DE3009195A1 - Hublader mit einem gelenk zwischen einem lasttraegerteil und einem antriebsteil - Google Patents

Hublader mit einem gelenk zwischen einem lasttraegerteil und einem antriebsteil

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    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Description

Hublader mit einem Gelenk zwischen einem Lastträgerteil und einem Antriebsteil
Die Erfindung betrifft einen Hublader mit einem Gelenk zwischen einem Lastträgerteil und einem Antriebsteil.
Solche Hublader sind als Hubwagen aus dem UEGM 1 ÖOy 1IOG mit einem Gelenk bekannt, das eine Verschwenkung beider Fahrzeugteile gegeneinander um eine in Querrichtung zur Fahrzeuglängs— x"ichtung liegenden Achse zuläßt und dabei auch durch eine Stelleinrichtung in seiner Auslenkung festlegbar ist. JJiese bekannte Ausführung beruht auf der Überlegung, daß bei Hubladern mit geringer Bodenfreiheit die Möglichkeit zum Überfahren von Bodenunebenheiten verbessert werden soll.
Aus der USPS 3 515 233 ist das Problem bekannt, daß bei Hubladern die Bodenhaftung wenigstens eines, insbesondere lenkbaren, Antriebsrades bei unebenen Fahrflächen vermindert werden kann, so daf3 Unsicherheiten auftreten. Diese bekannte Ausführung
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sieht zur Vermeidung solcher Unsicherheiten eine Bewegungsmöglichkeit in vertikaler .Richtung- zwischen einem, für sich bodenabgestützten Lasthandhabungsteil und einem Antriebst eil vor. Dabei sind diese Teile zur Vertikalbewogung gegeneinander auch unter Zwischenschaltung von Federn aneinander geführt. Diese Lösung ist baulich aufwendig und neigt bei ungleicher Stützrollenabnutzung oder Jiodenschrägwelligkeit zum Verklemmen» Daher arbextet diese bekannte Ausführung unbefriedigend«
Dies gilt insbesondere unter dem Gesichtspunkt, daß schmal bemessene Hublader mit gabelseitig angeordneten Rollen bzw. Rädern, an lastunterstützenden Radarmen und mit gegenseitig zugeordneten Rollen bzw. Rädern, von denen mindestens ein mittels einer Deichsel gelenktes Rad angetrieben und gebremst ist, sich bezüglich des erforderlichen Kontaktes aller Rollen bzw. Räder zu unebenen Böden nicht problemfrei verhalten.
Die an sich bekannte Anwendung eines frei pendelnden Radsatzes beeinträchtigt die dynamische Fahrzeug-Seitenstabilität in einem nicht vertretbaren Ausmaß. ISs wurde zwar schon,, auch gegenüber der oben angegebenen Lösung, eine genaue Abstimmung der Rahmenkonstruktion versucht, die einerseits im Hinblick auf die gewünschte Kippstabilität ausreichend steif, andererseits elastisch insoweit verformbar sein müßte, daß allen Rollen bzw. Rädern bleibender Bodenkontakt verschafft wird. Erkennbar schwierig ist dabei aber die Abstimmung in bezug; auf unterschiedliche Lastgewichte. Eine solche Rahmenkonstruktion wirft daher" mehr
Probleme auf als sie Mittel zur Lösung der Schwierigkeiten beiträgt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hublader der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daf3 durch verhältnismäßig einfache Mittel eine einwandfreie Bodenhaftung aller Rollen oder Kader auch unabhängig von Unebenheiten der Fahrfläche gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß hinsichtlich der eingangs angegebenen Ausführungsführung eines Hubladers beide Fahrzeugteile eines innerhalb der Radbasis quergeteilten Hubladers mittels eines Pendelgelenkes verbunden sind, das eine Pendlung aus einer Mittelstellung der Fahrzeugteile heraus wenigstens um eine zur Hubladerlängsachse parallelen Achse gegen wenigstens ein vorgespanntes zwischen den Fahrzeugteilen angeordnetes Abstützeleraent freigibt.
Eine solche Lösung bezieht ein Universalgelenk zwischen beiden Fahrzeugteilen ein. In diesem Falle ist das wenigstens eine vorgespanntes Abstützelement zwischen den Fahrzeugteilen so ausgeführt, daß eine Beschränkung der Auslenkung in jeder Richtung erfolgt. Das wenigstens eine vorgespannte Abstützelement dämpft die Pendlungsmöglichkeit um das Pendelgelenk. Diese Dämpfung vermeidet ein hartes Anschlagen nach Erschöpfung der Pendelwege und beeinträchtigt somit praktisch nicht die dynamische Fahrzeug-Seitenstabilität; ein ausreichender Bodenkontakt aller Rollen bzw. Räder ist gewährleistet; ungleicher Bandagenverschleiß wird ausgeglichen und schließlich kann hinsichtlich der erforderlichen
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Kippstabilität der Fahrzeugrahmen verwindungsfrei ausgeführt werden,
Dies gilt insbesondere für die Anordnung eines parallel zur Hübladerlängsachse vorgesehenen Pendelbolzens. Jöin solcher mit allgemeinem Hinweis parallel zur Hubladerläiigsachse angeordneter Pendelbolzen kann in der Mähe einer Seite des Hubladers angeordnet sein. Das ist vorteilhaft, wenn ein Hublader für Regalarbeiten vorgesehen ist. Dabei ist dieser Pendelbolzen dann zweckmäßig an der Seite des zu beschickenden Regals angeordnet. Dabei wird einbezogen, daß dieser einseitig angeordnete Pendelbolzen im oberen Bereich des Hubladers angeordnet ist, um den Ausschlag beispielsweise eines mastartigen Lastträgerteils gering zu halten.
