DE102008012485A1 - Befestigungsanordnung für eine Hubdüseneinrichtung einer Scheinwerferreinigungsanlage an einem Fahrzeug - Google Patents

Befestigungsanordnung für eine Hubdüseneinrichtung einer Scheinwerferreinigungsanlage an einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für eine Hubdüseneinrichtung einer Scheinwerferreinigungsanlage an einem Fahrzeug, die eine fahrzeugfeste Aufnahmevorrichtung für die Hubdüseneinrichtung, einen Adapter und Befestigungsmittel aufweist. Sie löst die Aufgabe, eine derartige Scheinwerferreinigungsanlage konstruktiv einfach und so zu gestalten, dass diese für unterschiedliche Fahrzeugtypen einheitlich einsetzbar ist. Dazu ist der Adapter (13) Bestandteil der jeweiligen Hubdüseneinrichtung und ist mit dieser in der Aufnahmevorrichtung (1) drehfest und lösbar angeordnet, wobei letztere (1) nach dem Fahrzeuginneren zu vorsteht und eine in dieser Richtung erstreckte Aufnahme (2) für den Adapter (13) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für eine Hubdüseneinrichtung einer Scheinwerferreinigungsanlage an einem Fahrzeug, mit einer fahrzeugfesten Aufnahmevorrichtung für die Hubdüseneinrichtung.
  • In der DE 101 51 003 A1 ist eine Befestigungsanordnung für eine Hubdüseneinrichtung einer Scheinwerferreinigungsanlage an einem Kraftfahrzeug beschrieben, bei der eine Hubdüse durch eine Öffnung in einer karosseriefesten Aussenwandung zwischen einer Ruheposition innerhalb der Fahrzeugkarosserie und einer Betriebsposition außerhalb derselben verbringbar ist. Dabei ist die Hubdüseneinrichtung mit elastisch biegbaren Rastelementen und vorspannbaren Abstützelementen als Befestigungsmittel versehen, die jeweils mit einer fahrzeugfesten Aufnahmevorrichtung für diese korrespondieren und in Eingriff bringbar sind. Im verrasteten Zustand wird die Hubdüseneinrichtung durch die Befestigungsmittel gespannt gehaltert. Die Ausbildung oder Anordnung von zusätzlichen Befestigungsmitteln, wie Schraubverbindungselementen oder Halterahmen, entfällt, wodurch die Montage und eine erforderliche Demontage erleichtert durchführbar sind. Allerdings müssen die Hubdüseneinrichtung mit ihren Rast- und Abstützelementen und die fahrzeugfeste Aufnahmevorrichtung miteinander korrespondieren, so dass fahrzeugtypspezifische Ausführungen erforderlich sein können.
  • Eine weitere Befestigungsanordnung für eine Hubdüseneinrichtung einer Scheinwerferreinigungsanlage an einem Kraftfahrzeug ist aus der DE 100 56 314 A1 bekannt. Diese weist eine Aufnahmevorrichtung für die Hubdüseneinrichtung auf, die fest mit dem Stoßfänger des Kraftfahrzeugs verbunden ist, und eine Befestigungsvorrichtung zum Positionieren und Fixieren der Hubdüseneinrichtung in der Aufnahmevorrichtung. Dabei kann in der Aufnahmevorrichtung ein Einsatz angeordnet sein, der als Adapter für die Anordnung einer bestimmten Hubdüseneinrichtung dient. Damit kann mit mehreren reinigungsanlagenseitig unterschiedlichen Einsätzen sichergestellt werden, dass verschiedene Formen von Hubdüseneinrichtungen in der Aufnahmevorrichtung angeordnet werden können. Die Befestigungsanordnung ist konstruktiv und in der Handhabung relativ aufwendig.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsanordnung für eine Hubdüseneinrichtung einer Scheinwerferreinigungsanlage an einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 konstruktiv einfach und derart zu gestalten, dass diese für unterschiedliche Fahrzeugtypen einheitlich einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Befestigungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht in einer Befestigungsanordnung mit einer fahrzeugfesten Aufnahmevorrichtung und einem in dieser angeordneten Adapter als Bestandteil der jeweiligen Hubdüseneinrichtung. Die jeweilige Hubdüseneinrichtung ist mit dem Adapter teleskopartig in der Aufnahmevorrichtung lösbar angeordnet, wobei letztere nach dem Fahrzeuginneren zu vorsteht und eine in dieser Richtung erstreckte Aufnahme für den Adapter aufweist, in der dieser drehfest angeordnet ist. Auf diese Weise ist eine einheitliche Befestigungsanordnung für eine Hubdüseneinrichtung einer Scheinwerfer-reinigungsanlage an einem Fahrzeug, insbesondere einer Stoßfängerverkleidung, unabhängig vom Fahrzeugtyp geschaffen. Ein damit verbundener Vorteil liegt in einer Kostenreduzierung durch eine Verringerung der erforderlichen Teile und durch eine Montageaufwandsreduzierung begründet. Auch sind geringere Werkzeugkosten für die Erstellung der notwendigen Teile aufzuwenden. Der Hersteller der Scheinwerferreinigungsanlage wird in die günstige Lage versetzt, die einheitliche Aufnahmevorrichtung und den Adapter mit den erforderlichen Befestigungsmitteln „aus der Schublade” entnehmen zu können, und den Adapter als Bestandteil des jeweiligen Hubzylinders einzusetzen.
