DE3008872A1 - Vorrichtung zum befestigen eines behaelters in einem kraftfahrzeugmotorraum - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen eines behaelters in einem kraftfahrzeugmotorraum

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DE3008872A1 DE19803008872 DE3008872A DE3008872A1 DE 3008872 A1 DE3008872 A1 DE 3008872A1 DE 19803008872 DE19803008872 DE 19803008872 DE 3008872 A DE3008872 A DE 3008872A DE 3008872 A1 DE3008872 A1 DE 3008872A1
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Masanori Murata
Yutaka Takada
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Nissan Motor Co Ltd
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    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

  • Vorrichtung zum Befestigen eines Behälters
  • in einem Kraftfahrzeugmotorraum Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Behälters im Motorraum eines Kraftfahrzeugkörpers.
  • Anwendungszweck der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es, die Befestigung, die Aufnahme oder den Einbau eines Behälters oder Tanks, z. B. eines Waschflüssigkeitsbehälters für die Scheibenwaschanlage, eines Tanks für Motorkühlwasser, eines Behälters für die Waschflüssigkeit einer Scheinwerferwaschanlage oder eines ähnlichen Behälters im Motorraum eines Kraftfahrzeugs zu ermöglichen.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Vorrichtung gemäß einem älteren Vor- -schlag zum Befestigen eines Kunststoffbehälters T wie einen Waschflüssigkeitsbehälter für eine Scheibenwaschanlage. Der Motorraum R weist eine Mehrzahl von senkrechten Wänden auf. Eine dieser senkrechten Wände ist eine senkrechte Platte 5, die z. B. eine Stützleiste oder einen Stützrand für die Motorhaube bildet. An der senkrechten Platte 5 ist ein Bügel 6 a mit U-förmigem Querschnitt angeschraubt.
  • Der Bügel 6 a weist einen V-förmigen Eingriffsausschnitt 7 auf. Ein an der Rückseite des Kunststoffbehälters T befestigter oder ausgebildeter Anschlag 8 ist in den Ausschnitt 7 einpaßbar.
  • Die Fig. 4 zeigt eine weitere Vorrichtung gemäß einem älteren Vorschlag zum Befestigen des Kunststoffbehälters im Motorraum, bei der ein Bügel 6 b nur einseitig, d. h. freitragend an einer nicht gezeigten senkrechten Wand befestigt ist.
  • Die Fig. 5 zeigt eine weitere Vorrichtung gemäß einem älteren Vorschlag zum Befestigen des Kunststoffbehälters in einem Kraftfahrzeug.
  • Der Kunststoffbehälter T weist an seinen Seitenwänden eine Mehrzahl von Vorsprüngen 9 auf, mit denen der Behälter T durch Verschrauben und ohne einen Bügel direkt an einer nicht gezeigten senkrechten Wand befestigbar ist.
  • Bei allen vorstehend beschriebenen Vorrichtungen gemäß älteren Vorschlägen findet die Befestigung an der senkrechten Platte 5, z. B.
  • an einer Stützleiste oder einem Stützrand für die Motorhaube, statt.
  • Die Anzahl der im Motorraum R unterzubringenden Bauteile, Bauelemente oder Aggregate hat sich im Laufe der Zeit vergrößert, z. B.
  • durch das Hinzukommen von Abgasbehandlungseinrichtungen, elektronischen Einspritzeinrichtungen usw. Viele Teile, z. B. die Batterie und der Relaiskasten, werden an der senkrechten Platte 5, z. B. an einer Stützleiste oder einem Stützrand für die Motorhaube, welche bzw. welcher den Motorraum aufteilt, befestigt. Hinzu kommt, daß weitere Teile wie Träger, Drähte und Rohre an der senkrechten Platte 5 befestigt werden. Infolgedessen ist es schwierig, im Motorraum einen größeren Platz zum Anordnen von Kunststoffbehältern T, z. B.
  • als Waschflüssigkeitsbehälter für die Scheiben- oder Scheinwerferwaschanlage, bereitzustellen. Beträgt das Fassungsvermögen des Behälters oder Tanks mehr als 1 Liter, so wird es sehr schwierig, den Behälter in sinnvoller Weise innerhalb des Motorraums unterzubringen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine Vorrichtung zum Befestigen eines Behälters oder Tanks innerhalb des Motorraums eines Kraftfahrzeugs vorzusehen, mit dem ein Behälter oder Tank von gewünsehtem Fassungsvermögen in dem begrenzt zur Verfügung stehenden Platz innerhalb des Motorraums untergebracht werden kann.
