DE10336579A1 - Zusammenlegbarer Fahrradkoffer - Google Patents

Zusammenlegbarer Fahrradkoffer Download PDF

Info

Publication number
DE10336579A1
DE10336579A1 DE10336579A DE10336579A DE10336579A1 DE 10336579 A1 DE10336579 A1 DE 10336579A1 DE 10336579 A DE10336579 A DE 10336579A DE 10336579 A DE10336579 A DE 10336579A DE 10336579 A1 DE10336579 A1 DE 10336579A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
panel
plate
bicycle
transport container
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10336579A
Other languages
English (en)
Inventor
Joshua M Lipton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE10336579A1 publication Critical patent/DE10336579A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J19/00Parking covers for cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J23/00Other protectors specially adapted for cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K27/00Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles
    • B62K27/003Trailers
    • B62K27/006Trailers having a single wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)

Abstract

Ein leichtgewichtiger Fahrradkoffer, aus Komponenten bestehend, die zu einer zentralen Rahmenstruktur und dann wiederum zu einem kompletten Fahrradkoffer zusammenbaubar sind. Die bevorzugte Verkörperung und die zusätzliche Verkörperung der zentralen Rahmenstruktur können während des Fahrradfahrens problemlos transportiert werden. Die Hauptkomponenten des Fahrradkoffers bestehen aus Plattenaufbauten 34, einer oberen Verkleidung 76, einer vorderen Klammer 54, einer hinteren Klammer 56 und Rollenaufbauten 60. Die Plattenaufbauten 34 bestehen jeweils aus vier mit Scharnieren befestigten Platten. Die Plattenaufbauten können von ihrer offenen Fahrradkofferposition in ihre leicht zu transportierende, kompakte geschlossene Position rekonfiguriert werden. Die obere Verkleidung 76 verbindet die geöffneten Plattenaufbauten 34 zu einem montierten Fahrradkoffer. Die vordere Klammer 54 und die hintere Klammer 56 bieten eine einstellbare Montagefläche zwischen der zentralen Rahmenstruktur und dem Fahrrad. Rollenaufbauten 60 sorgen für die Schwenkmechanismen, die es ermöglichen, den Fahrradkoffer problemlos manuell zu befördern.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen transportablen Fahrradkoffer, insbesondere ein leichtes Beförderungsbehältnis, das auseinanderfaltbar und zusammenlegbar ist und somit während des Fahrradfahrens in einer kompakten Position zur Beförderung geeignet ist.
  • Reisende und Hobbyfahrradfahrer sowie professionelle Fahrradfahrer benötigen oder wünschen sich oft, ihr Fahrrad per Strassen-, Bahn- oder Luftverkehr an ihren Ankunftsort für die dortige Verwendung zu verfrachten. Das Fahrrad wird meist in einem Hart- oder Weichschalenkoffer befördert. Unter den Beförderungsbehältnissen gibt es erhebliche Unterschiede an Schutz für das Fahrrad. Diese Unterschiede beziehen sich auch auf die Einfachheit mit der das Fahrrad eingepackt werden kann, die Einfachheit der manuellen Beförderung des eingepackten Fahrrads, die Einfachheit mit der der Behälter während des Fahrens getragen werden kann und die Staugröße des Fahrradkoffers, wenn er nicht benutzt wird.
  • Fahrradkoffer lassen sich in die Kategorien des zusammenlegbaren und nicht zusammenlegbaren Koffers einteilen. Der Stand der Technik zeigt eine Anzahl von nicht zusammenlegbaren Typen von Fahrradkoffern, die ein Fahrrad ausreichend vor Transportschäden schützen können. Diese Fahrradkoffer sind schwer und benötigen viel Stauraum, wenn sie nicht in Verwendung sind. Sie können nicht leicht transportiert werden und müssen oft an einem zentralen Aufbewahrungsort hinterlassen werden, um bei der Rückreise wieder abgeholt zu werden. Dies führt zu dem Problem, einen geeigneten Aufbewahrungsort für den Koffer zu finden, und schränkt gleichzeitig die Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln zu einem späteren Zeitpunkt während einer Fahrradtour erheblich ein.
