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Diese Erfindung bezieht sich auf
einen transportablen Fahrradkoffer, insbesondere ein leichtes Beförderungsbehältnis, das
auseinanderfaltbar und zusammenlegbar ist und somit während des
Fahrradfahrens in einer kompakten Position zur Beförderung
geeignet ist.
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Reisende und Hobbyfahrradfahrer sowie professionelle
Fahrradfahrer benötigen
oder wünschen
sich oft, ihr Fahrrad per Strassen-, Bahn- oder Luftverkehr an ihren
Ankunftsort für
die dortige Verwendung zu verfrachten. Das Fahrrad wird meist in einem
Hart- oder Weichschalenkoffer befördert. Unter den Beförderungsbehältnissen
gibt es erhebliche Unterschiede an Schutz für das Fahrrad. Diese Unterschiede
beziehen sich auch auf die Einfachheit mit der das Fahrrad eingepackt
werden kann, die Einfachheit der manuellen Beförderung des eingepackten Fahrrads,
die Einfachheit mit der der Behälter während des
Fahrens getragen werden kann und die Staugröße des Fahrradkoffers, wenn
er nicht benutzt wird.
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Fahrradkoffer lassen sich in die
Kategorien des zusammenlegbaren und nicht zusammenlegbaren Koffers
einteilen. Der Stand der Technik zeigt eine Anzahl von nicht zusammenlegbaren
Typen von Fahrradkoffern, die ein Fahrrad ausreichend vor Transportschäden schützen können. Diese
Fahrradkoffer sind schwer und benötigen viel Stauraum, wenn sie
nicht in Verwendung sind. Sie können
nicht leicht transportiert werden und müssen oft an einem zentralen
Aufbewahrungsort hinterlassen werden, um bei der Rückreise
wieder abgeholt zu werden. Dies führt zu dem Problem, einen geeigneten
Aufbewahrungsort für
den Koffer zu finden, und schränkt gleichzeitig
die Benutzung von öffentlichen
Verkehrsmitteln zu einem späteren
Zeitpunkt während
einer Fahrradtour erheblich ein.
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Die Versuche, eine leichte Lösung für den Transport
eines Fahrradkoffers beim Fahrradfahren zu finden, lassen sich an
dem Stand der Technik zeigen, und zwar an einigen Fahrradkoffern,
die sich in Accessoires für
den Transport von Reisegut verwandeln lassen. Diese Fahrradkoffer
können
während des
Fahrradfahrens an andere Orte transportiert werden. Die Beispiele
dafür sind
entweder außerordentlich
kompliziert im Gebrauch oder eignen sich nicht für Standardfahrräder.
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Brenner, U.S. Pat. Nr. 4,390,088,
präsentiert einen
Fahrradkoffer, der sich als Satteltasche rekonfigurieren lässt. Ein
Nachteil dieses Fahrradkoffers liegt in der Kompliziertheit der
Umwandlung von der Fahrradkoffer- zur Satteltaschenkonfiguration,
die einen erheblichen Auseinanderlegungs- und Wiederaufbauprozess
mehrfacher Platten und Riemen beinhaltet. Ein weiterer Nachteil
besteht in der Notwendigkeit, Gepäckstücke in eine andere Tasche umverteilen
zu müssen,
wenn die Satteltaschen wieder zu einem Fahrradkoffer rekonfiguriert
worden sind.
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Die U.S. Firma, Bicycle Friday, verkauft
einen Fahrradkoffer für
ein Klapprad. Dieser Fahrradkoffer lässt sich leicht in einen Anhänger umbauen. Ein
Nachteil des Bicycle Friday TravelCase besteht darin, dass er nicht
für ein
normal großes
Fahrrad funktioniert. Ein weiterer Nachteil kann darin gesehen werden,
dass der Anhänger
zweirädrig
ist, so dass im Gegensatz zum einrädrigen Anhänger, jener zu breit ist, um
auf schmalen Pfaden hinter dem Fahrrad gezogen zu werden.
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Mönch,
German Pat. Nr. 1 96 101 8064, offenbart einen Anhänger, der
aus zum Fahrradkoffer zusammenbaubaren Komponenten besteht. Ein Nachteil
an dem Mönch-Anhänger besteht
in der Kompliziertheit des Umbaus vom Anhänger zum Fahrradkoffer; dieser
benötigt
das Auseinander- und Zusammenbauen
der auseinandernehmbaren Teile der Rahmenstruktur. Ein weiterer
Nachteil besteht in der fehlenden Leistung gegenüber einem einrädrigen Anhänger.
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Die anderen zusammenlegbaren Fahrradkoffer
gemäß dem Stand
der Technik haben gegenüber
dem nicht zusammenlegbaren Fahrradkoffer den Vorteil, dass sie weniger
Platz in Anspruch nehmen, wenn sie nicht in Gebrauch sind. Alle
zusammenlegbaren Fahrradkoffer weisen den Nachteil auf, keine einfache
Beförderung
beim Fahrradfahren zu ermöglichen.
Johnson, U.S. Pat. Nr. 4,756,416, offenbart eine leichte, flexible
Behausung für
entfernbare, verstärkende
Platten. Ein weiterer Nachteil von Johnson findet sich im Fehlen
von strukturverstärkenden
Elementen wie Gelenken oder stützenden
Kreuzkomponenten. Noch ein weiterer Nachteil kann in der Kompliziertheit
des Gebrauchs gesehen werden, da den verstärkenden Platten beim Aufbau
zum Gebrauch jeweils nur eine Manschette zugeordnet ist.
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Thompson, U.S. Pat. Nr. 3,871,546,
offenbart die Verwendung von mit Scharnieren gestützten Platten,
die festen Schutz bieten und leicht zusammenlegbar sind. Diese Scharnierstruktur
bietet größere Schutzmöglichkeiten
als Johnson an, jedoch hat Thompson den Nachteil, keinen festen
Schutz für die
Fahrradseiten zu bieten.
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Lickton, U.S. Pat. Nr. 6,039,243,
spricht das Thema eines rundum vorhandenen Schutzes für das Fahrrad
an, indem der Gebrauch von mit Scharnieren versehenen Stützplatten,
die den Koffer komplett umschließen, offenbart wird. Dennoch
wird, nachteilig für
Lickton, bezüglich
dieser Koffer keine bequeme Transportlösung beim Fahrradfahren angesprochen.
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Innerhalb des Standes der Technik
für nicht zusammenlegbare
Koffer gibt es einige Beispiele praktischer Konstruktionsmethoden.
Es ist zu erwähnen,
dass diese Besonderheiten nicht in früheren zusammenlegbaren Koffern
implementiert worden sind. Williams, U.S. Pat. Nr. 4,991,715, und
Dayton U.S. Pat. Nr. 4,792,039, offenbaren beide einen festen, verstellbaren
Boden für
den vertikalen Aufbau des Fahrradrahmens an der Vorder- und Rückgabel.
Delgado, U.S. Pat. Nr. 4,892,190, offenbart ein internes Fahrradstützsystem,
das aus Stützstangen
besteht, die das Fahrrad mittig, zwischen den stoßfesten
Kofferseiten befestigen. Profeta, U.S. Pat. Nr. 4,378,883, präsentiert
einen Fahrradkoffer, der sich der Kontur des in Einzelteile zerlegten
Fahrrads anpasst und weniger Transport- und Stauraum in Anspruch nimmt.
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Es gibt daher einen Bedarf an einem
zusammenlegbaren Fahrradkoffer, der schnell und leicht zusammen-
und auseinanderlegbar ist, mit Standardfahrrädern funktioniert, einfach
bei der Beförderung während des
Fahrradfahrens ist, im gepackten Zustand leicht manuell transportierbar
ist, wenig Stauraum bei Nichtbenutzung in Anspruch nimmt und einen
umfassenden Schutz gegen Schlechtbehandlung bei der Beförderung
bietet.
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Infolgedessen bestehen einige Aufgaben und
Vorteile der vorliegenden Erfindung im Folgenden:
- (a)
einen zusammenlegbaren Fahrradkoffer anzubieten, der schnell und
einfach beim Zusammen- und
Auseinanderlegen ist.
- (b) einen zusammenlegbaren Fahrradkoffer anzubieten, der wenig
wiegt und während
des Fahrradfahrens leicht von einem Fahrradfahrer transportiert
werden kann. Es ist schwierig, an den Fahrradkoffer heranzukommen
und ihn praktisch beim Reisen zu verstauen. Dieser Fahrradkoffer
löst beide
Probleme, indem er dafür
eine Transportmöglichkeit
beim Reisen mit dem Fahrrad anbietet.
- (c) einen zusammenlegbaren Fahrradkoffer anzubieten, der umfassenden
Schutz gegen Schlechtbehandlung bei der Beförderung des Fahrrads bietet.
- (d) einen zusammenlegbaren Fahrradkoffer anzubieten, der Vorrichtungen
vorsieht, die das Fahrrad in einer mittigen Position zwischen den Schutzplatten
des Koffers halten können,
so dass keine Berührungspunkte
zwischen dem Fahrrad und den Platten, die bei der Beförderung
die Wucht von Schlechtbehandlung aufnehmen, gibt.
- (e) einen zusammenlegbaren Fahrradkoffer anzubieten, der im
geladenen Zustand manuell leicht transportierbar ist.
- (f) einen zusammenlegbaren Fahrradkoffer anzubieten, der einen
minimalen Stauraum bei Nichtgebrauch in Anspruch nimmt.
- (g) einen zusammenlegbaren Fahrradkoffer anzubieten, der über verstellbare
Klammern für
den Aufbau der Fahrradvorder- und hintergabeln verfügt, um eine
Vielzahl an Fahrradgrößen unterbringen
zu können.
- (h) einen zusammenlegbaren Fahrradkoffer anzubieten, der ein
normal großes,
in Einzelteile zerlegtes, Erwachsenenfahrrad halten kann.
- (i) einen zusammenlegbaren Fahrradkoffer anzubieten, der sich
den Konturen eines in Einzelteilen zerlegten Fahrrads anpasst, um
bei der Beförderung
Platz sparend zu sein und den Beförderungsvorschriften zu entsprechen.
- (j) einen zusammenlegbaren Fahrradkoffer anzubieten, der kosteneffektiv
in der Herstellung ist.
- (k) einen zusammenlegbaren Fahrradkoffer in einer Ausführungsform
anzubieten, die in der Lage ist, die Rahmenstruktur des Fahrradanhängers zu nutzen
ohne den normalen Gebrauch als Fahrradanhänger zu behindern. Der Fahrradanhänger kann,
nachdem er bei der Beförderung
des Fahrrads vom Abfahrtsort einer Fahrradtour genutzt werden konnte,
für die
Beförderung
von Reisegut verwendet werden. Der spezielle Anhänger, der für die bevorzugte Ausführungsform
vorgezogen wird, hat vielfache Designvorteile, u. a. ein einrädriges Design,
das es ermöglicht,
den Anhänger auf
schmalen Pfaden hinter dem Fahrrad zu ziehen.
