DE902340C - Musikinstrument mit elektrischem Tonerzeuger - Google Patents

Musikinstrument mit elektrischem Tonerzeuger

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DE902340C
DE902340C DEP42708A DEP0042708A DE902340C DE 902340 C DE902340 C DE 902340C DE P42708 A DEP42708 A DE P42708A DE P0042708 A DEP0042708 A DE P0042708A DE 902340 C DE902340 C DE 902340C
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DE
Germany
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musical instrument
keys
playing
player
instrument
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DEP42708A
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English (en)
Inventor
Franz Bier
Siegfried Mager
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/32Constructional details
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H2230/00General physical, ergonomic or hardware implementation of electrophonic musical tools or instruments, e.g. shape or architecture
    • G10H2230/045Special instrument [spint], i.e. mimicking the ergonomy, shape, sound or other characteristic of a specific acoustic musical instrument category
    • G10H2230/245Spint accordion, i.e. mimicking accordions; Electrophonic instruments with one or more typical accordion features, e.g. special accordion keyboards or bellows, electrophonic aspects of mechanical accordions, Midi-like control therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Musikinstrument mit elektrischem Tonerzeuger Elektrische Musikinstrumente wurden bisher im Gegensatz zu vielen mechanischen Musikinstrumenten meist auf dem Boden stehend gespielt. Selbst bei den bisher bekannten einstimmigen elektrischen Musikinstrumenten ist dies der Fall. Die Spielweise elektrischer Musikinstrumente war entweder einer althergebrachten angepaßt, wie z. B. die Klaviertastatur, oder sie war mehr oder weniger neuartig (Instrumente mit Spielschiene).
  • Die neuen Spielweisen elektrischer Musikinstrumente sind von der technischen Ausführung des elektrischen Tonerzeugers stark abhängig und in ihrer Eigenart selten leicht erlernbar. Abgesehen davon lassen verschiedene elektrische Tonerzeugungsverfahren infolge mangelnder Konstanz ihres elektrischen Tonerzeugers (Inkonstanz elektrischer Schwingkreise und deren Zubehör) überhaupt keine Spielweise durch eine festgelegte Tastatur zu. Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines elektrischen Musikinstrumentes mit elektrischem Tonerzeuger, das beim Spielen vom Spieler getragen werden kann. Gemäß der Erfindung sind die der Tonerzeugung und Tonwiedergabe dienenden Bauteile in einem Gehäuse angeordnet, dessen Ausbildung dem Spieler während des Spielens das Tragen des Instrumentes ermöglicht. Auf diese Weise wird dem Spieler eine günstige Bedienung der Spielhandhaben vermittelt. Der Spieler gewinnt dadurch bei seinem Vortrag einen engen Kontakt mit der Zuhörerschaft, denn er kann ihr einerseits das Gesicht zuwenden, ohne daß ihm andererseits der Überblick über die Zuhörerschaft durch ein zu geräumiges Instrument behindert ist. Ein zusätzliches, auf dem Boden abgestütztes Aggregat fällt weg. In besonderer Ausgestaltung der Erfindung kann das Musikinstrument mit elektrischem Tonerzeuger durch eine Ausbildung wie beim Akkordeon gekennzeichnet sein. Dadurch ist es ermöglicht, das Instrument ähnlich wie ein Akkordeon zu handhaben. - Zum anderen ist die Spielweise des erfundenen elektrischen Instrumentes derart eingerichtet, daß sie sich in erster Linie der natürlichen Griffbarkeit menschlicher Hände anpaßt. Durch eine weiterhin beschriebene besondere Verteilung und Einteilung von Tasten ist es erfindungsgemäß möglich, die musikalische Erlernbarkeit und Spielbarkeit dieses elektrischen Musikinstrumentes weitgehend zu fördern.
  • Es sind bereits elektrische Musikinstrumente bekanntgeworden, die an sich ebenfalls in gewissen Sinne elektrischen Charakter haben, jedoch mit der hier in Rede stehenden Instrumentenart nicht vergleichbar sind. Sie weisen nämlich keinen elektrischen Tonerzeuger auf, sondern stellen, soweit der elektrische Teil iri Betracht kommt, entweder nur eine aus Geber und Empfänger bestehende elektrische Fernsteuerung auf oder sie sind in der Weise ausgebildet, daß herkömmliche Musikinstrumente, wie z. B. elektrische Geigen, Gitarren, Oboen oder Klarinetten, mit einem mechanisch-elektrischen Schwingungswandler ausgestattet sind.
