DE29709062U1 - Ergänzendes Instrumentarium zur Erzeugung von Flageolettönen bei Flügeln und Klavieren - Google Patents
Ergänzendes Instrumentarium zur Erzeugung von Flageolettönen bei Flügeln und KlavierenInfo
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Description
Ergänzendes Instrumentarium zu/ Erzeugung..&ngr;&dgr;&eegr; Flagtfolettönen bei Flügeln und
Klavieren
Die Erfindung betrifft ein ergänzendes Instrumentarium zur Erzeugung von Flageolettönen bei
Flügeln und Klavieren, um den immer feineren Tonabstimmungen in der modernen Musik
entgegenzukommen. Dabei soll die Erzeugung der Flageolettöne nicht mehr von an sich
untypischen Handgriffen beim Spielen der vorgenannten Musikinstrumente abhängig sein.
Bei den weiteren Ausführungen wird häufig immer von Flügeln gesprochen, wobei sich die
Erfindung gleichermaßen auf Klaviere erstreckt.
Die musikalischen Strömungen gehen seit dem Expressionismus immer mehr in Richtung Klang.
(Messiaen verwendet Klang als Thema)
Die daraus entstandene moderne Musik (nach 1950) verlangt somit immer feinere Nuancierungen
und die mikrologische Behandlung der musikalischen Elemente (Viertel-Achteltöne, Polyrhytmen,
Spaltklänge, Flageolettöne,...)
Der Komponist Aribert Reiman (geb. 1936) schreibt in seinem Stück Nacht-Räume (nach R. M.
Rilke) für Klavier zu vier Händen und Sopranstimme Flageolettöne vor, die der Spieler durch
Auflegen des Fingers auf die Flügelsaiten und gleichzeitiges Anschlagen der zugehörigen Taste
erzeugt.
Die Komponisten A. Schönberg, K. H. Stockhausen, G. Ligeti, G. Kurtag, B. Bartok u. v. a.
haben ebenfalls in ihren Kompositionen für Klavier Flageolettöne verlangt, die durch den Eingriff
des Spielers in den Flügel erreicht werden.
Diese Art den begehrten Flageolettönen zu erzeugen ist lästig, aufwendig und äußerst
wirkungslos, da der Spieler im Stand die Saite suchen muß und nur noch eine Hand an der Taste
hat. Durch Veränderung der Schwingungen der entsprechenden Saiten durch manuelle
Einflußnahme, d. h. durch Berührung der Saiten mit den Fingern an einer bestimmten Stelle (zur
Vereinfachung sind die Stellen meistens durch den Vortragenden vorher markiert worden), erhält
man nach bisheriger Verfahrensweise den bzw. die Flageolettöne.
Es gibt bekanntlich an einem Flügel 2 bis 3 Pedale, mit deren Betätigung auf die Saiten eingewirkt
wird.
Bei 3 Pedalen dient das rechte Pedal dazu, alle Dämpfer komplett zu betätigen. Die Dämpfer
berühren alle Saiten gleichzeitig. Das Schwingen der Saiten wird durch die Berührung mit dem
Dämpfer beendet.
Mit dem mittleren Pedal ist der Vortragende in der Lage, das Schwingen einzelner Saiten durch
Dämpfen zu beenden.
Durch das linke Pedal wird die Hammermechanik eines Flügels horizontal nach links verschoben.
Damit wird durch das Verschieben der Hämmer bei gleicher Lage von 2 bzw. 3 Saiten, die an
sich einen gemeinsamen Ton erzeugen, bei Bedarf nur ein Teil der Saiten berührt. In bezug auf
die Lautstärke der Töne ist damit eine gute Einflußnahme gegeben.
Zusammenfassend läßt sich zum Stande der Technik feststellen, daß es nicht möglich ist, die
durch die Intonation vorgegebenen Flageolettöne problemlos zu erzeugen. Wie bereits schon
gesagt, gibt es keine andere Methode die Flageolettöne zu erzeugen als der manuelle Eingriff des
Vortragenden in das Instrument. Damit wird durch den recht schwierigen Griff die Frequenz der
Saite und damit der Ton verändert. Ergänzend soll hier noch erwähnt werden, daß ab der
c^-Oktave keine Flageolettöne vorkommen, dem die kurzen Saiten ermöglichen nicht die
Erzeugung von Flageolettönen bzw. diese Saiten haben in bezug auf Flageolettönen keine
Wirkung.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, das Erzeugen der Flageolettöne wesentlich zu vereinfachen.
