DE202011051815U1 - Halterung zum lösbaren Anbringen von Gegenständen an eine Stange eines Zweirads - Google Patents

Halterung zum lösbaren Anbringen von Gegenständen an eine Stange eines Zweirads Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J11/00Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps

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Abstract

Halterung (10) zum lösbaren Anbringen von Gegenständen an eine Stange eines Zweirads, umfassend – ein an der Stange fest angeordnetes Tragteil (12), sowie – ein am Gegenstand befestigtes/befestigbares, mit dem Tragteil (12) lösbar koppelbares Haltestück (14), dadurch gekennzeichnet, dass am Tragteil (12) ein eine Hinterschneidung (22) aufweisender Vorsprung (16) ausgebildet ist, der im gekoppelten Zustand in eine korrespondierend hierzu, am Haltestück (14) ausgebildete Öffnung (24) eingreift, wobei das Haltestück (14) zudem ein Hebelelement (26) aufweist, das im gekoppelten Zustand formschlüssig mit der Hinterschneidung (22) in Eingriff steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung zum lösbaren Anbringen von Gegenständen an einer Stange eines Zweirads gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
  • Derartige Halterungen für ein lösbares Anbringen von z. B. eine Korbes an die Lenkstange eines Fahrrads sind in vielfältiger Form bekannt. Lediglich beispielhaft wird auf die DE 4008211 A1 verwiesen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine Halterung zum lösbaren Anbringen von Gegenständen an eine Stange eines Zweirads gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art zur Verfügung zu stellen, die im Aufbau und in der Bedienung einfach ist und eine zuverlässige Festlegung des Behältnisses gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 oder 2 in Verbindung mit ihren Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
  • Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • In bekannter Art und Weise umfasst die Halterung zum lösbaren Anbringen von Gegenständen an eine Stange eines Zweirads ein an der Stange fest angeordnetes Tragteil sowie ein am Gegenstand befestigtes bzw. befestigbares, mit dem Tragteil lösbar koppelbares Haltestück. Bei den mittels der Halterung lösbar anbringbaren Gegenständen handelt es sich beispielsweise um einen Korb, eine Tragevorrichtung für Bälle, Taschen etc., eine Aufnahmeeinrichtung für ein Navigationsgerät, eine Aufnahmeeinrichtung für eine Straßenkarte oder dergleichen.
  • Erfindungsgemäß ist am Tragteil ein, eine Hinterschneidung aufweisender Vorsprung ausgebildet, der im gekoppelten Zustand in eine korrespondierend hierzu am Haltestück ausgebildeten Öffnung eingreift, wobei das Haltestück zudem ein Hebelelement aufweist, das im gekoppelten Zustand formschlüssig mit der Hinterschneidung im Eingriff steht.
  • Alternativ ist erfindungsgemäß am Haltestück ein, eine Hinterschneidung aufweisender Vorsprung ausgebildet, der im gekoppelten Zustand in eine korrespondierend hierzu, am Tragteil ausgebildete Öffnung eingreift, wobei das Tragteil zudem ein Hebelelement aufweist, das im gekoppelten Zustand formschlüssig mit der Hinterschneidung in Eingriff steht
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Halterung erweist sich als besonders vorteilhaft, da nunmehr aufgrund der geringen Teilezahl ein einfacher Aufbau und damit kostengünstige Herstellung und Montage gewährleistet ist. Zudem ist aufgrund des im Haltestück bzw. im Tragteil integrierten Hebelelements eine einfache Handhabung gewährleistet. Weiterhin ist aufgrund des formschlüssigen Eingriffes zwischen Haltestück und Tragteil eine zuverlässige, verlustsichere Befestigung sichergestellt.
