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Die Erfindung betrifft eine Gepäckhalterung für ein, insbesondere eine von außen zugängliche Lenkerstange aufweisendes Fahrzeug, sowie ein Fahrzeug mit einem solchen.
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E-Tretroller sind handliche und wendige Kleinstfahrzeuge, die elektrisch betrieben werden. In Deutschland gelten E-Tretroller als Elektrokleinstfahrzeuge. Auf dem Markt verfügbare E-Tretroller bieten am Fahrzeug selbst keine Möglichkeit Gepäck beim Fahren zu transportieren.
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Montierbare Gepäckhalterungen für den E-Tretroller sind auf dem Markt vereinzelt vorhanden. Verfügbare Lösungen umfassen eine permanent integrierte Gepäckhalterung (
DE 201 12 214 U1 ,
EP 2 954 938 A1 ); und ein abnehmbarer, klappbarer, seitlicher Beiwagen für einen Tretroller zum Transport von Kleinlasten (
DE 20 2017 001 118 U1 2017.08.24).
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Aufgrund der fehlenden Möglichkeit, Gepäck an E-Tretrollern sicher zu befestigen und zu verstauen, stellt der Transport von Gegenständen auf dem E-Tretroller ein signifikantes Problem dar. Nutzer, die Gepäck bei sich führen, hängen aktuell Tüten und Taschen um den Lenker oder stellen es auf dem Trittbrett ab. Diese ungesicherte Transportweise kann das Fahrverhalten und die Kontrolle über das Fahrzeug enorm einschränken und stellt somit eine Gefahr im Straßenverkehr dar. Der nicht gesicherte Transport von Objekten auf einem Scooter im Straßenverkehr ist zudem nicht erlaubt (siehe Elektrokleinstfahrzeugverordnung). Auf dem Markt vorhandene Lösungen (siehe Stand der Technik) sind nicht optimal an die Bedingungen im urbanen Raum, sowie die Bedürfnisse der flexiblen Nutzung im Alltag angepasst. Zum einen vergrößern die fest integrierten, nicht klappbaren Lösungen den Raumbedarf des E-Scooters bei Fahrten ohne Gepäck sowie beim Parken des Fahrzeugs, und erschweren zusätzlich den Transport des Tretrollers in einem Auto oder öffentlichen Verkehrsmittel. Zudem limitiert die eingeschränkte Gewichtskapazität der vorhandenen Lösungen das Mitführen von schwereren Transportgegenständen. Im öffentlichen Raum ergibt sich außerdem die Gefahr, dass die Halterung gestohlen wird, da diese ohne Werkzeuge mit der Hand ein- und ausgehängt werden kann. Besonders für E-Tretroller, die einem Sharing-Service zugehörig sind, stellt diese Eigenschaft einen Mangel dar.
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Aufgabe der Erfindung ist es nun die Probleme des Stands der Technik zu beseitigen oder zumindest zu reduzieren. Insbesondere soll eine Gepäckhalterung für Fahrzeuge mit zugänglicher Lenkerstange, insbesondere für Scooter und Fahrräder, bereitgestellt werden.
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Diese Aufgabe wird durch eine Gepäckhalterung und ein Fahrzeug mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst.
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Somit betrifft ein erster Aspekt der Erfindung eine Gepäckhalterung zur Montage an einer Lenkerstange von Kleinfahrzeugen, die ein längserstrecktes Basiselement aufweist, welches eine flache oder gebogene Fläche definiert. An diesem ist ein mit dem Basiselement verbundenes Haltelement angeordnet, welches eingerichtet ist an einer Lenkerstange eines Kleinfahrzeugs befestigt zu werden. Ferner weist die erfindungsgemäße Gepäckhalterung ein beweglich mit dem Basiselement verbundenes Lastelement auf.
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Die erfindungsgemäße Gepäckhalterung hat den Vorteil, dass das Transportieren von Gepäck und Ladung verschiedener Maße, Gewicht und Festigkeit auf dem E-Scooter sicher möglich ist. Die Erfindung ist so beschaffen, dass sie bei Fahrten ohne Gepäck bzw. bei Nichtbenutzung des Fahrzeugs im zusammengeklappten Zustand kompakt, geschützt und geschlossen ist. Durch das Aufklappen des Lastelements, (im Weiteren auch Halterung) entsteht eine Ablagefläche, auf der die Transportgegenstände, beziehungsweise die Last platziert werden können.