Die bisher untypischen Handgriffe eines Vortragenden am Flügel sollen entfallen, so daß er sich
auf die durchgängige Darbietung seines Konzertes konzentrieren kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe wie folgt gelöst, wobei hinsichtlich der grundlegenden
Gedanken für ein ergänzendes Instrumentarium zur Erzeugung von Flageolettönen bei Flügeln
und Klavieren auf den Schutzanspruch 1 und bezüglich der weiteren Ausgestaltung der Erfindung
auf die Schutzansprüche 2 bis 4 verwiesen wird.
Das Grundanliegen der Erfindung ist es, daß über ein Pedal alle Saiten mit einem Flageoletton
bestückt werden können und damit alle Saiten individuell einsetzbar sind. Mit dem Niedertreten
von diesem Pedal, im weiteren als Flageolettpedal bezeichnet, befinden sich ausschließlich
Flageolettöne auf der Tastatur, wobei die noch ohne Flageolettpedal angeschlagenen Töne
ebenfalls klingen können.
Wie aus den Schutzansprüchen und der weiteren Beschreibung zu ersehen ist, wurd nur im
begrenzten Umfange auf konstruktive Einzelheiten eingegangen.
Bei der konstruktiven Ausführung gibt es fur einen Fachmann auf dem entsprechenden Gebiet,
z.B. einen Musikinstrumentenbauer, viele Vorschläge fur Detaülösungen, die aber nicht als
erfinderisch angesehen werden und auf deren Darlegung hier bewußt verzichtet wird. Es muß
jedoch in jedem Falle eine Intonation gewährleistet sein. Das kann z.B. durch eine Veränderung
der Länge des Flageolettgestänges nach dem Muffenprinzip (im Ausiuhrungsbeispiel nicht weiter
dargestellt) erreicht werden.
Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausfuhrungsbeispiels erläutert werden. Die einzelnen
Figuren zeigen
Figur 1 - Prinzipdarstellung der Flageolettmechanik der Draufsicht
Figur 2 - Prinzipdarstellung gemäß Figur 1 in der Ansicht von links
Die verwendeten Bezugszeichen bedeuten:
1 a, b, c - Klaviersaite - 3fach fur gleichen Ton
2 a, b, c - Endpunkte der Klaviersaiten la, Ib, Ic
3 a, b, c - Klaviersaite - 3fach für gleichen Ton, jedoch abweichender Ton von Saite la, b, c
4 a, b, c - Endpunkte der Saiten 3 a, b, c
5 Klaviertaste
6 Hammer für Saiten la, Ib, Ic
7 Lager für Klaviertaste
8 Flageolettpedal
9 Lager für Flageolettpedal
10 Winkelhebel
11 Druckpunkt zum horizontalen Verschiebn der Flageolettmechanik
3 2 Flageolettpunkt
3 2 Flageolettpunkt
13 Dämpfer fur Flageolettpunkt
14 Flageolettgestänge
15 Lager für Flageolettgestänge
16 Bewegungsrichtung von Lager 15
17 Druckpunkt für vertikale Bewegung des Flageolettgestänges
18 Prallteller
19 Querverbinder
In herkömmlicher Art wird über die Klaviertaste 5 das Lager 7 und den Hammer 6 der Anschlag
auf die Saiten la, Ib, Ic übertragen. Die Endpunkte der Klaviersaiten sind (jeweils auf einer Seite)
mit 2a, 2b, 2c bzw. mit 4a, 4b, 4c bezeichnet. Der Flageolettpunkt auf den Saiten la, Ib, Ic ist mit
dem Bezugszeichen 12 versehen.
Über das Pedal 8 für die Flageolettmechanik, das Lager 9, den Winkelhebel 10 wird beim
Niedertreten des Pedals 8 der Druckpunkt 11 aktiviert, welcher das Flageolettgestänge 14 nach
vorn in die Richtung des Vortragenden verschiebt. Das Lager 15 für das Flageolettgestänge 14
läßt sich somit in horizontaler Richtung (nach vorn) mit dem Gestänge 14 verschieben und
gestattet gleichzeitig um den Drehpunkt des Lagers 15 eine vertikale Bewegung der Hebelarme
des Flageolettgestänges 14.
