DE3008494A1 - Chromogene lactonverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in druckempfindlichen oder waermeempfindlichen aufzeichnungsmaterialien - Google Patents
Chromogene lactonverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in druckempfindlichen oder waermeempfindlichen aufzeichnungsmaterialienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft chromogene Lactonverbindungen oder chromogene Lactonmaterialien, ein Verfahren zu ihrer Herstellung
sowie druck- und wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien, die diese Verbindungen enthalten.
Das in druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien verwendete
Farbbildungssystem verwendet im allgemeinen ein im wesentlichen farbloses chromogenes Material, einen Farbentwickler,
der unter Bildung einer Farbe oder Färbung mit dem chromogenen Material zu reagieren vermag, und ein
Lösungsmittel, in dem die Farbbildungsreaktion ablaufen kann. Die reaktiven Komponenten des Farbbildungssystems
werden normalerweise durch Einkapseln einer Lösung des chromogenen Materials in einem Lösungsmittel in Mikrokapseln
bis zu ihrer Verwendung voneinander getrennt gehalten. Zum Zeitpunkt der Verwendung verursacht die Anwendung eines
lokalen Drucks auf das Aufzeichnungsmaterial einen Bruch
jener Mikrokapseln, die diesem Druck unterliegen, wodurch die chromogene Lösung freigesetzt wird. Hierdurch können
die beiden farbbildenden Komponenten in reaktiven Kontakt kommen, wodurch ein gefärbtes Bild erzeugt wird, das genau
dem Muster des angewandten Drucks entspricht. In dieser Weise kann man ein druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial
dazu verwenden, ohne die Anwendung irgendwelchen Kohlepapiers Kopien herzustellen.
Bei einem Einblatt-Aufzeichnungssystem umfaßt das Aufzeichnungsmaterial
ein Blatt, das einen Überzug aus einer Mischung aus der in Mikrokapseln vorliegenden chromogenen
Lösung und dem Farbentwickler aufweist. Alternativ kann man die in Mikrokapseln vorliegende chromogene Lösung und
den Farbentwickler in dem Blatt als solchem dispergieren.
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Bei dem Übertragungs-AufZeichnungssystem werden mindestens
zwei Aufzeichnungsmaterialien verwendet. Eines umfaßt ein Blatt mit einem Überzug aus der in Mikrokapseln vorliegenden
chromogenen Lösung (das CB-Blatt), während das andere Blatt einen überzug aus dem Farbentwickler aufweist (und
das CF-Blatt darstellt). Die beiden Blätter werden zu einem Durchschreibesatz in der Weise zusammengefügt, daß die
überzüge aneinander angrenzen, so daß die übertragung der
chromogenen Lösung von dem CB-Blatt zu dem CF-Blatt erfolgen kann. Zur Erzeugung weiterer Kopien kann der Durchschreibesatz
zusätzlich ein drittes Aufzeichnungsmaterial in Form eines Blattes enthalten, dessen eine Seite einen
Überzug aus der in Mikrokapseln vorliegenden chromogenen Lösung und deren andere Seite einen überzug aus dem Farbentwickler
aufweist. Man kann eines oder mehrere dieser Blätter (die als CFB-Blätter bezeichnet werden) zwischen
die CF- und die CB-Blätter in dem Durchschreibesatz anordnen, wobei jeweils ein Mikrokapseln aufweisender Überzug
einem Farbentwicklerüberzug benachbart ist.
Es sind bereits verschiedene Typen von chromogenen Lactonverbindungen
bekannt, in den Farberzeugungssystemen von druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien verwendet werden
können, wie sie beispielsweise in den US-Patentschriften 3-491 112, 3 491 116, 3 5o9 173, 3 54o 9o9, 3 54o 911,
3 54o 912, 3 736 337, 3 775 424, 3 853 869 und 4 o2o 068, der US-Reissue Patentschrift 23 o24 und der BE-PS 844 962
beschrieben sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, neue und bessere chromogene Verbindungen zu schaffen, die eine breitere
Auswahl und eine Verbesserung der Farbbildung oder Farberzeugung ermöglichen.
Diese Aufgabe wird nun durch eine neue Klasse von chromogenen
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Verbindungen gelöst, die sowohl für wärmeempfindliche
Aufzeichnungsmaterialien als auch für druckempfindliche
Aufzeichnungsmaterialien geeignet sind. Die chromogenen Verbindungen sind anfänglich im wesentlichen farblos,
ergeben jedoch bei der Reaktion mit Farbentwicklern intensive Färbungen. Weiterhin ergeben sie mit verschiedenen
Arten von sauren Farbentwicklern, beispielsweise mit Harzen und mit Ton im wesentlichen die gleiche Farbe
bzw. die gleiche Färbung. Die entwickelte Farbe bzw. Färbung ist im wesentlichen gegen aktinische Strahlung
resistent, d. h. beständig gegen Ausbleichen.
Gegenstand der Erfindung sind daher chromogene Lactonverbindungen,
die gekennzeichnet sind durch einen heterocyclischen Substituenten der zwei kondensierte aromatische
Ringe mit einem Stickstoffatom an einer der Kondensationsstellen enthält, das Verfahren zu ihrer Herstellung
sowie ihre Verwendung in druckempfindlichen oder wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsmaterialien.
Die Unteransprüche betreffen besonders bevorzugte Ausführungsformen
dieses Erfindungsgegenstandes.
Die erfindungsgemäßen chromogenen Lactonverbindungen entsprechen
vorzugsweise der nachstehenden allgemeinen Formel I
A B
Xc/ (D
in der
A einen Substituenten der nachstehenden Formeln II oder III
R.
(II) "2
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(III)
darstellt, in denen
R und R , die gleichartig oder verschieden sein können, Wasserstoffatome, Alkylgruppen, Arylgruppen,
Aralkylgruppen oder Alkarylgruppen,oder eine der Gruppen R und R„ eine Cycloalkylgruppe und die andere
ein Wasserstoffatom,oder R1 und R„ gemeinsam
mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, ein Ringsystem, das gegebenenfalls ein Sauerstoffatom
aufweist, oder R1 zusammen mit dem Stickstoffatom,
an das diese Gruppe gebunden ist, und den Kohlenstoffatomen 4 und 3 ein Ringsystem und entweder
R„ ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe oder
gemeinsam mit dem Stickstoffatom, an das diese Gruppe gebunden ist, und den Kohlenstoffatomen 4 und
ebenfalls ein Ringsystem, R ein Wasserstoffatom, ein Ilalogenatom oder eine Alkoxygruppe und R. und
R , die gleichartig oder verschieden sein können, Wasserstoffatome, Alkylgruppen oder Arylgruppen darstellen;
einen heterocyclischen Substituenten, der zwei kondensierte aromatische Ringe mit einem Stickstoffatom
an einer der KondensationssteTlen enthält und eine Gruppe der nachstehenden Formeln IV bis VIII
(IV) ,
(VI) ,
(VII)
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oder R.,-4 Π Ο (VIII)
in denen R, ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder
eine Dialkylaminogruppe, η eine Zahl mit einem Wert von 1 bis 4 und R„ ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom
darstellen;
bedeuten.
bedeuten.
Der heterocyclische Substituent kann lediglich die beiden kondensierten aromatischen Ringe (die gegebenenfalls substituiert
sein können) enthalten oder kann weiterhin eine Benzogruppe aufweisen. In beiden Fällen sind die kondensierten
aromatischen Ringe im allgemeinen fünfgliedrig oder sechsgliedrig und enthalten gegebenenfalls in dem
einen oder in dem anderen Ring neben dem Stickstoffatom an einer der Kondensationsstellen v/eitere Heteroatome,
wie Stickstoffatome oder Schwefelatome.
Beispiele für heterocyclische Substituenten sind jene
Substituenten, die abgeleitet sind von: Imidazo/2.λ-h/-thiazol,
Pyrrolo/T . 2-a7benzimidazol, Imidazo^/T . 2-§7pyridin,
Pyrrolo/2 .1-b_7benzothiazol, Pyrrolo/T. 2 —a7indol,
Pyrrolo/T . 2-a.7imidazol, Imidazo/2.1-a7isochinolin, Pyrro-T.
2-:a7chinoxalin oder Imidazo/T . 2-a7pyrimidin.
Vorzugsweise entsprechen
der von Imidazo/2.1-b7thiazol abgeleitete heterocyclische
Substituent der nachstehenden Formel IX
(IX) ;
der von Pyrrolo/1.2-a/benzimidazol abgeleitete heterocycli-
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sehe Substituent einer der nachstehenden Formeln Xa oder
Xb
(Xa)
Ίο
oder
(Xb)
der von Imidazo/1.2-a/pyridin abgeleitete heterocyclische
Substituent der nachstehenden Formel XI
R,
.N-
12
13
(XI) ;
der von Pyrrolo/2.1-b/benzothiazol abgeleitete heterocyclische
Substituent einer der nachstehenden Formeln XIIa oder XIIb
(XIIa)
oder
(XIIb);
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der von Pyrrolo/T.2-a/indol abgeleitete heterocyclische
Substituent der nachstehenden Formel XIII
Substituent der nachstehenden Formel XIII
(XIII) ;
der von Pyrrolo/1.2-a/imidazol abgeleitete heterocyclische
Substituent einer der nachstehenden Formeln XIVa oder XIVb
(XIVa)
R1o R9 oder
Ιο" 8 -
.N
(XIVb);
der von Imidazo/2.1-a7isochinolin abgeleitete heterocyclische
Substituent der nachstehenden Formel XV
(XV) ;
der von Pyrrolo/1·2-§7chinoxalin abgeleitete heterocyclische
Substituent einer der nachstehenden Formeln XVIa oder XVIb
(XVIa)
R1o R15
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oder
(XVIb);
der von Imidazo/T.2-a7pyrimidin abgeleitete heterocyclische
Substituent der nachstehenden Formel XVII
-N
(XVII);
in welchen allgemeinen Formeln
Rn eine gegebenenfalls substituierte Arylgruppe oder
Alkylgruppe,
R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe,
R1 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe oder eine
Arylgruppe,
R11, R17f R1O und R14/ die gleichartig oder verschieden
sein können, Wasserstoffatome, Alkylgruppen
oder Nitrogruppen und
R eine Alkylgruppe bedeuten.
Innerhalb des allgemeinen Rahmens der Formel I besteht eine Reihe von Unterklassen von besonders bevorzugten chromogenen
Verbindungen oder chromogenen Materialien. Diese Unterklassen sind im folgenden zusammengestellt, wobei die Gruppen
E, A und B für die mit der römischen Ziffer angesprochenen allgemeinen Formeln stehen, die weiter oben definiert worden
sind:
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Unter | V | E | VI | A | Xa, | B | oder XIVa |
klasse | |||||||
1 | VII | IV | VIII | II | XIIa | XIII | , XVIa oder |
2 | VII | IV | VIII | III | IX | ||
3 | oder | II oder III | , XI | ||||
IX | |||||||
4 | oder | III | XI | ||||
5 | oder | II | XI | ||||
Die dritte Unterklasse der Formel I enthält einige besonders nützliche chromogene Verbindungen, insbesondere jene, bei
denen E eine Gruppe der allgemeinen Formel V, A eine Gruppe der allgemeinen Formel II und B eine Gruppe der allgemeinen
Formel XIIa bedeuten.
Die Alkylgruppen oder die Alkylreste von solche Reste aufweisenden
Gruppen enthalten im allgemeinen 1 bis 12 und vor zugsweise 1 bis 5 Kohlenstoffatome. Diese Gruppen oder Reste
können verzweigtkettig sein, wie die Isopentylgruppe, besitzen jedoch vorzugsweise gerade Ketten, wie die n-Butylgruppe,
und sind vorzugsweise Methylgruppen oder Äthylgruppen. Die Cycloalkylgruppen
weise 6 Kohlenstoffatome.
weise 6 Kohlenstoffatome.
und R_ enthalten vorzugsDie Arylgruppen oder Arylreste von solche Gruppen oder Reste
enthaltenden Gruppen sind vorzugsweise Phenylgruppen. Demzufolge sind die Aralkylgruppen und Alkarylgruppen R.
und/oder R vorzugsweise Benzylgruppen und Tolylgruppen.
Unter die Definition der obigen allgemeinen Formel II fallen die folgenden Substituenten:
1) Die 4-Morpholinophenylgruppe,
2) der Kairolyl-Substituent der nachstehenden Formel XVIII
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"Λ=/ ^CH3
3) der Julolidinyl-Substituent der nachstehenden Formel XIX
(XIX).
Wenn die Gruppe R für eine substituierte Pheny!gruppe
steht, ist die Phenylgruppe vorzugsweise in der p-Steilung
durch beispielsweise eine Methoxygruppe oder eine Dimethylaminogruppe substituiert.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der B eine Gruppe der allgemeinen Formeln Xa, XIIa, XIVa oder XVIa
darstellt, sind Stellungsisomere jener Verbindungen, in denen B eine Gruppe der allgemeinen Formeln Xb, XIIb, XIVb
bzw. XVIb bedeutet. Im allgemeinen sind die chromogenen Verbindungen bevorzugt, deren Substituenten einer der allgemeinen
Formeln entsprechen, deren römische Ziffern den Suffix "a" aufweisen.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel I, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Ketosäure der allgemeinen Formel XX
Mx
/C = 0 (XX)
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in Gegenwart eines Dehydratisierungsmxttels oder eines Entwässerungsmittels mit einer Verbindung der allgemeinen
Formel XXI
N-H (XXI)
umsetzt, wobei dann, wenn einer der Reste M und N eine Gruppe A darstellt, der andere eine Gruppe B bedeutet,
und wobei A, B und E die oben angegebenen Bedeutungen besitzen. Vorzugsweise stehen der Rest Il für eine Gruppe A
und der Rest N für eine Gruppe B.
