DE102009032221A1 - Tankmulde für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine Tankmulde (1) für ein Kraftfahrzeug weist einen wannenartigen Muldenkörper auf. Zur Erhöhung seiner Steifigkeit ist eine Wandung (4) des Muldenkörpers mit einer wabenseitigen Struktur (5) verstärkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tankmulde für ein Kraftfahrzeug mit einem wannenartigen Muldenkörper.
  • Kraftfahrzeuge mit einem Kraftstofftank für flüssige oder gasförmige Kraftstoffe, die auch unter Druck stehen können, sind mit einer Tankmulde beispielsweise in Form eines Kunststoff-Spritzgussteiles ausgestattet. Eine derartige Tankmulde wird üblicherweise durch ein wannenartiges Bauteil gebildet, wobei am Boden der Tankmulde ein Durchbruch für den Tankstutzen des Kraftstofftanks vorgesehen ist. Die Tankmulde wird üblicherweise mit einem öffenbaren Tankdeckel überdeckt, wobei der Tankdeckel im geschlossenen Zustand bündig mit einer Fahrzeugkarosserie abschließt. Die Tankmulde ist in oder an einer korrespondierend ausgestalteten Ausnehmung einer Fahrzeugkarosserie angeordnet. Die Tankmulde selbst kann mit einer umlaufenden Dichtung ausgestattet sein, um das Eindringen von Regen- oder Spritzwasser von außen in das Innere der Fahrzeugkarosserie zu vermeiden.
  • Eine derartige Tankmulde ist aus der DE 10 2004 010 294 B4 bekannt, wobei eine Verriegelungsvorrichtung für den Tankdeckel an der Tankmulde vorhanden ist.
  • Weiterhin sind aus der DE 10 2006 032 304 A1 sowie der US 2006/0151505 A1 Kraftstofftanks in Kraftfahrzeugen bekannt, deren Wandungen jeweils mit Verstärkungs- oder Versteifungsrippen ausgebildet sind, um eine höhere Stabilität oder Steifigkeit der Kraftstofftanks zu erhalten.
  • Als nachteilig bei den bekannten Tankmulden, vor allem wenn diese in Kunststoff ausgeführt sind, ist es anzusehen, dass diese besonders bei einer großen Ausführung nicht über eine ausreichende Maßhaltigkeit verfügen, so dass eine zuverlässige Abdichtung, insbesondere zum Inneren der Fahrzeugkarosseriehin, nicht mehr gewährleistet ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Tankmulde der Eingangs genanten Art zu schaffen, die über eine ausreichende Festigkeit und Steifigkeit verfügt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Tankmulde mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei einer derart ausgebildeten Tankmulde ist eine Wandung des Muldenkörpers mit einer wabenartigen Struktur verstärkt. Eine solche Ausgestaltung kann insbesondere bei einem Kunststoff-Spritzgussteil durch entsprechende Formgebung der Werkzeuge zur Herstellung des wannenartigen Muldenkörpers ausgeführt werden. Je nach Formgebung und Dimensionierung der Tankmulde kann die wabenartige Struktur beispielsweise durch mehrere sich überkreuzende Rippen oder Verstärkungsstege an der Wandung gebildet werden. Prinzipielle kann die wabenartige Struktur auch in Form mehrerer parallel oder schräg bzw. quer zueinander verlaufender Verstärkungsrippen ausgebildet sein. Im Rahmen der Erfindung ist es nicht notwendig, dass eine einzelne Wabe der wabenartigen Struktur tatsächlich in Form eines regelmäßigen Sechsecks ausgebildet ist. Dies ist zwar bevorzugt, jedoch kann eine solche Verstärkungsstruktur auch durch dreieckige, viereckige oder unregelmäßig geformte Strukturen gebildet werden. Vorzugsweise sind die einzelnen Waben jedoch im Wesentlichen symmetrisch sechseckig.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Aufwand zur Herstellung einer derartigen verstärkten Tankmulde nur unwesentlich erhöht ist, aufgrund der wabenartigen Verstärkung die Wandungen der Tankmulde jedoch über eine erhöhte Steifigkeit verfügen, so dass auch unter hohem Druck mittels der vorhandenen Dichtung eine zuverlässige Abdichtung von der Tankmulde her zum Inneren der Fahrzeugkarosserie gewährleistet ist. Auch wird durch die Verstärkungsstege bzw. die wabenartige Struktur das Gesamtgewicht der Tankmulde nur unwesentlich erhöht.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die wabenartigen Strukturen an einer oberen und unteren Wandung des Muldenkörpers ausgebildet. Bei diesen flächenmäßig großen Abschnitten der Wandung des Muldenkörpers führt die zusätzliche Versteifung zu einer erhöhten Maßhaltigkeit der Tankmulde, insbesondere bei der Montage und der Abdichtung, so dass keine Zusatzmaßnahmen zum passgenauen Einsetzen und Abdichten der Tankmulde erforderlich sind.