  • Die Versuche, eine leichte Lösung für den Transport eines Fahrradkoffers beim Fahrradfahren zu finden, lassen sich an dem Stand der Technik zeigen, und zwar an einigen Fahrradkoffern, die sich in Accessoires für den Transport von Reisegut verwandeln lassen. Diese Fahrradkoffer können während des Fahrradfahrens an andere Orte transportiert werden. Die Beispiele dafür sind entweder außerordentlich kompliziert im Gebrauch oder eignen sich nicht für Standardfahrräder.
  • Brenner, U.S. Pat. Nr. 4,390,088, präsentiert einen Fahrradkoffer, der sich als Satteltasche rekonfigurieren lässt. Ein Nachteil dieses Fahrradkoffers liegt in der Kompliziertheit der Umwandlung von der Fahrradkoffer- zur Satteltaschenkonfiguration, die einen erheblichen Auseinanderlegungs- und Wiederaufbauprozess mehrfacher Platten und Riemen beinhaltet. Ein weiterer Nachteil besteht in der Notwendigkeit, Gepäckstücke in eine andere Tasche umverteilen zu müssen, wenn die Satteltaschen wieder zu einem Fahrradkoffer rekonfiguriert worden sind.
  • Die U.S. Firma, Bicycle Friday, verkauft einen Fahrradkoffer für ein Klapprad. Dieser Fahrradkoffer lässt sich leicht in einen Anhänger umbauen. Ein Nachteil des Bicycle Friday TravelCase besteht darin, dass er nicht für ein normal großes Fahrrad funktioniert. Ein weiterer Nachteil kann darin gesehen werden, dass der Anhänger zweirädrig ist, so dass im Gegensatz zum einrädrigen Anhänger, jener zu breit ist, um auf schmalen Pfaden hinter dem Fahrrad gezogen zu werden.
  • Mönch, German Pat. Nr. 1 96 101 8064, offenbart einen Anhänger, der aus zum Fahrradkoffer zusammenbaubaren Komponenten besteht. Ein Nachteil an dem Mönch-Anhänger besteht in der Kompliziertheit des Umbaus vom Anhänger zum Fahrradkoffer; dieser benötigt das Auseinander- und Zusammenbauen der auseinandernehmbaren Teile der Rahmenstruktur. Ein weiterer Nachteil besteht in der fehlenden Leistung gegenüber einem einrädrigen Anhänger.
  • Die anderen zusammenlegbaren Fahrradkoffer gemäß dem Stand der Technik haben gegenüber dem nicht zusammenlegbaren Fahrradkoffer den Vorteil, dass sie weniger Platz in Anspruch nehmen, wenn sie nicht in Gebrauch sind. Alle zusammenlegbaren Fahrradkoffer weisen den Nachteil auf, keine einfache Beförderung beim Fahrradfahren zu ermöglichen. Johnson, U.S. Pat. Nr. 4,756,416, offenbart eine leichte, flexible Behausung für entfernbare, verstärkende Platten. Ein weiterer Nachteil von Johnson findet sich im Fehlen von strukturverstärkenden Elementen wie Gelenken oder stützenden Kreuzkomponenten. Noch ein weiterer Nachteil kann in der Kompliziertheit des Gebrauchs gesehen werden, da den verstärkenden Platten beim Aufbau zum Gebrauch jeweils nur eine Manschette zugeordnet ist.
  • Thompson, U.S. Pat. Nr. 3,871,546, offenbart die Verwendung von mit Scharnieren gestützten Platten, die festen Schutz bieten und leicht zusammenlegbar sind. Diese Scharnierstruktur bietet größere Schutzmöglichkeiten als Johnson an, jedoch hat Thompson den Nachteil, keinen festen Schutz für die Fahrradseiten zu bieten.
  • Lickton, U.S. Pat. Nr. 6,039,243, spricht das Thema eines rundum vorhandenen Schutzes für das Fahrrad an, indem der Gebrauch von mit Scharnieren versehenen Stützplatten, die den Koffer komplett umschließen, offenbart wird. Dennoch wird, nachteilig für Lickton, bezüglich dieser Koffer keine bequeme Transportlösung beim Fahrradfahren angesprochen.