Als Dehydratxsierungsmittel oder Entwässerungsmittel verwendet man vorzugsweise ein Anhydrid, wie Essigsäureanhydrid.
Man verwendet normalerweise äquimolare Mengen der Reaktionsteilnehmer.
Wenn der Rest M der allgemeinen Formel XX eine Gruppe A darstellt, kann man die Ketosäure mit Hilfe der Verfahrensweise
herstellen, die in den US-Patentschriften 3 491 111,3 491 112, 3 491 116, 3 5o9 173, 3 775 424,
3 936 564, 4 o2o 068 und 4 o22 771 und der BE-PS 844 962 beschrieben sind. Wenn der Rest M für eine Gruppe B steht,
kann man die Ketosäure durch eine analoge Verfahrensweise
herstellen.
Wenn der Rest N der Verbindung der allgemeinen Formel XXI eine Gruppe B darstellt, kann man die Verbindung mit Hilfe
von Verfahrensweisen herstellen, die analog sind zu einer
oder mehreren Verfahrensweisen, die in den nachstehend angegebenen
Veröffentlichungen beschrieben sind:
1) T. Uchida und K. Matsumoto, Synthesis (1976) 2o9 und
die darin genannten Literaturstellen;
0 3.0 038/0780
2) N.P. Buu-Hoi et al. J. Org. Chem, J_9, (1954) 137o;
3) J. Fisher und J. Straley, BG-PS 1 159 691;
4) N.P. Buu-Hoi, Nguyen-Dat-Yuong und Ta-Thu-Cuc, Bull. Soc.
Chim. France, (1966) 1277;
5) R.M. Palei und P.M. Kochergin, Khim. Geterotsikl. Soed.,
(1967) 536;
6) F. Kroehnke und W. Zecher, Ber. 95, (1962) 1128;
7) A. Druyhinina, P. Kochergin und N. Bychkove, Khim. Geterotshikl.
Soed., (1969) 856;
8) F. Kroehnke und W. Friedrich, Ber. 96, (1963), 1195; und
9) G.W.H. Cheeseman und B. Tuck, J. Chem. Soc. (1965) 3678.
Uenn N für eine Gruppe A steht, sind die Verbindungen im
allgemeinen gut bekannt und können mit Hilfe an sich bekannter Verfahrensweisen hergestellt werden.
Die erfindungsgemäßen chromogenen Verbindungen oder Materialien
können als solche oder in Kombination mit anderen chromogenen Materialien, beispielsweise mit bekannten Phthaliden,
Fluoranen oder Spiropyranen eingesetzt werden. Beispiele für solche bekannten Materialien sind 3,7-Bis(dimethylamino)-1obenzoyl-phenothiazin
(Benzoyl-leukomethylenblau, BLMB); 3,3-Bis"
(dimethylaminophenyl) -6-dxmethylamxnophthalid (Kristallviolett-Lacton,
CVL); 2'-Anilino-6'-diäthylamino-3'-methylfluoran
(N1o2); 3,3-Bis(1-äthyl-2-methylindol-3-yl)-phthalid
(Indolylrot); 3,3-Bis(1-butyl-2-methylindol-3-yl)-phthalid;
Spiro-7-chlor-2,6-dimethyl-3-äthylaminoxanthen-9,2—(2H)-naphthol/T.8-bc7furan;
7-Chlor-6-methyl-3-diäthylaminofluoran; 3-Diäthylaminobenzo/b7fluoran; 3-(4-Diäthylamino-2-äthoxy)-3-(2-methyl-1-äthylindol-3-yl)-phthalid;
3-(4-Diäthylamino-2-butoxy)-3-(2-methyl-1-äthylindol-3-yl)-phthalid;
und 3,7-Bis(diäthylamino)-lo-benzoyl-benzoxazin.
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522-.
Die erfindungsgemäßen chromogenen Verbindungen oder Materialien,
die allein oder in Kombination mit anderen bekannten Materialien verwendet werden, werden normalerweise in einem
geeigneten Lösungsmittel gelöst, bevor sie in Mikrokapseln eingebracht werden. Beispiele für solche Lösungsmittel sind
Dialkylphthalate, deren Alkylgruppen 4 bis 13 Kohlenstoffatome
aufweisen, wie Dibutylphthalat, Dioctylphthalat, Dinonylphthalat und Ditridecylphthalat; 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol-di-isobutyrat
(TXIB, US-PS 4 o27 o65); Äthyldiphenylmethan (US-PS 3 996 4o5); Alkyl-biphenyle, wie Monoisopropyl-biphenyl
(US-PS 3 627 581); C-C14~Alky!benzole,
wie Dodecylbenzol; Diarylather, wie Diphenyläther, Di-(aralkyl)-äther,
wie Dibenzylather, und Aryl-aralkyl-äther,
wie Phenyl-benzyl-äther; flüssige Dialkyläther mit mindestens
8 Kohlenstoffatomen; flüssige Alkylketone mit mindestens 9 Kohlenstoffatomen; Alkyl- oder Aralkyl-benzoate,
wie Benzylbenzoat; alkylierte Naphthaline; und teilweise hydrierte Terphenyle.
Diese Lösungsmittel, die sämtlich im wesentlichen geruchlos sind, können allein oder in Kombination verwendet werden.
Man kann sie auch zusammen mit einem Verdünnungsmittel einsetzen, um die Kosten der chromogenen Lösung zu vermindern.
Natürlich darf das Verdünnungsmittel weder mit dem Lösungsmittel noch mit irgendeiner anderen Komponente der
Lösung chemisch reagieren und muß mindestens teilweise mit dem Lösungsmittel mischbar sein, um eine einzige Phase zu
ergeben. Man verwendet das Verdünnungsmittel in einer Menge, die dazu ausreicht, den Kostennutzen zu erreichen, ohne die
Löslichkeit des chromogenen Materials zu beeinträchtigen. Verdünnungsmittel dieser Art sind bereits bekannt. Ein bevorzugtes
Beispiel dafür ist eine Mischung aus gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffölen mit einer Destillationstemperatur im Bereich von 16o bis 288°C (32o bis 55o°F)
(Magnaflux oil).
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3Q08494
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine in Mikrokapseln eingebrachte chromogene Lösung, die die chromogenen Lactonverbindungen
der vorliegenden Erfindung enthält. Das Einkapseln der chromogenen Lösung in die Mikrokapseln kann mit
Hilfe bekannter Einkapselungsverfahren erreicht werden, wie
den Verfahren, die in den US-Patentschriften 2 8oo 457,
3 o41 289, 3 533 958, 3 755 19o, 4 oo1 14o und 4 1oo 1o3
beschrieben sind.
Der in Kombination mit den erfindungsgemäßen chromogenen Lactonverbindungen bzw. chromogenen Materialien verwendete
Farbentwickler ist ein saures Material beliebiger Art, das unter die Definition einer Lewis-Säure fällt, d. h. einen
Elektronenakzeptor darstellt. Diese sauren Materialien schließen Tone, beispielsweise Attapulgit, Bentonit und
Montmorillonit, behandelte Tone, beispielsweise Silton-Ton,
wie er in den US-Patentschriften 3 622 364 und 3 753 761 beschrieben ist, Kieselgel, Talkum, Feldspat, Magnesiumtrisilikat,
Pyrophyllit, Zinksulfat, Zinksulfid, Calciumsulfat, Calciumcitrat, Calciumphosphat, Calciumfluorid und Bariumsulfat,
aromatische Carbonsäuren, wie Salicylsäure, Derivate aromatischer Carbonsäuren und Metallsalze davon, wie sie
in der US-PS 4 o22 936 beschrieben sind, und saure polymere Materialien, wie Phenol-Formaldehyd-Harze, Phenol-Acetylen-Harze,
Maleinsäure-Kolophonium-Harze, teilweise oder vollständig hydrolysierte StyrolZMaleinsäureanhydrid-Copolymere,
saure ÄthylenZMaleinsäureanhydrid-Copolymere, Carboxy-polymethylen
und teilweise oder vollständig hydrolysierte VinylmethylätherZMaleinsäureanhydrid-Copolymere und Mischungen
davon, wie sie in der US-PS 3 672 935 beschrieben sind, ein.
Ein Beispiel einer Farbentwicklerzubereitung ist die folgende:
030 0 38/0780
6?21
Gew.-%
Zinkmodifiziertes Phenolharz 13,6
Kaolin für die Papierbeschichtung 67,9 Calciumcarbonat 6,ο
Styrol/Butadien-Latex 6,ο
Verätherte Maisstärke 6,5
Ein mit einem Metall-modifizierten Phenolharz beschichtetes
Aufzeichnungsaufnahmeblatt ist in der US-PS 3 732 12o
beschrieben.
Gegenstand der Erfindung sind weiterhin druckempfindliche
oder wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien, die eine
der oben beschriebenen chromogenen Lactonverbindungen oder der beschriebenen chromogenen Materialien enthalten.
Die Beschichtungsmassen und die Verfahren zur Herstellung von druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien sind ganz
allgemein bekannt und beispielsweise in den US-Patentschriften 3 627 581, 3 775 424 und 3 853 869 beschrieben.
Die Beschichtungsmassen und die Verfahren zur Herstellung von wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien sind ebenfalls
gut bekannt und beispielsweise in den US-Patentschriften" 3'539 375, 3 674 545 und 3 746 675 beschrieben.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung. Sämtliche Teile sind auf das Gewicht bezogen.
Herstellung von 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(6-p-methoxyphenyl-imidazo/2.1-b7thiazol-5-yl)-phthalid.
Man rührt eine Lösung von 1,23 g 6-p-Methoxyphenylimidazo-
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/2.1-b7thiazol und ο,92 g (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)- (2-carboxyphenyl)
-keton in 3o nil Essigsäureanhydrid v/ährend 3
Stunden bei 5o bis 55 C. Man gießt die Reaktionsmischung in 3oo ril rasser und stellt den pH-Wert duz-ch Zugabe von
r-jror.cniumhydroxid auf 9,8 ein. Dann filtriert man den Feststoff
ab, wäscht ihn mit Wasser und erhält 2,1 g eines Produkts mit einem Schmelzpunkt von 115 bis 12o C.
V.'enn man eine Lösung des Produkts in Chloroform auf ein
mit Silton-Ton behandeltes blattförmiges Aufzeichnungsmaterial
aufträgt, so ergibt sich eine purpurne Färbung.
Beispiele 2 bis 12
Man vermischt eine Ketosäure der allgemeinen Formel XX, in der der Rest M eine Gruppe A darstellt, und eine Verbindung
der allgemeinen Formel XXI, in der der Rest N eine Gruppe B darstellt, mit Essigsäureanhydrid und erhitzt. Dann kühlt
man die Reaktionsmischung, behandelt sie mit verdünntem A;™.oniunhydroxid und extrahiert mit Toluol. In der nachstehenden
Tabelle I sind die eingesetzten Reaktionsteilnehmer und die Färbungen wiedergegeben, die man erhält,
wenn man den Toluolextrakt des Reaktionsprodukts auf ein Aufzeichnungsblatt aufträgt, das mit Silton-Ton beschichtet
worden ist.
Beispiel 13
Herstellung von 3-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-3-(2- (pdirethyl-aminophenyl)-imidazo/1.2-b/pyridin-3-yl)-phthalid.
Man erhitzt eine Mischung aus o,35 g 2-(p-Dimethylaminophenyl)-imidazo/T.2-a/pyridin,
o,47 g 2-Äthoxy-4-diäthylarr.ino-2 '-carboxybenzophenon und 6 ml Essigsäureanhydrid
während 2 Stunden unter Rühren auf 5o°C. Man läßt die Reak-
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3Ü08A94
tionsmischuncj über Nacht stc-hen und gießt sie am nächsten
Tag in 1oo ml Uasser. Dann stellt man den pH-\.'ert der Mischung
mit Ammoniumhydroxid auf 9,8 ein. Man dampft einen
Benzolextrakt der Mischung unter vermindertem Druck ein und erhält o,78 g eines Produkts, das im Infrarotspektrum
eine starke Lactoncarbonylbande bei 1755 cm zeigt. Man chromatographiert einen Ätherextrakt des Produkts über
eine mit Aluminiumoxid beschickte Hikrosäule. Eine Lösung dieses gereinigten Produkts in Chloroform ergibt eine
blaue Färbung, wenn man das Material auf ein mit SiIton-Ton
beschichtetes Aufzeichnungsblatt aufträgt.
Beispiele 14 bis 19
Nach der in Beispiel 13 beschriebenen Verfahrensweise setzt
man eine Ketosäure der allgemeinen Formel XX mit einer im wesentlichen äquimolaren Menge einer Verbindung der allgemeinen
Formel XXI in Gegenwart von Essigsäureanhydrid unter Erhitzen um. Man trennt das feste Produkt ab und kristallisiert
es bis zu einem konstanten Schmelzpunkt um. Dann verwendet man eine Lösung dieses Materials in Chloroform zur
Rildung einer Färbung auf einem mit einem zinkmodifizierten Phenolharz oder mit Silton-Ton beschichteten Aufzeichnungsblatt
oder auf Kieselgel. Die verwendeten Reaktionsteilnehmer und die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden
Tabelle II zusammengestellt.
