DE102008039079A1 - Kraftstofftank in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Kraftstofftank (1) in einem Kraftfahrzeug weist eine im Inneren des Kraftstofftanks (1) angeordnete Heizungseinheit (3) auf. Die Heizungseinheit (2) ist über einen elastischen Abstützbereich (3) an einer Innenseite einer Wandung (5) des Kraftstofftanks (1) abgestützt. Um dem Kraftstofftank eine beliebige Formgebung verleihen zu können, ist an der Wandung (5) eine in ein Inneres des Kraftstofftanks (1) hineinragende Erhebung (4) ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftstofftank in einem Kraftfahrzeug mit einer im Inneren des Kraftstofftanks angeordneten Heizungseinheit, wobei die Heizungseinheit über einen elastischen Abstützbereich an einer Innenseite einer Wandung des Kraftstofftanks abgestützt ist.
  • Kraftfahrzeuge mit einer Verbrennungskraftmaschine verfügen über einen Kraftstofftank, in dem der zum Betrieb der Verbrennungskraftmaschine notwendige Kraftstoff wie Diesel mitgeführt werden kann. Der Kraftstofftank kann mit einem Einfüllstützen, Zu- und Abläufen für den Kraftstoff sowie einem Füllstandssensor ausgestattet werden. Besonders wenn der Kraftstofftank mit einem Zusatztank für ein Additiv wie Ammoniak oder Harnstoff ausgerüstet ist, ist es notwendig, dass der Zusatztank mit einer Heizungseinheit ausgestattet wird, da derartige Additive bei 8°C beginnen, einzufrieren.
  • Ein solcher Kraftstofftank mit einer Heizungseinheit ist aus der DE 10 2004 019 715 A1 bekannt, allerdings ist hier eine Heizscheibe außerhalb des eigentlichen Kraftstoffbehälters angeordnet.
  • Weiterhin ist es bekannt, dass eine Heizungseinheit in Form von wasserdurchflossenen Metallröhren ausgelegt ist, die im Inneren des Kraftstofftanks angeordnet sind. Durch die Röhren kann beispielsweise erhitztes Kühlwasser oder eine sonstige Flüssigkeit gepumpt werden, um den Kraftstoff beziehungsweise das Additiv flüssig zu halten. Die Heizungseinrichtung ist dabei üblicherweise an einer entsprechenden Öffnung an einer Oberseite des Kraftstofftanks in die Wandung eingesetzt und stützt sich untenseitig an einer Innenseite der Wandung eines vorzugsweise quaderförmigen Kraftstofftanks mit einem Gummifuß ab.
  • Als nachteilig hierbei ist es anzusehen, dass für eine solche Abstützung eine ebene Grundfläche des Kraftstofftanks zumindest im Bereich des abstützenden Gummifußes notwendig ist, so dass dem Kraftstofftank keine beliebige Formgebung verliehen werden kann.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen Kraftstofftank zu schaffen, der trotz Ausstattung mit einer Heizungseinheit eine beliebige Formgebung aufweisen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Kraftstofftank mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei einem solchen Kraftstofftank ist eine an sich bekannte Heizungseinheit, vorzugsweise in Form von wasserdurchströmten Röhren, vorgesehen, die mit einem elastischen Abstützbereich zur Abstützung an einer Innenseite einer Wandung des Kraftstofftanks ausgestattet ist. Zusätzlich ist diese Wandung aber im Bereich des abstützenden elastischen Abstützbereichs derart ausgeformt, dass eine in das Innere des Kraftstofftanks hineinragende Erhebung ausgebildet ist. Dabei wirkt diese Erhebung oder negative Mulde oder Prägung mit dem korrespondierend ausgeformten elastischen Abstützbereich derart zusammen, dass der elastische Abstützbereich anbeziehungsweise auf der Erhebung formschlüssig gehalten ist. Somit wird ein seitliches Abrutschen des elastischen Abstützbereiches wirkungsvoll unterbunden und die Heizungseinheit ist im Wesentlichen ortsfest abgestützt.
