, und die Töne außerhalb einer Oktave durch Tastensprung erreicht werden. Zum anderen kann die Spielhaltung so gewählt werden, daß die Fingerbewegung auf den Tasten genau der Notenbewegung auf den Notenlinien entspricht.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere in folgendem: gegenüber herkömmlichen Tasteninstrumenten besteht eine eindeutige Zuordnung der Finger zu jeder Taste. Die Finger können auf den Tasten liegenbleiben und brauchen nicht mehr seitlich verschoben werden.
  • Das Ausbilden der Fingerreflexe kann auf das Niederdrücken beschränkt werden. Der Lein'ende kann sehr schnell blind spielen und sich auf die Noten oder die Spielweise konzentrieren.
  • Die Vorteile gegenüber einer Blockflöte bestehen dadrin, daß nicht mehrere Finger für einen Ton bewegt werden müssen, wie es bei einigen Tönen der Flöte der Fall ist, und zudem die Oktavsprünge leichter auszuführen sind. Bei der Flöte muß zusätzlich zur Daumenbewegung nosh eine spezielle Anblastechnik durchgeführt werden.
  • Des weiteren können wesentlich mehr Klangfarben und Effekte mit dem elektronischen Musikinstrument erzielt werden,als es die Flöte vermag. Wichtig ist auch für den Lernenden die Anordnung der Tasten.
  • Unsere Abendländische Musik und unser Mhsikempfinden basiert auf der tetrachordischen Unterteilung der Dur-Skalen. Erfindungsgemäß sind die Tasten so tetrachordisch aufgeteilt, sodaß die jeweils 4 Finger einer Hand genau einen Tetrachord bedecken. Die Daumen verschielen diesen Tetrachord während des Spielens auf leichte Weise um z.B.
  • 1 Oktave nach oben oder unten und erweitern dadurch das Manual auf mehrere Oktaven.
  • Ein wesentlicher Vorteil des Instrumentes besteht auch darin, daß es sich sowohl längs als auch quer spielen läßt. Für das erste Spiel nach Noten sollte das Instrument immer längs gespielt werden. Dadurch ergibt sich eine Übereinstimmung der Fingerbewegung mit der Notenbewegung auf den Notenlinien. Dies ist ein Vorteil gegenüber der Blockflöte, wo die Notenbewegung reziprok erfolgt und gegenüber den elektronischen Tasteninstrumenten, wo die Bewegung rechtwinklig zu einander erfolgt. Andererseits ennögliclft das erfindungsgemäße Instrument auch den Übergang zur herkömmlichen Tastatur zu üben, wenn es seitlich gespielt wird.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein Mikrofon vorgesehen werden kann. dadurch besteht die Möglichkeit das Spiel auf den Tasten zu stützen indem man singt oder aber über einfache Geräusche die gespielten Töne moduliert. Dies ist für den Anfänger eine große Hilfe und für den Fortgeschrittenen eine bedeutsame Artikulationsmöglichkeit.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt: In einem Körper t, meist ein hohler Rundkörper, der die Elektronik birgt, sind die Tasten 2 tetrachordisch angeordnet, von c - f (fis) und von g - ci. Seitlich vom Körper 1 sind die Oktavschalter 3 angebracht, z.B.
  • für den linken Daumen Erniedrigung um eine Oktave und für den rechten Daumen Erhöhung um eine Oktave. Auch auf dem Körper 1 kann sind Oktavschalter3angebracht,die beim längsseitigen Spielen benutzt werden.
  • Am oberen Ende des Körpers 1 sitzt der Lautsprecher 4 und am unteren Ende das Mikrofon 5.
  • Tasten , Oktavschalter, Lautsprecher und Mikrofon sind durch Elektronik verknüpft und arbeiten nach Prinzipien , wie sie Stand der Technik sind zur Erzeugung der Töne zusanen.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Elektronisches thsikinstrument,dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten tetrachordisch angeordnet sind und die Erweiterung zur oberen und unteren Oktave über Oktavschalter erfolgt.
  2. 2. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, daß das Instrument sowohl längs als auch quer spielbar ist.
  3. 3. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Tasten ein Mikrofon angeordnet ist, sodaß die Mimik entweder mit der Stimme begleitet werden kann, oder aber moduliert werden kann.
DE19803009864 1980-03-12 1980-03-12 Didaktisches elektronisches musikinstrument Withdrawn DE3009864A1 (de)

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DE3009864A1 true DE3009864A1 (de) 1981-09-24

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ID=6097245

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4993308A (en) * 1988-04-28 1991-02-19 Villeneuve Norman A Device for breath control of apparatus for sound or visual information
WO2000072303A1 (en) * 1999-05-20 2000-11-30 Jameson John W Voice-controlled electronic musical instrument
US6737572B1 (en) 1999-05-20 2004-05-18 Alto Research, Llc Voice controlled electronic musical instrument

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