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In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Lastelement, insbesondere mittels eines Scharniers, rotier- und/oder klappbar, mit dem Basiselement verbunden ist.
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Dabei ist das Lastelement insbesondere in mindestens zwei Positionen arretier- oder fixierbar.
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Mit besonderem Vorteil weist das Lastelement zwei Seitenteile auf, welche eine Lastebene zur Aufnahme einer Last definieren.
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Dabei sind die Seitenteile bevorzugt derart zueinander beweglich ausgestaltet, dass in einer ersten Position zwei einander zugewandte Seiten der beiden Seitenteile parallel zueinander und/oder im Wesentlichen parallel zur Erstreckungsrichtung des Basiselements angeordnet sind und in einer zweiten Position eine durch die Seitenteile aufgespannte Ebene im Wesentlichen senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Basiselements ausgerichtet und/oder die einander zugewandten Seiten der Seitenelemente in einem Winkel von 10 bis 60°, vorzugsweise von 25 bis 50° zueinander angeordnet sind. Mit anderen Worten, sind zwei Zustände herbeiführbar, ein erster in welchem das Lastelement gegen das Basiselement geklappt ist und durch die Seitenteile des Lastelements eine Aufnahme für Lasten generiert wird. Ferner ist ein zweiter Zustand generierbar, in welchem das Lastelement durch Zueinanderführung der Seitenteile einen minimalen Platzbedarf einnimmt und möglichst nah, beispielsweise nahezu formschlüssig an das Basiselement angeordnet ist. In diesem zweiten Zustand wird die Gepäckhalterung weitestgehend in die Aerodynamik des Fahrzeugs integriert und tritt auch optisch zurück.
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Bevorzugt berühren die Seitenteile im ersten Zustand zumindest abschnittsweise einander. Vorliegend ist unter im Wesentlichen parallel zu verstehen, dass die betreffenden Elemente einen Winkel im Bereich von 0 bis 20° zueinander aufspannen.
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Die beschriebenen zwei Zustände sind bevorzugt durch ein Scharnier realisierbar, welches beispielsweise Schraubenbewegung vollzieht oder alternativ durch eine Mehrzahl, insbesondere wirkverbundener Scharniere.
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In weiter bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Seitenteile über ein flexibles, elastisches und/oder faltbares Verbindungselement miteinander verbunden sind. Dieses Verbindungselement ermöglicht bevorzugt eine Unterteilung der Lastebene und reduziert ein mögliches Passieren der Lastebene von Last. Durch die flexible, elastische und/oder faltbare Ausgestaltung wird ermöglicht, dass das Verbindungselement im eingeklappten Zustand des Lastelements in einem Zwischen- beziehungsweise Hohlraum der Seitenteile anordnenbar ist.
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Ferner ist bevorzugt, dass die Gepäckhalterung ferner ein, insbesondere dehnbares und/oder flexibles Laststabilisierungselement zur Stabilisierung einer Last am Lastelement aufweist. Dabei ist insbesondere bevorzugt, dass das Laststabilisierungselement und das Verbindungselement eine Funktionseinheit bilden beziehungsweise einander entsprechen. Ist beispielsweise das Verbindungselement ein elastisches Seil, beispielsweise in der Form eines insbesondere in mehreren Abschnitten parallel verlaufenden Spanngurts, so kann durch denen des Spanngurts und umlegen über die Last eine Stabilisierung derselben durch Anpressen auf das Lastelement erfolgen.
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Eine weitere Stabilisierung kann durch Begrenzung der Lastebene erfolgen. Hierzu ist bevorzugt, dass das Lastelement senkrecht zur Lastebene angeordnete und diese begrenzende Führungselemente, insbesondere in Form von Vorsprüngen aufweist.
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Mit weiterem Vorteil weist die Gepäckhalterung ein Fixierelement auf, welches eingerichtet ist das Lastelement in einer Position im Wesentlichen parallel zur Erstreckungsrichtung des Basiselements zu fixieren, wobei das Fixierelement vorzugsweise einen Haken, einen Rastmechanismus, eine Feder und/oder ein Spannseil aufweist.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Fahrzeug aufweisend eine von außen zugängliche Lenkstange, an welcher eine Gepäckhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mittels des Haltelements angeordnet ist. Dabei handelt es sich bei dem Fahrzeug bevorzugt um einen, insbesondere elektrisch betriebenen Roller, ein Fahrrad oder ein Segway.