- (l) einen zusammenlegbaren Fahrradkoffer mit einer bevorzugten
Ausführungsform
anzubieten, die leicht auf den Fahrradanhänger auf- und abbaubare Komponenten
anbietet, somit einen einfachen Erstaufbau und eine einfache Entfernung erlaubt,
wenn es vorgezogen wird, den Anhänger ohne
das zusätzliche
Gewicht der Fahrradkofferkomponenten mitzuführen.
- (m) einen zusammenlegbaren Fahrradkoffer mit einer bevorzugten
Ausführungsform
anzubieten, die kosteneffizient für den Fahrradanhängerbenutzer
sein kann, da der Fahrradanhänger
eine Zweitnutzung ermöglicht.
- (n) einen zusammenlegbaren Fahrradkoffer mit einer zusätzlichen
Ausführungsform
anzubieten, die auf einem zusammenlegbaren Fahrradkofferrahmen montierbar
ist. Die Fahrradkoffer- und zusammenlegbaren Fahrradrahmenkomponenten können in
eine Position zusammengelegt und – geklappt werden, um dann
an der Sattelstange eines Fahrrads montiert und anschließend beim Fahrradfahren
transportiert zu werden.
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Weitere Aufgaben und Vorteile werden
durch die Betrachtung der nachfolgenden Beschreibung und Figuren
augenscheinlich.
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Ein leichtes Fahrradbeförderungsbehältnis ist
offenbart, das an einer zentralen Rahmenstruktur als Grundstütze montiert
ist und diese nutzt, wobei es für
eine einfache Beförderung
während
des Fahrradfahrens auseinandergelegt und um die zentrale Rahmenstruktur
zusammengefaltet werden kann. Die zentrale Rahmenstruktur ist entweder
eine zusammenlegbare Struktur, die an einem Fahrrad montiert werden
kann, oder einen Fahrradanhänger,
der hinter dem Fahrrad geführt
werden kann. Beim Gebrauch des Fahrradanhängers als zentraler Rahmenstruktur
kann er auch als Beförderungsbehälter für Reisegut
während
Fahrradtouren verwendet werden.
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Es zeigen:
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1A die
Durchsicht auf die Plattenaufbauten;
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1B die
Außenansicht
des zusammenlegbaren Fahrradkoffer. Die Querstangenaufbauten, die
normalerweise nicht sichtbar wären,
sind eingezeichnet, um ihre Positionierung in Bezug auf den Plattenaufbauten
darzustellen;
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1C die
Außenansicht
des hinteren Teils des zusammenlegbaren Fahrradkoffers;
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1D eine
zusätzliche
Außensicht
des hinteren Teils des zusammenlegbaren Fahrradkoffers;
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2 einen
Fahrradanhänger
mit montierten, heruntergeklappten Seitenplatten;
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3 einen
an einem Fahrrad montierten Fahrradanhänger;
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4 eine
Plattenlösung;
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5 eine
vergrößerte Sicht
des Quergestängeaufbaus;
ein Ausschnitt eines Plattenaufbaus und eine Durchsicht der oberen
Verkleidung sind dargestellt, um die relative Position des Kreuzstangenaufbaus
zu zeigen;
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6 die
Unterseite der oberen Verkleidung in einer nicht zusammengerollten
Position;
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7A die
obere Verkleidung in einer zusammengerollten Position. Sie wird
in einer Durchsicht einer Lenkstangentasche dargestellt;
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7B die
obere Verkleidung und die Plattenaufbauten in der Durchsicht in
der Transport-/ Stautasche;
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8A die
vordere Klammer und die Anhängergabelverschlusskappen; 8B den Anhängergabelmontageaufbauten;
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9 die
hintere Klammer;
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10 die
Schutzvorrichtung;
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11 den
Rollenaufbau;
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12 den
Vorderspanner;
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13 den
Hinterspanner;
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14 den
von beiden am weitesten nach hinten platzierten Rahmenspanner;
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15 die
Stellung der beiden Fahrradräder in
Relation zu dem Fahrradrahmen im montierten Beförderungszustand innerhalb des
Fahrradkoffers;
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16 die
Stellung der Lenkstangengriffe gegen den Fahrradrahmen im montierten
Transportzustand innerhalb des Fahrradkoffers; die Lenkstangengriffe
werden in der Durchsicht der Lenkstangentasche dargestellt;
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17 die
Stellung der abmontierten Sattelstange im unteren Teil des Anhängers bei
der Beförderung;
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18 eine
Durchsicht auf die Plattenaufbauten in einem auf den zusammenklappbaren
Rahmen montierten Zustand;
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19 den
zusammenklappbaren Rahmen in seiner offenen Position ohne montierte
Seitenplatten;
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20 den
zusammenklappbaren Rahmen in seiner zusammenklappten Position mit
montierten Seitenplatten in ihrer gefalteten Position; der Fahrradkoffer
wird in einer an der Sattelstange montierten Position dargestellt.
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Eine bevorzugte Ausführungsform
des Fahrradkoffers der vorliegenden Erfindung ist in der Innenansicht
in 1 A veranschaulicht. Alle Teile
eines in Einzelteilen zerlegten Fahrrades 61 sind sichtbar.
Ein Anhänger 30 sowie
die meisten Fahrradkofferkomponenten sind ebenfalls sichtbar. Es
sind ausschließlich
die Umrisse der Plattenaufbauten 34 sichtbar, um ihre relative
Position gegenüber
dem Fahrrad und den anderen zusammenlegbaren Kofferkomponenten zu
veranschaulichen. Eine Außenansicht
ist in 1B dargestellt
sowie die hintere Außenansicht
in 1C. Eine zweite hintere
Rückansicht
ist in 1D dargestellt.
Der Fahrradkoffer enthält folgenden
Komponenten: Plattenaufbauten 34, eine vordere Klammer 54,
eine hintere Klammer 56, eine Schutzvorrichtung 58,
Rollenaufbauten 60 und eine obere Verkleidung 76.
Diese Fahrradkofferkomponenten sind sowohl auf die Fahrradanhängerstruktur 30 montiert
und nutzen sie. Ein in Einzelteilen zerlegtes Fahrrad 61 wird
sowohl auf die vordere Klammer 54 als auch auf die hintere
Klammer 56 innerhalb des Fahrradkoffers montiert.
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2 stellt
die an den Anhänger 30 montierten
Plattenaufbauten 34 in ihrer zusammengelegten Position
dar.
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3 zeigt
die Sicht auf den Anhänger 30, wie
er hinter einem Fahrrad 61 montiert ist, um das Aussehen
des Anhängers 30 zu
illustrieren, bevor die Fahrradkofferteile darauf montiert sind.
Der Fahrradanhänger 30 bildet
die zentrale Rahmenstruktur für
den Aufbau der Fahrradkofferkomponententeile. Die vordere Klammer 54 und
die Anhängergabelverschlusskappen 41 lassen
sich auf die Anhängergabel 32 montieren.
Die hintere Klammer 56 wird an die Gepäcksperre 35 montiert.
Die Rollenaufbauten 60 werden sowohl an das untere Anhängerrohr 37 als auch
an das Anhängerunterbodennetz 43 montiert. Plattenaufbauten 34 lassen
sich an die Anhängerseiten 33 montieren.
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4 zeigt
eines der vier Plattenösen 165 auf
der nach innen zeigenden Fläche
einer der unteren Hinterplatten 84. Die Plattenösen 165 sind
zur Montage der Plattenaufbauten 34 and die Anhängerseiten 33 benutzt.
Die elastischen Ösen 166 und
die Kordelösen 172 werden
durch die Ösenlochmuster 104 und
um die Anhängerseiten 33 gefädelt. Die
Kordelösen 172 sind
mit den Ösenkordelverschlüssen 170 verbunden.
Die elastischen Ösen 166 sind
mit den Ösenhaken 168 verbunden.
Die Ösenhaken 168 haken
sich in die Ösenkordelverschlüsse 170 ein,
um die Plattenösen 165 in
ihrer Position zu befestigen.
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1B zeigt
die Außenansicht
des zusammenlegbaren Fahrradkoffers mit den Plattenaufbauten 34 in
ihrer offenen Position. Die Plattenaufbauten 34 sind aus
festen Platten, vorzugsweise aus stoßfestem Plastik wie ABS. Die
Plattenaufbauten 34 können
ohne bedeutenden Stärke-
oder Festigkeitsverlust leichter gemacht werden, indem kreisförmige Ausschnitte
in einer gemusterten Entfernung auf der Oberfläche der Plattenaufbauten 34 vorgenommen werden.
Die Plattenaufbauten 34 werden durch Scharniere verbunden,
die vorzugsweise aus dehnbarem Kunststoff hergestellt sind. Die
unteren Hinterplatten 84 werden an die Anhängerseiten 33 montiert.
Die oberen Hinterplatten 82 befinden sich oberhalb der
unteren Hinterplatten 84 und werden mit horizontalen Scharnieren 106 befestigt.
Die unteren Vorderplatten 78 befinden sich vor den unteren
Hinterplatten 84 und sind mit unteren Spreizscharnieren 110 und
oberen Spreizscharnieren 112 befestigt. Die oberen Vorderplatten 80 befinden
sich oberhalb der unteren Vorderplatten 78 und sind mit
horizontalen Scharnieren 106 befestigt. Zwischen den oberen
Vorderplatten 80 und den oberen Hinterplatten 82 sind vertikale
Scharniere 114 angebracht.
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6 zeigt
die Unterseite der oberen Verkleidung 76. Die obere Verkleidung 76 besteht
aus einem flexiblen, beweglichen Material, vorzugsweise aus wetterbeständigem Stoff
("pack" cloth) z. B. Nylon. Die obere Verkleidung 76 hat
eine mittlere Platte 175, eine obere Verkleidungskante 176,
Querstangenaufbauten 39, Querstangenumhüllungen 174, Gummitüllen 52,
Achsenbolzen 50, Achsenbolzenschlaufen 51, einen
Vorderspanner 46, einen Hinterspanner 48, Rahmenspanner 44,
Einlagen 171, mittlere Trageriemen 86, einen mittleren
Tragegriff 40, einen vorderen Tragegriffriemen 88 und
einen vorderen Tragegriff 42. Die Querstangenaufbauten 39 sind
an der mittleren Platte 175 durch die Querstangenumhüllungen 174 befestigt.
Die Kordeln des Vorderspanners 46, des Hinterspanners 48 und
dem Rahmenspanner 44 werden durch die jeweils gegenüberliegenden Querstangenverschlusskappen 36 gefädelt, um
somit die Querstangenaufbauten 39 verstärkend an der oberen Verkleidung 76 zu
befestigen. Die Einlagen 171 sind an die obere Platte 175 festgenäht. Gummitüllen 52 befinden
sich auf der oberen Verkleidungskante 176 auf beiden Seiten
jedes der Querstangenaufbauten 39 und ebenfalls auf beiden
Seiten des vorderen Teils der vorderen Verkleidungskante 176.
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5 zeigt
die vergrößerte Sicht
auf eines der sechs Querstangenaufbauten 39 mit einer Querstange 38 und
zwei Querstangenverschlusskappen 36. Die Querstangenverschlusskappe 36 ist
durch die Plattenlochung 49 und die verstärkte Öse 52 geführt. Der
Achsenbolzen 50 ist durch das Ende der Querstangenverschlusskappe 36,
um ihn in seiner Position zu befestigen.