Einbezogen werden auch unter vorstehenden Gesichtspunkten Pendelbolzen an jeder Seite des Hubladers, die zwischen den Fahrzeugteilen durch eine Kupplung verbindbar oder zu trennen sind, so daß je nach der Beschickungsseite ein Pendelbolzen auf der einen oder anderen Seite einsetzbar ist.
Die besonders bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht aber vor, daß der Pendelbolzen in der Längsmittelebene des Fahrzeugs, insbesondere im unteren Bereich des Fahrgestellrahmens, und -mindestens ein vorgespanntes Abstützelement mit dem größtmöglichen Abstand zu diesem Pendelbolzen angeordnet sind. Die Anordnung von Abstutζelementen mit größtmöglichem Abstand gilt auch für
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die vorhergehenden Ausführungsformen. Der Pendelbolzen im unteren Bereich des Fahrgestellrahmens in der Längsmittelebene hat den Vorteil, daü bei einem universell eingesetzten Fahrzeug die Anpassungen zur Bodenhaftung aller Rollen oder Räder eine geringstmögliche Bewegung zwischen den Fahrzeugteilen herbei— fühx*t, wobei im übrigen auch die auf die Verbindungsteile einwirkenden Abstützkräfte gering gehalten werden.
Werden unter Ausnutzung einer vorgegebenen Gerätequerschnittskontur des Hubladers vorteilhaft mehrere Abstützelemente mit dem größtmöglichen Abstand angeordnet, so können diese Elemente besonders gering bemessen ausgeführt werden.
Wirtschaftlich günstig und hoch dauerbelastbar ist ein Abstützelement in Form eines zwischen begrenzenden Hülsen eingespannten Ringes aus elastischem Material % weil so ohne weitere Maßnahmen die in beiden Auslenkrichtungen um einen Pendelbolzen gewünschte Vorspannkraft erzielt wird.
In weiterer zweckentsprechender Ausbildung kann ein einerseits mit einem Rahmenteil verbundener Haltebolzen des Abstützelementes andererseits mit einem Bundkragen versehen sein, der nach Erschöpfung der Pendelwege als Begrenzungsanschlag mit einer Außenhülse des Abstützelementes zusammenwirkt. Ein so ausgebildeter Sicherheitsanschlag vermeidet zugleich die Überbeanspruchung des Ringes aus elastischem Material.
J3aulich einfach und verschleißmiiidernd ist es, wenn das Abstütz— element unter Zwischenschaltung· einer axialdruckübertragenden Gleitscheibe zwischen den lialitnenteilen wirkt, wobei diese Gleitscheibe an dem Haltebolzen festgelegt ist, während die mit einem Bund versehene Außenhülse des Abstützelementes eine Gegengleitfläcfie bildet.
liinbezogen werden ferner an den Rahm en teilen konzentrisch zum Pendelbolzen angeordnete gekrümmte Lagervorsprünge.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beispiels.-weise erläutert. Diese zeigt in
Pip;. 1 einen Hublader gemäß der Erfindung in Seitenansicht mit in Nähe der Ebene A-B quergeteiltem Fahrgestell j
Fig. 2 eine Queransicht, von der Ebene A-B ausgehend, in Richtung, der GaBeI und in
Fig. 3 ein zwischen den Fahrgestellteilen angeordnetes
Abstützelement im Schnitt längs der Ebene C - D ill Fig. 2-
Ein in Fahrzeugteile t und 2 unterteilter Hublader J hat an lastunterstützenden Hadarraen 4 Rollen 5 und dazu zugeordnet am anderen Fahrzeugteil eine mit einer Bremse versehene Antriebseinrichtung 6, die auch einen Motor aufweist und an der eine Deichsel 7 in bekannter ¥eiae angelenlct ist. Die Antriebseinrichtung 6 ist mit wenigatens einem Antriebsrad 8 bestückt und
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hat dann wenigstens ein ätützrud oa seitlich des Antriebsrades o. Ferner enthält der fahrzeuge L L I einen ein Hydraulikpuiirpen.-aggregat und weitere Steuerelemente beinhaltenden Aufbau y sowie eine elektrische Energiequelle IU. Diese Teile werden nicht näher beschrieben, weil sie in bekannter itfeise ausgeführt sein können.