  • Da bei üblichen Vorrichtungen alle Teile nur an einer senkrechten Platte, z. B. eine Stützleiste oder ein Stützrand für die Motorhaube, welche bzw. welcher den Motorraum unterteilt, befestigt sind, ist es schwierig, ausreichenden Raum für die Anordnung von in einer Mehrzahl vorgesehenen Behälter im Motorraum bereitzustellen. Die Behälter oder Tanks lassen sich jedoch auf andere Weise anordnen. Zur Vergrößerung ihres Fassungsvermögens können z. B. die Behälter sich in senkrechter oder waagrechter Richtung erstreckend ausgebildet sein, so daß sie den an der senkrechten Platte befestigten Bauteilen wie Trägern, Drähten, Rohren usw. nicht im Wege sind und dazwischen untergebracht werden können.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Befestigen eines Behälters oder Tanks im Motorraum eines Kraftfahrzeugs weist somit einen Bügel zum Befestigen des Behälters an seinem Oberteil relativ zum Fahrzeugkörper und eine Einrichtung zum Haltern des Unterteils des Behälters in Längs- und Querrichtungen relativ zum Fahrzeugkörper auf.
  • Anhand der Fig. soll die Erfindung im einzelnen näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht einer Vorrichtung gemäß einem älteren Vorschlag zum Befestigen eines Behälters für die Scheibenwaschanlage im Motorraum eines Kraftfahrzeugs; Fig. 2 eine vergrößerte Perspektivansicht des Befestigungsbügels und des in der Fig. 1 gezeigten Behälters; Fig. 3 eine Querschnittsansicht der Vorrichtung gemäß dem älteren Vorschlag entlang der Linie m-m der Fig. 2; Fig. 4 eine Perspektivansicht einer weiteren Vorrichtung gemäß einem älteren Vorschlag zum Befestigen eines Kunststoffbehälters, die einen Befestigungsbügel aufweist; Fig. 5 eine Perspektivansicht einer weiteren Befestigungsvorrichtung gemäß einem älteren Vorschlag für einen Kunststoffbehälter; Fig. 6 eine schematische Perspektivansicht einer Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zum Anordnen eines Behälters für die Scheibenwaschanlage in einem Motorraum; Fig. 7 eine schematische Seitenansicht der in der Fig. 6 gezeigten Befestigungsvorrichtung; Fig. 8 eine Perspektivansicht des Oberteils eines Behälters und der zugehörigen Bauteile gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 9 eine Querschnittsansicht des Unterteils eines Behälters und der zugehörigen Bauteile gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung und Fig. 10 eine Querschnittsansicht des Unterteils eines Behälters und der zugehörigen Bauteile gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung.
  • Das Bezugszeichen 10 bezeichnet allgemein eine Stützleiste oder einen Stützrand für die Motorhaube. Die Stützleiste 10 ist derart ausgebildet, daß sie den Motorraum R unterteilt oder begrenzt. Ein durch Biegen einer Metallplatte hergestellter Bügel 3 ist an der waagrechten Fläche 4 der Stiitzleiste 10 angeschraubt. Die Enden des Bügels 3 sind umgebogen, um senkrechte Teile 11 zu bilden, welche den aus Kunststoff oder ähnlichem Material gefertigten Behälter T haltern. Wird der Behälter T zwischen beiden senkrechten Teilen 11 des Bügels 3 gehalten, so ist er in zweckmäßiger Weise entlang seiner Längsrichtung gehaltert und ausgerichtet. Jeder senkrecht stehende Teil weist einen U-förmigen Ausschnitt 13 auf und ist somit als Gabel ausgebildet. Am Unterteil des Behälters T ist an jeder Seitenwand ein Vorsprung 12 gebildet.
  • Werden diese Vorsprünge 12 in die Ausschnitte 13 der senkrecht stehenden Teile 11 des Bügels 3 eingeführt, dann ist der Behälter T in zweckmäßiger Weise entlang seiner Querrichtung gehaltert und ausgerichtet. Auf der Oberfläche 14 der Oberseite des Behälters T befindet sich ein weiterer Vorsprung 15. Durch das Bezugszeichen t wird allgemein ein Bügel bezeichnet, welcher durch Biegen eines stabförmigen Materials hergestellt ist. Ein mitterer Teil des Bügels 1 ist mit einer Schraube 17 auf der oberen Oberfläche einer am nicht gezeigten Fahrzeugkörper angeordneten Tragstütze 16 für den Kohler befestigt. Das obere Ende des Bügels I ist in einer Öffnung des auf der Oberfläche 14 der Oberseite des Kunststoffbehälters T befindlichen Vorsprungs 15 eingepaßt, so daß der Behälter T hierdurch in seiner Lage innerhalb des Motorraums R befestigt ist.
