DE3008323A1 - Behaelterhalterung - Google Patents

Behaelterhalterung

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DE3008323A1
DE3008323A1 DE19803008323 DE3008323A DE3008323A1 DE 3008323 A1 DE3008323 A1 DE 3008323A1 DE 19803008323 DE19803008323 DE 19803008323 DE 3008323 A DE3008323 A DE 3008323A DE 3008323 A1 DE3008323 A1 DE 3008323A1
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Masanori Murata
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Nissan Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Behälterhalterung
  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für einen Behälter innerhalb des Motorraumes eines Kraftfahrzeuges. Es kann sich hierbei um einen Windschutzscheibenwaschtank, einen Reservetank für Motorkühlwasser, einen Scheinwerferwaschtank oder einen sonstigen Behälter handeln, der im Motorraum des Kraftfahrzeuges unterzubringen ist.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist eine herkömmliche Halterung dargestellt für einen Behälter wie beispielsweise einen Windschutzscheibenwaschtank T. Der Motorraum R besitzt eine Ahzahl vertikaler Begrenzungswände. Bei einer dieser Begrenzungswände handelt es sich um die vertikale Platte 6, die auch durch eine Haubenrippe gebildet sein kann. Eine im Querschnitt kanalförmige Klammer 7a ist mit Hilfe von Schrauben an der Vertikalplatte 6 gehalten. Eine V-förmige Nut 8 ist innerhalb der Klammer 7a ausgebildet. Ein Anschlag 9 ist auf der Rückseite des Behälters T befestigt und greift in die Nut 8 ein.
  • Die Fig. 4 zeigt eine weitere herkömmliche Halterung zur Befestigung eines Behälters im Motorraum, wobei die Klammer 7b die Form einer freitragenden Konsole besitzt, die an einer (nicht dargestellten) Vertikalwand befestigt ist.
  • Eine weitere herkömmliche Halterung zur Befestigung eines Behälters in einem Kraftfahrzeug ist in Fig. 5 gezeigt. Der Behälter T besitzt eine Anzahl von Vorsprüngen 10, die an den Seitenwänden angeordnet sind, über welche der Behälter unmittelbar an einer (nicht dargestellten) Seitenwand mit Hilfe von Schrauben ohne irgendwelche Klammern befestigt ist.
  • Bei allen oben beschriebenen herkömmlichen Halterungen dient eine Vertikalplatte 6, wie etwa eine Haubenstrebe zur Befestigung oder Halterung.
  • Die Anzahl von im Motorraum R eines Kraftfahrzeuges unterzubringenden Teilen ist jedoch seit kurzem stark angestiegen infolge der zu treffenden Maßnahmen hinsichtlich der Behandlung des Abgases, des Erfordernisses elektrischer Gasinjektoren (EGI) oder ähnlicher Einrichtungen. Viele andere Teile,wie Batterie und Relaisgehäuse, sind an den Vertikalbegrenzungswänden 6 wie auch Unterteilungen des Motorraumes gehalten.
  • Weiterhin sind andere Teile,wie der Kabelbaum, Verdrahtungen und Rohrleitungen, an den Vertikalwänden 6 befestigt. Hieraus ergibt sich, daß es schwierig ist, noch einen weiteren, relativ großen Raum für die Anordnung von Behältern T, wie etwa einem Scheibenwaschtank und einem Scheinwerferwaschtank innerhalt des begrenzten Motorraumes zur Verfügung zu stellen.
  • Wenn die Behälterkapazität einen Liter überschreitet, wird es außerordentlich schwierig, einen solchen Behälter innerhalb des Motorraumes unterzubringen.
  • In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung der zuvor beschriebenen Nachteile die Behälterhalterung der zuvor beschriebenen Bauart so auszubilden, daß sich der Behälter innerhalb des Motorraumes des Kraftfahrzeuges auch bei gewünschter großer Behälterkapazität innerhalb des nur beschränkt zur Verfügung stehenden Raumes im Motorraum unterbringen läßt.