  • Innerhalb des Standes der Technik für nicht zusammenlegbare Koffer gibt es einige Beispiele praktischer Konstruktionsmethoden. Es ist zu erwähnen, dass diese Besonderheiten nicht in früheren zusammenlegbaren Koffern implementiert worden sind. Williams, U.S. Pat. Nr. 4,991,715, und Dayton U.S. Pat. Nr. 4,792,039, offenbaren beide einen festen, verstellbaren Boden für den vertikalen Aufbau des Fahrradrahmens an der Vorder- und Rückgabel. Delgado, U.S. Pat. Nr. 4,892,190, offenbart ein internes Fahrradstützsystem, das aus Stützstangen besteht, die das Fahrrad mittig, zwischen den stoßfesten Kofferseiten befestigen. Profeta, U.S. Pat. Nr. 4,378,883, präsentiert einen Fahrradkoffer, der sich der Kontur des in Einzelteile zerlegten Fahrrads anpasst und weniger Transport- und Stauraum in Anspruch nimmt.
  • Es gibt daher einen Bedarf an einem zusammenlegbaren Fahrradkoffer, der schnell und leicht zusammen- und auseinanderlegbar ist, mit Standardfahrrädern funktioniert, einfach bei der Beförderung während des Fahrradfahrens ist, im gepackten Zustand leicht manuell transportierbar ist, wenig Stauraum bei Nichtbenutzung in Anspruch nimmt und einen umfassenden Schutz gegen Schlechtbehandlung bei der Beförderung bietet.
  • Infolgedessen bestehen einige Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung im Folgenden:
    • (a) einen zusammenlegbaren Fahrradkoffer anzubieten, der schnell und einfach beim Zusammen- und Auseinanderlegen ist.
    • (b) einen zusammenlegbaren Fahrradkoffer anzubieten, der wenig wiegt und während des Fahrradfahrens leicht von einem Fahrradfahrer transportiert werden kann. Es ist schwierig, an den Fahrradkoffer heranzukommen und ihn praktisch beim Reisen zu verstauen. Dieser Fahrradkoffer löst beide Probleme, indem er dafür eine Transportmöglichkeit beim Reisen mit dem Fahrrad anbietet.
    • (c) einen zusammenlegbaren Fahrradkoffer anzubieten, der umfassenden Schutz gegen Schlechtbehandlung bei der Beförderung des Fahrrads bietet.
    • (d) einen zusammenlegbaren Fahrradkoffer anzubieten, der Vorrichtungen vorsieht, die das Fahrrad in einer mittigen Position zwischen den Schutzplatten des Koffers halten können, so dass keine Berührungspunkte zwischen dem Fahrrad und den Platten, die bei der Beförderung die Wucht von Schlechtbehandlung aufnehmen, gibt.
    • (e) einen zusammenlegbaren Fahrradkoffer anzubieten, der im geladenen Zustand manuell leicht transportierbar ist.
    • (f) einen zusammenlegbaren Fahrradkoffer anzubieten, der einen minimalen Stauraum bei Nichtgebrauch in Anspruch nimmt.
    • (g) einen zusammenlegbaren Fahrradkoffer anzubieten, der über verstellbare Klammern für den Aufbau der Fahrradvorder- und hintergabeln verfügt, um eine Vielzahl an Fahrradgrößen unterbringen zu können.
    • (h) einen zusammenlegbaren Fahrradkoffer anzubieten, der ein normal großes, in Einzelteile zerlegtes, Erwachsenenfahrrad halten kann.
    • (i) einen zusammenlegbaren Fahrradkoffer anzubieten, der sich den Konturen eines in Einzelteilen zerlegten Fahrrads anpasst, um bei der Beförderung Platz sparend zu sein und den Beförderungsvorschriften zu entsprechen.
    • (j) einen zusammenlegbaren Fahrradkoffer anzubieten, der kosteneffektiv in der Herstellung ist.
    • (k) einen zusammenlegbaren Fahrradkoffer in einer Ausführungsform anzubieten, die in der Lage ist, die Rahmenstruktur des Fahrradanhängers zu nutzen ohne den normalen Gebrauch als Fahrradanhänger zu behindern. Der Fahrradanhänger kann, nachdem er bei der Beförderung des Fahrrads vom Abfahrtsort einer Fahrradtour genutzt werden konnte, für die Beförderung von Reisegut verwendet werden. Der spezielle Anhänger, der für die bevorzugte Ausführungsform vorgezogen wird, hat vielfache Designvorteile, u. a. ein einrädriges Design, das es ermöglicht, den Anhänger auf schmalen Pfaden hinter dem Fahrrad zu ziehen.
