DE102014101612A1 - Aufnahme für Bordwerkzeug in Kraftfahrzeugen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufnahme (1) mit einem Verstauraum (9), die an einer leicht zugänglichen Stelle im Fahrzeug befestigbar ist, für die Unterbringung eines an Bord eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs mitzuführenden Werkzeugs oder eines ähnlichen Gegenstands, wobei an der Aufnahme (1) mit dem Verstauraum (9) vorzugsweise an ihrer dem Zugang zum Verstauraum (9) abgewandten Seite mindestens ein Steg (3; 4; 5) zur Befestigung der Aufnahme (1) an mindestens einem Befestigungspunkt (Befestigungsstellen 6; 7; 8) im Fahrzeug vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahme mit einem Verstauraum, die an einer leicht zugänglichen Stelle im Fahrzeug befestigbar ist, für die Unterbringung eines an Bord eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs mitzuführenden Werkzeugs oder eines ähnlichen Gegenstands.
  • An Bord von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mitzuführendes Werkzeug ist zwingend hinsichtlich Gewicht und Abmessungen auf die zur Verfügung stehenden Stauräume auszulegen. Ferner sind solche Werkzeuge im Pannenfall möglichst leicht zugänglich unterzubringen. Dafür sind aus dem Stand der Technik die unterschiedlichsten Lösungsmöglichkeiten bekannt.
  • Es gibt allerdings einzelne Werkzeuge, die insbesondere wegen ihrer Größe die geforderte platzsparende Unterbringung erschweren. Das gilt insbesondere für das Werkzeug, mit dem ein Zentralverschluss von Radfelgen zu bedienen ist. Ein solches Werkzeug – auch als „Stecknuss“ bezeichnet – ist in Hinblick auf seine Abmessungen (und letztlich wegen der im Anwendungsfall aufzubringenden Kräfte auch im Hinblick auf sein Gewicht) festgelegt; normalerweise ist es nicht in den üblichen Bordwerkzeug- Taschen und -Aufnahmen einzuordnen, ohne diese entsprechend überzudimensionieren.
  • Derartige Zentralverschlüsse werden aber in der Praxis zunehmend häufiger, insbesondere bei sportlichen Fahrzeugen eingesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für die Unterbringung von derart relativ sperrigen, in ihren Dimensionen festliegenden Werkzeugen und ähnlichen Gegenständen für Kraftfahrzeuge anzubieten, mit der eine vom erforderlichen Raumbedarf einerseits wenig störende und andererseits eine leicht zugängliche Unterbringung möglich wird.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, dass an der Aufnahme mit dem Verstauraum vorzugsweise an ihrer dem Zugang zum Verstauraum abgewandten Seite mindestens ein Steg zur Befestigung der Aufnahme an mindestens einem Befestigungspunkt im Fahrzeug vorgesehen ist.
  • Mittels einer solchen Konstruktion kann eine relativ voluminöse Aufnahme für ein relativ sperriges Werkzeug an einer wenig störenden, aber leicht zugänglichen Stelle im Fahrzeug angeordnet werden, wobei die Befestigung der Aufnahme mittels eines oder mehrerer Stege in z.B. verdeckten Bereichen, die normalerweise nicht zugänglich sind, erfolgen kann. Dafür steht eine bevorzugte und einfache Lösungsmöglichkeit zur Verfügung, indem die Befestigungsstege in ihrer Länge und in ihrer Ausrichtung vertikal und horizontal entsprechend der jeweiligen Befestigungspunkte im Fahrzeug ausgerichtet sind. Dadurch können die Befestigungspunkte z.B. auch relativ entfernt und auch in jeweils unterschiedlicher Distanz, sowie auf unterschiedlichen Ebenen von der Aufnahme vorgesehen werden.
  • Wie eingangs schon erwähnt, kann eine solche Aufnahme mit einem entsprechend großen Verstauraum vorzugsweise für das Werkzeug zum Lösen oder Festziehen eines Zentralverschlusses einer Fahrzeugfelge vorgesehen sein. Dazu kann der Verstauraum der Aufnahme im Wesentlichen topfartig, den Außenabmessungen des Werkzeugs angepasst ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft ist es, wenn im Innen- und Randbereich des Verstauraums Stege und/oder Aus- bzw. Anformungen zur form- und/oder kraftschlüssigen Festlegung des aufzunehmenden Werkzeugs vorgesehen werden.
