DE202011101269U1 - Befestigungsvorrichtung für eine Werfereinheit - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Befestigung insbesondere einer Werfereinheit (1, 1', 1'') an einem Fahrzeug oder anderen Objekt, wobei die Werfereinheit (1, 1', 1'') über eine Halterung (5) verfügen kann, gekennzeichnet durch einen am Fahrzeug anbindbaren Adapter (6), wobei die Werfereinheit (1, 1', 1'') oder deren Halterung (5) eine Bohrung oder Ausnehmung (8) zur Aufnahme des fahrzeugseitigen Adapters (6) aufweist und die Ausnehmung ihrerseits entsprechend der Verriegelungsmittel (10, 11) am/im Adapter (6) Gegenmittel zum Befestigen bzw. Verriegeln am (im) fahrzeugseitigen Adapter (6) besitzt.

Description

  • Die Lösung beschäftigt sich mit einer Vorrichtung zur Befestigung, insbesondere mit einem Adapter für Werfereinheiten an einem Fahrzeug, Objekt oder dergleichen, durch die eine schnelle und einfache Befestigung, Nachrüstung und 1 oder ein schneller und einfacher Wechsel der Werfereinheiten an jeder x-beliebigen, wahlweise wählbaren Position am Fahrzeug oder Objekt etc. ermöglicht wird. Eine derartige Befestigungsvorrichtung ermöglicht zudem das Adaptieren von unterschiedlichen Werfereinheiten bzw. Werfervarianten.
  • Aus der DE 102 30 939 A1 ist eine Vorrichtung zum Schutz von Gefechtsfahrzeugen bekannt, wobei die richtbare Vorrichtung unmittelbar auf dem zu schützenden Fahrzeug angeordnet ist.
  • Einen ebenfalls richtbaren Werfer offenbart die DE 10 2005 020 177 A1 . Hierbei kann die Wurfanlage über einen, an die jeweilige Montagesituation und -position angepassten Ausleger an einem Trägerfahrzeug adaptiert werden.
  • Eine weitere Befestigung einer Wurfanlage beschreibt die DE 100 08 198 A1 . Diese zeichnet sich dadurch aus, dass an der Außenseite des Fahrzeugs eine Halterung fest angeordnet ist. In dieser sind mehrere in Azimut verdrehbare Einheiten angeordnet, die jeweils einen in einem Becherträgerblock eingesetzten Wurfbecher aufweisen.
  • Eine Wirkmittelwurfanlage, bei welcher mehrere Wurfmodule jeweils an einem Grundrahmen befestigt sind, wobei der Grundrahmen selbst an einer mit dem Fahrzeug verbundenen Halterungsvorrichtung angebracht ist, ist des Weiteren aus der DE 10 2009 009 084 A1 bekannt. Durch die DE 10 2009 009 082 A1 wird diese Anlage durch einen um mindestens eine horizontale Schwenkachse schwenkbaren Werferarm ergänzt.
  • Die EP 1 816 427 B1 beschäftigt sich ihrerseits mit einem Munitionsmagazin und einer damit ausgebildeten Selbstschutz-Werfereinrichtung. Das Munitionsmagazin wird aus einem leichten Material gebildet und ist so ausgeführt, dass bekannte Ummantelungen entfallen. Als Befestigungseinheit wird eine Bodenplatte oder ein fahrzeugspezifischer bzw. objektspezifischer Adapter angegeben, wobei die Fixierung der Werferanlage durch Verzurren, Klemmen oder Verspannen erfolgt.
  • Aufgabe ist es nun, eine Befestigungsvorrichtung aufzuzeigen, die eine leichte und schnelle Adaption einer Werfereinheit an einem Fahrzeug, Objekt, wie Gebäude, Container etc. ermöglicht.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen aufgelistet.
  • Der Lösung liegt die Idee zugrunde, als Befestigungsvorrichtung eine Art „One-click” Adapter zwischen der Werfereinheit und dem Fahrzeug einzubinden. Der Adapter kann auf dem Fahrzeug und/oder an der Werfereinheit angebunden sein. Im Falle der Anbindung am Fahrzeug, besitzt die Werfereinheit bzw. deren Halterung eine Bohrung oder Ausnehmung zur Aufnahme des fahrzeugseitigen Adapters auf. Die Ausnehmung besitzt ihrerseits dann die entsprechenden (Gegen-)Mittel zum Befestigen bzw. Verriegeln am (im) fahrzeugseitigen Adapter. Ist der Adapter Bestandteil der Werfereinheit, weist das Fahrzeug die entsprechende Aufnahme und die entsprechenden Verriegelungselemente für den Adapter auf. Eine dritte Alternative ist, wenn das Fahrzeug und die Werfereinheit einen derartigen Adapter besitzen. Hier kann dann die Verbindung bzw. Verrieglung zwischen beiden beispielsweise durch eine verdrehbare Manschette oder dergleichen erfolgen, die ihrerseits die notwendigen Verbindungmittel besitzt. Bevorzugt wird jedoch die Variante, dass der Adapter am Fahrzeug befestigt ist.