    • (l) einen zusammenlegbaren Fahrradkoffer mit einer bevorzugten Ausführungsform anzubieten, die leicht auf den Fahrradanhänger auf- und abbaubare Komponenten anbietet, somit einen einfachen Erstaufbau und eine einfache Entfernung erlaubt, wenn es vorgezogen wird, den Anhänger ohne das zusätzliche Gewicht der Fahrradkofferkomponenten mitzuführen.
    • (m) einen zusammenlegbaren Fahrradkoffer mit einer bevorzugten Ausführungsform anzubieten, die kosteneffizient für den Fahrradanhängerbenutzer sein kann, da der Fahrradanhänger eine Zweitnutzung ermöglicht.
    • (n) einen zusammenlegbaren Fahrradkoffer mit einer zusätzlichen Ausführungsform anzubieten, die auf einem zusammenlegbaren Fahrradkofferrahmen montierbar ist. Die Fahrradkoffer- und zusammenlegbaren Fahrradrahmenkomponenten können in eine Position zusammengelegt und – geklappt werden, um dann an der Sattelstange eines Fahrrads montiert und anschließend beim Fahrradfahren transportiert zu werden.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile werden durch die Betrachtung der nachfolgenden Beschreibung und Figuren augenscheinlich.
  • Ein leichtes Fahrradbeförderungsbehältnis ist offenbart, das an einer zentralen Rahmenstruktur als Grundstütze montiert ist und diese nutzt, wobei es für eine einfache Beförderung während des Fahrradfahrens auseinandergelegt und um die zentrale Rahmenstruktur zusammengefaltet werden kann. Die zentrale Rahmenstruktur ist entweder eine zusammenlegbare Struktur, die an einem Fahrrad montiert werden kann, oder einen Fahrradanhänger, der hinter dem Fahrrad geführt werden kann. Beim Gebrauch des Fahrradanhängers als zentraler Rahmenstruktur kann er auch als Beförderungsbehälter für Reisegut während Fahrradtouren verwendet werden.
  • Es zeigen:
  • 1A die Durchsicht auf die Plattenaufbauten;
  • 1B die Außenansicht des zusammenlegbaren Fahrradkoffer. Die Querstangenaufbauten, die normalerweise nicht sichtbar wären, sind eingezeichnet, um ihre Positionierung in Bezug auf den Plattenaufbauten darzustellen;
  • 1C die Außenansicht des hinteren Teils des zusammenlegbaren Fahrradkoffers;
  • 1D eine zusätzliche Außensicht des hinteren Teils des zusammenlegbaren Fahrradkoffers;
  • 2 einen Fahrradanhänger mit montierten, heruntergeklappten Seitenplatten;
  • 3 einen an einem Fahrrad montierten Fahrradanhänger;
  • 4 eine Plattenlösung;
  • 5 eine vergrößerte Sicht des Quergestängeaufbaus; ein Ausschnitt eines Plattenaufbaus und eine Durchsicht der oberen Verkleidung sind dargestellt, um die relative Position des Kreuzstangenaufbaus zu zeigen;
  • 6 die Unterseite der oberen Verkleidung in einer nicht zusammengerollten Position;
  • 7A die obere Verkleidung in einer zusammengerollten Position. Sie wird in einer Durchsicht einer Lenkstangentasche dargestellt;
  • 7B die obere Verkleidung und die Plattenaufbauten in der Durchsicht in der Transport-/ Stautasche;
  • 8A die vordere Klammer und die Anhängergabelverschlusskappen; 8B den Anhängergabelmontageaufbauten;
  • 9 die hintere Klammer;
  • 10 die Schutzvorrichtung;
  • 11 den Rollenaufbau;
  • 12 den Vorderspanner;
  • 13 den Hinterspanner;
  • 14 den von beiden am weitesten nach hinten platzierten Rahmenspanner;