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Vorliegend ist unter von außen zugänglich zu verstehen, dass die Lenkstange nicht durch ein Gehäuse eingehaust ist. Eine Führung oder eine Verbindung mit weiteren Rahmenteilen an der Lenkstange sind in diesem Verständnis als zur Lenkstange zugehörig zu betrachten. Das Haltelement ist somit eingerichtet mittelbar an eine Lenkstange befestigt zu werden, so dass insbesondere eine Rotation der Lenkstange nicht auf die Gepäckhalterung übertragen wird.
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Im Weiteren wird die Erfindung anhand einiger Beispiele näher beschrieben.
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Es zeigen
- 1 in einer schematischen Darstellung die erfindungsgemäße Gepäckhalterung in einer ausgeklappten Ausführungsform
- 2 in einer schematischen Darstellung die erfindungsgemäße Gepäckhalterung in einer zugeklappten Ausführungsform
- 3A in einer Draufsicht die erfindungsgemäße Gepäckhalterung in ausgeklappter Ausführungsform
- 3B in einer Seitenansicht die erfindungsgemäße Gepäckhalterung in ausgeklappter Ausführungsform
- 3C in einer Rückansicht die erfindungsgemäße Gepäckhalterung in ausgeklappter Ausführungsform
- 4A in einer Draufsicht die erfindungsgemäße Gepäckhalterung in zugeklappter Ausführungsform
- 4B in einer Seitenansicht die erfindungsgemäße Gepäckhalterung in zugeklappter Ausführungsform
- 4C in einer Rückansicht die erfindungsgemäße Gepäckhalterung in zugeklappter Ausführungsform
- 5 in einer Seitenansicht die Funktionsweise des Klappmechanismus der erfindungsgemäßen Gepäckhalterung
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Die Figuren zeigen eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung in unterschiedlichen Ansichten und Zuständen. So zeigen 1 und 3 die Vorrichtung in ausgeklappten und damit lasttragenden Zustand, die 2 und 4 im zusammengeklappten und damit platzsparenden Zustand. 5 zeigt den Vorgang des Überführens von einem in den anderen Zustand.
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In den 1 und 3A und 3C ist die Gepäckhalterung mit der oberen (1.1) und unteren zweiteiligen Klemmschelle (1.2), zwei klappbare Rahmenelemente mit integriertem Scharnier (2.1 & 2.2), zwei Gehäusehälften (3.1 & 3.2), zwei Spanngurten mit Haken (5.1 & 5.2), einem elastischen Textil-/ Gummielement (4) und dem Rundrohrrahmen (6) dargestellt.
Die zweiteiligen Klemmschellen (1.1 & 1.2) ermöglichen eine feste Fixierung der Gepäckhalterung an Tretrollern mit verschiedenen Rohr-Durchmessern und Rahmentypen. Die zweiteiligen Klemmschellen (1.1 & 1.2) weisen jeweils zwei runde vertikale Öffnungen auf. Durch diese wird ein Rundrohrrahmen (6) von oben durchgeführt, welcher für zusätzliche Stabilität der Gepäckhalterung sorgt sowie darüber hinaus weitere Befestigungsmöglichkeiten für die Ladung bietet. Auf der Vorderseite sind jeweils zwei Gewinde für die Befestigung der Rahmenelemente (2.1 & 2.2) vorhanden. Zusätzlich ist im vorderen Bereich der vorderen Schellenhälfte eine zusätzliche Aussparung vorgesehen. Die beiden Hälften der Klemmschellen (1.1 & 1.2) werden mittels einer Schraube von hinten miteinander verbunden. Auf der Innenseite der Klemmschellen wird eine Gummi-Einlage (1.3) angebracht, welche zwischen der zweiteiligen Klemmschelle (1.1 & 1.2) und dem Rahmen des E-Tretrollers oder Tretrollers platziert ist (1, 2, 3A, 3C und 4A).
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In den 1, 3A, 3C und 4C weisen die klappbaren Rahmenelemente (2.1 & 2.2) jeweils zwei Langlöcher auf, durch welche diese mit Schrauben an den zweiteiligen Klemmschellen (1.1 & 1.2) befestigt werden. Hierdurch kann die Komponente an verschiedene Abstände der unterschiedlichen Rahmentypen und Konstruktionsarten angepasst und angebracht werden.