  • Da alle Teile im wesentlichen nur an Vertikal platten des Motorraumes entsprechend den herkömmlichen Halterungen befestigt sind, soll sich die erfindungsgemäße Halterung nicht auf diese Vertikalplattenbefestigung beschränken. Gelten soll dies auch sowohl für solche Behälter, deren größte Ausdehnung die Höhe ist, ebenso wie für solche, die sich im wesentlichen horizontal erstrecken, wobei kein Konflikt mit dem Kabelbaum der Verdrahtung, Rohrleitungen und anderen Teilen, die an den Vertikalplatten gehalten sind, auftreten soll, indem der Behälter an anderen Stellen eingeordnete werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Halterung mit den Merkmalen nach dem Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Halterung ist eine Klammer an irgendeinem Haltebereich des Motorraumes des Kraftfahrzeuges befesti#, die lösbar den unteren Teil eines Bohälters aufzunehmen vermag, der beispielsweise aus einem synthetischen Harz besteht. Der Behälter wird lösbar in bezug auf den Fahrzeugkörper gehalten. Die Klammer ist beispielsweise mit Hilfe von Schrauben an dem Haltebereich des Kraftfahrzeuges befestigt.
  • Die Klammer besitzt erste, zweite und dritte Eingriffsbereiche, die den Behälter jeweils in einer der drei Bewegungsrichtungen festhalten. Vorzugsweise wird der Behälter federnd gehalten.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt im einzelnen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Halterung für einen Windschutzscheibenwaschbehälter eines Kraftfahrzeuges in perspektivischer Sicht, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Halteklammer und des Behälters gemäß Fig. 1 in größerem Maßstab, Fig. 3 einen Schnitt durch die herkömmliche Halterung entsprechend der Schnittlinie III-II der Fig. 2, wobei der Behälter an einer Motorraumverstrebung befestigt ist, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer weiteren herkömmlichen Halterung für einen Kunstharzbehälter mit einer entsprechenden Klammer, -Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer weiteren herkömmlichen Halterung für einen Kunstharzbehäl ter, Fig. 6 eine schematische Darstellung in perspektivischer Sicht einer Halterung für einen Windschutzscheibenwaschbehälter, der gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung innerhalb des Motorraumes des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Schnittes durch die Anordnung gemäß Fig. 6, Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer Behälterhalterung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und Fig. 9 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform der Halterung gemäß der Erfindung.
  • In den Fig. 6 und 7 ist eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Behälterhalterung dargestellt. Die Strebe 11 bildet einen Teil des Motorraumes R eines Kraftfahrzeuges.
  • Eine Halteklammer 1 ist mit Hilfe von Schrauben 14 an einem Haltebereich 5 befestigt, der im wesentlichen einen horizontalen Teil der Strebe 11 bildet. Vorzugsweise besteht die Klammer 1 aus einem starken Blattfedermaterial, das in einer vorbestimmten Form gebogen ist. Der mittlere Bereich 15 der Klammer 1 steht in Kontakt mit dem Haltebereich 5. Die beiden Enden der Klammer 1 sind jeweils aufrecht gebogen. Abschnitte dieser aufrecht gebogenen Teile bilden einen ersten Eingriffsbereich 2. Der erste Eingriffsbereich 2 vermag den Behälter T so zu halten, daß dieser sich in Längsrichtung nicht mehr verschieben kann. Jeder der aufrechten Teile der Klammer besitzt eine rechtwinklig ausgebildete Auskerbung, wodurch ein zweiter Eingriffsbereich 3 auf beiden Seiten der Auskerbungen gebildet wird. Wenn jeweils ein Vorsprung 12, der auf beiden Seiten des Behälters T in dessen unterem Bereich ausgebildet ist, in den zweiten Eingriffsbereich 3 eingesetzt wird, verhindert man hierdurch, daß der Behälter T sich in seitlicher Richtung zu verschieben vermag. Die Seitenform der Vorsprünge 12 ist so ausgebildet, daß sie dem zweiten Eingriffsbereich 3 entspricht, um dessen Haltewirkung zu erhöhen. Der obere Teil des ersten Eingriffsbereiches 2 ist zu einer kanalförmigen Querschnittsform aufgebogen, um einen Raum zu schaffen zur Aufnahme eines relativ langen, im Querschnitt rechteckförmigen Vorsprunges 13, der horizontal an sich gegenüberliegenden Seitenwänden des Behälters T befestigt ist. Ein derart aufgebogener Teil des ersten Eingriffsbereiches 2 bildet einen dritten Eingriffsbereich 4. Wenn die Vorsprünge 13 des Behälters T genau in die jeweiligen dritten Eingriffsbereiche hineinpassen, kann verhindert werden, daß sich der Behälter T nach oben verschiebt und aus der Klammer herausgleitet.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung sind die oberen Enden des ersten Eingriffsbereiches 2 aufeinander zugeneigt, wie dies durch die strichpunktierte Linie 2' in Fig. 7 angedeutet ist, um sie näher zueinander zu führen, wenn sich der Behälter T nicht innerhalb der Klammer 1 befindet. Wenn der Behälter T in die Klammer 1 hineingesteckt wird, drücken die oberen Enden des ersten Eingriffsbereiches 2 von außen gegen den Behälter T. Nachdem die Vorsprünge 13 des Behälters T mit dem dritten Eingriffsbereich 4 zur Anlage gebracht werden, kann der Behälter T sich nicht mehr nach oben verschieben, auch wenn er durch die Schwingung des Fahrzeugkörpers vibriert.