  • Eine besonders bevorzugte Weitergestaltung des Gegenstands der Erfindung wird darin gesehen, dass die Zugangsöffnung der Aufnahme zum Verstauraum mittels eines aufschraub-, aufdreh- oder aufclipbaren Verschlussdeckels abdeckbar ist. Einerseits durch die form- bzw. kraftschlüssige Festlegung des Werkzeugs über die Stege und/oder Aus- bzw. Anformungen im Innenraum des Verstauraums und andererseits mit Hilfe des Verschlussdeckels kann eine absolut sichere und völlig bewegungs- bzw. klapperfreie Unterbringung der unterzubringenden Gegenstände erreicht werden.
  • Bei Fahrzeugen mit Frontmotor ist es zweckmäßig, die Befestigung der Aufnahme im Motorraum vorzusehen. Somit bleibt das Gepäckraumvolumen des Fahrzeugs für Gepäck usw. voll nutzbar.
  • Bei Fahrzeugen mit Heck- oder Mittelmotor bietet sich eine Anbringung der Aufnahme im frontseitigen Aggregatebereich, der üblicherweise vom frontseitigen Gepäckraum abgegrenzt ist, an.
  • Vorzugsweise ist die Aufnahme sowie ihr Verschlussdeckel aus Gewichtsgründen aus Kunststoff hergestellt; auch die Befestigungsstege können aus Kunststoff, ggf. aber auch aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus Leichtmetall hergestellt sein. Die Befestigung der Aufnahme über ihre Stege im Fahrzeug erfolgt in bekannter Weise z.B. durch Verschrauben, Verclipsen oder auch Vernieten.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel mit seinen Einzelheiten und Merkmalen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Aufnahme nach der Erfindung in einer Ansicht;
  • 2 eine Draufsicht auf eine Aufnahme nach der Erfindung;
  • 3 eine Draufsicht auf eine Aufnahme nach der Erfindung mit abgenommenem Verschlussdeckel; und
  • 4 eine in den Aggregateraum eines heckgetriebenen Kraftfahrzeugs eingebaute Aufnahme mit dem in den Stauraum einzusetzenden Werkzeug und dem Verschlussdeckel der Aufnahme.
  • Die Aufnahme 1 ist etwa topfartig kreiszylindrisch als Kunstsstoffbauteil mit Boden und Seitenwänden ausgestaltet und mit einem aufgesetzten Verschlussdeckel 2 verschlossen (siehe 1 und 2). Im Bodenbereich bzw. im unteren Bereich der Seitenwände der Aufnahme 1 sind bei diesem Ausführungsbeispiel zur sicheren Befestigung im Fahrzeug insgesamt drei Stege 3, 4 und 5 angeformt bzw. befestigt. Die Stege 3, 4 bzw. 5 können wie die Aufnahme 1 selbst aus Kunststoff hergestellt sein; es ist aber auch denkbar, dass für die Stege 3, 4 und 5 metallische Werkstoffe, z.B. auch Leichtmetall wie Aluminium u.Ä. verwendet wird. Die Stege 3, 4 und 5 sind in ihrer Länge und in ihrem Verlauf bzw. in ihrer Ausrichtung in vertikaler bzw. horizontaler Richtung auf die jeweiligen, z.B. in unterschiedlicher Distanz und/oder auf unterschiedlichem Niveau liegenden Befestigungspunkte im Fahrzeug ausgerichtet. An den entsprechenden im Fahrzeug vorgesehenen Befestigungspunkten werden die Stege 3, 4 und 5 bzw. die Aufnahme 1 mit ihren Befestigungsstellen 6, 7 und 8 verschraubt, verclipt oder festgenietet.
  • Der Verstauraum 9 ist in seinen Innen- bzw. Randbereichen mit Stegen bzw. An- oder Ausformungen 10 bzw. 11 versehen (siehe 3), über die ein form- und/oder kraftschlüssiges Fixieren des aufzunehmenden Werkzeugs, z.B. einer „Stecknuss“ S erfolgen kann.