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Achsenbolzenschlaufen 51 sind
an die obere Verkleidung 76, in der Nähe jeder verstärkten Öse 52 genäht. Die
Achsenbolzenschlaufen 51 sind an den Achsenbolzen 50 befestigt.
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1B zeigt
Außendetails
der oberen Verkleidung 76. Die obere Verkleidung 76 ist
am äußeren Rand
der Plattenaufbauten 34 gesichert, indem die Querstangenaufbauten 39 in
ihrer relativen Positionen zu der nebenliegenden verstärkten Öse 52 und
der Plattenlochung 49, wie oben beschrieben, montiert sind.
Die vordere Seite der oberen Verkleidung 76 ist durch Gummitüllen 52 gesichert,
die über die
Anhängerverschlusskappen 41 passen
und mit Achsenbolzen 50 wiederum befestigt sind. Die Anhängerverschlusskappen 41 sind
an anderer Stelle innerhalb dieser Beschreibung näher erläutert. Die Stützriemen 96 sind
durch die Riemenschlitze 98 und durch die Schlitze der
unteren Verkleidungsschnallen 90 gefädelt. Die zwei mittleren Tragegriffriemen 86 sind
an die obere Verkleidungskante 176 genäht und sind durch die oberen
Schlitze der Verkleidungsschnallen 90 gefädelt. Die
mittleren Tragegriffriemen 86 treffen sich am mittleren
Tragegriff 40, und werden durch dessen Öffnungen gefädelt. Der
vordere Tragegriffriemen 88 ist durch die Öffnungen
des vorderen Tragegriffs 42 gefädelt und an den oberen Verkleidung 76 genäht.
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1C zeigt
die Außensicht
des hinteren Teils der oberen Verkleidung 76 dar. Die äußeren Ecken
des hinteren Teils der oberen Verkleidung 76 sind durch
Verkleidungshaken 100 befestigt, die an den Plattenringe 102 eingehakt
werden. Der mittlere Teil des hinteren Teils der oberen Verkleidung 76 ist durch
Verkleidungsschlaufen 101 befestigt, die über den
Anhänger 30 passen.
Das Anhängerrad 31 bleibt mit
dem Anhänger 30 verbunden.
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1D zeigt
eine zweite Ansicht auf das hintere Teil der oberen Verkleidung 76.
Zusätzliche Querstangenaufbauten 39 sind
an diesem Bereich der oberen Verkleidung 76 hinzugefügt, um die
Kettenschaltung 146 zu schützen. Die Schutzvorrichtung 58 ist
nicht benutzt. Ein kleines Rad 222 ersetzt das Anhängerrad 31.
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7A zeigt
die obere Verkleidung 76 in einer aufgerollten Position,
damit sie in der Lenkstangentasche 196 für eine Beförderung
verstaut ist, wenn sie nicht in Gebrauch ist. 7B zeigt die obere Verkleidung 76 und
die Plattenaufbauten 34 wie sie in der Transport-/Stautasche 224 verstaut
ist.
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8B zeigt
eines der vier Anhängergabelmontageaufbauten 119.
Die Anhängergabelzwinge 115 passt
um die Anhängergabel 32.
Die Anhängergabelschraube 116 ist
durch die Anhängergabelzwinge 115 durchgeführt und
danach die Anhängergabelmutter 117 ist
umverschraubt, so dass sie in einer gesicherten Position auf der
Anhängergabel 32 sitzt.
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8A zeigt
die vordere Klammer 54. Zwei der Anhängergabelmontageaufbauten 119 sind
so positioniert, dass sie auf die vordere Klammer 54 montiert
werden können.
Die positionierenden Klammerschlitze 120 der vorderen Klammer 54 passen über die
Anhängergabelschrauben 116 der
Anhängergabelmontageaufbauten 119.
Die Flügelmuttern 118 passen
auf die Anhängergabelschrauben 116 und
sichern die vordere Klammer 54. Die vordere Klammer 54 hat
vorzugsweise einen aus Aluminium bestehenden Profilschnitt und ist
mit zwei vorderen Klammerzangen 127 gebildet, die im rechten
Winkel gebogen sind. Die vorderen Klammerzangen 127 haben
zwei Achsenpositionen 126, durch die eine Vorderachse 128 durchgeführt werden
kann. Achsenabstandhalter 124 passen über die Vorderachse 128. Zwei
Achsenmuttern 122 sind auf der Vorderachse 128 angebracht
und befestigen die Achsenabstandhalter 124 in ihrer Position
auf der vorderen Klammer 54. Die vordere Gabel 72 des
Fahrrads 61 passt auf die Vorderachse 128. Ein
Schnellspanner 130 ist durch die Vorderachse 128 durchgeführt und
an einer Schnelllösermutter 140 angeschraubt,
um die vordere Gabel 72 an die Vorderachse 128 zu
befestigen.
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8A zeigt
ebenfalls die Anhängergabelverschlusskappen 41.
Zwei Anhängergabelmontageaufbauten 119 sind
auf der Anhängergabel 32 positioniert,
so dass sie an die Anhängergabelverschlusskappen 41 befestigt
werden können.
Die Anhängergabelverschlusskappen 41 lassen
sich an die Anhängergabelschrauben 116 anschrauben.
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9 zeigt
die hintere Klammer 56. Die hinteren Verstärkungsschrauben 142 sind
durch das hintere Klammeroberteil 143 geführt und
in der hinteren Klammer 144 verschraubt, um die hintere
Klammer 56 an der Gepäcksperre 35 zu
befestigen. Das hintere Klammeroberteil 143 sollte vorzugsweise
einen Schnitt aus Aluminium mit zwei hinteren rechtwinklig gebogenen
Klammerzangen 145 haben. Die hinteren Klammerzangen 145 haben
fünf hintere Achsenpositionen 138 in
die die Hinterachse 132 passt. Achsenabstandhalter 124 passen über die Hinterachse 132.
Zwei Achsenmuttern 122 werden auf die Hinterachse 132 geschraubt,
um die Achsenabstandhalter 124 in ihrer Position auf der
hinteren Klammer 56 zu befestigen. Die hinteren Klammer 74 des
Fahrrads 61 passen über
die Hinterachse 132. Ein Schnellspanner 130 ist
durch die Hinterachse 132 durchgeführt und in eine Schnellspannermutter 140 geschraubt,
um die hintere Gabel 74 an der Hinterachse 132 zu
befestigen.
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10 zeigt
die Schutzvorrichtung 58. Bei der Montage des in Einzelteilen
zerlegten Fahrrads 61 in den Fahrradkoffer, befindet sich
die Kettenschaltung 146 in nächster Nähe der Schutzvorrichtung 58.
Eine Schutzaufbauschraube 148 wird durch eine Schutzklammer 150 geführt und
in die hintere Klammer 56 geschraubt. Schutzplattenschrauben 154 passen
durch die Schutzplatte 152 und werden in die Schutzklammer 150 geführt.
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11 zeigt
eines der beiden Rollenaufbauten 60. Die Rollenhalterungen 158 und
die Rollenklammerscharniere 160 sind vorzugsweise aus Aluminium
geschnitten oder gegossen. Die Rollenhalterungen 158 passen über das
untere Anhängerrohr 37.
Die männlichen/weiblichen
Schrauben 162 sind durch die Rollenhalterungen 158 und
die Rollenklammerscharniere 160 geführt, um sie zu verbinden. Die Daumenschrauben 164 sind
durch die Rollenklammerscharniere 160 und das Anhängerbodennetz 43 geführt und
lassen sich in den Rollenhalterungen 158 schrauben, um
sie zu sichern. Die Rollen 156 verschrauben sich mit den
Rollenalterungen 158.
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12 zeigt
den Vorderspanner 46. Die Vorderspannerkordeln 178A und 178B sind
durch die Querstangenverschlusskappen 36A und 36B und durch
die Schlitze der Vorderspannschnalle 180 gefädelt. Die
Vorderspannerkordeln 178A und 178B sind anschließend durch
das Vorderspannerkordelschloss 181 und in den Vorderspannerkordelstopper 179 gefädelt. Vorderspannerkordel 178C ist
durch die vordere Klammer 54 gefädelt und in die Schlitze an
der Vorderspannerschnalle 180 festgebunden.
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13 zeigt
den Hinterspanner 48. Hinterspannerkordeln 182A, 182B, 182C,
und 182D sind durch die Querstangenverschlusskappen 36K, 36I, 36J,
und 36L gefädelt
und kommen am Hinterspannerring 184 zusammen, an den sie
festgebunden werden. Der hintere Klammerhaken 186 hakt
sich in den Hinterspannerring 184 ein und hält ihn in
Position.
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14 zeigt
den hinteren der beiden Rahmenspanner 44. Rahmenspannerkordeln 188A, 188B, 188C,
und 188D sind zunächst
durch die Querstangenverschlusskappen 36E, 36F, 36G,
und 36H und anschließend
durch die Rahmenspannerführungen 189 gefädelt. Die
Rahmenspannerkordeln 188A und 188B sind durch
Rahmenspannerkordelschloss 190A und in den Rahmenspannerkordelstopper 192A gefädelt. Die
Rahmenspannerkordeln 188C und 188D sind durch
Rahmenspannerkordelschloss 190B und in den Rahmenspannerkordelstopper 192B gefädelt. Die
Rahmenspannerschlaufe 187 ist um die Oberstange 70,
durch die Rahmenspannerführung 189,
durch das Rahmenspannerschlaufenschloss 191 und in den
Rahmenspannerschlaufenstopper 193 geführt. Die Rahmenspannerschlaufe 187 passt über das
Endteil der Rahmenspannerführung 189 und
befestigt sie mit der Oberstange 70 dadurch. Der am weitesten
vorne liegende Rahmenspanner
44 ist wie der am weitesten
vorne liegende Rahmenspanner 44 aufgebaut und nutzt die
Querstangenverschlusskappen 36C, 36D, 36E und 36F. Er
wird am vorderen Ende der Oberstange 70 montiert.
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15 zeigt
die Stellung der Fahrradreifen 64 im Verhältnis zu
dem Fahrradrahmen 62. Das elastische Fahrradreifenband 194 ist
um die Fahrradreifen 64 und durch den Fahrradrahmen 62 gewickelt.
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16 zeigt
eine Durchsicht der Stellung der Fahrradlenker 66 in der
Fahrradlenkstangentasche 196 im Verhältnis zu dem Fahrradrahmen 62.
Die Transport-/ Stautasche 224, wie in 7A dargestellt,
kann zu demselben Zweck verwendet werden. Kompressionsriemen 198 sind
an der Fahrradlenkstangentasche 196 festgenäht. Die
Kompressionsriemen 198 sind um den Fahrradrahmen 62 und
befestigen so die Fahrradlenkstangentasche 196 an ihrem Platz.
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17 zeigt
die Position der Sattelstange 68 auf dem Anhängerunterbodennetz 43.
Das Sattelstangengummi 200 ist durch den Fahrradsitz 68 geführt und
hakt sich in das untere Anhängerrohr 37 an zwei
Stellen ein, um es somit zu befestigen.
