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Die Erfindung betrifft eine Gepäcktragevorrichtung zum Anordnen auf oder an einer Fahrzeugkomponente eines Neigefahrzeugs mit mindestens einem Gepäckbehältnis und mit mindestens einem Festlegemittel zum lösbaren Festlegen des Gepäckbehältnisses an der Fahrzeugkomponente, mit mindestens einem zwischen Gepäckbehältnis und Fahrzeugkomponente angeordneten plattenförmigen Trägermittel, das auf der der Fahrzeugkomponente zugewandten Oberfläche mindestens drei in Richtung auf die Fahrzeugkomponente erstreckte Vorsprünge umfasst, mit denen das Trägermittel zumindest nahezu ausschließlich an der Fahrzeugkomponente an- bzw. aufliegt, und mit mindestens einer Festlegeeinheit zum Festlegen des Gepäckbehältnisses an dem Trägermittel, die mindestens ein stangenförmiges Rahmenmittel umfasst, welches im Wesentlichen parallel zu den quer zur Ebene des plattenförmigen Trägermittels erstreckten Seitenwänden des Gepäckbehältnisses verläuft und welches das Gepäckbehältnis - in Richtung auf die Plattenebene betrachtet - im Wesentlichen u-förmig umgibt.
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Eine nicht gattungsgemäße Gepäcktragevorrichtung ist bekannt aus
DE 80 28 695 U1 , bei der ein als Rucksack ausgebildetes Gepäckbehältnis mittels elastischer Bänder an einer als Kraftstofftank ausgebildeten Fahrzeugkomponente eines Motorrads befestigt ist.
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Bei der bekannten Gepäcktragevorrichtung liegt der Rucksack flächig am Fahrzeugtank auf, wodurch die Gefahr eines Auftretens von Scheuerstellen am Fahrzeugtank nie ganz vermieden werden kann, wenn der Rucksack seitens des Fahrzeugfahrers unsachgemäß positioniert wird.
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Neben dem Festlegemittel der bekannten Gepäcktragevorrichtung gibt es Festlegemittel in Form eines Tankrings, der an einem Tankverschluss des Fahrzeugtanks geschraubt werden kann. Hierbei besteht bei abrupten Beschleunigungsvorgängen die Gefahr, dass der Tankverschluss abrei-ßen und Kraftstoff austreten kann.
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Ferner sind Festlegemittel von Gepäcktragevorrichtungen bekannt, die durch Magnete gebildet sind. Diese Art von Festlegemittel setzt jedoch einen magnetischen Kraftstofftank voraus und ist aufgrund der Gefahr des Verrutschens nicht Enduro tauglich und nicht für hohe Lasten geeignet.
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Aufgabe eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ist, eine Gepäcktragevorrichtung vorzuschlagen, die hohe Nutzlasten aufnehmen kann und bei der die Gefahr des Auftretens von Scheuerstellen reduziert ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer eingangs genannten Gepäcktragevorrichtung dadurch gelöst, dass das mindestens eine Rahmenmittel zumindest ein oberes Rahmenmittel, das an zwei einander quer zur Fahrtrichtung gegenüberliegenden und auf der der Fahrtrichtung abgewandten Seite des Trägermittels angeordneten Vorsprüngen des Trägermittels teleskopierbar, drehbar oder starr anordenbar oder angeordnet ist, das zumindest ein unteres Rahmenmittel, das an zwei einander quer zur Fahrtrichtung gegenüberliegenden und auf der der Fahrtrichtung zugewandten Seite des Trägermittels angeordneten Vorsprüngen des Trägermittels teleskopierbar, drehbar oder starr anordenbar oder angeordnet ist, und das mindestens ein Koppelmittel umfasst, durch das das obere Rahmenmittel mit dem unteren Rahmenmittel verbindbar ist.
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Unter einem Neigefahrzeug werden Motorräder oder motorradähnliche Kraftfahrzeuge, wie Motorroller, insbesondere zwei-, drei- oder vierrädrige Motorroller, Scooter, neigbare Trikes, Quads oder dergleichen verstanden.
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Die Fahrzeugkomponente kann einen Kraftstofftank umfassen. Das Gepäckbehältnis kann einen Rucksack umfassen.
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Dadurch, dass das Trägermittel nur mit mindestens drei Vorsprüngen an der Fahrzeugkomponente aufliegt, ist die Auflagefläche reduziert und definierbar. Die restliche Oberfläche des Trägermittels ist solchenfalls von der Fahrzeugkomponente beabstandet. Hierdurch kann die Gefahr des Auftretens von Scheuerstellen reduziert werden.
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Um die Stabilität weiter zu erhöhen, können vier Vorsprünge vorgesehen sein, die insbesondere rechteckförmig verteilt angeordnet sind.