  • Anstelle der an den Seitenwänden des Behälters T angebrachten Vorsprünge 12 läßt sich zur Festlegung der Lage des Behälters T ein entsprechend geformter, nicht gezeigter Auslaß für die Flüssigkeit im Behälter T verwenden. In diesem Fall läßt sich die Ausbildung des Behälters oder Tanks T vereinfachen.
  • Bei der ersten Ausfiihrungsform der Erfindung ist das untere Ende des Bügels 1 in ein Halte loch - 2 eingeführt, welches sich in der Tragstütze 16 für den Kühler befindet. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich der Bügel 1 um die Schraube 17 dreht, wenn der Behälter T Schwingungen ausgesetzt ist, die entlang seiner Längsrichtung wirken.
  • Vorzugsweise besteht der Bügel 1 aus einem starken, federnden Material wie Federstahl oder eine Klaviersaite, so daß er die vom Fahrzeugkörper übertragenen Erschütterungen oder Schwingungen auch dann absorbieren kann, wenn der Behälter T mit einer Flüssigkeit, wie einer Waschflüssigkeit, gefüllt ist.
  • Bei der ersten, vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist es einfach, den Behälter T im Motorraum R dadurch unterzubringen, daß ein dem Behälter T entsprechender Platz auf der waagerechten Fläche 4 der Stützleiste 10 oder eines anderen geeigneten Bauteils innerhalb des Motorraums R vorgesehen wird. Der Halterungsbügel 3 wird vorher an der waagerechten Fläche 4 befestigt und der Unterteil des Behälters T in den Bügel 3 eingesetzt. Nach dem Einsetzen des Behälters T sitzt das obere Ende des Bügels 1 auf der Oberfläche 14 des Behälters T auf. Schließlich wird der Bügel 1 an seinem unteren Ende an der Oberfläche der Tragstütze 16 für den Kühler befestigt, so daß der Behälter T in zweckmäßiger Weise innerhalb des Motorraums R angeordnet ist.
  • Die Fig. 8 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Der auf der Oberseite des Behälters T befestigte Bügel 1 ist aus einer Platte oder einem Flachstab aus Metall, Kunstharz oder anderem geeigneten Material gefertigt. Auf der Oberfläche 14 der Oberseite des Behälters T befinden sich zwei Vorsprünge 15 a. Das obere Ende des Bügels 1 weist einen T-förmigen Teil 18 auf, welcher zwischen den beiden Vorsprüngen 15 a auf der Oberfläche 14 der Oberseite des Behälters T gehaltert oder eingeklemmt werden kann, wie dies die Fig. 8 zeigt, aus der auch hervorgeht, daß der Bügel 1 den Behälter T federnd nach unten drückt. Ein Zwischenteil des Behälters 1 ist mit einer Schraube 17 an der Tragstütze 16 für den Kühler befestigbar und das untere Ende des Bügels 1 ist in ein Loch 2 einführbar, welches sich in der Tragstütze 16 für den Kühler befindet, während der Behälter T an seinem Unterteil in der gleichen Weise gehaltert werden kann, wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Die Fig. 9 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung, bei der eine modifizierte oder abgeänderte Form des Halterungsbügels 3 verwendet wird. Zwei L-förmige Bügel 3a sind auf der waagrechten Fläche 4, z. B.
  • einer Stützleiste oder eines Stützrandes für die Motorhaube,in- einander entgegengesetzten Richtungen aufgeschweißt. Der Behälter T ist in die rechteckige Fläche einsetzbar, welche von den vier L-förmigen Bügeln 3a auf der waagrechten Fläche 4 gebildet wird.
  • Die Fig. 10 stellt eine vierte Ausführungsform der Erfindung dar. Der Behälter T weist an seinem Boden einen Vorsprung 19 auf, welcher in ein Halteloch 20 in der waagrechten Fläche 4, z. B. einer Stützleiste oder eines Stützrandes 10 (Fig. 1), einführbar ist, um die Lage des Behälters T in seiner Querrichtung und seiner Längsrichtung festzulegen.
  • Bei den Ausführungsformen der Fig. 9 und 10 kann der Behälter T durch Bügel in gleicher Weise nach unten gedrückt werden, wie bei den ersten und zweiten Ausführungsformen.
  • Mit der Erfindung ist es möglich, einen aus Kunststoff oder ähnlichem Material gefertigten Behälter auf einfache Weise in den Motorraum einzusetzen, wenn eine den Boden des Behälters entsprechende Fläche an einem ortsfesten Bauteil des Fahrzeugs dafür vorgesehen wird. Der Behälter wird an seinem Unterteil relativ zum Fahrzeugkörper ausgerichtet oder in seine #o rgesehene Lage gebracht und am Oberteil vom Bügel federnd festgehalten. Folglich kann der Behälter fest eingebaut werden.
  • Ferner läßt sich der beschränkte Platz innerhalb des Motorraumes wirkungsvoll ausnutzen.