  • Dementsprechend wird der Behälter T fest von den ersten, zweiten und dritten Eingriffsbereichen 2, 3 und 4 der Klammer 1 gehalten, die mit Hilfe der Schraube 14 an dem Befestigungsbereich 5 der Strebe 11 montiert ist. Das bedeutet, daß der erste Eingriffsbereich 2 mit gegenüberliegenden Seitenwänden des Behälters T, der zweite Eingriffsbereich mit den schachtelförmigen Vorsprüngen 12 auf einander gegenüberliegenden Wänden im unteren Bereich des Behälters und der dritte Eingriltssereich 4 mit den streifenförmigen Vorsprüngen 13 im mittleren Bereich des Behälters zum Eingriff kommt.
  • Die Fig. 8 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
  • Obwohl die Halteklammer 1 auf beiden Seiten hinsichtlich der ersten, zweiten und dritten Eingriffsbereiche 2, 3 und 4 wie bei der ersten Ausführungsform entsprechend der obigen Beschreibung ausgebildet ist, kommt einer der zweiten Eingriffsbereiche 3 mit einem Ablaufrohr 16 für die Reinigungsflüssigkeit oder den entsprechenden Tankinhalt zum Eingriff anstelle des Vorsprunges 12 bei der ersten Ausführungsform, welcher bei der zweiten Ausführungsform weggelassen ist.
  • Der Mittelhalteteil 15 im mittleren Bereich der Klammer 1 ist teilweise ausgeschnitten und nach unten gebogen, so daß er an einer Kante 17 zwischen einer horizontalen Wand und einer vertikalen Wand des Fahrzeugkörpers angeordnet sein kann, wobei der Halteteil 15 mit Hilfe von Schrauben 14 an dem vertikalen Haltebereich angeschraubt sein kann. Die zweite Ausführungsform eignet sich für eine Halterung, wenn ein horizontaler Haltebereich 5 in Form einer Strebe 11 nicht zur Verfügung steht. Außerdem kann gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung, da einer der Vorsprünge 12 im unteren Bereich auf den Seitenwänden des Behälters weggelassen ist, die Form des Behälters vereinfacht werden.
  • Die Fig. 9 zeigt eine dritte Ausführungsform gemäß der Erfindung. Der Halteteil 15 ist an einem Ende der Klammer 1 ausbildet und erstreckt sich hiervon nach oben. An einem vertikalen Haltebereich 5 läßt sich der Halteteil 15 der Klammer 1 mit Hilfe von Schrauben 14 halten, so daß der Behälter T innerhalb des Motorraumes R untergebracht werden kann.