Wie besonders aus Figur 2 ersichtlich ist, wurde das Flageolettgestänge 14 durch Niedertreten des
Pedals 8 bereits in die Position gebracht, daß sich der Prallteller 18 des Flageolettgestänges 14
über dem Drückpunkt 17 befindet. Damit sind die Voraussetzungen flir das Erzeugen des
Flageolettones gegeben. Wenn nunmehr die Taste 5 angeschlagen wird, bewegt sich der Dämpfer
13 auf den Flageolettpunkt 12 und gleichzeitig oder anschließend schlägt der Hammer 6 gegen die
Saiten la, Ib, Ic. Damit wird der Flageoletton erzeugt. Die Querverbinder 19 ermöglichen die
gleichzeitige Einflußnahme auf die Flageolettpunkte 12 der Saiten la, Ib, Ic.
Soweit beim Spielen keine Flageolettöne benötigt werden, d.h. das Pedal 8 nicht getreten ist,
befinden sich auch Druckpunkt 17 und Prallteller 18 nicht übereinander. Es kann beim Anschlagen
der Tasten, d.h. ohne Betätigung des Flageolettpedals 8, kein Flageoletton erzeugt werden. Damit
ist eine herkömmliche Spielweise möglich.
Claims (4)
1. Ergänzendes Instrumentarium zur Erzeugung von Flageolettönen bei Flügel und Klavieren,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Flageolettgestänge (14) am Flageolettpunkt (12) der Saiten
eines Flügels Dämpfer (13) aufweist, das Flageolettgestänge (14) im Lager (15) so
angeordnet ist, daß mit Niedertreten des Flagelettpedals (8) über den Winkelhebel (10) und
Druckpunkt (11) das Lager (15) mit dem Flageolettgestänge (14) horizontal nach vorn
verschoben wird, ein Druckpunkt (17) für die vertikale Bewegung des Flageolettgestänges
(14) so plaziert ist, daß mit Anschlagen der Taste (5) über den Prallteller (18) der Dämpfer
(13) den Flageolettpunkt (12) berührt und weiterhin in an sich bekannter Weise durch die
Anordnung und Bewegung des Hammers (6) die angeschlagene Saite schwingt und dabei
einen Flageoletton erklingen kann.
2. Ergänzendes Instrumentarium nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lager (15) in axialer Richtung untereinander derart verbunden sind, daß eine horizontale
Bewegung der Lager (15), ausgelöst über den Druckpunkt (11), immer gleichzeitig erfolgt.
3. Ergänzendes Instrumentarium nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei 3
Saiten, die gemeinsam einen Ton erzeugen können, das Flageolettgestänge (14) mit drei
Dämpfern (13) versehen ist, die durch Querverbinder (19) gehalten werden.
4. Ergänzendes Instrumentarium nach Schutzanspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die bekannte Hammermechanik und die neue Flageolettmechanik jeweils so angeordnet sind,
daß nur bei der Erzeugung der Flageolettöne ein funktioneller Zusammenhang besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29709062U DE29709062U1 (de) | 1997-05-23 | 1997-05-23 | Ergänzendes Instrumentarium zur Erzeugung von Flageolettönen bei Flügeln und Klavieren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29709062U DE29709062U1 (de) | 1997-05-23 | 1997-05-23 | Ergänzendes Instrumentarium zur Erzeugung von Flageolettönen bei Flügeln und Klavieren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29709062U1 true DE29709062U1 (de) | 1997-08-14 |
Family
ID=8040671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29709062U Expired - Lifetime DE29709062U1 (de) | 1997-05-23 | 1997-05-23 | Ergänzendes Instrumentarium zur Erzeugung von Flageolettönen bei Flügeln und Klavieren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29709062U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3127108A4 (de) * | 2014-03-24 | 2017-12-13 | Caporali, Ursula | Vorrichtung und verfahren zur ausstattung eines klaviers mit einem akustischen effekt |
CN111316349A (zh) * | 2017-10-24 | 2020-06-19 | A·默科奇 | 用于抑制等分音的装置和方法 |
-
1997
- 1997-05-23 DE DE29709062U patent/DE29709062U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3127108A4 (de) * | 2014-03-24 | 2017-12-13 | Caporali, Ursula | Vorrichtung und verfahren zur ausstattung eines klaviers mit einem akustischen effekt |
CN111316349A (zh) * | 2017-10-24 | 2020-06-19 | A·默科奇 | 用于抑制等分音的装置和方法 |
CN111316349B (zh) * | 2017-10-24 | 2023-11-28 | A·默科奇 | 用于抑制等分音的装置和方法 |
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