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Durch das plattenförmige Trägermittel ist eine im Wesentlichen biegesteife und starre Bodenplatte gebildet, die durch das mindestens eine Festlegemittel mit hoher Zugkraft festlegbar ist, wodurch die Gefahr eines Verrutschens weiter reduziert ist.
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Darüber hinaus ist das Trägermittel nicht oder nur gering durch den Inhalt des Gepäckbehältnisses verformbar, wodurch die Gefahr des Auftretens von Scheuerstellen weiter reduziert ist.
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Durch die Festlegeeinheit kann das Gepäckbehältnis lösbar oder unlösbar an dem Trägermittel festgelegt werden.
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Hierdurch ist das Gepäckbehältnis in ca. 270° durch das Rahmenmittel umgeben, wodurch Quer- und Längskräfte, die auf das Gepäckbehältnis wirken, auf das Trägermittel übertragbar sind.
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Durch das Vorsehen von beweglichen, insbesondere drehbaren, Rahmenmitteln, die durch das Koppelmittel verbindbar sind, kann das Gepäckbehältnis auf einfache Weise an dem Trägermittel angeordnet werden und durch Drehen der Rahmenmittel und durch Festlegen des Koppelmittels käfigartig umschlossen werden.
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Das obere und/oder das untere Rahmenmittel können um eine Achse quer zur Fahrtrichtung und quer zur Fahrzeughochachse drehbar sein.
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Es erweist sich als vorteilhaft, wenn das plattenförmige Trägermittel in Gänze oder nur abschnittsweise, insbesondere an den der Fahrzeugkomponente zugewandten Oberflächen der Vorsprünge, ein Elastomer umfasst, und/oder wenn das plattenförmige Trägermittel zumindest nahezu in Gänze oder nur abschnittsweise ein Leichtmetall, wie Aluminium, und auf den der Fahrzeugkomponente zugewandten Oberflächen der Vorsprünge jeweils ein Elastomer umfasst.
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Solchenfalls ist die Gefahr des Auftretens von Scheuerstellen weiter reduziert.
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Wenn das Trägermittel ein Leichtmetall umfasst, kann es als Blechbiegeteil ausgebildet sein, bei dem die Vorsprünge durch Biegen ausgebildet sind. Das Elastomer kann an die Vorsprünge aufgeklebt oder angespritzt sein.
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Das Festlegemittel kann grundsätzlich beliebig ausgestaltet sein, solange es die Funktion erfüllt, das Gepäckbehältnis und das Trägermittel unmittelbar oder mittelbar an der Fahrzeugkomponente festzulegen. Die Gepäcktragevorrichtung lässt sich einfach und kostengünstig realisieren, wenn das mindestens eine Festlegemittel riemen- oder gurtartig ausbildbar ist und/oder wenn das plattenförmige Trägermittel durch das Festlegemittel lösbar an der Fahrzeugkomponente festlegbar, insbesondere verspannbar, ist.
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Solchenfalls können Gepäckbehältnis und/oder Trägermittel auf der Fahrzeugkomponente verspannt sein, beispielsweise durch einen oder mehrere als Spanngurt oder als Gummiseil ausgebildete Festlegemittel. Darüber hinaus kann das Festlegemittel auch eine Schraub-, Niet, Kleb-, Schweiß- und/oder Lötverbindung umfassen, durch die das Trägermittel an der Fahrzeugkomponente festlegbar ist.
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Das Gepäckbehältnis und das Trägermittel können ein gemeinsames Bauteil umfassen und beispielsweise im Zuge eines Mehrkomponenten-Spritzgussverfahrens gebildet sein.
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Es ist denkbar, dass das Trägermittel und das Gepäckbehältnis zwei separate Bauteile umfassen, die unlösbar miteinander verbunden sind, insbesondere durch Verschrauben, Vernieten, Verkleben und/oder durch Form- und/oder Stoffschluss.
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Bei einer Ausführungsform der Gepäcktragevorrichtung kann das plattenförmige Trägermittel und das Gepäckbehältnis zwei voneinander separierbare Bauteile umfassen und/oder das Gepäckbehältnis lösbar am plattenförmigen Trägermittel festlegbar sein.
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Wenn Trägermittel und Gepäckbehältnis voneinander separierbar sind, kann das Trägermittel an der Fahrzeugkomponente vormontiert werden und auch an der Fahrzeugkomponente verbleiben, wenn das Gepäckbehältnis entfernt wird. Hierdurch ist die Handhabung der Gepäckvorrichtung erleichtert.
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Es erweist sich als zweckmäßig, wenn das Rahmenmittel, insbesondere das obere Rahmenmittel und/oder das untere Rahmenmittel, unlösbar am Trägermittel oder am Gepäckbehältnis angeordnet sind.