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Die Beschreibung der Handhabung des Fahrradkoffers
lässt sich
in vier Schritten aufteilen: eine Beschreibung wie die Komponenten
an den Anhänger 30 befestigt
sind, eine Beschreibung, wie das in Einzelteile zerlegte Fahrrad 61 innerhalb
des Fahrradkoffers montiert wird, eine Beschreibung, wie die Komponenten
das in Einzelteile zerlegte Fahrrad schützen, und eine Beschreibung
wie der Fahrradkoffer manuell gehandhabt wird, wenn das in Einzelteile
zerlegte Fahrrad 61 darin montiert ist.
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3 zeigt
den Anhänger 30 vor
Montage der Fahrradkofferkomponenten. 2 zeigt
den Anhänger 30 nach
der Montage der Fahrradkofferkomponenten. Die Plattenaufbauten 34 sind
mit Plattenösen 165 am
Anhänger 30 befestigt. 4 zeigt eine Vergrößerung einer
der vier Plattenösen 165.
Die elastischen Ösen 166 sind
durch ihre eigenen Schlaufenteile gefädelt und um die Anhängerseiten 33 geklemmt.
Die Kordelösen 172 sind
ebenfalls durch ihre eigenen Schlaufenteile geführt und um die Anhängerseiten 33 geklemmt.
Die Ösenhaken 168 am
Ende der elastischen Ösen 166 sind
zu den Ösenkordelverschlüssen 170 gespannt
und über
die Kordelösen 172 eingehakt.
Die vier Plattenösen 165, die
sich an den nach innen zeigenden Flächen der zwei unteren Hinterplatten 84 befinden,
sind um die Anhängerseiten 33 eingehakt,
um die Plattenaufbauten 34 in Stellung zu bringen.
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8A und 8B zeigen die Anhängergabelmontageaufbauten 119.
Um die Anhängermontageaufbauten 119 zu
installieren, müssen
die Anhängergabelzwingen 115 aufgebogen
und dann um das Gestänge
der Anhängergabel 32 verschlossen
werden. Die Anhängergabelschrauben 116 sind
durch die Anhängergabelzwingen 115 geführt, in
die Anhängergabelmuttern 117 geschraubt
und in der richtigen Position angezogen. Die Positionen der Anhängergabelmontageaufbauten 119,
die für
die Anhängergabelverschlusskappen 41 benutzt
werden, befinden sich am vorderen Ende der Anhängergabel 32. Die
relativen Positionen sind in 8A dargestellt. Die
Anhängergabelverschlusskappen 41 sind
auf die Anhängergabelschrauben 116 gezogen.
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Die Position der Anhängergabelmontageaufbauten 119 für die vordere
Klammer 54 ist von der notwendigen Stellung der vorderen
Klammer 54 auf der Anhängergabel 32 für die vordere
Gabel 72 des Fahrrads 61 abhängig. Wie weit die vordere
Gabel 72 über
die Anhängergabel 32 hinüberragt
ist von der variablen Entfernung zwischen der vorderen Gabel 72 und
der hinteren Gabel 74 abhängig. Ist die notwendige Position
ermittelt worden, können
die Anhängergabelmontageaufbauten
119 installiert werden. Die vordere Klammer 54 ist an die
Anhängergabelmontageaufbauten 119 durch
das Einführen
der Anhängergabelschrauben 116 durch
die vorderen Klammerschlitze 120 montiert. Die Daumenschrauben 118 passen
auf die Anhängergabelschrauben 116 und
befestigen so die vordere Klammer 54. Die vordere Klammer 54 kann
durch das Entfernen der Achsenmuttern 122 und der Achsenabstandhalter 124 sowie
der Neuinstallation der Vorderachse 128 in die andere Vorderachsenposition 126 noch
weiter justiert werden. Die vordere Klammer 54 muss von der
Anhängergabel 32 entfernt
werden, wenn der Anhänger 30,
wie in 3 dargestellt,
hinter dem Fahrrad 61 befestigt ist.
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9 zeigt
die an der Gepäcksperre 35 montierte
hintere Klammer 56. Die Gepäcksperre 35 passt
in den hinteren Klammerabstand 141 hinein. Drei hintere
Verstärkungsschrauben 142 passen durch
das hintere Klammeroberteil 143 und schrauben sich in die
hintere Klammerverstärkung 144.
Die hinteren Verstärkungsschrauben 142 sind
an der hinteren Klammer 56 befestigt, um diese an die Gepäcksperre 35 fest
zu klammern. Die Hinterachse 132 kann auf jedes der fünf hinteren
Achsenpositionen 138 positioniert werden, indem die Achsenmuttern 122 und
die Achsenabstandhalter 124 erst entfernt und dann auf
der Hinterachse 132 in der gewünschten Position wieder installiert
werden. Die Positionierung der Hinterachse 132 ist von
der relativen Positionierung der vorderen Klammer 54 und
dem allgemeinen Sitz des Fahrradrahmens 62 innerhalb des Fahrradkoffers
abhängig.
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10 zeigt
den an die hintere Klammer 56 montierte Schutzvorrichtung 58.
Um die Schutzvorrichtung 58 zu installieren, muss die Schutzaufbauschraube 148 durch
die Schutzklammer 150 und dann in die hintere Klammer 56 geschraubt
werden. Ist das in Einzelteilen zerlegte Fahrrad 61 im
Fahrradkoffer geladen, kann die Kettenschaltung 146 so positioniert
werden, dass diese von der Struktur der Schutzvorrichtung 58 geschützt wird.
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11 zeigt
eines der an dem unteren Anhängerrohr 37 befestigten
Rollenaufbauten 60. Sind die Rollenaufbauten 60 installiert,
können
die Rollenhalterungen 158 auf der Unterseite des unteren
Anhängerrohrs 37 und
der Unterseite des Anhängerunterbodennetzes 43 aufliegen.
Die männlichen/weiblichen
Schrauben 162 dienen als Scharnierstifte zwischen den Rollenhalterungen 158 und
den Rollenklammerscharnieren 160. Die Rollenklammerscharniere 160 klappen
hoch, um die Anpassung der Rollenaufbauten 60 über das
untere Anhängenohr 37 zu ermöglichen.
Die Rollenklammerscharniere 160 klappen dann für die Montage über das
untere Anhängerrohr 37.
Die Rollenklammerscharniere 160 lehnen gegen die obere
Seite des Anhängerunterbodennetzes 43.
Die Daumenschrauben 164 passen durch die Rollenklammerscharniere 160 und
durch das Anhängerunterbodennetz 43.
Sie sind durch die Rollenhalterungen 158 geschraubt, so
dass die Rollenaufbauten 60 in Stellung gebracht sind.
Die relative Position der Rollenaufbauten 60 entlang dem
unteren Anhängerrohr 37 ist
in 2 dargestellt.
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1C zeigt
das für
den Gebrauch mit dem zusammenlegbaren Fahrradkoffer installierte
Anhängerrad 31.
Das kleine Rad 222, wie in 1D dargestellt,
kann als Ersatz für
das Anhängerrad 31 verwendet
werden. Das Anhängerrad 31 wird
von dem Anhänger 30 entfernt
und wird innerhalb des zusammenlegbaren Fahrradkoffers verstaut.
Das kleine Rad 222 wird dann auf den Anhänger 30 montiert.
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Sind die Fahrradkofferkomponenten
einmal auf den Anhänger
montiert 30, kann man sie als Fahrradkoffer benutzen. Die
Fahrradreifen 64 werden zunächst von dem Fahrrad 61 abmontiert.
Der Fahrradrahmen 62 wird dann, wie in 1A dargestellt, auf die vordere Klammer 54 und
die hintere Klammer 56 montiert. 8A zeigt die Position der vorderen Gabel 72 in
Bezug auf die vordere Klammer 54. Der Schnellspanner 130 ist
festgezogen, um die vordere Gabel 72 in Position zu befestigen. 9 zeigt die Position der
hinteren Gabel 74 in Bezug auf die hintere Klammer 56.
Der Schnellspanner 130 ist festgezogen, um die hintere
Gabel 74 in Position zu befestigen.
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15 zeigt
die Position der Fahrradreifen 64 in Bezug auf den Fahrradrahmen 62.
Das elastische Fahrradreifenband 194 ist durch den Fahrradreifen 64A,
unterhalb der Oberstange 70 und durch den anderen Fahrradreifen 64B geführt. Das
elastische Fahrradreifenband 194 wird stramm über die Fahrradreifen 64 gezogen
und mit sich selbst befestigt, so dass diese in Stellung gehalten
werden.
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16 zeigt
die Position des Fahrradlenkers 66 in Bezug auf den Fahrradrahmen 62.
Der Fahrradlenker 66 wird von dem Fahrradrahmen 62 entfernt, in
der Fahrradlenkstangentasche 196 oder in der Transport-/Stautasche 224 verstaut
und an der Seite des Fahrradrahmens 62 platziert. Die Kompressionsriemen 198 werden
um den Fahrradrahmen 62 gewickelt und festgeschnallt, um
die Fahrradlenkstangentasche 196 somit in Position zu befestigen.
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17 zeigt
eines der verschiedenen Stausmöglichkeiten
der Sattelstange 68. Die Sattelstange 68 kann,
je nach Lage, verschieden gelagert sein. Die Sattelstange 68 wird
von dem Fahrradrahmen 62 abmontiert und auf dem Anhängerunterbodennetz 43 platziert.
Ein Sattelstangengummi 200 wird am unteren Anhängerrohr 37 befestigt,
um die Sattelstange gewickelt und auf der entgegengesetzten Seite
des unteren Anhängerrohrs 37 befestigt,
um den Sattel 68 in Stellung zu halten.
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2 zeigt
die Plattenaufbauten 34 in ihrer zusammengelegten Position.
Das Sattelstangengummi 200 und das elastische Fahrradreifenband 194 sind
um die Plattenaufbauten 34 gespannt, um sie in ihrer zusammengelegten
Position zu halten, wenn sie nicht als Fahrradkoffer benutzt werden. Während das
Fahrrad 61 in den Fahrradkoffer geladen wird, werden das
Sattelstangengummi 200 und das elastische Fahrradreifenband 194 von
den Plattenaufbauten 34 entfernt und zur Sicherung der
Sattelstange 68 und der Fahrradreifen 64 benutzt.
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Es folgt eine Beschreibung der Neukonfiguration
der Plattenaufbauten von ihrer zusammengelegten Position, wie in 2 ersichtlich, zu ihrer
auseinander gelegten Position, wie in 1B ersichtlich. Die
oberen Vorderplatten 80 und die unteren Vorderplatten 78 werden
gleichzeitig auf den unteren Spreizscharnieren 110, den
oberen Spreizscharnieren 112 und den vertikalen Scharnieren 114 nach
vorne gelegt. Die oberen Vorderplatten 80 und die oberen
Hinterplatten 82 werden dann auf die horizontalen Scharniere 106 hochgelegt.
Befinden sich beide Plattenaufbauten 34 in ihrer offenen
Position kann die obere Verkleidung 76 installiert werden.