üer Fahrzeugteil 2 ist mit einem Hubmast I I und einem daran hühanbeweglich geführten Gabelträger 12 in Lt Lastträgergabel 13 versehen.
Die Fahrzeugteile 1 und 2 halben an den einander zugekehrten Seiten Stützplatten 14, 15» die - abgesehen von eventuell eingeordneten reibungsvermxndernden Profilierungen oder Zwischenlagen — aneinander liegen. Zwischen den Stützplatten 1'l· und 15 sind in dem dargestellten Beispiel ein Pendelbolzen Ib und Abstützeleraent 17 angeordnet, wobei, wie aus Fig. 2 hervorgeht, zwei Abstützelemente 17 vorgesehen sind. Letztere bestehen aus je einem Haltebolzen 18 mit Bundkragen 19, einer Gleitscheibe 20, einer Außenhülse 21 mit Bund 22, einer Innenhülse 23 und einem Ring 2h aus elastischem Material.
Bei einer solchen besonders bevorzugten Ausführungsform ergibt sich folgende Wirkungj Heim überfahren von unebenen Böden pendeln die Fahrzeugteile 1 und 2 des Hubladers 3» von dem Pendelbolzen i6 in der Län^smittellinie des Fahrzeugs gehalten, gegen Federkraft innerhalb vorbestimmter > bC bzw. cL (Fig.2) aus. Diese Pendelwege sind so bemessen, daß sie den normalen Einsatz— bedingungen der· in Hede stehenden Geräte entsprechen, d.h. ,
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neben einem geririgfügigen Pendelausgleich, gegebenenfalls infolge ungleichen BandtigenverschleiOes, gegen eine zunächst; geringe Federkraft nimmt bei zunehmender Verschwenkung der Fahrzeugteile der Einf ederurigswiderstand zu, so daß das Auftreffen der Anschläge — 13undkragen IV und Außenhülse 21 — sehr gedänrpft erfolgt und ■ amit negative Auswirkungen auf die Standsicherheit des Hubladers vermieden sind. Die eixialdrucküber tragende Gleit— scheibe 20 sorgt für eine verschleißarine Abstandhaltung der sich relativ zueinander bewegenden Fahrzeugteile.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann in vielfacher Weise abgewandelt werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So kommen für die Anwendung des vorgeschlagenen Pendelaystems auch andere Flurförderfahrzeugausführungen in Betracht, z.B. Hublader mit Fahrersitzeinrichtungen oder .tSedienständplattform sowie Gereite mit Kleinhubvorrichtung; anstelle eines ringförmigen Abstütze lenient es können anders gestaltete Federn oder Dämpfer Verwendung finden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Hublader mit einem Gelenk zwischen einem Lastträgerteil und einem Antriebsteil, dadurch gekennzeichnet, daß beide Fahrzeugteile (i und 2) eines innerhalb der Radbasis quergeteil— ten Hubladers (3) mittels eines Pendelgelenkes verbunden sind, das eine Pendlung aus einer Mittelstellung der Fahr~ zeugteile heraus wenigstens um eine zur Hubladerlängsachse parallelen Achse gegen wenigstens ein vorgespanntes, zwischen den Fahrzeugteilen angeordnetes, Abstützelement (17) freigibt.
    2. Hublader nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens einen parallel zur Hubladerlängsachse vorgesehenen Pendelbolzen (16).
    3. Hublader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelbolzen (16) in der Längsmittelebene des Fahrzeugs, insbesondere im unteren Bereich des Fahrgestellrahmens und mindestens ein vorgespanntes Abstützelement (17) mit dem größtmöglichen Abstand zu diesem Pendelbolzen angeordnet sind.
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    k. Hublader nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter Ausnutzung· einer vorgegebenen Gerätequerschnittkontur mehrere Abstützelemente (17) mit dem größtmöglichen Abstand zu dem Pendelbolzen £ii>) angeordnet sind,
    5. Hublader nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement ("17) aus einem zwischen begrenzenden Hülsen (21, 23) eingespannten Ring (24) aus elastischem Material besteht,
    6. Hublader nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein einerseits mit einem Rahmenteil (i4 oder 15) verbundener Haltebolzen (18) des Abstützelementes (17) andererseits mit einem JSundkragen (19) versehen ist, der- nach Erschöpfung der Pendelwege als Begrenzungsanschlag mit einer Außenhülse (21) des Abstützelementes zusammenwirkt.
    7. Hublader nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (17) unter Zwischenschaltung einer axialdruclcübertragenden Gleitscheibe (20) zwischen den Rahmenteilen (14 und I5) wirkt, wobei diese Gleitscheibe an dem Haltebolzen (18) festgelegt ist, während die mit einem Bund(22) versehene Außenhülse (21) des Abstützelementes eine Gegengleitflache bildet.
    8. Hublader nach einem der Ansprüche 1-7 gekennzeichnet durch an den Rahmenteilen (i4, I5) konzentrisch zum Pendelbolzen(16) angeordnete gekrümmte Lagervorsprünge.
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