  • 15 die Stellung der beiden Fahrradräder in Relation zu dem Fahrradrahmen im montierten Beförderungszustand innerhalb des Fahrradkoffers;
  • 16 die Stellung der Lenkstangengriffe gegen den Fahrradrahmen im montierten Transportzustand innerhalb des Fahrradkoffers; die Lenkstangengriffe werden in der Durchsicht der Lenkstangentasche dargestellt;
  • 17 die Stellung der abmontierten Sattelstange im unteren Teil des Anhängers bei der Beförderung;
  • 18 eine Durchsicht auf die Plattenaufbauten in einem auf den zusammenklappbaren Rahmen montierten Zustand;
  • 19 den zusammenklappbaren Rahmen in seiner offenen Position ohne montierte Seitenplatten;
  • 20 den zusammenklappbaren Rahmen in seiner zusammenklappten Position mit montierten Seitenplatten in ihrer gefalteten Position; der Fahrradkoffer wird in einer an der Sattelstange montierten Position dargestellt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Fahrradkoffers der vorliegenden Erfindung ist in der Innenansicht in 1 A veranschaulicht. Alle Teile eines in Einzelteilen zerlegten Fahrrades 61 sind sichtbar. Ein Anhänger 30 sowie die meisten Fahrradkofferkomponenten sind ebenfalls sichtbar. Es sind ausschließlich die Umrisse der Plattenaufbauten 34 sichtbar, um ihre relative Position gegenüber dem Fahrrad und den anderen zusammenlegbaren Kofferkomponenten zu veranschaulichen. Eine Außenansicht ist in 1B dargestellt sowie die hintere Außenansicht in 1C. Eine zweite hintere Rückansicht ist in 1D dargestellt. Der Fahrradkoffer enthält folgenden Komponenten: Plattenaufbauten 34, eine vordere Klammer 54, eine hintere Klammer 56, eine Schutzvorrichtung 58, Rollenaufbauten 60 und eine obere Verkleidung 76. Diese Fahrradkofferkomponenten sind sowohl auf die Fahrradanhängerstruktur 30 montiert und nutzen sie. Ein in Einzelteilen zerlegtes Fahrrad 61 wird sowohl auf die vordere Klammer 54 als auch auf die hintere Klammer 56 innerhalb des Fahrradkoffers montiert.
  • 2 stellt die an den Anhänger 30 montierten Plattenaufbauten 34 in ihrer zusammengelegten Position dar.
  • 3 zeigt die Sicht auf den Anhänger 30, wie er hinter einem Fahrrad 61 montiert ist, um das Aussehen des Anhängers 30 zu illustrieren, bevor die Fahrradkofferteile darauf montiert sind. Der Fahrradanhänger 30 bildet die zentrale Rahmenstruktur für den Aufbau der Fahrradkofferkomponententeile. Die vordere Klammer 54 und die Anhängergabelverschlusskappen 41 lassen sich auf die Anhängergabel 32 montieren. Die hintere Klammer 56 wird an die Gepäcksperre 35 montiert. Die Rollenaufbauten 60 werden sowohl an das untere Anhängerrohr 37 als auch an das Anhängerunterbodennetz 43 montiert. Plattenaufbauten 34 lassen sich an die Anhängerseiten 33 montieren.
  • 4 zeigt eines der vier Plattenösen 165 auf der nach innen zeigenden Fläche einer der unteren Hinterplatten 84. Die Plattenösen 165 sind zur Montage der Plattenaufbauten 34 and die Anhängerseiten 33 benutzt. Die elastischen Ösen 166 und die Kordelösen 172 werden durch die Ösenlochmuster 104 und um die Anhängerseiten 33 gefädelt. Die Kordelösen 172 sind mit den Ösenkordelverschlüssen 170 verbunden. Die elastischen Ösen 166 sind mit den Ösenhaken 168 verbunden. Die Ösenhaken 168 haken sich in die Ösenkordelverschlüsse 170 ein, um die Plattenösen 165 in ihrer Position zu befestigen.