Beispiele 2o bis 56
Man vermischt eine Ketosäure der Formel XX und eine Verbindung der allgemeinen Formel XXI mit Essigsäureanhydrid und
erhitzt. Dann kühlt man die Reaktionsmischung, behandelt sie mit verdünntem Ammoniumhydroxid und extrahiert mit
Toluol. In der Tabelle III sind die eingesetzten Reaktionsteilnehmer und die Färbungen angegeben, die man erhält, wenn
030038/0780
man den Toluolextrakt des Reaktionsprodukts auf ein mit einem zinkmodifizierten Phenolharz oder irit Silton-Ton
beschichtetes Aufzeichnungsblatt oder auf Kieselgel aufbringt.
Bei den folgenden Beispielen, die die Herstellung von chromogenen Verbindungen oder Materialien des Pyridinon- und
Chinolinon-Typs (d. h. jenen Verbindungen der allgemeinen
Formel I, in der die Gruppe E der Formel V oder VI entspricht) aus den entsprechenden Pyridinyl- und Chinolinyl-Ketosäuren
betreffen, führt jede Reaktion zu einer Mischung von zwei Stellungsisomeren. Wenn nicht spezifisch angegeben,
d. h. der Harne des einen Isomeren entweder der Kieselsäure der Formel XX oder der chromogenen Verbindung angegeben
ist, ist unter den angegebenen Verbindungen eine Mischung beider Isomeren zu verstehen. Beispielsweise stellt
die Ketosäure (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(3-carboxypyridin-2-yl)-keton
von Beispiel 57 in der Tat eine Mischung aus der genannten Verbindung und ihrem Isomeren, nämlich
dem (1 -Äthyl^-methylindol-S-yl) - (2-carboxy-pyridin-3-yl) keton
dar. In ähnlicher Weise stellt die chromogene Verbindung des Beispiels 57, nämlich 7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)
-7- (6-p-methoxy-phenylimidazo/2 .1 -k>7thiazol-5-yl) 5,7-dihydrofuro/3.4-b/pyridin-5-on
in der Tat eine Mischung aus dieser Verbindung und ihrem Isomeren, nämlich 5-(1-Athyl-2-methyl-indol-3-yl)-5-(6-p-methoxyphenylimidazo-/2.1-b/thiazol-5-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b/pyridin-7-on,
dar.
Beispiel 57
Herstellung von 7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(6-p-methoxy-phenylimidazo/2.1-b7thiazol-5-y1)-5,7-dihydrofuro/3.4-h>7-pyridin-5-on.
Man rührt eine Mischung aus o,9 2 g 6-p-Methoxy-phenylimi-
030038/0780 C> ■■ , BAD ORIGINAL
C 7.21
dazo/2.1-b7thiazol, ο,69 g (1~Äthyl-2-methylindol~3-yl)-(3-carboxy-pyridin-2-yl)-keton
und 2o ml Essigsäureanhydrid während 2,5 Stunden bei 5o°C. Man gießt die Reaktionslösung
in 25o ml Wasser und stellt mi Ammoniumhydroxid auf einen pH-Wert von 9,8 ein. Nach einstündigem Rühren filtriert man
das feste Material ab, wäscht es mit Wasser und erhält 1,44 g (9 5 %) des gewünschten Produkts mit einem Schmelzpunkt von
115 bis 118°C. Das Infrarotspektrum des Materials zeigt eine
starke Lactoncarbony!bande bei 177o cm . Eine Lösung des
Produkts auf Kieselgel ergibt eine purpurne Färbung.
Beispiele 58 bis 6o
Nach der in Beispiel 57 beschriebenen Verfahrensweise setzt
man (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(3-carboxypyridin-2-yl)-keton
in Gegenwart von Essigsäui-eanhydrid unter Erhitzen mit einer im wesentlichen äquimolaren Menge einer Verbindung
der allgemeinen Formel XXI um. Dann trennt man das Reaktionsprodukt ab und verwendet eine Lösung eines jeden
Produkts zur Bildung einer Färbung auf einem Aufzeichnungsblatt,- das mit einem zinkmodifizierten Phenolharz oder mit
Silton-Ton beschichtet worden ist. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle IV zusammengestellt.
Beispiele 61 bis 68
Man vermischt eine Ketosäure der allgemeinen Formel XX und eine Verbindung der allgemeinen Formel XXI mit Essigsäureanhydrid
und erhitzt. Dann kühlt man die Reaktionsmischung ab, behandelt mit verdünntem Ammoniumhydroxid und extrahiert
mit Toluol. In der Tabelle V sind die eingesetzten Reaktionsteilnehmer und die Färbungen angegeben, die man
erhält, wenn man den Toluolextrakt der erhaltenen Reaktionsprodukte auf ein Aufzeichnungsblatt aufträgt, das
mit einem zinkmodifizierten Phenolharz oder mit Silton-Ton
030038/0780
αν*
6 221
beschichtet worden ist. Beispiel 69
Herstellung von 5- (4-Diath.ylamino-2-athoxyph.enyl) -5- (8-methyl-2-phenylimidazo/T.2-a/pyridin-3-yl)-5,7-dihydrofuro-/3.4-b/pyridin-7-on
Man erhitzt eine Lösung von 1,o4 g 8-Methyl-2-phenylimidazo/T.2-§7pyridin
und 1,71 g (4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-(3-carboxy-pyridin-2-yl)-keton
in 25 ml Essigsaureanhydrid während 1 Stunde auf 55 C und läßt dann das Material während
18 Stunden bei Raumtemperatur stehen. Man gießt die Reaktionslösung
in eine Lösung von 1oo ml Wasser und 5o ml 58 %-igem Ammoniumhydroxid. Nach 1-stündigem Stehenlassen
trennt man den cremefarbenen Feststoff durch Filtration ab, wäscht ihn mit Wasser und erhält 2,59 g eines Produkts mit
einem Schmelzpunkt von 128 bis 132°C. Die Dünnschichtchromatographie des Materials über Kieselgel zeigt einen überwiegenden
blauen Flecken und einen kleineren blauen Flecken. Es handelt sich um isomere Farbstoffe, die aus der verwendeten
Isomerenmischung des Ketosäure gebildet worden sind. Das Infrarotspektrum zeigt eine starke Lactoncarbonylbande
bei 177o cm . Man kristallisiert einen aliquoten Anteil des- Materials aus einer Toluol/Petroläther-Mischung um
und erhält eine analysenreine Probe mit einem Schmelzpunkt von 221 bis 223°C. Eine Lösung des Produkts in Chloroform
ergibt beim Auftragen auf ein mit Silton-Ton beschichtetes Aufzeichnungsblatt eine blaue Färbung.
Beispiele 7o bis 81
Nach der in Beispiel 69 beschriebenen Verfahrensweise setzt
man (4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-(3-carboxypyridin-2-yl)-keton in Gegenwart von Essigsaureanhydrid unter Rühren mit
030038/0780
einer im wesentlichen äquirnolaren Menge einer Verbindung
der allgemeinen Formel XXI um. Man isoliert das Reaktionsprodukt und verv/endet eine Lösung eines jeden Produkts zur Bildung einer Färbung auf einem mit zinkmodifiziertem Phenolharz oder Silton-Ton beschichtetem Aufzeichnungsblatt
oder auf Kieselgel. In der nachstehenden Tabelle VI sind
die verwendeten Verbindungen der allgemeinen Formel XXI
und die erzielten Ergebnisse zusammengestellt.
der allgemeinen Formel XXI um. Man isoliert das Reaktionsprodukt und verv/endet eine Lösung eines jeden Produkts zur Bildung einer Färbung auf einem mit zinkmodifiziertem Phenolharz oder Silton-Ton beschichtetem Aufzeichnungsblatt
oder auf Kieselgel. In der nachstehenden Tabelle VI sind
die verwendeten Verbindungen der allgemeinen Formel XXI
und die erzielten Ergebnisse zusammengestellt.
Beispiele 82 bis 1o5
Man vermischt eine Ketosäure der allgemeinen Formel XX und
eine Verbindung der allgemeinen Formel XXI mit Lssigsäureanhydrid und erhitzt. Dann kühlt man die Reaktionsmischung
ab, behandelt sie mit verdünnter Ammoniumhydroxidlösung und extrahiert mit Toluol. In der nachstehenden Tabelle VII
sind die eingesetzten Reaktionsteilnehmer und die erhaltenen Färbungen zusammengestellt, die man erzielt, wenn man
den Toluolextrakt des Reaktionsprodukts auf ein mit zinkmodifiziertem Phenolharz oder mit Silton-Ton beschichtetes Aufzeichnungsblatt oder auf Kieselgel aufträgt.
sind die eingesetzten Reaktionsteilnehmer und die erhaltenen Färbungen zusammengestellt, die man erzielt, wenn man
den Toluolextrakt des Reaktionsprodukts auf ein mit zinkmodifiziertem Phenolharz oder mit Silton-Ton beschichtetes Aufzeichnungsblatt oder auf Kieselgel aufträgt.
Beispiel 1o6
Herstellung von 1-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-1-(8-methyl-2-phenylimidazo/T.2-a7pyridin-3-y1)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinoxalin-3-on
Man erhitzt eine Mischung aus 3,9 g (4-Diäthylanino-2-äthoxyphenyl)-(3-carboxychinoxalin-2-yl)-keton,
2,1 g 8-Methyl-2-phenylimidazo/1.2-a7pyridin
und 15 ml Essigsäureanhydrid während 1 Stunde auf 8o C und gießt dann in eine Mischung
aus Eis, Ammoniak und Toluol. Man trennt die Toluolphase ab, wäscht sie mit gesättigter Natriuinsulfatlösung, filtriert
durch ein Phasentrennungspapier und engt ein. Dann gibt man
aus Eis, Ammoniak und Toluol. Man trennt die Toluolphase ab, wäscht sie mit gesättigter Natriuinsulfatlösung, filtriert
durch ein Phasentrennungspapier und engt ein. Dann gibt man
030038/0780
Petroläther zu dem Konzentrat und filtriert 2,7 g eines kristallinen Materials ab. Dieses Material wird viermal
aus einer Toluol/Petroläther-Mischung umkristallisiert und ergibt ein Endprodukt mit einem Schmelzpunkt von 135
bis 136 C. Eine Lösung des Produkts ergibt eine blaue Färbung, wenn man es auf ein mit zinkmodifiziertem Phenolharz
oder mit Silton-Ton beschichtetes Aufzeichnungsblatt aufträgt.
Beispiele 1o7 bis 111
Man vermischt eine Ketosäure der allgemeinen Formel XX und eine Verbindung der allgemeinen Formel XXI mit Essigsäureanhydrid
und erhitzt. Man kühlt die Reaktionsmischung ab, behandelt mit verdünnter Ammoniumhydroxidlösung und extrahiert
mit Toluol. In der nachstehenden Tabelle VII sind die eingesetzten Reaktionsteilnehmer und die entsprechenden
Färbungen angegeben, die man erhält, wenn man den Toluolextrakt des Reaktionsprodukts auf ein mit Silton-Ton
beschichtetes Aufzeichnungsblatt aufträgt.