  • Wie sich aus der obigen Beschreibung der Halterung gemäß der Erfindung ergibt, läßt sich der Tank T lösbar halten, wenn er zwischen die aufrechten Enden der Klammer 1 nach unten eingeschoben wird. Dementsprechend ist nur ein Raum für den Behälter T erforderlich, der seiner Querschnittsfläche in horizontaler Richtung entspricht, um den Behälter mittels der Klammer 1 innerhalb des Motorraumes R zu halten. Auch wenn nur ein extrem geringer Raum zwischen den Teilen innerhalb des Motorraumes R zur Verfügung steht, kann der Tank relativ leicht in die Klammer 1 eingesetzt werden. Somit wird eine effektive Ausnutzung des nur beschränkt zur Verfügung stehenden Raumes innerhalb des Motorraumes möglich. Auch das Fassungsvermögen des an der Klammer gehaltenen Behälters kann erhöht werden, da der untere Teil des Behälters durch die Klammer festgehalten wird. Die Erfindung ist nicht auf die unmittelbar beschriebenen Ausführungsformen beschränkt,und es sind verschiedene Abänderungen hinsichtlich der Form möglich, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • So kann es sich beispielsweise statt des beschriebenen Behälters für die Scheibenwaschanlage um einen Reservetank für das Motorkühlwasser oder ähnliches handeln. Auch kann die Klammer an die verschiedensten Teile innerhalb des Motorraumes angeschraubt werden. Wenn es sich um einen Vertikalbehälter handelt, kann sein oberer Teil durch zusätzliche Klammern an dem Fahrzeug gehalten sein, um Vibrationen des oberen Behälterbereiches zu verhindern. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der zweite und der dritte Eingriffsbereich der Klammer nach innen, in Richtung auf den Behälter vorspringen, wobei der Behälter Aussparungen besitzt, die mit den vorspringenden Teilen der Klammer zum Eingriff kommen.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Behälterhalterung Patentansprüche: Halterung für einen Behälter innerhalb des Motorraumes indes Kraftfahrzeuges, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Halteklammer (1), die an einer Begrenzungsebene des Motorraumes (R) befestigt ist, mit einem ersten Eingriffsbereich (2) zur Halterung des Behälters (T) in Längsrichtung, einem zweiten Eingriffsbereich (3) zur Halterung des Behälters (T) in seitlicher Richtung sowie einem dritten Eingriffsbereich (4) zur Halterung des Behälters (T) in vertikaler Richtung, wobei jeweils der erste, zweite und dritte Eingriffsbereich (2, 3, 4) der Klammer (1) so ausgebildet ist, daß er mit einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Behälters (T) in Eingriff steht zur lösbaren Halterung des unteren Teiles des Behälters (T) relativ zum Fahrzeugkörper, wenn der Behälter (T) in die Klammer (1) eingesetzt ist.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Klammer (1) aus einem Blattfedermaterial besteht.
  3. 3. Halterung nach den Ansprüchen 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Endbereiche der Klammer (1) jeweils zu senkrechten Teilen aufgebogen sind, wobei diese aufgebogenen Teile den ersten Eingriffsbereich (2) bilden, in dem der Behälter (T) zwischen den Endteilen der Klammer (1) gehalten ist.
  4. 4. Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klammer (1) einen mittleren Halteteil (15) besitzt, mittels welchem sie am Haltebereich (5) des Kraftfahrzeuges befestigt ist.
  5. 5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der an dem Haltebereich des Kraftfahrzeuges befestigte Halteteil (15) sich an einem Ende der Klammer (1) befindet.
  6. 6. Halterung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß aus dem mittleren Halteteil (15) eine Lasche ausgeschnitten und nach unten abgebogen ist zur Befestigung am Haltebereich des Kraftfahrzeuges.
  7. 7. Halterung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Endteile der Klammer (1) einen Mitteleinschnitt besitzen zur Bildung des zweiten Eingriffsbereiches (3), der einen im unteren Bereich einer Seitenwand des Behälters (T) angeordneten Vorsprung (12) umgreift.
  8. 8. Halterung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die aufgebogenen Enden der Klammer (1) außerdem nach außen kanalförmig ausgebildete Aufbiegungen besitzen, die den dritten Eingriffsbereich (4) bilden und im mittleren Bereich einander gegenüberliegender Seitenwände des Behälters (T) angeordnete Vorsprünge (13) umgreifen.
  9. 9. Halterung nach den Ansprüchen 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der erste Eingriffsbereich (2) an beiden Enden der Klammer (1) ausgebildet ist, und die oberen Teile der aufgebogenen Klammerenden aufeinander zugeneigt sind zur federnden .,alterung des Behälters (T) zwischen den oberen Endteilen der Klammer (1).
  10. 10. Halterung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Endteile der Klammer (1) jeweils Ausschnitte besitzen, die den zweiten Eingriffsbereich (3) bilden und zwei aufeinander gegenüberliegenden Seiten im unteren Bereich des Behälters (T) angeordnete Vorsprünge (12) umgreifen.
  11. 11. Halterung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die aufgebogenen Endteile der Klammer (1) Ausschnitte besitzen, die den zweiten Eingriffsbereich 1J ) Bilden wobei ein Vorsprung (12) auf einer Seitenwand des Behälters (T) von den Teilen der Klammer (1) umgriffen ist, während die gegenüberliegenden Teile der Klammer (1) ein an dem Behälter (T) angeordnetes Ablaufrohr (16) umgreifen.
  12. 12. Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der zweite und der dritte Eingriffsbereich (3, 4) nach innen vorspringen und der Behälter (T) entsprechende Aussparungen zur Aufnahme der nach innen vorspringenden Teile der Klammer (1) aufweist.
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