  • Die Herstellung der mechanischen Verbindung am Adapter kann über eine Art Bajonettverriegelung im/am Adapter und der Aufnahme erfolgen. Alternativen sind auch Schraubverbindungen, lösbare Verriegelungen oder andere Schnellverbindungen, auch ähnlich DE 10 2005 031 947 A1 etc.
  • Es versteht sich, dass auch mehrere Adapter eingebunden sein können, wodurch nicht nur mehrere Werfereinheiten stationier- bzw. adaptierbar sind, sondern auch nur eine Werfereinheit an verschiedenen und damit universell wählbaren Positionen am Fahrzeug etc. angebracht werden kann.
  • Die Schnittstelle zwischen Fahrzeug und Adapter kann fester und mechanischer Art sein, zum Beispiel durch Verschraubungen, wozu an vorgebaren Positionen am Fahrzeug oder Objekt entsprechende Bohrungen vorgesehen sind. Aufgrund der leichten Ausführung der Werfereinheit(en) kann der Adapter aber auch einfacher befestigt werden, beispielsweise über Saugelemente, wie Saugfüße, wobei die Verbindungskraft ausreichend groß sein muss, um die Werfereinheit auch im Gebrauch fest am Fahrzeug oder Objekt halten zu können. Weitere Verbindungsmöglichkeiten mit dem Adapter sind Bajonettverschlüsse, wie sie beispielsweise zwischen Waffenrohre und Verschlüsse bekannt sind (z. B. DE 10 2005 031 131 A1 ) und weitere, dem Fachmann bekannte Verbindungen, die die Aufgabe eines leichten Lösens und/oder Verbindens erfüllen, wie Klebeverbindungen (auch ähnlich dem Powerstrips), Klettverbindungen etc.
  • Die Lösung ermöglicht, dass verschiedene, d. h., unterschiedliche Werferversionen in einfacher Art und Weise adaptiert werden können.
  • Im Fall einer Nichtnutzung einer Werfereinheit können der/die Adapter selbst frei bleiben. Hier besteht dann die Nutzungsmöglichkeit dieser Schnittstelle durch andere Baugruppen am Fahrzeug, die eine entsprechende Befestigungsmöglichkeit mit dem/den Adapter(n) besitzen.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Lösung näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung der Befestigungsmöglichkeit für verschiedene Werferversionen,
  • 2 eine Aufsicht auf eine Montagemöglichkeit der Werfereinheit auf einem Adapter.
  • In 1 dargestellt sind Werfereinheit 1 (1', 1''), die wenigstens ein Magazin bzw. eine Magazinzeile oder Fächer 2 oder mehrere 3, 4 zur Aufnahme nicht näher dargestellter Wirkmittel aufweisen Der Werfer 1 wird in der Regel durch einen Halter 5 komplettiert (nicht zwingend erforderlich, jedoch bevorzugt), in dem sich eine Steuerelektronik etc. befinden kann. Alternativ kann die Elektronik an einer anderen Stelle (seitlich, oberhalb) der Werfereinheit 1 (1', 1'') befestigt sein, der Halter beispielsweise entfallen. Nicht näher dargestellt ist eine elektrische Schnittstelle zur ebenfalls nicht näher dargestellten Feuerleitung der Werfereinheit 1 (1', 1'').
  • Die Werfereinheit 1 (1', 1'') kann ihrerseits an einem am Fahrzeug 100 angebrachten Adapter 6 befestigt werden. Dieser kann nicht nur auf dem Dach eines Fahrzeuges oder anderen Objekten 100 sondern auch seitlich an diesem angebracht sein. Die Befestigung der Werfereinheit 1 (1', 1'') am Adapter 6 kann direkt oder über eine zusätzliche (Boden-)Platte 7 (2) erfolgen. Die Platte 7 kann ihrerseits an der Halterung 4 oder am untersten Magazin 2 (3, 4) der Werfereinheit 1 (1', 1'') eingebunden werden. Die Platte 7 weist eine Öffnung bzw. Aufnahme 8 auf, in die der fahrzeugseitige Adapter 6 aufgenommen werden kann. Der Adapter 6 kann seinerseits ebenfalls mittels einer Platte 9 am Fahrzeug 100 befestigt werden, wobei auch hier eine direkte Befestigungsmöglichkeit besteht.