030038/0780
CaJ
O
CD
CO
00
Beispiel
Ketosäure der Formel XX Verbindung der Formel XXI
(1-Äthyl-2-methylindol.-3-yl)- (2-carboxyphenyl)-keton
(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(2-carboxyphenyl)-keton
(i-Äthyl^-methylindol-S-yl)- (2-carboxyphenyl)-keton
(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(2-carboxyphenyl)-keton
(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(2-carboxyphenyl)-keton
(1-Äthyl-2-methylindol-3-y1)-(2-carboxyphenyl)-keton
(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(2-carboxy-3,4,5,6-tetrachlorphenyl)-keton
(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(2-carboxy-3,4,5,6-tetrachlorphenyl)-keton
(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(2-carboxy-3,4,5,6-tetrachlorphenyl)-keton
(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(2-carboxy-3,4,5,6-tetrachlorphenyl)-keton
(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(2-carboxy-3,4,5,6-tetrachlorphenyl)-keton
Erzeugte Färbung
4-Äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/1.2-a/- Purpur
benzimidazol
8-Methyl-2-phenylimidazo/T.2-§7~ Purpur
pyridin
6-Phenylimidazo/2.1-fc>7thiazol Purpur
2-(p-Methoxyphenyl)-imidazo- Purpur /T.2-a/pyridin
2-Phenylimidazo^T.2-a7pyridin Rot
2-Phenyl-pyrrolo/2.1-bybenzothia- Grün
zol
4-Äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/T.2-a/~ Rot
benzimidazol
2-(p-Methoxyphenyl)-imidazo-/T.2-a/pyridin
2-Phenylimidazo/T.2-a7pyridin
Rot Rot
6-(p-Methoxyphenyl)-imidazo/2.1-b/- Rot
thiazol
2-Phenylpyrrolo/2.1-b7benzothiazol Grün
U) I
CO
CD CD OO
CO
σ co ο ο co co •ν,
ο ~J
Bei spie] |
Ketosäure der Formel XX | Verbindung der Formel XXI | Ausbeute (%) |
Schmelzpunkt (0C) |
Erzeug Farbe |
be Färbung Saurer Reaktions teilnehmer |
14 | 2-Äthoxy-4-diäthylamino-2'- carboxybenzophenon |
8-Methyl-2-phenylimidazo- /1.2-a/pyridin |
96 | 105-110 | Blau | Kieselgel |
15 | 2-Äthoxy-4-diäthylarain- 2'-carboxybenzophenon |
6-p-Methoxyphenylimidazo- (_2.1-b/thiazol |
38 | 11Ο-115 | Purpur | Silton-Ton l |
16 | 2-Äthoxy-4-diäthylamino- 2'-carboxyenzophenon |
4-Äthyl-1-methyl-2-phenyl- 4H-pyrrolo/1.2-§7benzimi- dazol |
60 | 153-155 | Blau | Zinkmodi fiziertes Phenolharz |
17 | 2-Äthoxy-4-diäthylamino- 2'-carboxybenzophenon |
4-Äthy1-2-pheny1-4H-pyrro- lo/T.2-a/benzimidazol |
95 | 113-116 | Blau | Zinkmodi fiziertes Phenolharz |
18 | 4-Diäthylamino-2'-carboxy benzophenon , |
2-Phenyl=9,9-dimethyl-9H- pyrrolo/1.2-a/indol |
263-264 | Blau | Zinkmodifi ziertes Phenolharz |
|
19 | 2-Äthoxy-4-diäthylamino- 2'-carboxybenzophenon |
1-Äthy1-6-phenyl-1H-pyrro- 1ο/1.2-§7imidazol |
31 | 166-168 | Blau | Zinkmodi fiziertes Phenolharz |
Beispiel
Ketosäure der Formel XX Verbindung der Formel XXI
CO O CD CO OO
4'-Diäthylamino-2-carboxy-benzophenon
4'-Diathylamino-2-carboxy-benzophenon
4'-Diäthylamino-2-carboxy-benzophenon
4'-Diäthylamino-2-carboxy-benzophenon
4'-Diäthylamino-2-carboxy-benzophenon
4 ' -Diäthylamino^-carboxy-S ,4,5,6-tetrachlorbenzophenon
4'-Diäthyiamino-2-carboxy-3,4,5,6-tetrachlorbenzophenon
4'-Diäthylamino-2-carboxy-3,4,5,6-tetrachlorbenzophenon
4'-Diäthylamino-2-carboxy-3,4,5,6-tetrachlorbenzophenon
4'-Diäthylamino-2-carboxy-3,4,5,6-tetrachlorbenzophenon
4'-Diäthylamino-2-carboxy-3,4,5,6-tetrachlorbenzophenon
Erzeugte Färbung Farbe Saure Reaktionsteil nehmer
4-Äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/T.2-a7benzimidazol
1-Methyl-2-phenyl-4-äthyl-4H-pyrrolo/1
.2-a.7benzimidazol 8-Methyl-2-phenylimidazo/T.2-a7"
pyridin
|6-Phenylimidazo/2.1-b7thiazol
2- (p-Methoxyphenyl)-imidazo- [_Λ . 2-a/pyridin
4-Äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo-/1.2-a/benzimidazol
2-Phenyl-9,9-dimethyl-9H-pyrrolo/1.2-a/indol
1-Methyl=2-phenyl-4-äthyl-4H-pyrrolo/1.2-a/benzimidazol·
-Methyl-2-phenylimidazo/T.2-a7~
pyridin
6-Phenylimidazo/2 .1 -k>7thiazol
2- (p-Methoxyphenyl)-imidazo-/1.2-a/pyridin
Bl·au | Zinkmodifizier tes Phenoüharz |
Bl·au | Zinkmodifizier tes Phenolharz |
Bl·au | Kieselgel· |
Bl·au | Kieseigel· |
Blau | Kieseigel· <-n |
Grün | Zinkmodifizier tes Phenotoarz |
Blau | Kieselgel |
Blau | Zinkmodifiziertes Phenolharz |
Bl·au | Kieselgel· ■ |
Bl·au | Kieselgel· CO CD |
Bl·au | CD Kieseigel· qq |
CO
Beispiel
Ketosäure der Formel XX
Verbindung der Formel XXI
CD CO CD CD CO OO
2-Carboxy-4,4'-bis(dimethylamino)-benzophenon
2-Carboxy-4,4'-bis(dimethylamino)-benzophenon
2-Carboxy-4,4'-bis(dimethylamino)
-benzophenon
2-Carboxy-4,4'-bis(dimethylami —
no)-benzophenon
2-Carboxy-4,4'-bis(dimethylamino)-benzophenon
2-Carboxy-4,4'-bis(dimethylami —
no)-benzophenon
2-Carboxy-2'-methoxy-4'-N-methyl-N-p-tolylamino-benzophenon
8 2-Carboxy-2'-methoxy-4'-N-methly-N-p-tolylamino-benzophenon
2-Carboxy-2'-methoxy-4'-N-methyl-N-P-tolylamino-benzophenon
2-Carboxy-3,4,5,6-tetrachlor-2'-methoxy-4'-diäthylamino-benzophenon
2-Carboxy-3,4,5,6-tetrachlor-2'-methoxy-4'-diäthylamino-benzophenon
Erzeugte Färbung Farbe Saure Reaktionsteilnehmer
4=Äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/1 .2-a./benzimidazol
2-Phenyl-9,9-dimethyl-9H-pyrrolo/T.2-a7indol
1-Methy1-2-phenyl-4-äthyl-4H-pyrrolo/T.2-a/benzimidazol
8-Methyl-2-phenylimidazo/T.2-a7~
pyridin
6-Phenylimidazo/2.1-b7thiazol
2-(p-Methoxyphenyl)-imidazo- l/\ . 2-a7pyridin
4^)ithy 1-2-phenyl-4H-pyrrolo-/1.2-a/benzimidazol
2-Phenyl=9,9-dimethyl-9H-pyrrolo/1.2-a/indol
1-Methyl-2-phenyl-4-äthyl-4H-pyr- Purpur
rolo/T.2-a/benzimidazol
4-Äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/T.2-a/benzimidazoI
1-Methyl-2=phenyl-4-äthyl-4H-pyrrolo/1.2-a7benzimidazol
Purpur | Zinkmodifizier tes Phenolharz |
I | 108494 |
Purpur | Zinkmodifizier tes Phenolharz |
>£>
<7l |
|
Purpur | Zirikmodifizier- tes Phenolharz |
I | |
Blau | Zinkmodifizier tes Phenolharz |
||
Blau | Silton-Ton | ||
Blau | Silton-Ton | ||
Blau | Zinkmodifizier tes Phenolharz |
||
Purpur | Zinkmodifizier tes Phenolharz |
||
Purpur | Zinkmodifizier tes Phenolharz |
||
Grün | Z irikmodif iziertes Phenolharz |
||
Blau | Zinkmodifizier tes Phenolharz |
||
Beispiel
Ketosäure der Formel XX Verbindung der Formel XXI
CO O O CO OO
2-Carboxy-2'-methoxy-4'-cyclohexylamino-benzophenon
2-Carboxy-2'-methoxy-4'-cyclohexylamino-benzophenon
2-Carboxy-2'-methoxy-4'-cyclohexylamino-benzophenon
2-Carboxy-2'-n-butoxy-4'-diäthylamino-benzophenon
2-Carboxy-2'-n-butoxy-4'-diäthylamino-benzophenon
2-Carboxy-2'-n-butoxy-4'-diäthylamino-benzophenon
2-Carboxy-4'-morpholinobenzophenon
2-Carboxy-4'-morpholinobenzophenon
2-Carboxy-4'-morpholinobenzophenon
2-Carboxy-2'-methoxy-4'-diäthylamino-benzophenon
2-Carboxy-2'-methoxy-4'-diäthylamino-benzophenon
Erzeuge Färbung Farbe Saure Reaktionsteil nehmer
4-Äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/T.2- Blau
a/benzimidazol
2-Phenyl-9,9-dimethyl-9H-pyrro- Rot lo/1.2-a/indol
1-Methyl=2-phenyl-4-äthyl-4H-pyrrolo/1.2-a7benzimidazol
4=Äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/T.2-a/benzimidazoI
2-Phenyl-9,9-dimethyl-9H-pyrrolo/T.2-a/indol
1-Methyl=2-phenyl-4-nthyl-4H- Blau
pyrrolo^i.2-a/benzimidazol
4-Äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo- Purpur /T.2-a/benzimidazol
2-Phenyl=9,9-dimethyl-9H-pyrro- Rot 1Ό/1.2-a/indol
1-Methyl=2-phenyl-4-äthyl-4H-pyrrolo/1.2-§7benzimidazol
4-Äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/T.2- Blau
a7benzimidazol
2-Pheny1-9,9-dimethyl-9H-pyrro- Purpur
lo/T.2-a7indol
Z inkmodif iz iertes Phenolharz
Zinkmodifiziertes Phenolharz
Grau Silton-Ton
Schwarz-Zinknndifizierblau
tes Phenolharz
Purpur-Z inkmodifizierblau tes Phenolharz
Zinkmodifiziertes Phenolharz
Zinkmodifiziertes Phenolharz
Zinkmodifiziertes Phenolharz
Purpur Zinkmodifiziertes Phenolharz
Zinkmodifiziertes
Phenolharz
Zinkmodifiziertes Phenolharz
CD CD OO
ο u> ο σ co
Beispiel
Ketosäure der Fortfiel XX
Verbindung der Formel XXI
53
54
55
56
2-Carboxy-2'-methoxy-4'-diäthylaminobenzophenon
2-Carboxy-2'-methoxy-4'-diäthylaminobenzophenon
2-Carboxy-2'-methoxy-4'-diäthylaminobenzophenon
2-Carboxy-2'-methoxy-4'-diäthylarainobenzophenon
Erzeugte Farbe
Farbe Saure Reaktionsteil nehmer
1 -Methyl^-phenyl^-äthyl^H- Blau
pyrrolo/T.2-a7benzimidazol
8-Methyl-2-phenylimidazo/T.2- Grün
a/pyridin
6-Phenylimidazo/2.1-b7thiazol Purpur Kieselgel
Zinkmodifiziertes Phenolharz
Kieselgel
2-(p-Methoxyphenyl)-imidazo-/1.2-a/pyridin
Blau
Kieselgel
O CD OO
Bei- Verbindung der Formel XXI spiel
Ausbeu- Infrarot- Schmelzte (%) spektrum punkt
Bande bei ( C)
Bande bei ( C)
Erzeugte Färbung Farbe Saure Reaktionsteil nehmer
O CO CX)
58 2-Phenylpyrrolo/2.1-b/benzothiazol
59 4IÄthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo-/T.2-a/benzimidazol
60 2-Phenylimidazo/T.2-a7pyridin
80
176o cm 1 143-146
-1
-1
1775 cm
107-110
15O-158
Blaugrün
Blau
Purpurrot
Zinkmcdifiziertes Phenolharz
Zinkmcdifiziertes Phenolharz
Silton-Ton
O O CX)
Beispiel
Ketosäure der Formel XX
Verbindung der Formel XXI
Erzeugte Färbung Farbe Saurer Reaktionsteilnehmer
CO
O
O
CO
03
(1-Kthyl-2-methylindol-3-yl)-(3-carboxypyridin-2-yl)-keton
(1 -Äthyl^-methylindol-S-yi) - (3-carboxypyridin-2-yl)-keton
(1-Äthyl-2-methylindol~3-yl7-(3-carboxypyridin-2-yl)-keton
(1-Isopentyl-2-methylindol-3-yl) (3-carboxypyridin-2-yl) -keton
5 (1-Isopentyl-2-methylindol-3-yl) (3-carboxypyridin-2-yl)-keton
(1-Isopentyl-2-methylindol-3-yl) (3-carboxypyridin--2-yl) -keton
(1-Isopentyl-2-methylindol-3-yl)
(3-carboxypyridin-2-yl)-keton
8 (1-Isopentyl-2-methylindol-3-yl)
(3-carboxypyridin-2-yl)-keton 8-Methyl-2-phenylimidazo/1.2-a/pyridin
6-Phenylimidazo/2.1-b7thiazol
2-(p-Methoxyphenyl)-imidazo-/1.2-§7pyridin
4-Äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo-/1.2-a/benzimidazol
2-(p-Methoxyphenyl)-imidazo-/T.2-a/pyridin
2-Phenylimidazo/T.2-a/pyridin
6- (p-Methoxyphenyl)-imidazo-/2.1-b/thiazol
2-Phenylpyrrolo/2.1 -b_7benzothiazol
Purpur Zinkmodifiziertes Phenolharz
Rot Silton-Ton
Rot Silton-Ton
Purpur | Zinkmodifizier tes Phenolharz |
I |
Rot | Silton-Ton |
Ul
O I |
Rot | Silton-Ton | |
Purpur Silton-Ton
Grün Zinkmodifizier
tes Phenolharz
O CD OO
Beispiel
Verbindung der Formel XXI
O CO O O CO
CD
Ausbeu- Infrarot- Schmelzte (%) spektrum punkt (0C)
Bande bei
Bande bei
Erzeugte Färbung Farbe Saure Reaktionsteil nehmer
70 2-Phenylimidazo/T.2-a7pyridin
71 6-Nitro-2-phenylimidazo/T.2-&J-pyridin
72 2-(p-Methoxyphenyl)-imidazo-/T.2-a7pyridin
73 2-(p-Dimethylaminophenyl)-imidazo/
1 .2-a/pyridin
74 2-Phenylimidazo/2.1-a/isochinolin
75 4-Methyl-2-phenylpyrrolo^T.2-a/-chinoxalin