  • Wird der Oberteil des Behälters T federnd vom Bügel 1 festgehalten, dessen unteres Ende in das Loch im ortsfesten Bauteil des Fahrzeugkörpers eingeführt ist und dessen mittleres Teil durch die Schraube befestigt ist, dann lassen sich Erschütterungen und Schwingungen des Oberteils des Behälters sowie ein Verschieben des Behälters nach oben vermeiden, so daß der Bügel 1 klein gestaltet werden kann. Ist ferner der Bügel 1 aus einer Klaviersaite, einer Blattfeder, einer Kunststoffplatte oder ähnlichem Material gefertigt, dann kann die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung bei im Motorraum R eingebautem Behälter T mit Leichtigkeit Fehler in der Lage des Halterungsbügels 3, des anderen Bügels 1 und der anderen Teile ausgleichen. Somit ist bei den Bügeln 1 und 3, wie im Behälter T und anderen Bauteilen,keine strenge Präzision der Dimensionierung oder der Anbringung erforderlich. Folglich können die Herstell- und Einbaukosten dieser Bauteile gering gehalten werden.
  • Es sind andere Ausführungsformen der Erfindung verwirklichbar, die dem Erfindiingsgedanken und dem Rahmen der Erfindung entsprechen.
  • Z. B. kann der Halterungsbügel anstatt an einer waagrechten Fläche an einer senkrechten oder anderen Wand befestigt werden. Die Erfindung läßt sich nicht nur bei einem Behälter für die Scheibenwaschanlage, sondern auch bei einem Reservetank für Motorkühlwasser, einem Behälter für eine Scheinwerferwaschanlage oder ähnlichen Tanks oder Behältern anwenden. Anstelle der hier beschriebenen Bauteile der erfindungsgemässen Befestigungsvorrichtung lassen sich technologisch äquivaIente Bauteile einsetzen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Befestigen eines Behälters in einem Kraftfahrzeugmot orraum Patentansprüche: C; Vorrichtung zum Befestigen eines Behälters im Motorraum fies Kraftfahrzeugkörpers, gekennzeichnet durch - einen Bügel (1) zum Befestigen des Oberteils des Behälters (T) relativ zum Fahrzeugkörper und - eine Einrichtung zum Haltern des Unterteils des Behälters (T) in Längs- und Querrichtungen relativ zum Fahrzeugkörper.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (1) mit seinem unteren Ende an einem an einem Teil des Fahrzeugkörpers vorgesehenen Eingriffteil eingreift, mit seinem mittleren Teil an einem Teil des Fahrzeugkörpers befestigt ist und an seinem oberen Ende zum Aufsitzen auf dem Oberteil des Behälters (T) ausgebildet ist (Fig. 6, 7 und 8).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (1) aus stabförmigem Material gefertigt ist und sein oberes Ende mit einem auf dem Oberteil des Behälters ausgebildeten Vorsprung (15) in Eingriff bringbar ist (Fig. 6 und 7).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (1) aus plattenförmigem Material oder einem Flachstab hergestellt ist und dessen oberes Ende (18) T-förmig ausgebildet ist, so daß es mit zwei auf dem Oberteil des Behälters (T) ausgebildeten Vorsprüngen (15a) federnd in Eingriff bringbar ist (Fig. 8).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeiehnet, daß das untere Ende des Bügels (1) in ein Loch (2) in einem Teil des Fahrzeugkörpers oder einem ortsfesten Bauteil des Fahrzeugs einführbar ist (Fig. 6, 7 und 8).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Haltern einen Halterungsbügel (3) aufweist, dessen beide Enden zu senkrecht stehenden, den Unterteil des Behälters (T) zwischen sich aufnehmenden Teilen (11) gebogen sind, die den Behälter (T) in einer ersten Richtung haltern, wobei jeder der senkrecht stehenden Teile (11) des Bügels (3) in Form einer Gabel ausgebildet ist, die jeweils einen der beiden, an jeweils einer Seite des Behälters (T) ausgebildeten Vorsprünge (12) derart aufnimmt, daß der Behälter in einer zweiten, quer zur ersten Richtung verlaufenden Richtung gehaltert ist (Fig. 6 und 7).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Haltern einen relativ zum Fahrzeugkörper befestigten Bügel (3, 3a) zum Haltern des Unterteils des Behälters (T) aufweist (Fig. 6, 7 und 9).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (T) an seinem Unterteil einen Vorsprung (19) aufweist, und daß die Einrichtung zum Haltern ein ortsfestes Bauteil des Fahrzeugs mit einem Halte loch (20) aufweist, in das der Vorsprung(19) des Behälters (T) zum Haltern des Behälters (T) einführbar ist (Fig. 10).
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