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In den 1 und 3A haben die beiden klappbaren Rahmenelemente (2.1 & 2.2) jeweils am unteren Teil ein integriertes Scharnier. Dieses lässt sich bis um maximal 90° zur Rückwand und somit zum Neigungswinkel des Rahmenrohrs, nach unten klappen. Der Öffnungswinkel der klappbaren Rahmenelemente beträgt im ausgeklappten Zustand 90°, darf allerding nicht geringer als 45° sein und maximal 110° betragen (siehe dazu auch 5). Jeder der klappbaren Rahmenelemente (2.1 & 2.2) wird von der Außenseite durch eine der beiden Gehäusehälften (3.1 & 3.2) bedeckt. Wenn die klappbaren Rahmenelemente (2.1 & 2.2) zugeklappt sind, dargestellt in 2, 4A und 4B und 4C, bilden die zwei Gehäusehälften (3.1 & 3.2) eine geschlossene Fläche, welche die darunterliegenden Rahmenelemente (2.1 & 2.2) weitestgehend verdeckt. An der oberen Rückseite der beiden Gehäusehälften (3.1 & 3.2) befindet sich eine Griffmulde, die zum Greifen und Aufklappen der beiden Arme dient. Auf der Vorderseite der Gehäusehälften (3.1 & 3.2) ist flächig eine Reflektor-Folie aufgebracht (8).
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Die klappbaren Rahmenelemente (2.1 & 2.2) können aufgeklappt bei 90° mit einem Mechanismus arretiert und wieder gelöst werden. Der Winkel, in dem die beiden klappbaren Rahmenelemente (2.1 & 2.2) zueinanderstehen, beträgt 40° und bildet in ausgeklapptem Zustand eine V-Förmige Ladefläche. Dieser Winkel beträgt mindestens 15° und maximal 90° (1, 3A und 3C).
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In den 1, 3A und 3C ist zwischen den klappbaren Elementen des Rahmens ein elastisches Textil-/ Gummielement (4) gespannt, dass zur Ablage von Gepäck und als zusätzliche Optionen zur Fixierung der Objekte dient.
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In den 1, 3A, 3C, 4a und 4C befindet sich hinter der Rückwand (7) mindestens ein permanent integrierter Spanngurt mit Haken (5.1 & 5.2), der durch mindestens eine Öffnung in der Oberseite der Rückwand (7) geführt wird. Ein Haken am Ende des Spanngurts (5.1 & 5.2) verhindert das Durchrutschen durch die Öffnung in der Oberseite und ermöglicht im aufgeklappten Zustand eine Befestigung des Spanngurts mittels des Hakens an diversen Stellen des jeweiligen Rahmenelements (2.1 & 2.2), sodass Gepäck von oben fixiert wird. Diese Spanngurte (5.1 & 5.2) verlaufen nicht sichtbar hinter der Rückwand (7) und die Haken (5.1 & 5.2) sind oben an der Rückwand angebracht, sodass diese von dort herausgezogen werden können.
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Bezugszeichenliste
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- 1.1
- Zweiteilige Klemmschelle oben Haltelement
- 1.2
- Zweiteilige Klemmschelle unten Haltelement
- 1.3
- Gummi-Einlage für Klemmschellen
- 2.1
- Klappbares Rahmenelement mit integriertem Scharnier rechte Seite
- 2.2
- Klappbares Rahmenelement mit integriertem Scharnier linke Seite
- 3.1
- Gehäusehälfte links / Seitenteil Lastelement
- 3.2
- Gehäusehälfte rechts / Seitenteil Lastelement
- 4
- Elastisches Textil-/ Gummielement / Verbindungselement
- 5.1
- Elastischer Spanngurt mit Haken links Laststabilisierungselement
- 5.2
- Elastischer Spanngurt mit Haken rechts Laststabilisierungselement
- 6
- Rundrohrrahmen / Basiselement
- 7
- Rückwand / Blende
- 8.
- Reflektor-Folie für die Gehäuseelemente
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 20112214 U1 [0003]
- EP 2954938 A1 [0003]
- DE 202017001118 U1 [0003]