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1A zeigt
die Positionen aller Plattenlochungen 49 für die Montage
der Querstangenaufbauten 39. Die Position jeder der Querstangenaufbauten 39 nach
Montage der oberen Verkleidung 34 ist in 1B ersichtlich. Die obere Verkleidung 76 ist durch
die Montage der Befestigungen der Querstangenaufbauten 39 und
anderen Teilen der oberen Verkleidung 76 an die Plattenaufbauten 34 sowie
die Montage der Spanner an die vordere Klammer 54, die
hintere Klammer 56 und dem Fahrradrahmen 62 auf
den Fahrradkoffer montiert. Dies kann in unterschiedlicher Reihenfolge
passieren.
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Es folgt eine Beschreibung des bevorzugten Montageablaufs.
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Erstens zeigt 5 in der Vergrößerung den Montageablauf der
Querstangenaufbauten 39, welcher der gleiche für alle Montagen
der Querstangenaufbauten 39 sind. Die Querstangenaufbauten 39 werden
auf die Plattenaufbauten 34 montiert, indem die Querstangenverschlusskappen 36 durch
die Plattenlochungen 49 und dann durch die sich daneben befindenden
Gummitüllen 52 auf
der oberen Verkleidungskante 176 geführt werden. Die Achsenbolzen 50 werden
durch die Enden der Querstangenverschlusskappen 36 geführt und
befestigen sie somit in Position.
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Der Querstangenaufbau 39B wird
zunächst auf
Plattenlochungen 49C und 49D montiert. Der Querstangenaufbau 39A wird
dann auf Plattenlochungen 49A und 49B montiert.
Der Vorderspanner 46 (12)
ist jetzt bereit zur Installation, und zwar bevor die Anhängergabelverschlusskappen 41 auf die
obere Verkleidung 76 montiert werden. Die männlichen
und weiblichen Enden der Vorderspannerschnalle 180 werden
ineinander verhakt, um somit den Vorderspanner 46 zu installieren.
Die Länge
der Vorderspannerkordeln 178A und 178B ist relativ
zu der Positionierung der vorderen Klammer 54 eingestellt.
Dies erfolgt, indem das Vorderspannerkordelschloss 181 gelöst und die
Vorderspannerkordeln 178A und 178B in der richtigen
Länge eingestellt werden.
Die Anhängergabelverschlusskappen 41 werden
dann auf die Plattenlochungen 49M und 49N montiert.
Die Montage der Anhängergabelverschlusskappen 41 erfolgt
fast identisch zu der Montage der Querstangenverschlusskappen 36 der Querstangenaufbauten 39,
wie oben beschrieben. Die Gummitüllen 52 am
vordersten Rand der oberen Verkleidungskante 176 sind für die Montage
der Anhängergabelverschlusskappen 41 gebraucht.
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Der am weitesten vorwärts liegende
Rahmenspanner 44 (14)
wird dann auf die Oberstange 70 des Fahrradrahmens 62 montiert.
Die Rahmenspannerführung 189 wird
auf die Oberstange 70 gesetzt. Die Rahmenspannerschlaufe 187 lappt
an einer Seite der Rahmenspannerführung 189 über, wickelt
sich um die Oberstange 70 und hakt dann auf der anderen
Seite der Rahmenspannerführung 189 ein.
Die Rahmenspannerschlaufe 187 wird gestrafft, indem sie
durch das Rahmenspannerschlaufenschloss 191 geführt wird.
Die Länge
der Rahmenspannerkordeln 188 wird relativ zur Positionierung des
Fahrradrahmens 62 innerhalb des Fahrradkoffers eingestellt.
Dies erfolgt, indem die Rahmenspannerkordelschlösser 190 gelöst und die
Rahmenspannerkordeln 188 in der richtigen Länge eingestellt
werden.
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Der Querstangenaufbau 39C wird
dann auf die Plattenlochungen 49E und 49F montiert.
Der hintere Rahmenspanner 44 (14) wird dann auf die Oberstange 70 auf
gleiche Weise wie der am weitesten vorne liegende Rahmenspanner 44 montiert.
Der Querstangenaufbau 39D wird dann auf die Plattenlochungen 49G und 49H montiert.
Der Querstangenaufbau 39E wird dann auf die Plattenlochungen 49I und 49J montiert.
Der Querstangenaufbau 39F wird dann auf die Plattenlochungen 49K und 49L montiert. Der
Hinterspanner 48 (13)
wird dann auf die hintere Klammer 56 montiert. Dies erfolgt,
indem der Hinterspannerring 184 über den hinteren Klammerhaken 186 gestülpt wird.
Es bedarf keiner Justierung der Längen der Hinterspannerkordeln 182.
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Das hintere Ende der oberen Verkleidung 76 (1C) passt über die
Schutzvorrichtung 58. Um das hintere Ende der oberen Verkleidung 76 zu
festigen werden die Verkleidungshaken 100 in die Plattenringe 102 eingehakt
und die Verkleidungsschlaufen 101 werden um den Anhänger 30 gewickelt. Schließlich werden
die männlichen
und weiblichen Enden der Verkleidungsschnallen 90 (1B) ineinander verhakt,
um die Stützriemen 96 an
den mittleren Tragegriffriemen 86 zu befestigen.
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In der zweiten Ansicht des hinteren
Teils der oberen Verkleidung 76 (1D) ist das Anhängerrad 31 abmontiert
und innerhalb des Fahrradkoffers verstaut und mit dem kleinen Rad 222 ersetzt.
Der hintere Teil der oberen Verkleidung 76 wird durch Installation
des untersten Quergestängeaufbaus 39 in
die Plattenlochungen 49 gesichert.
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Der Fahrradkoffer ist nun bereit,
das in Einzelteilen zerlegte Fahrrad 61 zu transportieren.
Die Plattenaufbauten 34 schützen das in Einzelteilen zerlegte
Fahrrad 61 rechts- und linksseitig vor einem Aufprall.
Der Anhänger 30 schützt die
Unterseite des in Einzelteile zerlegten Fahrrads 61. Die
obere Verkleidung 76 verbindet die Plattenaufbauten 34 in
einem einheitlichen Aufbau und schützt somit das in Einzelteilen
zerlegte Fahrrad vor Aufprallen an den vorderen, oberen und hinteren
Seiten des in Einzelteilen zerlegten Fahrrads 61. Die Einlagen 171 befinden
sich in der oberen Verkleidung 76, um zusätzlichen
Schutz für
die Fahrradrahmenteile 62 zu bieten, die sich am nächsten zur
oberen Verkleidung 76 befinden. Die Schutzvorrichtung 58 bietet
isolierten, effizienten Schutz für
die asymmetrische Position der Kettenschaltung 146.
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Die obere Verkleidung 76 passt
sich eng an die Plattenaufbauten 34 an und bildet eine
feste Schachtel ähnliche
Struktur. Der Vorderspanner 46, der Hinterspanner 48 und
der Rahmenspanner 44 halten die obere Verkleidung 76 und
die Plattenaufbauten 34 in einem festgelegten Abstand von
der vorderen Klammer 54, der hinteren Klammer 56 und dem
Fahrradrahmen 62. Die Plattenaufbauten 34 und
die obere Verkleidung 34 werden somit daran gehindert,
mit dem in Einzelteilen zerlegten Fahrrad 61 in Berührung zu
kommen. Die obere Verkleidung 76 und die Plattenaufbauten 34 absorbieren
den größten Teil
der Wucht eines Aufpralls. Das in Einzelteilen zerlegte Fahrrad 61 absorbiert
lediglich die Vibrationen des Aufpralls, die durch den Anhänger 30,
die vordere Klammer 54, die hintere Klammer 56 und
die Rahmenspanner 44 geleitet werden.
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Der Fahrradkoffer kann leicht durchs
Halten an den vorderen Tragegriff 42 gelenkt werden, und durch
Ziehen beim Vorwärtsgehen.
Der Fahrradkoffer rollt mit Hilfe der Rollenaufbauten 60 und
des Anhängerrads 31 oder
des kleinen Rads 222. Die Rollen 156 können sich
um 360 Grad drehen, so dass der Fahrradkoffer beim Ziehen gelenkt
werden kann. Der Fahrradkoffer kann am vorderen Tragegriff 42 und am
mittleren Tragegriff 40 hochgehoben werden. Wird der Fahrradkoffer
auf diese Weise hochgehoben wird, befindet sich die Hauptlast auf
dem mittleren Tragegriff 40, den mittleren Tragegriffriemen 86 und
den Stützriemen 96.
In einem Gepäckschließfach lasst
sich der Fahrradkoffer aufrecht auf den Rollenaufbauten 60 und
dem Anhängerrad 31 verstauen.
Er kann ebenfalls seitlich auf einem der Plattenaufbauten 34 ruhend
verstaut werden. Beim Verstauen des Fahrradkoffers in einem Gepäckschließfach kann
das Anhängerrad 31 entfernt
werden, um die Gesamtlänge
des Fahrradkoffers zu verkürzen.
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Beim Reisen mit dem in Einzelteilen
zerlegten Fahrrad 61 im Fahrradkoffer bietet es sich an,
ein großes
Rucksack für
Reisegepäck
zu verwenden, damit man für
die Bedienung des Fahrradkoffers beide Hände frei hat. Ist das Fahrrad 61 wieder
fahrbereit zusammengebaut und der Anhänger 30 an das Fahrrad 61 montiert
und zum Behältnis
für Reisegepäck umgebaut,
kann der große
Rucksack in dem Anhänger 30 verstaut
werden. Die zusammengerollte obere Verkleidung 34 in der
Fahrradlenkstangentasche 196 oder der Transport-/Stautasche 224 und die
abmontierte vordere Klammer 54 können in dem großen Rucksack
zusammen mit dem Reisegepäck verstaut
werden.
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Während
mancher Fahrradtouren ist es erwünscht,
das zusätzliche
Gewicht des zusammenlegbaren Fahrradkoffers vom Anhänger 30 zu
entfernen. In diesen Fällen
können
die Plattenaufbauten 34, die obere Verkleidung 76,
die hintere Klammer 56, die vordere Klammer 54 und
die Rollenaufbauten 60 alle von dem Anhänger 30 entfernt werden
und in der Transport-/Stautasche 224 verstaut werden. Mit dem
ganzen zusammenlegbaren Fahrradkoffer auf diese Weise eingerichtet,
kann der zusammenlegbare Fahrradkoffer für den späteren Gebrauch während der
Fahrradtour problemlos verstaut oder vorgeschickt werden.
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Eine zusätzliche Ausführungsform
des Fahrradkoffers gemäß der vorliegenden
Erfindung ist in den 18, 19 und 20 dargestellt. 18 zeigt den Fahrradkoffer mit dem in
Einzelteilen zerlegten und an den zusammenlegbaren Rahmen 202 montierten Fahrrad 61 in
einer Innenansicht. Alle Teile des in Einzelteilen zerlegten Fahrrads 61 sind
sichtbar. Nur die Hauptumrisse der Plattenaufbauten 34 sind
sichtbar, um eine übersichtlichere
Innenansicht zu gewähren.
Die Außenansicht
der zusätzlichen
Ausführungsform
ist fast identisch mit derjenigen der bevorzugten Ausführungsform,
die in 1B abgebildet
ist und sollte als äquivalente
Darstellung gelten.
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Die zusätzliche Ausführungsform
macht von dem zusammenlegbaren Rahmen 202 als zentrale Rahmenstruktur
zum Aufbau der Fahrradkofferkomponenten statt des Anhängers 30 Gebrauch.