  • 1B zeigt die Außenansicht des zusammenlegbaren Fahrradkoffers mit den Plattenaufbauten 34 in ihrer offenen Position. Die Plattenaufbauten 34 sind aus festen Platten, vorzugsweise aus stoßfestem Plastik wie ABS. Die Plattenaufbauten 34 können ohne bedeutenden Stärke- oder Festigkeitsverlust leichter gemacht werden, indem kreisförmige Ausschnitte in einer gemusterten Entfernung auf der Oberfläche der Plattenaufbauten 34 vorgenommen werden. Die Plattenaufbauten 34 werden durch Scharniere verbunden, die vorzugsweise aus dehnbarem Kunststoff hergestellt sind. Die unteren Hinterplatten 84 werden an die Anhängerseiten 33 montiert. Die oberen Hinterplatten 82 befinden sich oberhalb der unteren Hinterplatten 84 und werden mit horizontalen Scharnieren 106 befestigt. Die unteren Vorderplatten 78 befinden sich vor den unteren Hinterplatten 84 und sind mit unteren Spreizscharnieren 110 und oberen Spreizscharnieren 112 befestigt. Die oberen Vorderplatten 80 befinden sich oberhalb der unteren Vorderplatten 78 und sind mit horizontalen Scharnieren 106 befestigt. Zwischen den oberen Vorderplatten 80 und den oberen Hinterplatten 82 sind vertikale Scharniere 114 angebracht.
  • 6 zeigt die Unterseite der oberen Verkleidung 76. Die obere Verkleidung 76 besteht aus einem flexiblen, beweglichen Material, vorzugsweise aus wetterbeständigem Stoff ("pack" cloth) z. B. Nylon. Die obere Verkleidung 76 hat eine mittlere Platte 175, eine obere Verkleidungskante 176, Querstangenaufbauten 39, Querstangenumhüllungen 174, Gummitüllen 52, Achsenbolzen 50, Achsenbolzenschlaufen 51, einen Vorderspanner 46, einen Hinterspanner 48, Rahmenspanner 44, Einlagen 171, mittlere Trageriemen 86, einen mittleren Tragegriff 40, einen vorderen Tragegriffriemen 88 und einen vorderen Tragegriff 42. Die Querstangenaufbauten 39 sind an der mittleren Platte 175 durch die Querstangenumhüllungen 174 befestigt. Die Kordeln des Vorderspanners 46, des Hinterspanners 48 und dem Rahmenspanner 44 werden durch die jeweils gegenüberliegenden Querstangenverschlusskappen 36 gefädelt, um somit die Querstangenaufbauten 39 verstärkend an der oberen Verkleidung 76 zu befestigen. Die Einlagen 171 sind an die obere Platte 175 festgenäht. Gummitüllen 52 befinden sich auf der oberen Verkleidungskante 176 auf beiden Seiten jedes der Querstangenaufbauten 39 und ebenfalls auf beiden Seiten des vorderen Teils der vorderen Verkleidungskante 176.
  • 5 zeigt die vergrößerte Sicht auf eines der sechs Querstangenaufbauten 39 mit einer Querstange 38 und zwei Querstangenverschlusskappen 36. Die Querstangenverschlusskappe 36 ist durch die Plattenlochung 49 und die verstärkte Öse 52 geführt. Der Achsenbolzen 50 ist durch das Ende der Querstangenverschlusskappe 36, um ihn in seiner Position zu befestigen.
  • Achsenbolzenschlaufen 51 sind an die obere Verkleidung 76, in der Nähe jeder verstärkten Öse 52 genäht. Die Achsenbolzenschlaufen 51 sind an den Achsenbolzen 50 befestigt.
  • 1B zeigt Außendetails der oberen Verkleidung 76. Die obere Verkleidung 76 ist am äußeren Rand der Plattenaufbauten 34 gesichert, indem die Querstangenaufbauten 39 in ihrer relativen Positionen zu der nebenliegenden verstärkten Öse 52 und der Plattenlochung 49, wie oben beschrieben, montiert sind. Die vordere Seite der oberen Verkleidung 76 ist durch Gummitüllen 52 gesichert, die über die Anhängerverschlusskappen 41 passen und mit Achsenbolzen 50 wiederum befestigt sind. Die Anhängerverschlusskappen 41 sind an anderer Stelle innerhalb dieser Beschreibung näher erläutert. Die Stützriemen 96 sind durch die Riemenschlitze 98 und durch die Schlitze der unteren Verkleidungsschnallen 90 gefädelt. Die zwei mittleren Tragegriffriemen 86 sind an die obere Verkleidungskante 176 genäht und sind durch die oberen Schlitze der Verkleidungsschnallen 90 gefädelt. Die mittleren Tragegriffriemen 86 treffen sich am mittleren Tragegriff 40, und werden durch dessen Öffnungen gefädelt. Der vordere Tragegriffriemen 88 ist durch die Öffnungen des vorderen Tragegriffs 42 gefädelt und an den oberen Verkleidung 76 genäht.