76 1-Äthy1-6-phenylpyrrolo/T.2-a7~
imidazol
77 4-Äthyl-1-methyl-2-phenylpyrrolo--[λ .2-a7benzimidazol
78 4-Äthyl-2-phenylpyrrolo,/T. 2-a7~
benzimidazol
79 2-Phenylimidazo/T.2-a7pyrimidin
80 2-Phenylpyrrolo/2.1-b7benzothiazol
81
6-(p-Methoxyphenyl)-imidazo/2.1-b7thiazol
cm | 12Ο-128 | Blau | Silton-Ton | |
177ο | -1 cm |
Blau | Silton-Ton | |
176ο | cm | 138-14Ο | Blau | Silton-Ton |
1775 | cm | 11Ο-115 | Blau | Silton-Ton |
177ο | cm | Purpur blau |
Silton-Ton | |
1765 | -1 cm |
Purpur | Zinkmodifizier tes Phenolharz Ϊ |
|
1765 | cm | Blau | Zinkmodifizier- ι tes Phenolharz |
|
176ο | cm | 1o5-11o | Blau | Zinkmodifizier tes Phenolharz |
175ο | cm | 128-13Ο | Blau | Silton-Ton |
177ο | cm | 122-126 | Purpur | Silton-Ton |
176ο | cm | Grün | Zinkmodifizier tes Phenolharz (jj |
|
176ο | 145-155 | Blau | Silton-Ton ^3 | |
OO | ||||
O
O
CO
CO
O
CO
CO
Beispiel
Ketosäure der Formel XX Verbindung der Formel XXI
(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-(3-carboxypyridin-2-yl)-keton
(1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-yl)-(3-carboxypyridin-2-yl)-keton
(1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-yl)
- (3-carboxypyridin--2-yl) -keton
(1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-yl)-(3-carboxypyridin-2-yl)-keton
(1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-yl)-(3-carboxypyridin-2-yl)-keton
(1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-yl)-(3-carboxypyridin-2-yl)-keton
(2,3,6,7-Tetrahydro-1H,5H-benzo/Ij J-chinoiin-9-yl)-(3-carboxypyridin-2-yl)keton
(2,3,6 ,7-Tetrahydro-1H, 5H-benzo/Ij[7-chinolin-9-yl)-(3-carboxypyridin-2-yl)-keton
(1-Methyl-1,2,3,4-Tetrahydrochinolin-6-yl)-(3-carboxypyridin-2-yl)-keton
(1-Äthyl-2-methylindol-3~yl)-(3-carboxychinolin-2-yl)-keton
(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(3-carboxychinolin-2-yl)-keton
Erzeugte Färbung Farbe Saure Reaktionsteil nehmer
6-Phenylimidazo/2.1-b/thiazol Purpur Silton-Ton
4-Äthyl-1_-methyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/T·2-a/benzimidazol
8nyiethyl-2-phenylimidazo^T. 2-a/pyridin
2-Phenylimidazo/T.2-a7pyridin
6- (-p-Methoxyphenyl)-imidazo-/2.1-b7thiazol
4-Methyl-2-phenylpyrrolo/T.2-a7chinoxalin
2-(p-Methoxyphenyl)-imidazo-
£\ . 2-a7pyridin
£\ . 2-a7pyridin
Blau Zinkmodifizier
tes Phenolharz
Grau Silton-Ton
Purpur- Silton-Ton grau
Purpur Zinkmodifiziertes Phenolharz
Purpur Kieselgel Purpur Silton-Ton
2-Phenylpyrroloi/2.1-b7benzo- Grün
thiazol
2-Phenylpyrrolo//2 ,1 -b/benzothiazol
Grün
Zinkmodifiziertes Phenolharz
Zinkmodifiziertes Phenolharz
8-Methyl-2-phenylimidazo/T.2- Purpur Kieselgel
a7pyridin ~
6-Phenylimidazo/2.1-b/thiazol Purpur Kieselgel
CD
Beispiel
Ketosäure der Formel XX
Verbindung der Formel XXI
Erzeugte Färbung Farbe Saure Reaktionsteil nehmer
1 | 93 | |
1 | 94 | |
1 | 95 | |
O | 1 | |
CO | 96 | |
CD | ||
O
CO |
97 | |
OO | ||
O
-4 |
98 | |
OO | ||
O | 99 | |
OO | ||
o1 | ||
o2 | ||
o3 | ||
(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(3-carboxychinolin-2-yl)-keton
(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(3-carboxychinolin-2-yl)-keton
(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(3-carboxycliinolin-2-yl)
-keton
(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(3-carboxychinolin-2-yl)-keton
4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-(3-carboxychinolin-2-yl)-keton
(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(3-carboxychinoxalin-2-yl)-keton
(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(3-carboxychinoxalin-2-yl)-keton
(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(3-carboxychinoxalin-2-yl)-keton
(1-Äthyl-2-methylindol-3~yl)-(3-carboxychinoxalin-2-yl)-keton
(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(3-carboxychinoxalin-2-yl)-keton
Mischung aus (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)
-(3-carboxy-6-chlorchinoxalin-2-yl)-keton und (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(3-carboxy-7-chlorchinoxalin-2-yl)-keton
2~2 (p-Methoxyphenyl) -imidazo-/T.
2-a/pyridin
I2-Phenylimidazo/T.2-§7pyridin
6-(p-Methoxyphenyl)-imidazo-/2.1-b/thiazol
2-Phenylpyrrolo/2.1-b/benzothiazol
1-Methyl-2-phenyl-4-äthyl-4H
pyrrolo/T.2-a7benzimidazol
pyrrolo/T.2-a7benzimidazol
2-(p-Methoxyphenyl)-imidazo-
(λ . 2-a/pyridin
(λ . 2-a/pyridin
6-(p-Methoxyphenyl)-imidazo-/2.1-b7thiazol
2-Phenylimidazo/T.2-§7pyridin
Purpur Kieselgel
Purpur Kieselgel
Purpur Silton-Ton
Grün Silton-Ton
8-Methyl-2-phenylimidazo/T.2-a/pyridin
6-Phenylimidazo/2.1-b7thiazol Rot 2-Phenyliiuidazo/T. 2-a7pyridin Rot
Blau Zinkmodifiziertes Phenolharz
Orange Silton-Ton
Rot
Rot
Silton-Ton
Silton-Ton
Silton-Ton
Silton-Ton^ O Orange Silton-Ton S?
TABELLE VII (Fortsetzung)
Beispiel
Ketosäure der Formel XX Verbindung der Formel XXI
Erzeugte Färbung Farbe Saure Reaktionsteil nehmer
O O GO OO
Mischung aus (1-Xthyl-2-methylindol-3-yl)-(3-carboxy-6-chlorchinoxalin-2-yl)-keton
und (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-
(3-carboxy-7-chlorchinoxalin-2-yl)-keton
Mischung aus (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(3-carboxy-6-chlorchinoxalin-2-yl)-keton
und (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(3-carboxy-7-chlorchinoxalin-2-yl)-keton
M-Diäthylamino^-äthoxyphenyl) - (3-carboxychinoxalin-2-yl)-keton
(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-(3-carboxychinoxalin-2-yl)-keton
(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-(3-carboxychinoxalin-2-yl)-keton
1Io (4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-(3-carboxychinoxalin-2-yl)-keton
(4-Diäthylamino-2-chlorphenyl)-(3-carboxychinoxalin-2-yl)-keton
2-(p-Methoxyphenyl)-imidazo-/1,2-a/pyridin
6-(p-Methoxyphenyl)-imidazo-[2.1-b/thiazol
Orange Silton-Ton
Purpur Zinkmodifiziertes Phenolharz
6-Phenylimidazo/2.1-b/thiazol Blau Silton-Ton
2-(p-Methoxyphenyl)-imidazo-/1.2-a7pyridin
2-Phenylimidazo^T.2-a7pyridin
6-(p-Methoxyphenyl)-imidazo-/2.1-b7thiazol
4-Äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo-/T.2-a/benzimidazol
Blau- Silton-Ton ' grün
Grün Silton-Ton ι Schwarz Silton-Ton
Grün
Silton-Ton
Die mit Hilfe der obigen Beispiele tatsächlich hergestellten neuen chromogenen Verbindungen sind die folgenden:
Bei- Verbindung
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(6-p-methoxyphenylimidazo/2.1-b7thiazol-5-yl)-phthalid
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(4-äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/T.2-a7benzimidazol-1-y1)-phthalid
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(8-methyl-2-phenylimidazo/T.2-a7pyridin-3-yl)-phthalid
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(3-phenylimidazo-/2.1-b7thiazol—5-yl)
-phthalid
5 3- (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl) -3- (2-{p-methoxyphenyl) imidazo/T.2-a/pyridin-3-yl)-phthalid
3- (1-Athyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenyliinidazo-/T.2-a7pyridin-3-yl)-phthalid
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenylpyrrolo-[2.1-bybenzothiazol-1-y1)-phthalid
3- (1 -Äthyl^-methylindol-S-yl) -3- (4-äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/T.2-§7benzimidazol-1-yl)-phthalid
9 .3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-(p-methoxyphenyl)-
imidazo/T.2-a7pyridin-3-yl)-phthalid
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenylimidazo-/T.2-a7-pyridin-3-yl)-phthalid
11 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(6-p-methoxyphenyl)-imidazo/2.1-b7thiazol-5-yl)-phthalid
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenylpyrrolo-/2.1-b7benzothiazol-1-yl)-phthalid
3-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-3-(2-(p-dimethylaminophenyl)-imidazo/T.2-a7pyridin-3-yl)-phthalid
030038/0 780
5221
Bei- Verbindung
spiel
3-(2-Äthoxy-4-diäthylaminophenyl)-3-(8-methyl-2-phenylimidazo/1.2-a/pyridin-3-yl)-phthalid
3-(2-Äthoxy-4-diäthylaminophenyl)-3-(6-p-methoxyphenyl)-imidazo/2.1-bythiazol-5-yl)-phthalid
3-(2-Äthoxy-4-diäthylaminophenyl)-3-(4-äthyl-1-methyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/T.
2-a.7benzimidazol-3-yl) -phthalid
3-(2-Äthoxy-4-diäthylaminophenyl)-3-(4-äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/1
. 2-a./benzimidazol-1-yl) -phthalid
3-(4-Diäthylamino)-3-(2-phenyl-9,9-dimethyl-9H-pyrrolo/T.2-a7indol-1-yl)-phthalid
3-(2-Äthoxy-4-diäthylaminophenyl)-3-(1-äthyl-6-phenyl-1H-pyrrolo/T.2-a7imidazol-5-yl)-phthalid
3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(4-äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/T.2-a7benzimidazol-1-yl)-phthalid
3- (4-Diäthylaminophenyl)-3- (1 -methyl^-phenyl^-äthyl-4H-pyrrolo/T.
2-a.7benzimidazol-3-yl) -phthalid
3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(8-methyl-2-phenylimidazo-/T.2-a7pyridin-3-yl)-phthalid
3- (4-Diäthylaminophfeny 1) -3- (6-phenylimidazo/2 .1 -b_7thia-•zol-5-yl)-phthalid
3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(2-(p-methoxyphenyl)-imidazo/T.2-a7pyridin-3-yl)-phthalid
3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(4-äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/T.2-a7benzimidazol-1-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(2-phenyl-9,9-dimethyl-9H-pyrrolo/T.2-§7indol-1-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(1-methyl-2-phenyl-4-äthy1-4H-pyrrolo/T.2-a7benzimidazol-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
030038/0780
622 !
Bei- Verbindung
spiel
3- (4-Diäthylaminophenyl)-3-(8-methyl-2-phenylimidazo-/?.2-a7pyridin-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(6-phenylimidazo/2.l-b/thiazol-5-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(2-(p-methoxyphenyl)-imidazo/?
.2-§7pyridin-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(4-äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/?.2-a7benzimidazol-1-yl)-6-dimethylaminophthalid
3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(2-pheny1-9,9-dimethy1-9H-pyrrolo/?.2-a7indol-1-yl)-6-dimethylaminophthalid
3- (4-Dimethylaminophenyl)-3-(1-methy1-2-pheny1-4-äthyl-4H-pyrrolo/1.2-a/benzimidazol-1-yl)-6-dimethylaminophthalid
3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(8-methyl-2-phenyl-imidazo/?
.2-a/pyridin-3-yl)-6-dimethylaminophthalid
5 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(6-phenylimidazo/2.1-b/-thiazol-5-yl)-6-dimethylaminophthalid
6 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(2-(p-methoxyphenyl)-imidazo/?