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Wenn das Gepäckbehältnis lösbar am Rahmenmittel anordenbar ist, erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Gepäckbehältnis mindestens ein Spannmittel umfasst, mit dem das Gepäckbehältnis lösbar am Rahmenmittel festlegbar ist.
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Das mindestens eine Spannmittel kann Clipse, Klettverschluss, Karabiner und dergleichen umfassen.
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Darüber hinaus ist bei einer Ausführungsform der Gepäcktragevorrichtung vorgesehen, dass mindestens einer der Vorsprünge des Trägermittels quer zur Fahrtrichtung ein U-förmiges Profil aufweist, in dem das Gepäckbehältnis mit einem korrespondierend, insbesondere komplementär ausgebildeten Eingreifmittel anordenbar oder angeordnet ist und/oder das U-förmiges Profil des Vorsprungs und Eingreifmittel ein Element der Festlegeeinheit bilden.
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Hierdurch können Querkräfte unmittelbar auf das Trägermittel übertragen werden.
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Schließlich erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Gepäcktragevorrichtung mindestens ein Dichtmittel umfasst, das das Gepäckbehältnis abschnittsweise oder in Gänze nach außen abgrenzt und/oder wenn das Dichtmittel ein Element der Festlegeeinheit umfasst, mit dem das Gepäckbehältnis an dem Trägermittel und/oder dem Rahmenmittel festlegbar ist.
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Durch das Dichtmittel ist ein Schutz gegen Schmutz und Feuchtigkeit gegeben. Das Dichtmittel kann das Gepäckbehältnis in Gänze umspannen, wodurch der Inhalt des Gepäckbehältnisses vor Schmutz und Nässe geschützt ist. Wenn das Dichtmittel kompakt ausgebildet wird, kann es nur einen Abschnitt des Gepäckbehältnisses vor Schmutz und Nässe schützen. Solchenfalls ist beispielsweise ein Wert- oder Dokumentenfach schützbar.
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Das Dichtmittel kann an dem Trägermittel und/oder dem Rahmenmittel festlegbar sein. Hierbei kann das Dichtmittel aus einem elastisch verformbaren Material, insbesondere einem Elastomer, gebildet sein. Solchenfalls liegt das Dichtmittel unabhängig vom Befüllungszustand des Gepäckbehältnisses am Gepäckbehältnis an. Ferner kann das Dichtmittel aus einem Textil oder einem schalenartigen Gehäuse gebildet sein.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen, aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Gepäcktragevorrichtung.
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In der Zeichnung zeigt:
- 1 eine Seitenansicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Gepäcktragevorrichtung;
- 2 eine perspektivische seitliche Detailansicht eines Trägermittels der Gepäcktragevorrichtung gemäß 1;
- 3 eine perspektivische Unteransicht der Gepäcktragevorrichtung gemäß 1;
- 4 eine perspektivische teilexplosive Draufsicht auf die Gepäcktragevorrichtung gemäß 1.
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Die Figuren zeigen eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 versehene Gepäcktragevorrichtung. Die Gepäcktragevorrichtung 2 ist auf einer Fahrzeugkomponente 4 eines Neigefahrzeugs (in den Figuren nicht dargestellt) festgelegt. Die Gepäckvorrichtung 2 umfasst bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ein Gepäckbehältnis 6, das an einem plattenförmigen Trägermittel 8 festgelegt ist. Das Trägermittel 8 ist durch Festlegemittel 10 lösbaren an der Fahrzeugkomponente 4 befestigt.
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Das plattenförmiges Trägermittel 8 umfasst auf der der Fahrzeugkomponente 4 zugewandten Oberfläche bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel vier in Richtung auf die Fahrzeugkomponente 4 erstreckte Vorsprünge 12, mit denen das Trägermittel 8 zumindest nahezu ausschließlich an der Fahrzeugkomponente 4 anliegt. Der restliche Teil des Trägermittels 8 ist zur Fahrzeugkomponente 4 beabstandet.
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Bei dem in den Figuren ersichtlichen Ausführungsbeispiel umfasst das plattenförmige Trägermittel 8 ein Leichtmetall. An den der Fahrzeugkomponente 4 zugewandten Oberflächen der Vorsprünge 12 ist jeweils ein Elastomer angeordnet.
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Das plattenförmige Trägermittel 8 und das Gepäckbehältnis 6 sind als zwei voneinander separierbaren Bauteilen ausgebildet und das Gepäckbehältnis 6 lösbar am plattenförmigen Trägermittel 8 festlegbar.