  • Vorzugsweise ist das Hebelelement plattenförmig, ebenfalls eine zum Vorsprung korrespondierend ausgebildete Durchführöffnung aufweisend ausgebildet, wobei das plattenförmige Hebelelement teilweise über das Haltestück bzw. über das Tragteil hinausstehend, verschiebbar im Innern des Haltestücks bzw. Tragteil gelagert ist. Diese Ausführungsform erweist sich als besonders vorteilhaft, da aufgrund der plattenförmigen Ausbildung des Hebelelements eine große Bedienfläche am Hebelelement zur Verfügung gestellt ist, sodass eine besonders einfache Handhabung gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise ist hierbei das Hebelelement mittels eines Federelements vorgespannt im Innern des Haltestücks bzw. des Tragteils gelagert. Die mittels eines Federelements vorgespannte Lagerung des Hebelelements im Innern des Haltestücks bzw. des Tragteils erweist sich als vorteilhaft, da hierdurch ein einfaches Einsetzen in das Halteteil und ein einfaches Verriegeln des Hebelelements gewährleistet ist.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der am Tragteil oder am Haltestück ausgebildete Vorsprung als ein in waagrechte Richtung ausgerichteter länglicher Körper ausgebildet. Diese Ausgestaltung erweist sich als vorteilhaft, da hierdurch aufgrund der nunmehr zur Verfügung gestellten großen Kontaktfläche zwischen Tragteil und Haltestück ein guter Halt und damit eine besonders zuverlässige Festlegung gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise weist hierbei der länglich ausgebildete Körper zwei parallel zueinander ausgerichtete, jeweils eine plane Fläche bildende Oberseite und Unterseite sowie zwei die Ober- und Unterseite miteinander verbindende, halbkreisförmig ausgebildete Seitenflächen auf, wobei die Hinterschneidung an der Ober- oder Unterseite ausgebildet ist. Diese Ausführungsform hat den positiven Effekt, dass aufgrund der speziellen Gestaltung des länglichen Körpers ohne Ecken ein besonders einfaches Einsetzen bzw. Aufsetzen des Haltestücks auf das Tragteil sichergestellt ist.
  • Vorzugsweise ist hierbei die Hinterschneidung als eine aus der Unter- oder Oberseite herausstehende Kante ausgebildet, die in ihrer Länge im Wesentlichen der Unter-/Oberseite entspricht. Aufgrund der Ausbildung der Hinterschneidung als eine in ihrer Länge im Wesentlichen der Unter- und Oberseite entsprechenden Kante ist in vorteilhafter Weise sichergestellt, dass ein ausreichender Anschlag zwischen Hinterschneidung und plattenförmigen Hebelelement zur Verfügung gestellt ist, sodass eine besonders sichere Verriegelung gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise ist das Tragteil mittels Schellen am Lenker des Fahrrads befestigt. Die Befestigung mittels Schellen erweist sich als eine besonders kostengünstige und einfache Montagemöglichkeit.
  • Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Tragteil mit einer Verdrehsicherheit versehen. Hierdurch ist in vorteilhafter Weise sichergestellt, dass auch in vollbeladenem Zustand des Behältnisses eine unbeabsichtigte Verdrehung der Halterung und einer damit unter Umständen verbundenen Loslösung des Behältnisses vermieden wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • In der Beschreibung, in den Ansprüchen und in der Zeichnung werden die in der unten aufgeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet.
  • In der Zeichnung bedeutet:
  • 1 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Halterung zum lösbaren Anbringen eines Gegenstands an einer Lenkstange eines Fahrrads.
  • 1 zeigt eine insgesamt mit in Bezugsziffer 10 bezeichneter Halterung zum lösbaren Anbringen eines Gegenstandes, wie z. B. eines Korbes, an einer Lenkerstange eines Fahrrads. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde vorliegend auf die Darstellung des Behältnisses sowie Lenkerstange verzichtet.
  • Die Haltevorrichtung 10 umfasst ein an der Lenkstange fest angeordnetes Tragteil 12 sowie ein am Behältnis fest angeordnetes Haltestück 14.
  • Wie 1 weiter zu entnehmen ist, weist das Tragteil 12 einen Vorsprung 16 auf. Der Vorsprung 16 ist vorliegend als ein in waagrechte Richtung, d. h. parallel zum Lenker, ausgerichteter länglicher Körper ausgebildet und weist zwei parallel zueinander ausgerichtete jeweils eine plane Fläche bildende Oberseite 18 und Unterseite 20 auf sowie zwei die Ober- und Unterseite 18, 20 miteinander verbindende, halbkreisförmig ausgebildete Seitenflächen auf. In der Unterseite 20 ist zudem eine als Kante ausgebildete, im Wesentlichen über die gesamte Länge der Unterseite verlaufende Hinterschneidung 22 ausgebildet.