. 2-§7pyridin-3-yl) -6-diniethylaminophthalid
-3-(2-Methoxy-4-N-methyl-N-p-tolylaminophenyl)-3-(4-
äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/?.2-a7benzimidazol-1-yl)-phthalid
3- U-Methoxy^-N-methyl-N-p-tolylaminophenyl) -3- (2-phenyl-9,9-dimethyl-9H-pyrrolo/?.2-a7indol-1-yl)-phthalid
3-(2-Methoxy-4-N-methyl-N-p-tolylaminophenyl)-3-(1-methyl-2-phenyl-4-äthyl-4H-pyrrolo/?.2-a7benzimidazol-3-yl)-phthalid
3-(2-Methoxy-4-diäthylaminophenyl)-3-(4-äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/?.2-a7benzimidazol-1-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
030038/0780
6T)-I
Bei- Verbindung
spiel
3-(2-Methoxy-4-diäthylaminophenyl)-3-(1-methyl-2-phenyl-4-äthyl-4H-pyrrolo/T.2-a7benzimidazol-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
3- (2-Methoxy-4-cyclohexylaminophenyl)-3-(4-äthyl-2-phenyl
—4H-pyrrolo/1.2-a/benzimidazol-1-yl)-phthalid
3-(2-Methoxy-4-cyclohexylaminophenyl)-3-(2-phenyl-9,9-dimethyl-9H-pyrrolo/1.2-a/indol-1-yl)-phthalid
3-(2-Methoxy-4-cyclohexylaminophenyl)-3-(1-methyl-2-phenyl-4-äthyl-4H-pyrrolo/T.2-a7benzimidazol-3-yl)-phthalid
3-(2-n-Butoxy-4-diäthylaminophenyl)-3-(4-äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/1.2-a/benzimidazol-1-yl)-phthalid
3-(2-n-Butoxy-4-diäthylaminophenyl)-3-(2-phenyl-9,9-dimethyl-9H-pyrrolo/T.2-§7indol-1-yl)-phthalid
3-(2-n-Butoxy-4-diäthylaminophenyl)-3-(1-methyl-2-phenyl-4-äthyl-4fI-pyrrolo/T.
2-a7benzimidazol-3-yl) -phthalid
3-(4-Morpholinophenyl)-3-(4-äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo-/T.2-a7benzimidazol-1-yl)-phthalid
3-(4-Morpholinophenyl)-3-(2-phenyl-9,9-dimethyl-9H-pyrrolo/T.2-a7indol-1-yl)-phthalid
3-(4-Morpholinophenyl)-3-(1-methyl-2-phenyl-4-äthyl-4H-pyrrolo/T.
2-a.7benzimidazol-3-yl) -phthalid
3-(2-Methoxy-4-diäthylaminophenyl)-3-(4-äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/T.2-a/benzimidazol-1-yl)-phthalid
3-(2-Methoxy-4-diäthylaminophenyl)-3-(2-phenyl-9,9-dimethyl-9H-pyrrolo/T.2-§7indol-1-yl)-phthalid
3-(2-Methoxy-4-diäthylaminophenyl)-3-(1-methyl-2-phenyl-4-äthyl-4lI-pyrrolo/T.
2-a7benzimidazol-3-yl) -phthalid
030038/0780
6221
Bei- Verbindung
54 3-(2-Methoxy-4-diäthylaminophenyl)-3-(8-methyl-2-phenylimidazo/T.
2-a7pyridin-3-yl) -phthalic!
55 3-(2-Methoxy-4-diäthylaminophenyl)-3-(6-phenylimidazo/2.1-^thiazol-S-yl)-phthalid
56 3-(2-Methoxy-4-diäthylaminophenyl)-3-(2-p-methoxyphenyl)-imidazo/T.2-§7pyridin-3-yl)-phthalid
7- (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7(6-p-methoxyphenylimidazo/2.1-b7thiazol-5-yl)
-5,7-dihydrofuro/3. 4-fc>7pyridin-5-on
7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-phenylpyrrolo/2.1-hfbenzothiazol-1-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b/pyridin-5-on
7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(4-äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo^T
. 2-a.7benzimidazol-1-yl) -5, 7-dihydrof uro/3. 4-b7pyridin-5-on
7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-phenylimidazo/T.2-a/pyridin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b/pyridin-5-on
7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(8-methyl-2-phenylimidazo/T.2-a7pyridin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-5-on
7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(6-phenylimidazo/T.2-
§7thiazol-5-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-5-on
7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-(p-methoxyphenyl)-imidazo/T.2-§7pyridin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b/pyridin-5-on
7-(1-Isopentyl-2-methylindol-3-yl)-7-(4-äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/T.2-a7benzimidazol-1-y1)-5,7-dihydrofuro-
/3.4-b/pyridin-5-on
7-(1-Isopentyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-(p-methoxyphenyl)
-imidazo/T.2-a7pyridin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7"
pyridin-5-on
030038/0780
6221
Bei- Verbindung
spiel
7-(1-Isopentyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-phenylimidazo-/T.2-a7pyridin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-h>7pyridin-5-on
7-(1-Isopentyl-2-methylindol-3-yl)-7-(6-(p-methoxyphenyl)-imidazo/2.1-L>7thiazol-5-yl)-5,7-dihydrofuro-/3.4-b7pyridin-5-on
7-(1-Isopentyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-phenylpyrrolo/2.1-fc>7benzothiazol-1
-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b/pyridin-5-on
5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(8-methyl-2-phenylimidazo/T.2-a7pyridin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7~
pyridin-7-on
5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(2-phenylimidazo-/T.
2-a7pyridin-3-yl) -5,7-dihydrof uro/3 . 4-b_7pyridin-7-on
5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(6-nitro-2-phenylimidazo/T.
2-a7pyridin-3-yl) -5,7-dihydrof uro/3 . 4-b_7pyridin-7-on
5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(2-(p-methoxyphenyl)-imidazo/T.2-a7pyridin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-7-on
-5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(2-(p-dimethylaminophenyl)
-imidazo/T. 2-a.7pyridin-3-yl) -5 ,7-dihydrofuro/3.4-b/pyridin-7-on
5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(2-phenylimidazo-/2.1-c^isochinolin-S-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-fc>
7pyridin-7-on
5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(4-methyl-2-phenylpyrrolo/1.2-§7chinoxalin-1-yl)-5,7-dihydrofuro-/3.4-b7pyridin-7-on
030038/0780
6221
Bei- Verbindung
76 5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(i-äthyl-6-phenylpyrrolo/T.2-a7imidazol-5-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7~pyridin-7-on
77 5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(4-äthyl-i-methyl-2-phenylpyrrolo/1.2-a/benzimidazol-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-7-on
78 5- (4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(4-äthyl-2-phenylpyrrolo/T.2-a7benzimidazol-1-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-7-on
79 5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(2-phenyl-imidazo/T.2-a7pyrimidin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-7-on
80 5- (4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(2-phenylpyrrolo-/2
. 1-b7benzothiazol-1-yl) -5,7-dihydrof uro/3 . 4-k>7pyridin-7-on
81 5- (4-Diäthylaraino-2-äthoxyphenyl)-5-(6-(p-methoxyphenyl)-imidazo/2.1-b7thiazol-5-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b/pyridin-7-on
82 5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(6-phenylimidazo/2
- 1-b7thiazol-5-yl) -5 ,7-dihydrof uro/3 . 4-k>7pyridin-
- 7-on
5-(1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-yl)-5-(4-äthyl-1-methyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/T.2-a7benzimidazol-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-7-on
5-(1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-yl)-5-(8-methyl-2-phenylimidazo/T.2-a7pyridin-3-yl)-5,7-dihydrof
uro/3 .4-b7pyridin-7-on
5-(1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-yl)-5-(2-phenylimidazo/T.
2'-a7pyridin-3-yl) -5,7-dihydrofuro-/3.4-b7pyridin-7-on
030038/0780
6221
Bei- Verbindung
5-(1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-yl)-5-(6-(pmethoxyphenyl)-imidazo/2.1-b/thiazol-5-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b/pyridin-7-on
5- (1-Methyl-1 ,2, 3, 4-tetrahydrochinolin-6-yl) -5- (2-phenylpyrrolo/2.1-b/benzothiazol-i-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b/pyridin-7-on
5-(1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-yl)-5-(4-methyl-2-phenylpyrrolo/T.2-a7chinoxalin-1-yl)-5,7-dihydrofur/3.4-b/pyridin-7-on
5- (2,3,6,7-Tetrahydro-iH,5H-benzo/l2/chinolin-9-yl)-5-(2-(p-methoxyphenyl)-imidazo/T.2-§7pyridin-3-yi)-5,7-dihydrofuro/3.
4-b_7pyridin-7-on
5- (2,3,6,7-Tetrahydro-1H,5H-benzo/Ij7chinolin-9-yl)-5-(2-phenylpyrrolo/2.1-b/benzothiazol-i-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b/pyridin-7-on
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(8-methyl-2-phenylimidazo/T.2-a/pyridin-3-y1)-1,3-dihydrofuro/3.4-b/-chinolin-1-on
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(6-phenylimidazo-/2.1-b7thiazol-5-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinolin-
'1-on
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-(p-methoxyphenyl) imidazo/T.2-a/pyridin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7~
chinolin-1-on
4 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenylimidazo-/T.2-a7pyridin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinolin-1-on
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3- (6- (p-methoxyphenyl) imidazo/2.1-b/thiazol-5-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7~
chinolin-1-on
030038/0780
6221
Bei- Verbindung
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenylpyrrolo-/2.1-t^benzothiazol-1-y1)-1,3-dihydrofuro/3.4-b?-
chinolin-1-on
7 3-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-3-(1-methyl-2-phenyl-4-äthyl-4H-pyrrolo/T.2-a7benzimidazol-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b/chinolin-1-on
1-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-1-(8-methyl-2-phenylimidazo/T.2-a7pyridin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b/-chinoxalin-3-on
1-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-1-(6-phenylimidazo-/2.1-b7thiazol-5-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinoxalin-3-on
1- (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl) -1- (2-phenyüBiidazoß.2-a7pyridin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinoxalin-3-on
101 1-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-1-(2-(p-methoxyphenyl)-imidazo/T.
2-a/pyr idin- 3-y 1) -1 , 3-dihydrof uro/3 . 4-b_7~
chinoxalin-3-on
chinoxalin-3-on
102 1- (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-1-(6-(p-methoxyphenyl)-imidazo/2.1-b7thiazol-5-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7~
.chinoxalin-3-on
1-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-1-(2-phenylimidazoß.2-§7pyridin-3-y1)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7~6-(und
-7-)-chlorchinoxalin-S-on
104 1-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-1-(2-(p-methoxyphenyl) imidazo/T.2-a7pyridin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b/-6-(und
-7-)-chlorchinoxalin-S-on
105 1-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-1-(6-(p-methoxyphenyl)-imidazo/2.1
-^thiazol-S-yl) -1 , 3-dihydrof uro/3 .4-b7~6-(und
-7-)-chlorchinoxalin-S-on
030038/0780
6221
Bei- Verbindung
1-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-1-(8-methyl-2-phenylimidazo/T.2-a7pyridin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b/-chinoxalin-3-on
1-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-1-(6-phenylimidazo-/2.1-b7thiazol-5-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinoxalin-3-on
1- ^-Diäthylamino-^-äthoxyphenyl) -1- (2- (p-methoxyphenyl)
-imidazo/T.2-a7pyridin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinoxalin-3-on
1-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-1-(2-phenyl-imidazo/1.2-§7pyridin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b/chinoxalin-3-on
11o 1-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-1-(6-(p-methoxyphenyl)-imidazo/2.1-b7thiazol-5-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinoxalin-3-on
1-(4-Diäthylamino-2-chlorphenyl)-1-(4-äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/T.2-a7benzimidazol-1-y1)-1,3-dihydrofuro-/3.4-b/chinoxalin-3-on
Einige der oben angegebenen erfindungsgemäßen chromogenen
Verbindungen wurden der Elementaranalyse unterworfen* Die Summenformeln dieser Materialien und die berechneten und
die experimentell ermittelten Analysenwerte sind in der nachstehenden Tabelle VIII zusammengestellt.
030038/0780
Bei- Summenformel spiel
17 18 59 69 7o 72 73 78 79 81
82
C % H %
Analysenwerte
berechnet
berechnet
N % 0% Cl % S % C % H %
gefunden
N % 0 % Cl % S %
C31H25N3O3S 71,65 4,85 8,o9 9,24
78,18 6,39 7,2ο 8,22
82,5ο 6,36 5,2ο
77,54 5,74 1ο,63 6,ο8
74,41 6,ο6 1ο,52 9,ο1
C38H37N3°3
C37H34N2°2
C34H3oN4°2
C33H32N4°3
C32H30N4O3-H3O 71 ,62 6,o1 1o,44 11,93
C33H32N4O4
C34H35N5°3
C37H36N4°2
C31H29N5O3
72,24 5,88 1o,21 11,67
72,7o 6,28 12,47 8,55
78,13 6,38 9,85 5,63
71,66 5,63 13,55 9,24
C31H30N4O4S. 65, o1 5,63 9,78 13,97
74,o8 5,7o 12,oo
H2° C36H35N5°3
6,17 71,19 4,85 8,12 9,58
76,7o 6,75 7,68 8,9o 82,7o 6,o9 5,26
76,2o 5,49 9,64 8,59
74,38 5,98 1o,5o 9,1o
71,5o 5,54 1o,77 12,11
7o,46 6,o4 9,78 13,65
72,6o 6,61 12,o6 8,5o
79,64 5,9o 9,26 5,3o
72,7o 5,92 12,8o 8,77
5,6o 64,99 5,4o 9,78 14,o9
73,88 5,75 11,89
6,5o
5,72
O CD OO •t-
6221
- 66 -
Beispiel 112
Herstellung von druckempfindlichem Kopierpapier
Nach der Verfahrensweise von Beispiel 17 der US-PS 4 1oo 1o3
überführt man eine 1,7 %-ige Lösung der Materialien von Beispiel 1, Beispiel 17, Beispiel 58, Beispiel 8o bzw. Beispiel
1o6 in einer Lösungsmitte !mischung aus Äthyldiphenylmethan
(US-PS 3 996 4o5) und gesättigtem Kohlenwasserstofföl (Destillationsbereich
188 bis 26o°C (37o bis 5oo°F)) in einem Gewichtsverhältnis von 64 : 36 in Mikrokapseln. Die erhaltenen
Mikrokapseln vermischt man mit ungekochten Weizenstärketeilchen und gekochtem Maisstärkebindemittel und
bringt die Mischung in Form einer Schicht auf ein Papiersubstrat auf und trocknet das Material unter Bildung eines
druckempfindlichen Übertragungsblattes.