Der zusammenlegbare Rahmen 202 ist so proportioniert, dass
der Fahrradkoffer auf die gleiche Weise wie der Fahrradkoffer der
bevorzugten Ausführungsform über den
Anhänger 30 passt
und an ihn montiert werden kann.
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19 zeigt
den zusammenlegbaren Rahmen 202 in seiner offenen Position
ohne montierte Plattenaufbauten 34. Der zusammenlegbare
Rahmen 202 hat einen Stützkörper 208,
Schwenkarmen 212, Plattenstützen 214, einen verlängerbaren
Arm 216 und einer Sattelstangenbefestigung 218.
Die nach Innen zeigenden Enden der Schwenkarme 212 sind
durch die Schwenkarmgelenke 210 mit dem Stützkörper 208 verbunden.
Die nach Außen
zeigenden Enden der Schwenkarme 212 sind durch die Plattenstützgelenke 211 mit
den Plattenstützen 214 verbunden.
Der verlängerbare
Arm 216 schnappt in den Stützkörper 208 ein und ist
somit mit ihm verbunden.
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Die vordere Klammer 54 ist
mit dem verlängerbaren
Arm 216 verbunden. Die hintere Klammer 56 ist
mit dem Stützkörper 208 verbunden.
Die Schutzvorrichtung 58 ist mit der hinteren Klammer 56 verbunden.
Die zusammenlegbaren Rahmenvorderrollen 204 sind mit der
vorderen Klammer 54 verbunden. Die zusammenlegbaren Rahmenplattenbefestigungen 220 sind
mit der vorderen Klammer 54 verbunden und dienen dem gleichen
Zweck wie die Anhängergabelverschlusskappen 41 der
bevorzugten Ausführungsform
bei der Montage an die geöffneten Plattenaufbauten 34.
Die zusammenlegbaren Rahmenhinterrollen 206 sind mit den
hinteren Plattenstützgelenken 211 verbunden.
Die Sattelstangenbefestigung 218 ist mit einer der beiden
Plattenstützen 214 verbunden.
Die Plattenaufbauten 34 können an den Plattenstützen 214 befestigt
werden.
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Es wird auf die Beschreibung der
bevorzugten Ausführungsform
und die Handhabungsbeschreibungen bezüglich Angaben über die
vordere Klammer 54, die hintere Klammer 56, die
Schutzvorrichtung 58, die Plattenaufbauten 34 und
die obere Verkleidung 76. verwiesen.
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20 zeigt
die zusätzliche
Ausführungsform
mit den Plattenaufbauten 34 in ihrer zusammengefalteten
und den zusammenlegbaren Rahmen 202 in seiner zusammengelegten
Position. Die zusätzliche
Ausführungsform
zeigt, wie die Sattelstange 68 des Fahrrads 61 an
die Sattelstangenbefestigung 218 montiert wird.
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Wie die bevorzugte Ausführungsform
benötigt
die zusätzliche
Ausführungsform
keine Montage. Die zusätzliche
Ausführungsform
schützt
das in Einzelteilen zerlegte Fahrrad 61 auf gleiche Weise
wie die bevorzugte Ausführungsform
dies tut. Die zusätzliche
Ausführungsform
wird manuell so gehandhabt wie auch de bevorzugte Ausführungsform.
Der Hauptunterschied, der anschließend erläutert wird, besteht in der
Art wie das in Einzelteilen zerlegte Fahrrad 61 in die
zusätzliche
Ausführungsform
eingeladen wird.
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Der erste Schritt beim Einladen des
Fahrrads 61 besteht in der Öffnung des zusammenlegbaren Rahmens 202 aus
seiner geschlossenen Position, wie in 20 dargestellt,
in seine offene Position, wie in 19 dargestellt.
Dies wird erreicht, indem die Schwenkarme 212 von einer
parallelen Position zum Stützkörper 208 zu
einer senkrechten Position zum Stützkörper 208 geschwenkt
werden. Sind die Schwenkarme 212 aufgeklappt, werden die
befestigten Plattenstützen 214 in
eine weitere Entfernung von dem Stützkörper 208 gebracht,
während
sie parallel dazu bleiben. Der verlängerbare Arm 216 wird
in voller Länge
aus dem Stützkörper 208 gezogen.
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18 zeigt,
wie das in Einzelteilen zerlegte Fahrrad 61 auf der zusätzlichen
Ausführungsform montiert
wird. Das in Einzelteilen zerlegte Fahrrad 61 wird auf
die vordere Klammer 54 und die hintere Klammer 56 auf
gleiche Weise wie in der bevorzugten Ausführungsform montiert. Die Plattenaufbauten 34 und
die obere Verkleidung 76 werden geöffnet und auf gleiche Weise
wie in der bevorzugten Ausführungsform
zusammengebaut.
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20 zeigt
die zusätzliche
Ausführungsform
mit zusammengefalteten Plattenaufbauten 34 und dem zusammengelegten
zusammenlegbaren Rahmen 202. Die zusätzliche Ausführungsform
ist mit Hilfe der Sattelstangenbefestigung 218 an die Sattelstange 68 montiert.
In dieser Position kann das Fahrrad 61 gefahren werden,
während
dessen die zusätzliche
Ausführungsform
mitgeführt
wird. Die obere Verkleidung 76 kann entweder an die zusätzliche
Ausführungsform
gebunden oder in einem Rucksack mitgeführt werden.
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So wird der Leser feststellen, dass
der Fahrradkoffer dieser Erfindung einfach auf- und abbaubar ist,
wenig wiegt und leicht von einem Fahrradfahrer während des Fahrradfahrens mitgeführt werden kann.
Der Fahrradkoffer schützt
das Fahrrad vollständig
von Schlechtbehandlung bei der Beförderung aufgrund der Struktur
selbst und dessen Mechanismen, die das Fahrrad in einer zentrierten,
in einem Abstand zu dem Aufprall auffangenden Struktur befindlicher
Position halten. Darüber
hinaus kann der Fahrradkoffer leicht manuell transportiert werden,
indem er zum einen auf seinen Rollen gezogen und an seinen Griffen
getragen werden kann, zum anderen durch das Zusammenlegen so klein
wird, dass er bei Nichtnutzung minimalen Stauraum aufnimmt und außerdem für jede Erwachsenenfahrradgröße geeignet ist.
Im Übrigen
nutzt die bevorzugte Ausführungsform des
Fahrradkoffers einen Fahrradanhänger
derart, dass der Fahrradfahrer auch noch in den Genuss kommt, den
Fahrradanhänger
beim Reisen zu nutzen. Die Komponenten der bevorzugten Ausführungsform
können
leicht von dem Fahrradanhänger abgebaut
werden, sollte der Gebrauch ihrer Vorteile nicht erwünscht sein.
Eine weitere, zusätzliche
Ausführungsform
des Fahrradkoffers nutzt einen zusammenlegbaren Fahrradrahmen als
zentrale Rahmenstruktur. Ist die zusätzliche Ausführungsform
einmal auseinandergebaut und zusammengelegt, kann sie an die Sattelstange
eines Fahrrads montiert und problemlos beim Fahrradfahren mitgeführt werden.
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Während
obige Beschreibung viele Spezifikationen enthält, sollten diese nicht als
Einschränkung
der Reichweite der Erfindung, sondern vielmehr als Beispiel einer
bevorzugten Ausführungsform
dessen erachtet werden. Es gibt viele andere Ausführungsformen.
Zum Beispiel kann der Fahrradanhänger
so gebaut werden, dass er die Fahrradkofferkomponenten integriert.
Der Fahrradkoffer kann dahingehend umgeformt werden, dass er mit
einer Vielfalt von Fahrradanhängern
funktioniert. Dies schließt
ein, aber beschränkt
sich nicht auf eine Vielzahl von einrädrigen Anhängern, eine Vielzahl von zweirädrigen Anhängern, eine
Vielzahl von Anhängern,
die ein Fahrrad, das an eine Achse befestigt wird, benutzen, eine
Vielzahl von Anhängern,
die einen Anhänger
zur Fahrradmontage an die Sattelstange benutzen, eine Vielzahl von
Anhängern,
die einen Anhänger
zur Fahrradmontage an einen Fahrradgepäckträger benutzen und eine Vielzahl
an zusammenlegbaren Anhängern.
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Die zusätzliche Ausführungsform
des Fahrradkoffers dieser Erfindung ist ein zusammenlegbarer Fahrradkoffenahmen,
der eine zentrale Rahmenstruktur und Montagepunkte für die Fahrradkofferkomponenten
bietet. Viele wichtige Elemente dieses Fahrradkoffers können in
anderen Ausführungsformen
von Transportkoffern genutzt werden. Diese Transportkoffer werden
ebenfalls eine zentrale Rahmenstruktur zur Montage von Plattenaufbauten
benötigen.
Diese zentrale Rahmenstruktur kann entweder auf ähnliche Weise wie der zusammenlegbare Fahrradkoffenahmen
zusammenlegbar oder auch nicht zusammenlegbar sein. Diese Transportkoffer werden
von den Plattenaufbauten, Rollen und der oberen Verkleidung der
bevorzugten sowie der zusätzlichen
Ausführungsform,
nicht aber von den Fahrradmontageklammern, die spezifisch für den Transport
eines Fahrrads sind, Gebrauch machen. Transportkoffer, die von den
Nutzen des Fahrradkoffers Gebrauch machen, werden wiederum den Vorteil haben,
dass sie leicht auf- und abbaubar sind, weniger Stauraum bei Nichtgebrauch benötigen, bei Nichtbenutzung
einfacher transportiert werden können
und möglicherweise
bei Nichtbenutzung zu einem anderen nützlichen Gebrauchsgegenstand
umgebaut werden können.
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Leistungssteigernde Zusatzkomponenten können in
den Fahrradkoffer integriert oder ihm beigefügt werden. Zum Beispiel kann
eine Vielzahl verschiedener Einlagen innerhalb der Innenseiten der Plattenaufbauten
und zwischen oder um die Fahrradreifen und den Fahrradrahmen als
zusätzlicher Schutz
eingefügt
oder gebaut werden. Fahrradreifen-Reperaturkomponenten, die Sattelstange
und der Fahrradlenker können
beigefügt
werden. Es können
auch Schutzvorrichtungen für
die Antriebsaufbauten und die Bremsen beigefügt werden. Anbringungen wie
Einlagen und Riemen mit Haken können unterhalb
oder an der Seite des Fahrradkoffers angebracht werden, um diesen
hinter oder auf einem PKW befestigen zu können.
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Jede Einzelkomponente des Fahrradkoffers dieser
Erfindung kann in einer Vielzahl von Ausführungsformen umgeändert werden.
Diese schließen ein,
sind jedoch nicht beschränkt
auf die Entfernung oder Vervielfachung der Komponenten, die Veränderung
von Komponentengrossen, der Veränderung von
Komponentenmaterialien, der Veränderung
von Komponentenformen, der Veränderung
der Verbindung oder Zusammengehörigkeit
benachbarter Komponenten, der Funktionsveränderung von Komponenten und
der Herstellung von entweder integrierten oder getrennten Komponenten.