  • Der Adapter kann vorteilhaft als düsenseitige Teil des jeweiligen Hubzylinders eingesetzt sein, an dem die Durchführungsöffnung für den Hubkolben ausgebildet ist, der die wenigstens eine Spritzdüse trägt. Dieser Teil (Adapter) ist fahrzeuginnenseitig mit einem zumindest in seiner Länge variierbaren Teil des Hubzylinders fest verbunden, der an eine Waschflüssigkeitszuleitung angeschlossen ist. Auf diese Weise sind Hubzylinder unterschiedlicher Länge und Kolbenhübe erstellbar und stets auf die gleiche Weise in unterschiedlichen Fahrzeugtypen anordbar. Zur Anordnung und Verbindung der beiden Teile weist der Adapter einen in axialer Richtung erstreckten Ringspalt auf, in den der fahrzeuginnenseitige Teil eingeschoben und befestigt wird, insbesondere durch Verschweißung oder Verklebung.
  • Die Verbindung des Adapters und damit des jeweiligen Hubzylinders der Hubdüseneinrichtung mit der Aufnahmevorrichtung kann vorteilhaft über Rastverbindungsmittel erfolgen. Diese können aus am Adapter angeformten und vorspannbaren Rasthaken und in der Wandung der Aufnahmevorrichtung ausgebildeten Rastöffnungen mit Anlageschultern gebildet sein, die von den Rasthaken hintergriffen werden. Mit diesen Rastverbindungsmitteln ist es möglich, den Adapter bzw. den Hubkolben auf einfache Weise in die Aufnahmevorrichtung einzuschieben, wobei die Rasthaken auf die Adapterwandung zu gespannt werden, bis sie in die jeweilige Rastöffnung einschnappen und in dieser Position die Anlageschultern hintergreifen. Zusätzlich können ineinandergreifende Verdrehschutzelemente zwischen dem Adapter und der Aufnahmevorrichtung ausgebildet sein.
  • Zur Stabilisierung dieser Befestigung können weitere zusätzliche Mittel vorgesehen sein. Beispielsweise kann an der Aufnahmevorrichtung eine Stützstrebe mit einer quer zur Achse der Aufnahme ausgebildeten Anlagefläche angeformt sein, an der eine am Adapter fahrzeuginnenseitig angeformte und radial abstehende Befestigungslasche zur Anlage gelangt, wenn sich der Adapter in der Verrastungsposition befindet. Die Befestigungslasche wird dann an der Stützstrebe vermittels einer Befestigungsschraube festgelegt.
  • Die Aufnahmevorrichtung wird an einer beliebigen, jedoch durch die Scheinwerferanordnung vorbestimmten Karosserieöffnung für das Ausfahren der Spritzdüse, insbesondere in einer Stoßfängerverkleidung, vermittels einer stoffschlüssigen Verbindung, wie Schweißen oder Kleben, angeordnet. Damit ist verbunden, dass auch die Aufnahmevorrichtung für unterschiedliche fahrzeugspezifische Anordnungsbedingungen ausgelegt sein kann, wenn sie zugleich die vorbeschriebene Anordnung des Adapters ermöglicht. Auf diese Weise ist ein Baukastensystem für die Befestigung einer Hubdüseneinrichtung an einem Fahrzeug gegeben.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine Aufnahmeeinrichtung mit einer an dieser angeordneten Hubdüseneinrichtung einer Scheinwerferreinigungsanlage,
  • 2: einen Adapter,
  • 3: die Aufnahmevorrichtung,
  • 4: einen vertikalen Längsschnitt durch die Anordnung und
  • 5: einen horizontalen Längsschnitt durch die Anordnung.