Die erhaltenen druckempfindlichen Übertragungsblätter (CB-Blätter)
werden mit der beschichteten Seite auf Aufnahmeblätter (CF-Blätter) aufgelegt, die an ihrer Oberfläche
mit einem Überzug aus Silton-Ton versehen sind, wie es in den US-Patentschriften 3 622 364 und 3 753 761 beschrieben
ist. Die Durchschreibesätze aus den CB-Blättern und den CF-Blättern werden dann einem markierenden Druck ausgesetzt,
wodurch man klare, scharfe Bilder erhält, wie es aus der nachstehenden Tabelle hervorgeht.
CB-Blatt, enthaltend eine Ver- Farben des Bildes bindung von Beispiel
1 Purpur
17 Blau
58 Blaugrün
8o Grün
1o6 Blau
030038/0780
Claims (1)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Wei :kmai;n, Din -Ρηυγ. Dr.. K. FinckeDipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. LisKA 30084948000 MÜNCHEN 86, DENPOSTFACH 860 820MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22HtM/cbCase: 6221APPLETON PAPERS INC. 825 East Wisconsin Avenue Appleton, Wisconsin 54912, USAChromogene Lactonverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung in druckempfindlichen oder wärmeempfindlichen AufzeichnungsmaterialienPatentansprüche1. Chromogene Lactonverbindungen, gekennzeichnet durch einen heterocyclischen Substituenten, der zwei kondensierte aromatische Ringe mit einem Stickstoffatom an einer der Kondensationsstellen enthält.2. Verbindungen nach Anspruch 1 der allgemeinen Formel IIl030038/07806221in derA einen Substituenten der Formel II3>Λ -5 ο Φ-Η*(II)oder einen Substituenten der Formel III(III)in denen
und Rdie gleichartig oder verschieden seinkönnen, Wasserstoffatome, Alkylgruppen, Arylgruppen, Aralkylgruppen oder Alkarylgruppen/ oder eine der Gruppen R1 und R_ eine Cycloalkylgruppe und die andere ein Wasserstoffatom, oder R und R gemeinsam mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, ein Ringsystem, das gegebenenfalls ein Sauerstoffatom enthält, oder R1 zusammen mit dem Stickstoffatom, an das diese Gruppe gebunden ist, und den Kohlenstoffatomen 4 und 3 ein Ringsystem und R entweder ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe oder gemeinsam an dem Stickstoffatom, an das diese Gruppe gebunden ist, und den Kohlenstoffatomen 4 und 5 ebenfalls ein Ringsystem,ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine Alkoxygruppe und.. und R , die gleichartig oder verschieden sein können, Wasserstoffatome, Alkylgruppen oder Arylgruppen darstellen;030038/07806221B einen heterocyclischen Substituenten, der zwei kondensierte aromatische Ringe mit einem Stickstoffatom an einer der Kondensationsstellen enthält, undE eine Gruppe der nachstehenden Formeln IV, V, VI, VII oder VIII(IV), IUI (V),O O I (VI) , I O I (VII) oder7 T0T0T (VIII)in denen Rfi ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine Dialkylaminogruppe, η eine Zahl mit einem Wert von 1 bis 4 und R_ ein Wasserstoffatom oder ein Kalogentatom darstellen/
bedeuten.3. . .Verbindungen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden kondensierten aromatischen Ringe des heterocyclischen Substituenten fünfgliedrig oder sechsgliedrig sind.4. Verbindungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der eine oder der andere der beiden kondensierten aromatischen Ringe ein zusätzliches Heteroatom enthält.030038/078062215. Verbindungen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Heteroatom ein Stickstoffatom oder ein Schwefelatom ist.6. Verbindungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der heterocyclische Substituent von Imidazo/2.1-b7thiazol, Pyrrolo/T.2-a7benzimidazol, Imidazo/T.2-§7pyridin, Pyrrolo/2.1-b7benzothiazol, Pyrrolo/1.2-ayindol, Pyrrolo/T.2-a7imidazol, Imidazo/2.1-a/isochinolin, Pyrrolo/1.2-a/chinoxalin oder Imidazo/T.2-a/pyrimidin abgeleitet ist.7. Verbindungen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Imidazo/2 .1-h>7thiazol-Substituent der nachstehenden Formel IX(ix)der Pyrrolo/1.2-a7benzimidazol-Substituent den nachstehenden Formeln Xa oder Xb(Xa)oder1o-N(Xb) ,der Imidazo/!.2-a7pyridin-Substituent der nachstehenden Formel XI030038/07801112 13(XI) ,der Pyrrolo/2.1-b/benzothiazol-Substituent den nachstehenden Formeln XIIa oder XIIb(XIIa)(XIIb)der Pyrrclo/1.2-a/indol-Substituent der nachstehenden Formel XIII(XIII)R15 R15der- Pyr.rolo/"1 .2-a7imidazol-Substituent den nachstehenden Formeln XIVa oder XIVb1o R9 oder(XIVa)R--N.(XIVb)030038/078062213Q08A94der Imidazo/2.1-a/isochinolin-Substituent der nachstehen den Formel XV(XV) ,der Pyrrolo/~1 .2-a/chinoxalin-Substituent den nachstehenden Formeln XVIa oder XVIb(XVIa)oder(XVIb)und der Imidazo/"1 .2-a7pyrimidin-Substituent der nachstehenden Formel XVII(XVII)entspricht, wobei
für eine ge
Alkylgruppe,R„ für eine gegebenenfalls substituierte Arylgruppe oderR_ für ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe, R1 für ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe oder eineArylgruppe,
R , R , R und R , die gleichartig oder verschieden sein030038/07806221können, für Wasserstoffatome, Alkylgruppen oder Nitrogruppen und
R für eine Alkylgruppe stehen.8. Verbindungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe E der Formel IV, die Gruppe A der Formel II und die Gruppe B einer der Formeln Xa, XI, XIII oder XIVa, wie sie in Anspruch 7 definiert sind, entsprechen.9. Verbindungen nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Gruppe E der Formel IV, die Gruppe A der Formel III und die Gruppe B einer der Formeln IX, Xa, XI oder XIIa, wie sie in Anspruch 7 definiert sind, entsprechen.10. Verbindungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe E den Formeln V oder VI, A den Formeln II oder III und die Gruppe B den Formeln IX, Xa, XI, XIIa, XIVa, XV, XVIa oder XVII, wie sie in Anspruch 7 definiert sind, entsprechen.11. Verbindungen nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe E der Formel V, die Gruppe A der 'Formel II und die Gruppe B der Formel XIIa, wie sie in Anspruch 7 definiert sind, entsprechen.12. Verbindungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Gruppe E den Formeln VII oder VIII, die Gruppe A der Formel III und die Gruppe B den Formeln IX, Xa oder XI, wie sie in Anspruch 7 definiert sind, entsprechen.13. Verbindungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Gruppe E den Formeln VII oder030038/07806221VIII, die Gruppe A der Formel II und die Gruppe B den Formeln IX, Xa oder XI, wie sie in Anspruch 7 definiert sind, entsprechen.14. Verbindungen nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Alkylgruppen oderAlkylreste der alkylgruppenhaltigen Gruppen 1 bis 12 Kohlenstoffatome aufweisen.15. Verbindungen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Alkylgruppen oder Alkylreste 1 bis 5 Kohlenstoffatome aufweisen.16. Verbindungen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylgruppen oder Alkylreste gleichartig oder verschieden sind und Methylgruppen, Äthylgruppen, n- Bu ty lgruppen oder Isopentylgruppen darstellen.17. Verbindungen nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Arylgruppen oder die Arylreste von arylgruppenhaltigen Gruppen Phenylgruppen darstellen.18. Verbindungen nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zei-chnet , daß der Substituent der Formel II ein 4-Cyclohexylaminophenyl- oder 4-Morpholinophenyl-Substituent oder ein Substituent der nachstehenden Formeln XVIII oder XIX(XVIII)(XIX)030038/0780622119. Verbindungen nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet , daß die Gruppe R„ für eine unsubstituierte oder p-substituierte Phenylgruppe steht.20. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(6-p-methoxyphenylimidazo/2.1-h>7thiazol-5-yl)-phthalid.21. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(4-äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/T.2-§7benzimidazol-1-yl)-phthalid.22. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(8-raethyl-2-phenylimidazo/T.2-§7pyridin-3-yl)-phthalid.23. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(6-phenylimidazo/2.1-b7thiazol-5-yl)-phthalid.24. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-p-methoxyphenyl)-imidazo/T.2-a7pyridin-3-yl)-phthalid.25. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenylimidazo- (j\ . 2-§7pyridin- 3-y 1) -phthalid.26. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenylpyrrolo/2.1-b/-benzothiazol-1-yl)-phthalid.27. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(4-äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/T.2-§7benzimidazol-1-yl)-phthalid.28. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-p-methoxyphenyl)-imidazo/T. 2-a7pyridin-3-yl)'-phthalid.29. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenylimidazo/T.2-a7" pyridin-3-yl)-phthalid.30. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl) -3-(6-p-niGthoxyphenyl)-030038/07806221- 1ο -imidazo/2.1-fc>7thiazol-5-yl) -phthalid.31. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenylpyrrolo-/2.1-t^benzothiazol-1-yl)-phthalid.32. 3-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-3-(2-(p-dimethylaminophenyl)-imidazo/T.2-a/pyridin-3-yl)-phthalid.33. 3-(2-Äthoxy-4-diäthylaminophenyl)-3-(8-methyl-2-phenylimidazo/T. 2-a./pyridin-3-yl) -phthalid.34. 3- (2-Äthoxy-4-diäthylaminophenyl)-3-(6-p-methoxyphenyl)-imidazo/2.1-b/thiazol-5-yl)-phthalid.35. 3-(2-Äthoxy-4-diäthylaminophenyl)-3-(4-äthyl-i-methyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/T. 2-a/benzimidazol-3-yl) -phthalid.36. 3-(2-Äthoxy-4-diäthylaminophenyl)-3-(4-äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/T. 2-a7benziiuidazol-1 -yl) -phthalid.37. 3-(4-Diäthylamino)-3-(2-phenyl-9,9-dimethyl-9H-pyrrolo/T.2-a7indol-1-yl)-phthalid.38. 3-(2-Äthoxy-4-diäthylaminophenyl)-3-(1-äthyl-6-phenyl-1 H-.pyrrolo/T. 2-a7imidazol-5-yl) -phthalid.39. 3- (4-Diäthylaminophenyl)-3-(4-äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/T. 2-a.7benzimidazol-1-yl) -phthalid.40. 3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(1-methyl-2-phenyl-4-äthyl-4H-pyrrolo/T. 2-a.7benzimidazol-3-yl) -phthalid.41. 3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(8-methyl-2-phenylimidazo-/T.2-a7pyridin-3-yl)-phthalid.030038/0 7 80622142. 3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(6-phenylimidazo/2.1-b/-thiazol-5-yl)-phthalid.43. 3-(4-Diäthylaminophenyl)-3- (2-(p-methoxyphenyl)-imidazo/T.2-a7pyridin-3-yl)-phthalid.44. 3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(4-äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/T.2-a7benzimidazol-1-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid.45. 3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(2-phenyl-9,9-dimethyl-9H-pyrrolo/T.2-a7indol-1-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid.46. 3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(1-methyl-2-phenyl-4-äthyl-4H-pyrrolo/T.2-a7benzimidazol-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid.47. 3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(8-methyl-2-phenylimidazo-/T.2-§7pyridin-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid.48. 3- (4-Diäthylaminophenyl)-3- (6-phenylimidazo/2 .1-t>7thiazol-5-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid.49. 3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(2-(p-methoxyphenyl)-imidazo/T.2-a7pyridin-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid.5o." "3- (4-Dimethylaminophenyl) -3- (4-äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/T.2-a7benzimidazol-1-yl)-6-dimethylaminophthalid.51. 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(2-pheny1-9,9-dimethy1-9H-pyrrolo/T.2-a7indol-1-yl)-6-dimethylaminophthalid.52. 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(1-methyl-2-phenyl-4-äthyl-4H-pyrrolo/T.2-§7benzimidazol-1-yl)-6-dimethylphthalid.53. 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(8-methyl-2-phenyl-imidazo/T.2-a/pyridin-3-yl)-6-dimethylaminophthalid.030038/0780622154. 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(6-phenylimidazo/2.1-b/-thiazol-5-yl)-6-dimethylaminophthalid.55. 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(2-(p-methoxyphenyl)-imidazo/T.2-a7pyridin-3-yl)-6-dimethylaminophthalid.56 . 3- (2H!4ethoxy-4-N-methyl-N-p-tolylaminophenyl) -3- (4-äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/T.2-a7benzimidazol-1-yl)-phthalid.57 . 3- ^-Methoxy^-N-methyl-N-p-tolylaminophenyl) -3- (2-phenyl-9,9-dimethyl-9H-pyrrolo/T.2-a7indol-1-yl)-phthalid.58. 3- ^-Methoxy^-N-methyl-N-p-tolylaminophenyl) -3- (1-methyl-2-phenyl-4-äthyl-4K-pyrrolo/T.2-a7benzimidazol-3-yl)-phthalid.59. 