  • Weiterhin ist vorgeschlagen, dass der Muldenkörper nur eine geringe Bombierung aufweist. Mit einer Bombierung wird durch eine wölbende Verformung eines Bauteils üblicherweise eine Erhöhung seiner Stabilität erreicht. Dieser, gegebenenfalls zusätzliche, Bearbeitungsschritt kann durch die zusätzliche Wabenstruktur entfallen, da die Steifigkeit oder Stabilität des Muldenköpers auf andere Weise erreicht wird. Somit kann der gesamte Platzbedarf der Tankmulde, insbesondere in der vertikalen Höhe gesehen, minimiert werden, um eine derartige Tankmulde auch unter Design-Gesichtspunkten an gewünschten Einbauorten an der Fahrzeugkarosserie anzuordnen. Somit kann unter anderem eine Beplankung an der Fahrzeugkarosserie einfacher ausgeführt werden, da eine solche versteifte Tankmulde an praktisch beliebigen Einbauorten mit geringem Platzbedarf eingebaut werden kann.
  • Eine solche Tankmulde ist für an sich beliebige Kraftstoffarten wie Benzin oder Diesel, unter Druck stehendes Erdgas oder Wasserstoffgas geeignet. Besonders ist jedoch eine Ausgestaltung vorgeschlagen, bei der in der Tankmulde zwei Einfüllstutzen vorgesehen sind. Der erste Einfüllstutzen dient für einen herkömmlichen Kraftstoff wie Benzin oder Diesel und der zweite Einfüllstutzen für ein Additiv wie Harnstoff zur Abgasnachbehandlung. Ebenso können die beiden Einfüllstutzen für Benzin und Ergas für einen Antrieb auf Grundlage zweier Kraftstoffarten ausgebildet sein. Aufgrund des erhöhten Platzbedarfs für die beiden Einfüllstutzen muss die Tankmulde in einer entsprechenden Größe ausgeführt sein. Dabei versteifen die wabenartigen Strukturen die Wandung des wannenartigen Muldenkörpers, vorzugsweise ein Kunststoff-Spritzgussteil. Somit ist mit der Dichtung zwischen Muldenkörper und der Fahrzeugkarosserie eine ausreichende Dichtigkeit gewährleistet, um beispielsweise das Eindringen von Regen- oder Spritzwasser durch den Tankdeckel in das Innere der Tankmulde hinein und von hier in das Innere der Fahrzeugkarosserie zu vermeiden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels, sowie den einzelnen Patentansprüchen entnommen werden.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Tankmulde in perspektivischer Darstellung.
  • In der 1 ist eine Tankmulde 1, vorzugsweise in Form eines Kunststoff-Spritzgussteiles, abgebildet. Am Boden 2 der Tankmulde 1 ist ein Durchbruch 3 vorgesehen, der in eingebautem Zustand der Tankmulde 1 von einem Tankstutzen, beispielsweise eines Benzin- oder Dieseltanks, eines Druckbehälters für Gas oder eines Zusatztanks für ein Additiv durchgriffen ist.
  • An der Wandung 4 der Tankmulde 1 ist eine wabenartige Struktur 5 ausgebildet, die beispielsweise während des Spritzgussvorgangs des Kunststoffteils ausgebildet werden kann.
  • Vorzugsweise ist die wabenartige Struktur 5 an einer oberen und unteren Wandung 4 der Tankmulde 1 ausgebildet, um diese Wandungen 4 mit einer erhöhten Steifigkeit und Festigkeit auszubilden.
  • Im eingebauten Zustand der Tankmulde 1 ist am Rand 6 eine Dichtung, beispielsweise in Form eines elastischen O-Rings vorgesehen, um die Tankmulde 1 zur Fahrzeugkarosserie hin abzudichten. Aufgrund der erhöhten Steifigkeit der Wandung 4 durch die wabenartige Struktur 5 bleibt die äußere Formgebung der Tankmulde 1 bei der Montage sowie während des Betriebs eines Kraftfahrzeugs erhalten, so dass keine zusätzlichen Maßnahmen zur Abdichtung der Tankmulde 1 zum Inneren der Fahrzeugkarosserie hin notwendig sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tankmulde
    2
    Boden
    3
    Durchbruch
    4
    Wandung
    5
    wabenartige Struktur
    6
    Rand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004010294 B4 [0003]
    • - DE 102006032304 A1 [0004]
    • - US 2006/0151505 A1 [0004]

Claims (4)

  1. Tankmulde (1) für ein Kraftfahrzeug mit einem wannenartigen Muldenkörper, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wandung (4) des Muldenkörpers mit einer wabenartigen Struktur (5) verstärkt ist.
  2. Tankmulde (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer oberen und unteren Wandung (4) des Muldenköpers die wabenartige Struktur (5) ausgebildet ist.
  3. Tankmulde (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Muldenkörper eine geringe Bombierung aufweist.
  4. Tankmulde (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Tankmulde (1) zwei Einfüllstutzen vorgesehen sind.
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