  • Die Erhebung ist vorzugsweise einstückig in der Wandung ausgebildet und wird bei der Herstellung der Wandung beziehungsweise des Kraftstofftanks unmittelbar ausgeformt. Es versteht sich, dass für einen optimalen Formschluss der elastische Abstützbereich an seiner Unterseite, die auf der Erhebung im montierten Zustand anliegt, eine zur Erhebung korrespondierende konkave Ausnehmung aufweisen kann. Vorzugsweise ist der elastische Abstützbereich als Gummifuß ausgestaltet, er kann aber auch federgelagert ausgestaltet werden.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die Fixierung mit der Erhebung vorzugsweise am Boden des Kraftstofftanks eine Vorspannkraft aufgebracht wird, um die Heizungseinheit ortsfest zu fixieren. Prinzipiell kann somit die Heizungseinheit auch in horizontaler Ausrichtung im Inneren des Kraftstofftanks eingespannt werden, hierzu kann eine entsprechende Erhebung an einer seitlichen Wandung des Kraftstofftanks ausgebildet sein.
  • Zur Erhöhung der Haltekräfte ist vorgeschlagen, dass die Heizungseinheit mit mehreren elastischen Abstützbereichen, insbesondere Gummifüßen, ausgestattet ist und entsprechend mehrere korrespondierende Erhebungen in der Wandung des Kraftstofftanks ausgebildet sind. Größe und Anzahl der elastischen Abstützbereiche beziehungsweise Erhebungen können an die Dimensionen der Heizungseinheit angepasst werden.
  • Zur Befestigung der Heizungseinheit am Kraftstofftank ist vorgeschlagen, dass die Heizungseinheit mit Hilfe eines bajonettartigen, standardisierten SAE-Rings an der Wandung des Kraftstofftanks lösbar befestigbar ist. Somit ist ein Austausch einer defekten Heizungseinheit in einfacher Weise möglich.
  • Als Materialien für den Kraftstofftank sind Kunststoff oder Metall vorgeschlagen, insbesondere Aluminium (vorzugsweise kunststoffbeschichtet). Diese Materialien können vom Fachmann in einfacher Weise mit den gewünschten Erhebungen beziehungsweise negativen Mulden bei der Produktion ausgestattet werden, beispielsweise bei einem Kunststofftank im Spritzgussverfahren und bei einem Aluminiumtank durch Tiefziehen (ggf. mit anschließender Kunststoffbeschichtung).
  • Die Ausstattung eines Kraftstofftanks mit einer zu einem elastischen Abstützbereich, z. B. Gummifuß korrespondierenden Erhebung bietet sich vor allem bei einem Kraftstofftank mit einer runden Wandung an, insbesondere bei einem runden Boden, auf dem sich die Heizungseinheit abstützt. Dabei verhindert die Erhebung, dass ein sich abstützender Gummifuß an einer schrägen oder geneigten Fläche entlang gleitet und somit nicht mehr die notwendigen Haltekräfte aufgebracht werden können.
  • Prinzipiell können an sich beliebige Kraftstofftanks, auch stationäre, mit derartigen Erhebungen zum Zusammenwirken mit elastischen Abstützbereichen einer Heizungseinheit ausgestattet sein. Vorzugsweise sind dies jedoch Kraftstofftanks in Kraftfahrzeugen. Insbesondere kann ein derartig ausgebildeter Kraftstofftank ein Zusatztank für ein Additiv wie Harnstoff oder Ammoniak sein, der schon bei relativ hohen Temperaturen zur Vermeidung eines Verstopfens beheizt werden muss.