  • 1 zeigt eine Aufnahmevorrichtung 1, gebildet aus einer nach dem Fahrzeuginnern zu vorstehenden Aufnahmehülse 2 und einer Befestigungsplatte 3, mit der die Aufnahmevorrichtung 1 an der Innenseite einer nicht dargestellten Stoßfängerverkleidung durch Schweißen oder Kleben befestigbar ist. In der Befestigungsplatte 3 ist stoßfängerverkleidungsseitig eine mit der Aufnahmehülse 1 und einer Öffnung in der Stoßfängerverkleidung korrespondierende Öffnung (4, 3, 4, 5) angeordnet, die das Ausfahren einer Hubdüse ermöglicht. Die Aufnahmevorrichtung 1 weist zwei in radialer Richtung ausgebildete Führungsnuten 5, die um 180° zueinander versetzt und dabei in einem horizontalen Abstand voneinander angeordnet sind, und eine umfangsseitig zwischen diesen (5) ausgebildete Führungsnut 6 auf. Die Führungsnuten 5 sind auf der der Befestigungsplatte 3 abgewandten Seite jeweils mit einem Rastfenster 7 versehen. An der Unterseite der Aufnahmehülse 2 ist eine Stützstrebe 8 angeformt, die an einer vertikal ausgebildeten Stirnfläche 9 eine Gewindebohrung (10, 3, 4) für eine Befestigungsschraube (11, 4) aufweist. Im Innern der Aufnahmevorrichtung 1 ist des Weiteren eine ringförmige Anschlagschulter (12, 3, 4) angeformt.
  • In der Aufnahmehülse 2 ist ein Adapter 13 lösbar angeordnet, der der spritzdüsenseitige Teil eines Hubzylinders 14 der Hubdüseneinrichtung ist. Am Umfang des Adapters 13 sind zwei vorspannbare Rasthaken 15 angeformt, die in ihrer Anordnung mit den Führungsnuten 5 und den Rastfenstern 7 korrespondieren und sich in der 1 in der Verrastungsposition befinden. Des Weiteren weist der Adapter 13 an seinem Umfang eine in radialer Richtung ausgebildete achsparallel Rippe 16 auf, die mit der Führungsnut 6 in Eingriff steht und die die Verdrehfestigkeit des Adapters 13 in der Aufnahmehülse 2 sicherstellt. Überdies ist der Adapter 13 mit einer radial abstehenden und eine Öffnung aufweisenden Befestigungslasche 17 versehen, mit der dieser an der Stützstrebe 8 angeschraubt werden kann, wobei die Befestigungslasche 17 zugleich einen Anschlag für den Adapter 13 in axialer Richtung darstellt. Die Befestigungslasche 17 stellt eine zusätzliche Maßnahme zur Festlegung des Adapters 13 in der Aufnahmehülse 2 dar.
  • 2 zeigt den Adapter 13 in einer perspektivischen Darstellung. Zu erkennen sind die Rasthaken 15, die Rippe 16, die Befestigungslasche 17 und eine Öffnung 18 mit Verdrehschutzausnehmungen, durch die in bekannter Weise ein nicht dargestellter Hubkolben mit Verdrehschutzrippen und mit der frontseitig an diesem angeordneten Hub-Spritzdüse beweglich geführt ist.
  • 3 zeigt die Aufnahmevorrichtung 1 mit der Aufnahmehülse 2 und der Befestigungsplatte 3, ebenfalls in einer perspektivischen Darstellung. Zu erkennen sind die Öffnung 4, die Führungsnuten 5 mit den Rastfenstern 7, die Führungsnut 6, die Stützstrebe 8 mit der Gewindebohrung 10 und die Anschlagschulter 12.
  • In den Schnitten, die in den 4 und 5 dargestellt sind, ist zu erkennen, dass im Innern des Adapters 13 ein Ringspalt 19 ausgebildet ist, in dem der düsenseitige Endbereich eines zweiten Teils 20 des Hubzylinders 14 befestigt ist, der zumindest in seiner Länge variieren kann. 4 zeigt die Befestigung des Adapters 13 vermittels der Befestigungslasche 17 und der Befestigungsschraube 11 an der Stützstrebe 8, die in axialer Richtung ausgebildete Anschlagschulter 12 und die in der Führungsnut 6 der Aufnahmehülse 2 befindliche Rippe 16 des Adapters 13. In 5 sind die mit den Rastfenstern 7 der Aufnahmehülse 2 in Eingriff befindlichen Rasthaken 15 des Adapters 13 zu sehen.