  • 4 zeigt eine Möglichkeit der Unterbringung der Aufnahme nach der Erfindung im im Frontbereich angeordneten Aggregateraum A eines Kraftfahrzeugs mit Heckmotor. Dabei ist die Aufnahme 1 an einer leicht zugänglichen Stelle im vorderen Bereich des Aggregateraums A angeordnet. Sie ist mit ihren Stegen 3, 4 und 5 (siehe 1 bis 3) an wenig störenden Stellen im Aggregateraum A sicher befestigt. Der nach oben offene Verstauraum 9 der Aufnahme 1 ist für die Aufnahme der sogenannten Stecknuss S für den Zentralverschluss einer Radfelge angepasst. Die Aufnahme 1 mit ihrem Verstauraum 9 kann nach Einsetzen des Werkzeugs, z.B. einer „Stecknuss“ S mit dem Verschlussdeckel 2 verschlossen werden. Der Verschlussdeckel 2 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel nicht verschraubt oder verclipt, sondern er wird nach dem Aufsetzen durch Verdrehen über eine Art Bajonettverschluss, z.B. unter Festklemmen des Werkzeugs im Stauraum 9 der Aufnahme 1 fixiert.
  • Bezugszeichenliste
  • A
    Aggregateraum
    S
    Stecknuss
    1
    Aufnahme
    2
    Verschlussdeckel
    3, 4, 5
    Stege
    6, 7, 8
    Befestigungsstellen der Stege
    9
    Verstauraum
    10, 11
    Stege in 9

Claims (9)

  1. Aufnahme (1) mit einem Verstauraum (9), die an einer leicht zugänglichen Stelle im Fahrzeug befestigbar ist, für die Unterbringung eines an Bord eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs mitzuführenden Werkzeugs oder eines ähnlichen Gegenstands dadurch gekennzeichnet, dass an der Aufnahme (1) mit dem Verstauraum (9) vorzugsweise an ihrer dem Zugang zum Verstauraum (9) abgewandten Seite mindestens ein Steg (3; 4; 5) zur Befestigung der Aufnahme (1) an mindestens einem Befestigungspunkt Befestigungsstellen 6; 7; 8) im Fahrzeug vorgesehen ist.
  2. Aufnahme mit Verstauraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstege (3; 4; 5) an der Aufnahme (1) in ihrer Länge und in ihrer vertikalen und horizontalen Ausrichtung entsprechend ihren jeweiligen Befestigungspunkten im Fahrzeug ausgerichtet sind.
  3. Aufnahme mit Verstauraum nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstauraum (9) für die Unterbringung des Werkzeugs (S) für einen Zentralverschluss einer Fahrzeugfelge vorgesehen ist.
  4. Aufnahme mit Verstauraum für das Werkzeug eines Zentralverschlusses einer Fahrzeugfelge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstauraum (9) der Aufnahme (1) im Wesentlichen topfartig entsprechend der Abmessungen des Werkzeugs (S) angepasst ausgebildet ist und im Innen- und Randbereich mit Stegen und/oder Aus- bzw. Anformungen (10; 11) zur form- und/oder kraftschlüssigen Festlegung des Werkzeugs (S) versehen ist.
  5. Aufnahme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsöffnung zum Verstauraum (9) der Aufnahme (1) mittels eines aufschraub-, aufclip- oder mittels Bajonettverschluss aufdrehbaren Verschlussdeckels (2) abdeckbar ist.
  6. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Aufnahme (1) bei einem Kraftfahrzeug mit Frontmotor im Motorraum vorgesehen ist.
  7. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Aufnahme (1) bei einem Kraftfahrzeug mit Heck- oder Mittelmotor im frontseitigen Aggregatebereich/Aggregateraum (A) vorgesehen ist.
  8. Aufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Aufnahme (1), Verschlussdeckel (2) und Befestigungsstege (3; 4; 5) aus Kunststoff gefertigt sind.
  9. Aufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die topfartige Aufnahme (1) und der Verschlussdeckel (2) aus Kunststoff hergestellt sind und mit Befestigungsstegen (3; 4; 5) aus metallischem Werkstoff versehen sind.
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