  • Der Adapter 6 weist seinerseits umfangsseitig Führungsnute 10 auf, die in dazu querliegende Nute 11 münden. Entsprechend sind kurze Stege (nicht näher dargestellt) in der Aufnahme 8 vorhanden, sodass beim Aufsetzen der Platte 7 (mit der Werfereinheit 1 (1', 1'')) die Stege 11 der Aufnahme 8 in die senkrecht ausgerichteten Nute 9 eingreifen und mit Erreichen der Nute 10 in diese verdreht werden können.
  • Fällt hingegen eine Plattenlösung weg, kann die Halterung 5 diese Verbindungsaufnahme 8 aufweisen. Durch die einfache Gestaltung der Werfereinheit 1 (1', 1'') ist es aber auch möglich, dass das unterste Magazin 1, (2, 3) diese Aufnahme 8 besitzt (beide Varianten nicht näher dargestellt).
  • Alternativ kann der Adapter 6 aber auch an der Werfereinheit eingebunden sein. Hier würde dann das Fahrzeug/Objekt die entsprechenden Gegenmittel aufweisen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10230939 A1 [0002]
    • DE 102005020177 A1 [0003]
    • DE 10008198 A1 [0004]
    • DE 102009009084 A1 [0005]
    • DE 102009009082 A1 [0005]
    • EP 1816427 B1 [0006]
    • DE 102005031947 A1 [0010]
    • DE 102005031131 A1 [0012]

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Befestigung insbesondere einer Werfereinheit (1, 1', 1'') an einem Fahrzeug oder anderen Objekt, wobei die Werfereinheit (1, 1', 1'') über eine Halterung (5) verfügen kann, gekennzeichnet durch einen am Fahrzeug anbindbaren Adapter (6), wobei die Werfereinheit (1, 1', 1'') oder deren Halterung (5) eine Bohrung oder Ausnehmung (8) zur Aufnahme des fahrzeugseitigen Adapters (6) aufweist und die Ausnehmung ihrerseits entsprechend der Verriegelungsmittel (10, 11) am/im Adapter (6) Gegenmittel zum Befestigen bzw. Verriegeln am (im) fahrzeugseitigen Adapter (6) besitzt.
  2. Vorrichtung zur Befestigung insbesondere einer Werfereinheit (1, 1', 1'') an einem Fahrzeug oder anderen Objekt, wobei die Werfereinheit (1, 1', 1'') über eine Halterung (5) verfügen kann, gekennzeichnet durch eines an der Werfereinheit (1, 1', 1'') oder deren Halterung (5) anbindbaren Adapter (6), wobei das Fahrzeug eine entsprechende Aufnahme und entsprechenden Verriegelungselemente für den Adapter (6) aufweist.
  3. Vorrichtung zur Befestigung insbesondere einer Werfereinheit (1, 1', 1'') an einem Fahrzeug oder anderen Objekt, wobei die Werfereinheit (1, 1', 1'') über eine Halterung (5) verfügen kann, gekennzeichnet durch am Fahrzeug und der Werfereinheit (1, 1', 1'') anbindbaren Adapter (6), wobei die Verbindung bzw. Verriegelung zwischen beiden beispielsweise durch eine verdrehbare Manschette oder dergleichen erfolgen kann, die ihrerseits die notwendigen Verbindungsmittel besitzt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (6) umfangseitig Führungsnute (10) aufweist, die in dazu querliegende Nute (11) münden, wobei die Aufnahme (8) entsprechend kurze Stege eingebunden sind, sodass die Stege der Aufnahme (8) in die senkrecht ausgerichteten Nute (9) eingreifen und mit Erreichen der Nute (10) in diesen verdreht werden können.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (6) umfangsseitig Warzen aufweist, die mit entsprechenden Warzen in der Ausnehmung (8) zusammenwirken, sodass die Warzen der Ausnehmung (8) die Warzen des Adapters hinter greifen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (6) umfangseitig ein Gewinde und die Ausnehmung das Gegengewinde aufweisen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (6) direkt oder über eine Platte (9) befestigbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Werfereinheit (1, 1', 1'') direkt, über die Halterung und/oder eine Platte (7) am Fahrzeug oder Objekt befestigbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche Werfereinheiten (1, 1', 1'') adaptierbar sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Werfereinheiot (1, 1', 1'') an frei wählbaren Positionen am Fahrzeug oder Objekt anbindbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (6) mechanisch fest, beispielsweise mittels Schraubverbindung, als auch über leicht lösbare Verbindungen am Fahrzeug, Objekt oder der Werfereinheit (1, 1', 1'') angebracht werden kann.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Adapter (6) als auch mehrere Werfereinheiten (1, 1', 1'') am Fahrzeug vorgesehen sind.
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