  • Eine Demontage der Hubdüseneinrichtung aus der Aufnahmehülse 2 erfolgt nach dem Lösen der Befestigungsschraube 11 durch ein Zusammendrücken der Rasthaken 15 zum Zwecke einer Entrastung und anschließendes Herausziehen derselben. An der Aufnahmehülse 2 kann eine von der demontierten Hubdüseneinrichtung verschiedene Hubdüseneinrichtung eingeführt und verrastet werden, wenn diese mit einem gleichgestalteten Adapter 13 versehen ist. Zudem kann die Aufnahmevorrichtung 1 an verschiedenen Stellen einer Fahrzeugkarosserie angeordnet werden, erforderlichenfalls mit entsprechend angepasster Befestigungsplatte 3.
  • 1
    Aufnahmevorrichtung
    2
    Aufnahmehülse
    3
    Befestigungsplatte
    4
    Öffnung
    5
    Führungsnut
    6
    Führungsnut
    7
    Rastfenster
    8
    Stützstrebe
    9
    Stirnfläche
    10
    Gewindebohrung
    11
    Befestigungsschraube
    12
    Anschlagschulter
    13
    Adapter
    14
    Hubzylinder
    15
    Rasthaken
    16
    Rippe
    17
    Befestigungslasche
    18
    Öffnung
    19
    Ringspalt
    20
    Teil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10151003 A1 [0002]
    • - DE 10056314 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Befestigungsanordnung für eine Hubdüseneinrichtung einer Scheinwerferreinigungsanlage an einem Fahrzeug, die mit einer fahrzeugfesten Aufnahmevorrichtung, einem Adapter für die Hubdüseneinrichtung und mit Befestigungsmitteln gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (13) Bestandteil der jeweiligen Hubdüseneinrichtung ist und mit dieser in der Aufnahmevorrichtung (1) drehfest und lösbar angeordnet ist, wobei die Aufnahmevorrichtung (1) nach dem Fahrzeuginneren zu vorsteht und eine in dieser Richtung erstreckte Aufnahme (2) für den Adapter (13) aufweist.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (13) der düsenseitige Teil eines mehrteiligen Hubzylinders (14) mit der Durchführungsöffnung (18) für einen Hubkolben mit wenigstens einer frontseitig an diesem angeordneten Spritzdüse ist, und dass an diesem Teil fahrzeuginnenseitig ein Teil (20) angeschlossen ist, der zumindest in der Länge variierbar ist und der mit einer Waschflüssigkeitszuleitung verbunden ist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des Adapters (13) ein Ringspalt (19) zur Befestigung des düsenseitigen Endbereichs des Teils (20) ausgebildet ist.
  4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang des Adapters (13) ein in radialer Richtung ausgebildeter Vorsprung (16) angeformt ist und die Aufnahmevorrichtung (1) fahrzeuginnenseitig in ihrer Wandung eine zur Achse der Aufnahme (2) parallele Ausnehmung oder eine radial nach außen ausgebildete Nut (6) aufweist, und dass der Vorsprung (16) in die Ausnehmung oder Nut (6) eingreift.
  5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang des Adapters (13) mehrere vorspannbare Rasthaken (15) angeformt sind, die mit am Umfang der Aufnahmevorrichtung (1) ausgebildeten Gegenrastelementen (7) in Eingriff stehen.
  6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahme (2) fahrzeugkarosserieseitig ein Anschlag (12) für den Adapter (13) ausgebildet ist.
  7. Befestigungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Adapter (13) fahrzeuginnenseitig eine radial abstehende Befestigungslasche (17) mit einem Loch für eine Befestigungsschraube angeformt ist, und dass die Befestigungslasche mit der Befestigungsschraube (11) an einer an der Aufnahmevorrichtung (1) angeformten Stützstrebe (8) befestigt ist.
  8. Befestigungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (1) an einer Fahrzeugkarosserieöffnung für das Ausfahren der Spritzdüse angeordnet und dabei hülsenartig ausgebildet ist.
  9. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (1) mit der Fahrzeugkarosserie stoffschlüssig verbunden ist.
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