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Hierzu umfasst die Gepäcktragevorrichtung 2 eine Festlegeeinheit 14 mit der das Gepäckbehältnis 6 an dem Trägermittel 8 befestigt werden kann. Die Festlegeeinheit 14 umfasst stangenförmige Rahmenmittel 16, 18, die im Wesentlichen parallel zu den quer zur Ebene des plattenförmigen Trägermittels 8 erstreckten Seitenwänden des Gepäckbehältnisses 6 verlaufen und das Gepäckbehältnis 6 - in Richtung auf die Plattenebene betrachtet - u-förmig umgeben.
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Bei dem in den Figuren ersichtlichen Ausführungsbeispiel der Gepäcktragevorrichtung 2 umfasst das Rahmenmittel 16, 18 ein oberes Rahmenmittel 16, das an zwei einander quer zur Fahrrichtung 20 gegenüberliegenden und auf der der Fahrtrichtung abgewandten Seite des Trägermittels 8 angeordneten Vorsprüngen 12 des Trägermittels 8 drehbar angeordnet ist, und ein unteres Rahmenmittel 18, das an zwei einander quer zur Fahrrichtung 20 gegenüberliegenden und auf der der Fahrtrichtung 20 zugewandten Seite des Trägermittels 8 angeordneten Vorsprüngen 12 des Trägermittels 8 drehbar angeordnet ist. Um die Stabilität der durch die Rahmenmittel 16, 18 gebildeten Festlegeeinheit 14 zu erhöhen, sind das obere Rahmenmittel 16 und das untere Rahmenmittel 18 durch ein Koppelmittel 22 miteinander verbindbar.
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Um das Gepäckbehältnis 6 an den Rahmenmitteln 16, 18 zu befestigen, umfasst die Festliegeeinheit 14 der Gepäcktragevorrichtung 2 Spannmittel 24 durch die das Gepäckbehältnis 6 lösbar an den Rahmenmitteln 16, 18 festlegbar ist.
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1 zeigt eine Seitenansicht auf die Gepäcktragevorrichtung 2, bei der das Gepäckbehältnis 6 an dem Trägermittel 8 montiert ist. Das obere Rahmenmittel 16 und das untere Rahmenmittel 18 sind derart verschwenkt, dass sie das Gepäckbehältnis u-förmig umgeben. In dieser Position sind die Rahmenmittel 16, 18 durch das Koppelmittel 22 miteinander verbunden. Darüber hinaus ist das Gepäckbehältnis zusätzlich über die als Festlegeeinheit 14 ausgebildete Spannmittel 24 an den Rahmenmitteln 16, 18 festgelegt.
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2 zeit zeigt eine Detailansicht des Trägermittels 8. Die Rahmenmittel 16, 18 sind an den Vorsprüngen 12 drehbar angeordnet.
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Darüber hinaus umfassen die Vorsprünge 12 - quer zur Fahrtrichtung 20 betrachtet - ein U-förmiges Profil 30 in die das Gepäckbehältnis 6 mit korrespondierend ausgebildeten Eingreifmitteln 26 anordenbar ist. Das Zusammenwirken aus U-förmigen Profil 30 der Vorsprünge 12 und Eingreifmittel 26 bildet ein weiteres Element der Festlegeeinheit 14 und unterstützt bei der Aufnahme von Querkräften.
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3 zeigt die Gepäcktragevorrichtung 2 in einer Unteransicht, bei der das Gepäckbehältnis 6 an dem Trägermittel 8 angeordnet ist. Um das Trägermittel 8 an einer Fahrzeugkomponente 4 festzulegen umfasst die Gepäcktragevorrichtung 2 das Festlegemittel 10 das riemen- oder gurtartig ausgebildet ist und das das Trägermittel 8 mit der Fahrzeugkomponente 4 verspannt.
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4 zeigt die Gepäcktragevorrichtung 2 von einer explosionsartigen Draufsicht, bei der das Gepäckbehältnis 6 an dem Trägermittel 8 angeordnet ist. Das Gepäckbehältnis 6 ist abschnittsweise von einem Dichtmittel 28 nach außen abgegrenzt und mittels Clipse an den Rahmenmitteln 16, 18 festlegbar ist. Das Dichtmittel 28 bildet bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ebenfalls ein Element der Festlegeeinheit 14.
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Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung, können sowohl einzeln, als auch in jeder beliebigen Kombination in der Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Gepäcktragevorrichtung
- 4
- Fahrzeugkomponente
- 6
- Gepäckbehältnis
- 8
- Trägermittel
- 10
- Festlegemittel
- 12
- Vorsprung
- 14
- Festlegeeinheit
- 16
- Oberes Rahmenmittel
- 18
- Unteres Rahmenmittel
- 20
- Fahrtrichtung
- 22
- Koppelmittel
- 24
- Spannmittel
- 26
- Eingreifmittel
- 28
- Dichtmittel
- 30
- U-förmiges Profil