  • Bei diesen bekannten Instrumenten diente das Instrumentengehäuse in der Hauptsache den Zwecken, die es bei den von ihm aufgenommenen normalen Instrumenten zu erfüllen hat, d. h. als Träger der mechanisch schwingenden Teile und gegebenenfalls als deren Resonanzboden. Die Natur und die räumlichen Verhältnisse dieser Instrumente erlaubten zwar gerade noch die Unterbringung entweder des Geberteils einer elektrischen Fernsteuerung oder die Anordnung eines mechanisch-elektrischen Schwingungswandlers in der unmittelbaren Umgebung der mechanisch schwingenden Teile. Es waren darüber hinaus aber keinerlei Maßnahmen getroffen, sämtliche klangbestimmenden Bestandteile eines Instrumentes mit elektrischem Tonerzeuger, wie es bei der Erfindung allein in Betracht kommt, in ,einem entsprechend ausgebildeten Instrumentengehäuse vorzusehen.
  • Die sonstigen Merkmale der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in der ein Ausführungsbeispiel wiedergegeben ist. Der Übersichtlichkeit halber ist nur der grundsätzliche Aufbau eines derartigen Instrumentes zu sehen.
  • a ist der komplette Instrumentenkörper, der ähnlich wie ein Akkordeon mittels eines Gurtes i über die Schultern des Spielers gehängt wird. Dadurch ergeben sich die bekannten Vorteile für Musikinstrumente, die in unmittelbarer körperlicher Nähe gespielt werden. Die Vorderfläche des Instrumentes ist in zwei Flächen aufgeteilt, von denen die eine mit der rechten Hand, die andere mit der linken Hand bespielt wird. Das Instrument trägt unten eine Schallöffnung f für den Lautsprecher, die der Form des Instrumentes künstlerisch angepaßt ist. Die rechte Hand spielt mittels des Daumens die drei durchlaufenden Tasten e, d und c. Die übrigen vier Finger der rechten Hand spielen auf der Tastenanordnung b. Diese ist so gestaltet, daß ihre Abmessungen und Zwischenräume sich den Maßen einer Normalhand anpassen. Um eine möglichst einfache Spielweise zu ermöglichen, sind die einzelnen Tasten nicht, wie bisher üblich, vertikal, sondern horizontal gestaffelt. Der Vorteil liegt darin, daß jeder der vier Spielfinger ein für allemal dieselbe Höhenlage einnimmt und sich nicht mehr auf und ab zu bewegen braucht. Für den einfachsten einstimmigen Fall kommen also für einen Finger nur sechs Verschiebungen auf der Horizontalen in Frage. Die Tasten sind der Griffigkeit und Rutschb:arkeit wegen ähnlich ausgeführt, wie das bei der Jankoklaviatur der Fall ist. Diese viermal sechs in horizontaler Richtung gestaffelten Tasten für die vier Spielfinger der rechten Hand sind in 'C-dur abgestimmt. Es können also damit alle in dieser Tonart geschriebenen Stücke ohne weiteres gespielt werden. Erfolgt nun aber einmal innerhalb dieser C-dur-Tonart eine Erhöhung oder Erniedrigung (Versetzungszeichen) in Höhe eines halben Tones, so betätigt der Daumen der rechten Hand je nach Bedarf die durchgehende Taste e oder c und bei einem Auflösungszeichen die Taste d. Diese Tasten sind so eingerichtet, daß sie in jeder Spiellage der rechten Hand vom Daumen betätigt werden können. Diese Tasten e und c müssen natürlich gleichzeitig mit der entsprechenden Vierfingertaste gedrückt werden, die erniedrigt oder erhöht werden soll.
  • Die linke Hand betätigt zunächst in ihren sämtlichen Spiellagen den druckabhängigen Lautstärkeregler lz durch den Handballen. Klangfarbenregister verschiedener Art werden durch die Druckknöpfe g mit den übrigen vier Fingern der linken Hand betätigt. Außer diesen Knöpfen befinden sich für die linke Hand noch besondere Tonartknöpfe an dieser Seite. Da ja die Tastatur der rechten, Hand nur in C-dur gestimmt ist, ist es durch Betätigung von Knöpfen durch die linke Hand möglich, die Spieltastatur auf alle anderen Tonarten umzustimmen. Jede Tonart hat also einen bestimmten Knopf, der, sobald er gedrückt wird, die Spieltastatur der rechten Hand auf die gewünschte Tonart umschaltet. Derartige Schaltungen sind bekannt. Diese Umschaltmöglichkeit hat neben den rein spieltechnischen Vorzügen den besonderen Vorteil, daß der Spieler nur eine sehr geringe Kenntnis über die musikalischen Tonarten zu haben braucht. Sind z. B. vier Kreuze vorgezeichnet, so drückt er nur mit einem Finger der linken Hand den damit bezeichneten Knopf, und die Spieltastatur ist auf diese Tonart umgestimmt. Er spielt also in seiner üblichen Art und Weise weiter, unabhängig von jeder Tonart.