3-(2-Methoxy-4-diäthylaminophenyl)-3-(4-äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/T. 2-a/benzimidazol-1-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid.60. 3-(2-Methoxy-4-diäthylaminophenyl)-3-(1-methyl-2-phenyl-4-äthyl-4H-pyrrolo/T.2-a7benzimidazol-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid.61 .- -3- ^-Methoxy^-cyclohexylaminophenyl) -3- (4-äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/1.2-a7benzimidazol-1-yl)-phthalid.62. 3-(2-Methoxy-4-cyclohexylaminophenyl)-3-(2-phenyl-9,9-dimethyl-9H-pyrrolo/T.2-a7indol-1-yl)-phthalid.63. 3- ^-Methoxy^-cyclohexylaminophenyl) -3- (1-methyl-2-phenyl-4-äthyl-4H-pyrrolo/1.2-a/benzimidazol-3-yl)-phthalid.64. 3-(2-n-Butoxy-4-diäthylaminophenyl)-3-(4-äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/T.2-§7benzimidazol-1-yl)-phthalid.030038/0780622165. 3-(2-n-Butoxy-4-diäthylaminophenyl)-3-(2-phenyl-9,9-dimethyl-9H-pyrrolo/T.2-a/indol-1-yl)-phthalid.66. 3-(2-n-Butoxy-4-diäthylaminophenyl)-3-(1-methyl-2-phenyl-4-äthyl-4H-pyrrolo/T.2-a7benzimidazol-3-yl)-phthalid.67 . 3- (4-Morpholinophenyl) -3- (4-äthyl-2-phenyl-4II-pyrrolo/T.2-a7benzimidazol-1-yl)-phthalid.68. 3-(4-Morpholinophenyl)-3-(2-phenyl-9,9-dimethyl-9H-pyrrolo/T.2-§7indol-1-yl)-phthalid.69. 3-(4-Morpholinophenyl)-3-(1-methyl-2-phenyl-4-äthyl-4H-pyrrolo/T.2-a7benzimidazol-3-yl)-phthalid.70. 3-(2-Methoxy-4-diäthylaminophenyl)-3-(4-äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/T.2-a7benzinidazol-1-yl)-phthalid.71. 3-(2-Methoxy-4-diäthylaminophenyl)-3-(2-phenyl-9,9-dimethyl-9H-pyrrolo/T.2-a7indol-1-yl)-phthalid.72. 3-(2-Methoxy-4-diäthylaminophenyl)-3-(i-methyl-2-phenyl-4-äthyl-4H-pyrrolo/T.2-a7benzimidazol-3-yl)-phthalid.73." ■3-(2-Methoxy-4-diäthylaminophenyl)-3- (8-methyl-2-phenylimidazo/T.2-§7pyridin-3-yl)-phthalid.74. 3-(2-Methoxy-4-diäthylaminophenyl)-3-(6-phenylimidazo/2.1-b7thiazol-5-yl)-phthalid.75. 3-(2-Methoxy-4-diäthylaminophenyl)-3-(2-p-methoxyphenylimidazo/T.2-§7pyridin-3-yl)-phthalid.76. 7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(6-p-methoxyphenylimidazo/2.1-b/thiazol-5-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-5-on.030038/0780622177. 7- (1-Äthyl-2-methylindol~3-yl)-7-(2-phenylpyrrolo-/2.1-b/benzothiazol-i-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b/pyridin-5-on.78. 7- (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(4-äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/T. 2-a7benzimidazol-1 -yl) -5,7-dihydrofuro/3 . 4-b_7~ pyridin-5-on.79. 7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-phenylimidazo-/T.2-a/pyridin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-h>7pyridin-5-on.80. 7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(8-methyl-2-phenyliiuidazo/T.2-a/pyridin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b/pyridin-5-on.81. 7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(6-phenylimidazo-/T.2-a/thiazol-5-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b/pyridin-5-on.82. 7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-(p-methoxyphenyl) imidazo/T.2-a/pyridin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b/pyridin-5-on.83. 7-(1-Isopentyl-2-methylindol-3-yl)-7-(4-äthyl-2-phenyl-4FI-pyrrolo/T. 2-a./benzimidazol-1-yl) -5, 7-dihydrof uro-/3 .^-b84. 7- (1 -Isopentyl^-methylindol-S-yl) -7- (2- (p-methoxyphenyl) -imidazo/T.2-a7pyridin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b/-pyridin-5-on.85. 7- (1-Isopentyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-phenylimidazo-/T.2-§7pyridin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-5-on.86. 7- (1-Isopentyl-2-methylindol-3-yl)-7-(6-(p-methoxyphenyl) -imidazo/2.1 -b_7thiazol-5-yl-5, 7-dihydrof uro/3 . 4-b7~ pyridin-5-on.030038/0780622187. 7-(1-Isopentyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-phenylpyrrolo/2.1-b7benzothiazol-1-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-5-on.88. 5-(4-Diäthylamino-2~äthoxyphenyl)-5-(8-methyl-2-phenylimidazo/T.2-§7pyridin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-7-on.89. 5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(2-phenylimidazo-/T.2-a7pyridin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-7-on.90. 5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(6-nitro-2-phenylimidazo/T.2-a7pyridin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-fc> 7pyridin-7-on.91. 5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(2-(p-methoxyphenyl)-imidazo/T.2-a7pyridin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-7-on.92. 5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(2-(p-dimethylaminophenyl) -imidazo^/T. 2-§7pyridin-3-yl) -5,7-dihydrofuro- (1>. 4-b7pyridin-7-on.93. 5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(2-phenylimidazo/2.l-a7isochinolin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-7-on.94. 5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(4-methyl-2-phenylpyrrolo^T.2-§7chinoxalin-1-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-7-on.95. 5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-U-äthyl-6-phenylpyrrolo/T.2-a7imidazol-5-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-7-on.030038/078096. 5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(4-äthyl-i-methyl-2-phenylpyrrolo/1.2-a/benzimidazol-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-7-on.97. 5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(4-äthyl-2-phenylpyrrolo/T.2-a/benzimidazol-1-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7~ pyridin-7-on.98. 5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(2-phenylimidazo/T.2-a7pyrimidin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b_7pyridin-7-on.99. 5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(2-phenylpyrrolo/2.1-b7benzothiazol-1-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-7-on.100. 5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(6-(p-methoxyphenyl)-imidazo/2.1-b7thiazol-5-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7~ pyridin-7-on.101. 5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(6-phenylimidazo/2.1-b7thiazol-5-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-7-on.102. 5-(1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-yl)-5-(4-äthyl-1-methyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/T.2-a7benzimidazol-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b/pyridin-7-on.103. 5-(1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-yl)-5-(8-methyl-2-phenylimidazo/T.2-a/pyridin-3-yl)-5,7-dihydrofuro-/3.4-fc>7pyridin-7-on.0o4. 5-(1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-yl)-5-(2-phenylimidazo/T. 2-a/pyridin- 3-y 1) - 5,7-dihydrof uro/3 . 4-h>7pyridin-7-on.105. 5- (1-Ilethyl-1 , 2, 3 , 4-tetrahydrochinolin-6-yl) -5- (6-(p-methoxyphenyl)-imidazo/2.1-b/thiazol-5-yl)-5,7-dihydro-030038/07806221furo/3.4-b/pyridin-7-on.106. 5-(1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-yl)-5-(2-phenylpyrrolo/2 .1-b_7benzothiazol-1-yl) -5,7-dihydrofuro/3 . 4-b7' pyridin-7-on.107. 5-(1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-yl)-5-(4-methyl-2-phenylpyrrolo/T.2-a7chinoxalin-1-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b/pyridin-7-on.108. 5-(2,3,6,7-Tetrahydro-1H,5H-benzo/ij7chinolin-9-yl)-5-(2-(p-methoxyphenyl)-imidazo/1.2~a/pyridin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-7-on.0o9. 5-(2,3,6,7-Tetrahydro-1H,5H-benzo/ij7chinolin-9-yl)-5-(2-phenylpyrrolo/2 .1-b_7benzothiazol-1-yl) -5 ,7-dihydrofuro-/3. 4-h>7pyridin-7-on.110. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(8-methyl-2-phonylimidazo/T.2-a7pyridin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinolin-1-on.111. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(6-phenylimidazo-12.1-b7thiazol-5-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinolin-1-on.112. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-(p-methoxyphenyl)-imidazo/T.2-a7pyridin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinolin-1-on.113. 3-(1-Athyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenylimidazo/T.2-a7pyridin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinolin-1-on.114. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(6-(-p-methoxyphenyl) -imidazo/2 .1 -b7thiazol-5-yl) -1 , 3-dihydrof uro/3 . 4-b_7chinolin-1-on.030038/07803003494115. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenylpyrrolo-/2.1-b7benzothiazol-1-yl)-1,3-dihydrofure/3.4-b7chinolin-1-on.116. 3-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-3-(1-methyl-2-phenyl-4-äthyl-4H-pyrrolo/T. 2-a7benziitiidazol-3-yl) -1 , 3-dihydrofuro/3.4-b/chinolin-1-on.117. 1-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-1-(8-methyl-2~phenylimidazo/T.2-a7pyridin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-h> 7chinoxalin-3-on.118. 1-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-1-(6-phenylimidazo-/2. 1-b/thiazol-5-yl) -1 , 3-dihydrof uro/3 . 4-b/chinoxalin-3-on.119. 1-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-1-(2-phenylimidazo-/T.2-a7pyridin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinoxalin-3-on.12o. 1-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-1-(2-(p-methoxyphenyl) -imidazo/T . 2-a.7pyridin-3-yl) -1 , 3-dihydrof uro/3 . 4-b7chinoxalin-3-on.121. 1-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-1-(6-(p-methoxyphenyl)-imidazo/2.1-b7thiazol-5-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b/chinoxalin-3-on.122. 1-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-1-(-phenylimidazo- ß. 2-§7pyridin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7~6-(und 7-)-chlorchinoxalin-3-on.123. 1-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-1-(2-(p-methoxyphenyl) -imidazo/T . 2-a.7pyridin-3-yl) -1 , 3-dihydrofuro/3 . 4-b7~6-(und 7-)-chlorchinoxalin-S-on.030038/07806221124. 1-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-1-(6-(p-methoxyphenyl) imidazo/2.1 -bythiazol-S-yl) -1 ,3-dihydrof uro/3 . 4-b/-6- (und 7--) chlorchinoxalin-3-on.125. 1-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-1-(8-methyl-2-phenylimidazo/T.2-a/pyridin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinoxalin-3-on.126. 1-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-1-(6-phenylimidazo/2.1-b7thiazol-5-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b/chinoxalin-3-on.127. 1-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-1-(2-(p-methoxyphenyl) -imidazo/1.2-a/pyridin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b/chinoxalin-3-on.128. 1-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-1-(2-phenylimidazo/T.2-§7pyridin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinoxalin-3-on.129. 1-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-1-(6-(p-methoxyphenyl) -imidazo/2.1-b7thiazol-5-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinoxalin-3-on.13o. 1-(4-Diäthylamino-2-chlorphenyl)-1-(4-äthyl-2-phenyl-4H-pyrrolo/:1 . 2-a7benzimidazol-1-yl) -1 ,3-dihydrofuro-/3."4-b7chinoxalin-3-on.131. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß man eine Ketosäure der allgemeinen Formel XX-C = O (XX)C02H030038/0780522;in Gegenwart eines Dehydratisierungsmittels mit einer Verbindung der allgemeinen Formel XXIN-H (XXI)umsetzt, in welchen allgemeinen Formeln eine der Gruppen M und N für die Gruppe A und die andere für die Gruppe B stehen, wobei die Gruppen A, B und E die in den vorhergehenden Ansprüchen angegebenen Bedeutungen besitzen.132. Verfahren nach Anspruch 131, dadurch gekennzeichnet , daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel XX einsetzt, in der M die Bedeutungen der Gruppe A besitzt und eine Verbindung der allgemeinen Formel XXI verv/endet, in der N die Bedeutungen der Gruppe B auf v/eist.133. Verfahren nach den Ansprüchen 131 und 132, dadurch gekennzeichnet , daß man als Dehydratisierungsmittel ein Säureanhydrid verwendet.134. Verfahren nach Anspruch 133, dadurch gekennzeichnet , daß man als Säureanhydrid Essigsäureanhydrid verwendet.135. . Mikroeingekapselte chromogene Lösung, dadurch gekennzeichnet , daß -sie eine chromogene Lactonverbindung gemäß den Ansprüchen 1 bis 13o enthält.136. Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial, dadurch gekennzeichnet , daß es eine chromogene Lactonverbindung gemäß den Ansprüchen 1 bis 13o enthält.137. I'Järmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial, dadurch gekennzeichnet , daß es eine chromogene Lactonverbindung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13o enthält.030038/0780 ORIGINAL
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