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Unten befindet sich eine Aufstellung
aller Hauptkomponenten des Fahrradkoffers dieser Erfindung. Jede
Komponente wird von einer Aufstellung möglicher Ausführungsformen
gefolgt. Die Aufstellung ist umfassend in der Reichweite möglicher
Ausführungsformen,
ist jedoch nicht erschöpfend
bezüglich
möglicher
Ausführungsformen.
Die möglichen Ausführungsformen
sind nicht auf das unten Aufgestellte beschränkt, sondern werden von den
angehängten
Ansprüchen
und deren Äquivalent
bestimmt.
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Es ist beabsichtigt, dass die Ausführungsformen
der unten aufgeführten
Fahrradkofferkomponententeile in Bezug auf alle möglichen
Ausführungsformen
des Fahrradkoffers, wie oben aufgeführt, berücksichtigt werden. Bei der
Ausführungsform
der Fahrradkoffer wird in den folgenden Zusätzen einfach auf die zentrale
Rahmenstruktur verwiesen. Bei der Mehrzahl der Fahrradkoffer Ausführungsformen
werden die Komponententeile auf die zentrale Rahmenstruktur montiert.
In den anderen Ausführungsformen
ist die zentrale Rahmenstruktur in die Fahrradkofferkomponenten
integriert und ist selber Teil davon. Der Begriff "zentrale Rahmenstruktur"
bezieht sich auf alle möglichen
Fahrradkoffer-Ausführungsformen,
nämlich
sowohl die Fahrradkofferkomponenten integrierende und die Fahrradkofferkomponenten nicht
integrierende zentrale Rahmenstrukturen.
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Die Funktion der Plattenaufbauten
besteht in dem Seitenschutz des in Einzelteilen zerlegten Fahrrads.
Eine Vielzahl flacher, struktureller Materialien kann zu diesem
Zweck verwendet werden. Diese Materialien schließen folgende ein, sind jedoch
nicht darauf beschränkt:
Kunststoffe, Walzblech, Holzpaneelen, zusammengesetzte Stoffe und
Drahtgeflechte, die für
die Platten formgebend sind. Die Gesamtgröße der Platten kann größer oder
kleiner sein. Die Form der Plattenaufbauten ist variabel, um mehr Raum
für verschiedene
Konfigurationen des in Einzelteilen zerlegten Fahrrads zu gewährleisten.
Die Plattenaufbauten können
in die Seiten der zentralen Rahmenstrukturen integriert werden,
indem sie fester Bestandteil sind oder indem die Plattenaufbauten selber
als Seitenteile benutzt werden.
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Die Funktion der Plattenaufbautenscharniere besteht
darin, dass die Platten ineinander gefaltet werden können. Wegen
dieser Scharniere können die
Plattenaufbauten beim Transport in eine kleine, kompakte, die Fahrradseiten
schützende
Position zusammengefaltet werden, während sie beim Fahrradfahrens
leicht mitzuführen
sind. Eine Vielzahl von Scharnieren und scharnierähnlichen
Strukturen können
zu diesem Zweck verwendet werden. Diese Scharniere schließen eine
Reihe von Metall- und Kunststoffscharnieren, die sich auf Bolzen
drehen und eine Reihe von Kunststoffscharnieren, die sich auf flexiblem
Kunststoff bewegen ein, sind aber nicht darauf beschränkt. Der
gesamte Plattenaufbau kann aus einem, in einem Guss mit flexiblen
Kunststoffscharnieren versehenen, Kunststoffstück bestehen. Anstatt auseinanderfaltbar
zu sein, können
die Plattenaufbauten sich um drehende Scharniertypen fächern. Die
gefächerten
Plattenaufbauten können
sich einer Vielzahl von Bolzen, Schrauben, männlicher/weiblicher Schrauben
oder anderen zentralen Drehscharnieren bedienen. Diese zentral drehenden Scharniere
können
sich in einer Vielzahl von Positionen innerhalb der Plattenflächen befinden,
um eine Vielfalt an gefalteten und auseinander gefalteten Konfigurationen
zu ermöglichen.
Die Platten können auch
durch eine Vielzahl von Gleitmechanismen oder Rollen in die offene
oder geschlossene Position gebracht werden. Die Plattenaufbauten
können
auch auf der unteren Fläche
der zentralen Rahmenstrukturen runtergefaltet werden. Die Plattenaufbauten
können
ebenfalls durch Drehen in andere mögliche Konfigurationen bei
Nichtgebrauch gebracht werden.
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Die Funktion der Ösenkordeln besteht in der Montage
der Plattenaufbauten and die Seiten der zentralen Rahmenstrukturen.
Es gibt eine Vielzahl von Anbringungsmöglichkeiten für die Montage
der Plattenaufbauten. Diese schließen folgende Möglichkeiten
ein, sind aber nicht auf diese beschränkt: Klammern, Schlauchzwingen,
Drähte,
Kordeln und Haken. Die Ösenkordeln
könnten
entfernt werden sollten die Plattenaufbauten in die zentralen Rahmenstrukturen
integriert werden. Die Ösenkordeln können auch
mehr oder weniger in einer Vielzahl von Positionen an den Seiten
der zentralen Rahmenstrukturen benutzt werden.
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Die Funktion der Anhängergabelverschlusskappen
besteht darin, die Plattenaufbauten mit der Fahrradanhängergabel
der bevorzugten Ausführungsform
in der offenen Position zu verbinden. Eine ähnlich hergestellte und positionierte
Komponente auf anderen zentralen Rahmenstrukturen kann auf ähnliche
Weise funktionieren. Der Begriff "Plattenmontageverschlusskappe"
bezieht sich auf alle Ausführungsformen.
Eine Vielzahl von Anbringungsmöglichkeiten
besteht für
die Plattenmontageverschlusskappen. Diese schließen eine Reihe der folgenden ein,
sind aber nicht beschränkt
auf Zwingen, Klammern, Schnüre
und Schrauben. Die Plattenmontageverschlusskappen können auch
in die obere Verkleidung integriert werden und mit Leichtigkeit
von der zentralen Rahmenstruktur entfernbar sein.
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Die Funktion der oberen Verkleidung
besteht darin, die Öffnung
zwischen den Plattenaufbauten zu füllen und allen Komponenten
des Fahrradkoffers einen Zentralaufbau für eine umfassende strukturgebende
Zusammenführung
innerhalb des Fahrradkoffers zu bieten. Die obere Verkleidung kann
aus einer Vielfalt von Materialien hergestellt werden. Diese schließen eine
Reihe der folgenden ein, sind aber nicht darauf beschränkt: Industrieverpackungsstoff; Leinen,
anderen Stoff und Kunststoffplanen. Die obere Verkleidung kann in
einer Vielfalt von Formen angefertigt werden. Ein Beispiel wäre als obere
Verkleidung, die über
den gesamten Fahrradkoffer passt. Andere Beispiele möglicher
Veränderungen
sind Anpassungen, um die obere Verkleidung ein eine Tasche oder
ein Auslegetuch verwandelbar zu machen. Die obere Verkleidung kann
ebenfalls in die Plattenaufbauten der zentralen Rahmenstruktur integrierbar sein.
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Die Funktion der Querstangeaufbauten
besteht darin, den Querstützen
zwischen Plattenaufbauten und Montageteilen der oberen Verkleidung eine
Stütze
zu sein. Die Querstangen können
aus einer Vielfalt von Strukturen bestehen. Diese schließen eine
Reihe der folgenden Strukturen, sind aber nicht darauf beschränkt: Röhre, Stäbe, Ausstülpungen
und Stangen. Die Querstangen können
aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt werden. Diese schließen eine
Reihe der folgenden Materialien ein, sind aber nicht darauf beschränkt: Kunststoff,
Metall, Holz oder zusammengesetzte Stoffe. Die Querstangenaufbauten
können
mit einer Vielfalt von Anbringungsmöglichkeiten an die obere Verkleidung
befestigt werden. Diese schließen
die folgenden Anbringungen ein, sind aber nicht darauf beschränkt: Riemen,
Kordeln und in die obere Verkleidung eingenähte Nähte. Die Anzahl und Position
der Querstangenaufbauten innerhalb der Plattenaufbauten kann vergrößert oder verkleinert
werden.
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Die Funktion der Querstangeverschlusskappen
besteht darin, die Querstangenaufbauten, die Plattenaufbauten und
die Kanten der oberen Verkleidung miteinander zu befestigen. Dies
kann mit einer Vielzahl von Befestigungsmöglichkeiten erfolgen. Diese
schließen
die folgenden Befestigungsmöglichkeiten
ein, sind aber nicht darauf beschränkt: Haken, Hebel, Klammern,
Zwingen, Bolzen und Schrauben. Die Querstangen können auch in die Plattenaufbauten
integriert werden.
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Die Funktion der Träger der
oberen Verkleidung besteht darin, Halt sowohl beim Ziehen des Fahrradkoffers
als auch beim Hochheben des Fahrradkoffers zu bieten. Die Träger können as
einer Vielzahl von Materialien hergestellt werden. Diese schließen eine
Reihe von Materialien ein, sind aber nicht darauf beschränkt: Riemen,
Träger,
Röhre und
Kordeln. Die Anzahl der Träger
kann erhöht
oder verkleinert werden und ihre Position ist ebenfalls variabel.
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Die Funktion der Lenkstangentasche
oder der auch verwendeten Transport-/Stautasche ist für eine Sicherungsmöglichkeit
für die
Lenkstange zu sorgen, damit diese an dem Fahrradrahmen befestigt werden
kann, ohne den Fahrradrahmen zu beschädigen. Wenn nicht im Gebrauch
für erstgenannten Zweck,
kann die Lenkstangentasche oder die Transport-/Stautasche ebenfalls
verschiedene Sicherungsmöglichkeiten
bieten zum Verstauen von Komponenten des zusammenlegbaren Fahrradkoffers.
Die Lenkstangentasche und die Transport-/Stautasche kann aus einer
Vielzahl verschiedener Materialien hergestellt werden. Diese schließen eine
Reihe der folgenden Materialien ein, sind aber nicht darauf beschränkt: Industriestoff,
Leinen, anderer Stoff und Plastikplanen. Die Lenkstangentasche und
die Transport-/Stautasche können
in einer Vielzahl verschiedener Formen gefertigt werden. Die Lenkstangentasche
und die Transport-/Stautasche können
so konstruiert werden, dass sie die Komponenten des zusammenlegbaren
Fahrradkoffers auf mehrfache Weise halten können.
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Die Funktion der Stützriemen
besteht darin, die Last auf die mittleren Tragegriffe zu verteilen, während das
Gesamtgewicht des Fahrradkoffers auf sie fällt. Die Stützriemen bieten zusätzlich eine
Befestigungsmöglichkeit
für die
obere Verkleidung mit den Plattenaufbauten und geben der gesamten
Fahrradkofferstruktur zusätzlichen
Halt. Die Stützriemen können aus
einer Vielzahl von Materialien gefertigt sein. Diese schließen die
folgenden Materialien ein, sind aber nicht darauf beschränkt: Riemen,
Kordeln, Stoff oder Draht. Die Stützriemen können in einer Vielzahl von
Arten mit der oberen Verkleidung und den Plattenaufbauten verbunden
werden und auch in der Anzahl variieren.