  • Da elektrische Musikinstrumente mannigfache Ausdrucksmöglichkeiten (Lautstärke, Klangfarbe) haben können, kann durch eine weitere Druckknopfanordnung, die ebenfalls von der linken Hand bedient wird, eine weitere Spielerleichterung erzielt werden. Schon der Tonhöhenumfang eines kleinen, einstimmigen elektrischen Musikinstrumentes kann von C ab bis weit in den Diskant gehen. Der Spieler müßte, um die entsprechende Literatur spielen zu können, nicht nur den Violin-, sondern auch den Tenor- und Baßschlüssel beherrschen. Zur Vereinfachung sind daher Druckknöpfe vorgesehen, die das Spielmanual auf den gewünschten Schlüssel umschalten.
  • Durch die beschriebene Anordnung von Tastatur und Spielhilfen ist also eine Spielerleichterung möglich, wie sie bisher kein anderes Instrument aufweist. Der Bau eines derartigen elektrischen Musikinstrumentes setzt natürlich die Verwendung kleinster und leichtester Bauelemente voraus. Die beschriebene Anordnung zeigt in erster Linie nur den grundsätzlichen Aufbau eines derartigen Instrumentes; insbesondere kann sich die Spielhilfeanordnung für die linke Hand nach den verschiedensten Wünschen und Ausstattungen richten. Aber auch für mehrstimmige Instrumente gilt die vorbeschriebene Anordnung.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRCCIIE': 1. Musikinstrument mit elektrischem Tonerzeuger, dadurch gekennzeichnet, daß seine der Tonerzeugung und Tonwiedergabe dienenden Teile in einem Gehäuse angeordnet sind, dessen Ausbildung dem Spieler während des Spielens das Tragen des Musikinstrumentes ermöglicht.
  2. 2. Musikinstrument nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung wie beim Akkordeon.
  3. 3. Musikinstrument nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Bedienungshandhaben in mindestens zwei Gruppen angeordnet sind, von denen je eine von einer der Hände des Spielers betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zu der für die linke Hand vorgesehenen Gruppe ein vorzugsweise gegen ein kraftspeicherndes Mittel betätigter Lautstärkeregler, dessen Bedienung zweckmäßig in horizontaler Richtung erfolgt, sowie ein Klangfarbenregister, Tonartknöpfe und weitere Bedienungsmittel zur Umschaltung des Spielmanuals auf verschiedene Schlüssel gehören.
  4. 4. Musikinstrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der rechten Hand betätigte Gruppe aus einer Tastatur und die von der linken Hand betätigte Gruppe aus knopfartigen Bedienungsmitteln besteht.
  5. 5. Musikinstrument nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung durch den Daumen der rechten Hand durchlaufende Tasten und durch die vier Spielfinger eine horizontal gestaffelte Anordnung von vier Tastenreihe vorgesehen sind. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 228 88I, 2 226 9oo, 2207341, 2171430, 2138500-
DEP42708A 1949-05-14 1949-05-14 Musikinstrument mit elektrischem Tonerzeuger Expired DE902340C (de)

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DE902340C true DE902340C (de) 1954-01-21

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2138500A (en) * 1936-10-28 1938-11-29 Miessner Inventions Inc Apparatus for the production of music
US2171430A (en) * 1937-07-26 1939-08-29 Emil E Dopyera Musical instrument
US2207341A (en) * 1937-06-01 1940-07-09 Arthur B Mcmahan Electrically amplified controlled stringed musical instrument
US2226900A (en) * 1939-03-20 1940-12-31 Delbert J Dickerson Combination carrying case and sound amplifier for stringed electrical instruments
US2228881A (en) * 1937-07-26 1941-01-14 Clair Merwin F Le Music producing apparatus

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