  • Anstatt die mit dem elastischen Abstützbereich (z. B. Gummifuß) zusammenwirkende Erhebung bereits bei der Herstellung des Kraftstofftanks einstückig in der Wandung auszubilden kann eine solche Erhebung auch nachträglich als separates Bauteil in das Innere des Kraftstofftanks eingebaut werden. Beispielsweise wird ein kappen- oder haubenförmiges Bauteil am gewünschten Ort im Inneren des Kraftstofftanks angeschweißt und nachfolgend der elastische Abstützbereich der Heizungseinheit darauf verspannt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung zu dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sowie den einzelnen Patentansprüchen entnommen werden.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 einen Kraftstofftank in schematischer Darstellung.
  • In 1 ist ein Kraftstofftank 1 abgebildet, der mit einer Heizungseinrichtung 2 ausgestattet ist. Die Heizungseinrichtung 2 ist im Wesentlichen durch flüssigkeitsdurchströmte Röhren gebildet, durch die beispielsweise heißes Wasser gepumpt werden kann, wie durch den Doppelpfeil W angedeutet. Es versteht sich, dass der Heizungseinheit 2 noch Temperatursensoren, Füllstandsanzeiger und dergleichen zugeordnet sein können, die zur Vereinfachung der Darstellung hier nicht abgebildet sind. Die Heizungseinheit 2 ist in an sich bekannter Weise mit einem oder hier zwei Gummifüßen 3 ausgestattet.
  • Die Gummifüße 3 stützen sich an Erhebungen 4 in der Wandung 5 des Kraftstofftanks 1 ab. Dabei ragen die Erhebungen 4 in das Innere des Kraftstofftanks 1 hinein, von dem hier nur ein Teil der gesamten Wandung 5 abgebildet ist. Somit ist ein Formschluss zwischen den Erhebungen 4 und den Gummifüßen 3 hergestellt, so dass auch durch Vibrationen während des Fahrtbetriebs des Kraftfahrzeugs, das mit einem solchen Kraftstofftank 1 ausgestattet ist, die Heizungseinheit 2 im Wesentlichen ortsfest eingespannt ist.
  • Es versteht sich, dass die Gummifüße 3 aus entsprechenden dauerelastischen Kunststoff- oder Gummimaterialien bestehen, in Abhängigkeit des getankten Kraftstoffs beziehungsweise Additivs.
  • Eine solche Ausgestaltung der Wandung 5 des Kraftstofftanks 1 mit Erhebungen 4 bietet sich besonders bei runden Wandungen 5 an, beispielsweise bei einem Aluminiumtank mit rundem Boden, bei denen bisher die Gummifüße 3 entlang der schrägen oder geneigten Flächen abrutschten. Vorzugsweise wird die Erhebung 4 bereits bei der Herstellung der Wandung 5 des Kraftstofftanks 1 aus Kunststoff oder Metall, insbesondere Aluminium, ausgebildet.
  • 1
    Kraftstofftank
    2
    Heizungseinheit
    3
    elastischer Abstützbereich, z. B. Gummifuß
    4
    Erhebung
    5
    Wandung
    W
    gepumptes Wasser
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004019715 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Kraftstofftank (1) in einem Kraftfahrzeug mit einer im Inneren des Kraftstofftanks (1) angeordneten Heizungseinheit (2), wobei die Heizungseinheit (2) über einen elastischen Abstützbereich (3) an einer Innenseite einer Wandung (5) des Kraftstofftanks (1) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (5) eine in ein Inneres des Kraftstofftanks (1) hineinragende Erhebung (4) aufweist.
  2. Kraftstofftank (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizungseinheit (2) mit mehreren elastischen Abstützbereichen (3), vorzugsweise Gummifüßen, ausgestattet ist und an der Wandung (5) korrespondierende Erhebungen (4) vorgesehen sind.
  3. Kraftstofftank (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizungseinheit (3) mit einem SAE-Ring ausgestattet ist.
  4. Kraftstofftank (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (5) aus Kunststoff oder Metall, insbesondere Aluminium, besteht.
  5. Kraftstofftank (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (5) rund ist.
  6. Kraftstofftank (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstofftank (1) ein Zusatztank für ein Additiv wie Harnstoff oder Ammoniak ist.
  7. Kraftstofftank (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (4) ein separates Bauteil ist.
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