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Die Funktion der vorderen Klammer
besteht darin, eine Montagemöglichkeit
für die
vordere Gabel des Fahrrads an die zentrale Rahmenstruktur. Die vordere
Klammer kann aus einer Vielzahl von Materialien gefertigt werden.
Diese schließen
eine Reihe der folgenden Materialien ein, sind aber nicht darauf beschränkt: Kunststoff,
Metall, zusammengesetzte Stoffe und Holz. Die vordere Klammer kann
in einer Vielzahl struktureller Formen hergestellt sein. Diese schließen eine
Reihe der folgenden strukturellen Formen ein, sind aber nicht darauf
beschränkt:
U-Klammern, Kanalaufbauten, Stabaufbauten, Rohraufbauten und Drahtaufbauten.
Die vordere Klammer kann auf verschiedene Arten auf die zentrale
Rahmenstruktur montiert werden. Die Aufbauten können auf verschiedene Arten
in die zentrale Rahmenstruktur integriert werden. Völlig andere
Klammersysteme können
verwendet werden, um den vorderen Teil des Fahrrads in dem Fahrradkoffer
zu halten. Zum Beispiel kann eine Rohrklammer die Fahrradrahmenstange
halten oder zur Befestigung auf eine oder beide Gabelstangen verwendet
werden.
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Die Funktion der hinteren Klammer
besteht darin, eine Montagemöglichkeit
für die
hintere Gabel des Fahrrads an die zentrale Rahmenstruktur. Die hintere
Klammer kann aus einer Vielzahl von Materialien gefertigt werden.
Diese schließen
eine Reihe der folgenden Materialien ein, sind aber nicht darauf beschränkt: Kunststoff,
Metall, zusammengesetzte Stoffe und Holz. Die hintere Klammer kann
in einer Vielzahl struktureller Formen hergestellt sein. Diese schließen eine
Reihe der folgenden strukturellen Formen ein, sind aber nicht darauf
beschränkt:
U-Klammern, Kanalaufbauten, Stabaufbauten, Rohraufbauten und Drahtaufbauten.
Die hintere Klammer kann auf verschiedene Arten auf die zentrale
Rahmenstruktur montiert werden. Die hintere Klammer kann auf verschiedene
Arten in die zentrale Rahmenstruktur integriert werden. Andere Klammersysteme
können
für die
Montage des hinteren Teils des Fahrrads an die zentrale Rahmenstruktur
verwendet werden. Andere Teile des hinteren Teils des Fahrradrahmens
können
mit einer Vielzahl von Befestigungsmethoden in Position geklammert
werden.
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Die Funktion der Rollen besteht darin,
für Räder zu sorgen,
die das manuelle Rollen des Fahrradkoffers ermöglichen. Drehgelenke sorgen
dafür,
dass die Rollen vollständig
schwenkbar sind und beim Ziehen wenden können. Eine Vielzahl von Rollen,
Rädern
und Drehsockelaufbauten können
für den
Fahrradkoffer verwendet werden. Jedes kann jeweils in einer Reihe
verschiedener Formen und Größen benutzt
werden und können
auf die zentrale Rahmenstruktur auf verschiedene Weise befestigt
werden.
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Die Funktion der Schutzvorrichtung
besteht darin, der hinteren Gangschaltung des Fahrrads zusätzlichen
Schutz zu bieten. Eine Vielzahl von Materialien können für die Herstellung
der Schutzvorrichtung verwendet werden. Diese schließen eine
Reihe der folgenden ein, sind aber nicht darauf beschränkt: Kunststoff,
Metall, zusammengesetzte Stoffe und Holz. Die Schutzvorrichtung
kann mit einer Reihe von schutzbietenden Strukturen angefertigt
werden. Zum Beispiel kann auch eine Schachtel oder ein Drahtrahmen
verwendet werden. Die Schutzvorrichtung kann an verschiedenen Stellen
am Fahrradkoffer montiert werden, u. a. an der hinteren Klammer,
den Plattenaufbauten und der zentralen Rahmenstruktur.
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Die Funktion des Spannersystems besteht darin,
das in Einzelteile zerlegte Fahrrad in sicherer Entfernung zu den
Wuchtabsorbierenden Plattenaufbauten und der oberen Verkleidung.
Eine Vielzahl von Materialien kann für die Spannerkordeln verwendet
werden. Diese schließen
ein Reihe der folgenden ein, sind aber nicht darauf beschränkt: Kordeln,
Riemen und Drähte.
Die Spanner sind an die zentrale Rahmenstruktur, die obere Fahrradrahmenstange des
Fahrrads und die vordere und hintere Klammer befestigt. Dies kann
mit einer Vielzahl von Klammern, Zwingen, Riemen, Haken oder anderen
Befestigungsmechanismen erfolgen. Die Anzahl und Position der Spanner
ist ebenfalls variabel. Die Spanner Konen auch vollständig weggelassen
werden ohne die prinzipielle Funktion des Fahrradkoffers zu verändern.
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Die Unterbringung der Teile des in
Einzelteile zerlegten Fahrrads kann verändert werden, um Veränderungen
im Gesamtdesign des Fahrradkoffers entgegenzukommen. Die Räder können in verschiedenen
Positionen gegen den Fahrradrahmen befestigt werden. Die Sattelstange
könnte
an einer Vielzahl von Positionen im Fahrradkoffer angebracht werden, besonders
unter Zuhilfenahme eines spezifischen Montageaufbaus.
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Der zusammenlegbare Fahrradkofferrahmen ist
in seiner Funktion die zentrale Rahmenstruktur des Fahrradkoffers
in der zusätzlichen
Ausführungsform.
Der zusammenlegbare Fahrradkofferrahmen kann alle Fahrradkofferkomponenten
innerhalb seiner Eigenstruktur unterbringen. Der zusammenlegbare
Rahmen kann auf verschiedene Arten zusammengelegt werden zusammen
mit den Schwenkarmgelenken und den in verschiedene Richtungen schwenkbaren
Plattenstützgelenken.
Die Einzelteile des zusammenlegbaren Rahmens sind strukturell variabel
und können
aus einer Vielzahl von Materialien und Anbringungsmechanismen gefertigt
werden. Infolgedessen soll die Reichweite der Erfindung nicht an
den dargestellten Ausführungsformen
sondern an angehängten
Ansprüchen
und deren Äquivalente
gemessen werden.
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- 30
- Anhänger
- 31
- Anhängerrad
- 32
- Anhängergabel
- 33
- Anhängerseiten
- 34
- Plattenaufbauten
- 35
- Gepäcksperre
- 36
- Querstangenverschlusskappen
- 37
- unteres
Anhängerrohr
- 38
- Querstangen
- 39
- Querstangenaufbauten
- 40
- mittlerer
Tragegriff
- 41
- Anhängergabelverschlusskappen
- 42
- vorderer
Tragegriff
- 43
- Anhängerunterbodennetz
- 44
- Rahmenspanner
- 46
- Vorderspanner
- 48
- Hinterspanner
- 49
- Plattenlochungen
- 50
- Achsenbolzen
- 51
- Achsenbolzenschlaufen
- 52
- Gummitüllen
- 54
- vordere
Klammer
- 56
- hintere
Klammer
- 58
- Schutzvorrichtung
- 60
- Rollenaufbauten
- 61
- Fahrrad
- 62
- Fahrradrahmen
- 64
- Fahrradreifen
- 66
- Fahrradlenker
- 68
- Sattelstange
- 70
- Oberstange
- 72
- vordere
Gabel
- 74
- hintere
Gabel
- 76
- obere
Verkleidung
- 78
- untere
Vorderplatten
- 80
- obere
Vorderplatten
- 82
- obere
Hinterplatten
- 84
- untere
Hinterplatten
- 86
- mittlere
Tragegriffriemen
- 88
- vorderer
Tragegriffriemen
- 90
- Verkleidungsschnallen
- 96
- Stützriemen
- 98
- Riemenschlitze
- 100
- Verkleidungshaken
- 101
- Verkleidungsschlaufen
- 102
- Plattenringe
- 104
- Ösenlochmuster
- 106
- horizontale
Scharniere
- 110
- untere
Spreizscharniere
- 112
- obere
Spreizscharniere
- 114
- vertikale
Scharniere
- 115
- Anhängergabelzwinge
- 116
- Anhängergabelschrauben
- 117
- Anhängergabelmuttern
- 118
- Flügelmuttern
- 119
- Anhängergabelmontageaufbauten
- 120
- vordere
Klammerschlitze
- 122
- Achsenmuttern
- 124
- Achsenabstandhalter
- 126
- Vorderachsenpositionen
- 127
- vordere
Klammerzange
- 128
- Vorderachse
- 130
- Schnellspanner
- 132
- Hinterachse
- 138
- Hinterachsenpositionen
- 140
- Schnellösermutter
- 141
- hinterer
Klammerabstand
- 142
- hintere
Verstärkungsschrauben
- 143
- hinteres
Klammeroberteil
- 144
- hintere
Klammerverstärkung
- 145
- hintere
Klammerzange
- 146
- Kettenschaltung
- 148
- Schutzaufbauschraube
- 150
- Schutzklammer
- 152
- Schutzplatte
- 154
- Schutzplattenschrauben
- 156
- Rollen
- 158
- Rollenhalterungen
- 160
- Rollenklammerscharniere
- 162
- männliche/weibliche
Schrauben
- 164
- Daumenschrauben
- 165
- Plattenösen
- 166
- elastische Ösen
- 168
- Ösenhaken
- 170
- Ösenkordelverschlüsse
- 171
- Einlagen
- 172
- Kordelösen
- 174
- Querstangenumhüllungen
- 175
- mittlere
Platte
- 176
- obere
Verkleidungskante
- 178
- Vorderspannerkordeln
- 179
- Vorderspannerkordelstopper
- 180
- Vorderspannerschnalle
- 181
- Vorderspannerkordelschloss
- 182
- Hinterspannerkordel
- 184
- Hinterspannerring
- 186
- hinterer
Klammerhaken
- 187
- Rahmenspannerschlaufen
- 188
- Rahmenspannerkordeln
- 189
- Rahmenspannerführungen
- 190
- Rahmenspannerkordelschlösser
- 191
- Rahmenspannerschlaufenschlösser
- 192
- Rahmenspannerkordelstopper
- 193
- Rahmenspannerschlaufenstopper
- 194
- elastisches
Fahrradreifenband
- 196
- Fahrradlenkstangentasche
- 198
- Kompressionsriemen
- 200
- Sattelstangengummi
- 202
- zusammenlegbarer
Rahmen
- 204
- zusammenlegbarer
Rahmenvorderrollen
- 206
- zusammenlegbare
Rahmenhinterrollen
- 208
- Stützkörper
- 210
- Schwenkarmgelenke
- 211
- Plattenstützgelenke
- 212
- Schwenkarme
- 214
- Plattenstützen
- 216
- verlängerbarer
Arm
- 218
- Sattelstangenbefestigung
- 220
- zusammenlegbarer
Rahmenplattenbefestigung
- 222
- kleines
Rad
- 224
- Transport-/Stautasche