  • Das Haltestück 14 weist eine in Form und Ausrichtung dem Vorsprung 16 entsprechende Öffnung 24 auf. Zudem ist im Haltestück 14 ein plattenförmig ausgebildetes Hebelelement 26 angeordnet, welches verschiebbar im Innern des Tragteils 14 gelagert ist und dessen obere Kante teilweise über das Haltestück 14 hinaussteht. Das Hebelelement 26 weist ebenfalls eine in Größe und Ausrichtung dem Vorsprung 16 entsprechende Durchtrittsöffnung 28 auf. Zudem ist das Hebelelement 26 mittels eines Federelements vorgespannt im Haltestück 14 gehalten.
  • Zur Montage wird nun das Hebelelement 26 mittels der überstehenden Kante nach unten gedrückt und das Haltestück 14 wird auf den Vorsprung 16 des Tragteils 12 aufgeschoben. Nachdem das Haltestück 14 auf dem Tragteil 12 positioniert wurde, wird das Hebelelement 26 los gelassen, so dass aufgrund der Federvorspannung das Hebelelement 26 nach oben bewegt wird, und von der Hinterschneidung 22 formschlüssig in verriegelter Position gehalten ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Haltevorrichtung
    12
    Tragteil
    14
    Haltestück
    16
    Vorsprung
    18
    Oberseite
    20
    Unterseite
    22
    Hinterschneidung
    24
    Öffnung im Haltestück
    26
    Hebelelement
    28
    Durchtrittsöffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4008211 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Halterung (10) zum lösbaren Anbringen von Gegenständen an eine Stange eines Zweirads, umfassend – ein an der Stange fest angeordnetes Tragteil (12), sowie – ein am Gegenstand befestigtes/befestigbares, mit dem Tragteil (12) lösbar koppelbares Haltestück (14), dadurch gekennzeichnet, dass am Tragteil (12) ein eine Hinterschneidung (22) aufweisender Vorsprung (16) ausgebildet ist, der im gekoppelten Zustand in eine korrespondierend hierzu, am Haltestück (14) ausgebildete Öffnung (24) eingreift, wobei das Haltestück (14) zudem ein Hebelelement (26) aufweist, das im gekoppelten Zustand formschlüssig mit der Hinterschneidung (22) in Eingriff steht.
  2. Halterung (10) nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Haltestück (14) ein eine Hinterschneidung (22) aufweisender Vorsprung (16) ausgebildet ist, der im gekoppelten Zustand in eine korrespondierend hierzu, am Tragteil (12) ausgebildete Öffnung (24) eingreift, wobei das Tragteil (12) zudem ein Hebelelement (26) aufweist, das im gekoppelten Zustand formschlüssig mit der Hinterschneidung (22) in Eingriff steht.
  3. Halterung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelelement (26) plattenförmig, ebenfalls eine zum Vorsprung (16) korrespondierend ausgebildete Durchtrittsöffnung (28) aufweisend ausgebildet ist und teilweise über Haltestück (14) oder Tragteil (12) hinausstehend, verschiebbar im Innern des Haltestücks (14) oder Tragteil (12) gelagert ist.
  4. Halterung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Hebelelement (26) mittels eines Federelementes vorgespannt im Innern des Haltestücks (14) oder des Tragteils (12) gelagert ist.
  5. Halterung (10) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der am Tragteil (12) oder Haltestück (14) ausgebildeter Vorsprung (16) als ein in waagrechte Richtung ausgerichteter länglicher Körper ausgebildet ist.
  6. Halterung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der länglich ausgebildete Körper zwei parallel zueinander ausgerichtete, jeweils eine plane Fläche bildende Oberseite und Unterseite sowie zwei die Ober- und Unterseite miteinander verbindende, halbkreisförmig ausgebildete Seitenflächen aufweist, wobei die Hinterschneidung (22) an der Ober- oder Unterseite ausgebildet ist.
  7. Halterung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterschneidung (22) als eine aus der Unter- oder Oberseite herausstehende Kante ausgebildet, die in ihrer Länge im Wesentlichen der Unter-/Oberseite entspricht.
  8. Halterung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (12) mittels Schellen am Lenker des Fahrrads befestigbar ist.
  9. Halterung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (12) eine Verdrehsicherheit aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202019002339U1 (de) 2019-05-29 2019-07-11 Monz Handelsgesellschaft International Mbh & Co. Kg Halterung zur lösbaren Befestigung von Zubehörteilen an einer Längsstange eines Zweirades

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4008211A1 (de) 1990-03-15 1991-09-19 Rixen & Kaul Gmbh Befestigung fuer zweiradzubehoer

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