  • 1C zeigt die Außensicht des hinteren Teils der oberen Verkleidung 76 dar. Die äußeren Ecken des hinteren Teils der oberen Verkleidung 76 sind durch Verkleidungshaken 100 befestigt, die an den Plattenringe 102 eingehakt werden. Der mittlere Teil des hinteren Teils der oberen Verkleidung 76 ist durch Verkleidungsschlaufen 101 befestigt, die über den Anhänger 30 passen. Das Anhängerrad 31 bleibt mit dem Anhänger 30 verbunden.
  • 1D zeigt eine zweite Ansicht auf das hintere Teil der oberen Verkleidung 76. Zusätzliche Querstangenaufbauten 39 sind an diesem Bereich der oberen Verkleidung 76 hinzugefügt, um die Kettenschaltung 146 zu schützen. Die Schutzvorrichtung 58 ist nicht benutzt. Ein kleines Rad 222 ersetzt das Anhängerrad 31.
  • 7A zeigt die obere Verkleidung 76 in einer aufgerollten Position, damit sie in der Lenkstangentasche 196 für eine Beförderung verstaut ist, wenn sie nicht in Gebrauch ist. 7B zeigt die obere Verkleidung 76 und die Plattenaufbauten 34 wie sie in der Transport-/Stautasche 224 verstaut ist.
  • 8B zeigt eines der vier Anhängergabelmontageaufbauten 119. Die Anhängergabelzwinge 115 passt um die Anhängergabel 32. Die Anhängergabelschraube 116 ist durch die Anhängergabelzwinge 115 durchgeführt und danach die Anhängergabelmutter 117 ist umverschraubt, so dass sie in einer gesicherten Position auf der Anhängergabel 32 sitzt.
  • 8A zeigt die vordere Klammer 54. Zwei der Anhängergabelmontageaufbauten 119 sind so positioniert, dass sie auf die vordere Klammer 54 montiert werden können. Die positionierenden Klammerschlitze 120 der vorderen Klammer 54 passen über die Anhängergabelschrauben 116 der Anhängergabelmontageaufbauten 119. Die Flügelmuttern 118 passen auf die Anhängergabelschrauben 116 und sichern die vordere Klammer 54. Die vordere Klammer 54 hat vorzugsweise einen aus Aluminium bestehenden Profilschnitt und ist mit zwei vorderen Klammerzangen 127 gebildet, die im rechten Winkel gebogen sind. Die vorderen Klammerzangen 127 haben zwei Achsenpositionen 126, durch die eine Vorderachse 128 durchgeführt werden kann. Achsenabstandhalter 124 passen über die Vorderachse 128. Zwei Achsenmuttern 122 sind auf der Vorderachse 128 angebracht und befestigen die Achsenabstandhalter 124 in ihrer Position auf der vorderen Klammer 54. Die vordere Gabel 72 des Fahrrads 61 passt auf die Vorderachse 128. Ein Schnellspanner 130 ist durch die Vorderachse 128 durchgeführt und an einer Schnelllösermutter 140 angeschraubt, um die vordere Gabel 72 an die Vorderachse 128 zu befestigen.
  • 8A zeigt ebenfalls die Anhängergabelverschlusskappen 41. Zwei Anhängergabelmontageaufbauten 119 sind auf der Anhängergabel 32 positioniert, so dass sie an die Anhängergabelverschlusskappen 41 befestigt werden können. Die Anhängergabelverschlusskappen 41 lassen sich an die Anhängergabelschrauben 116 anschrauben.
  • 9 zeigt die hintere Klammer 56. Die hinteren Verstärkungsschrauben 142 sind durch das hintere Klammeroberteil 143 geführt und in der hinteren Klammer 144 verschraubt, um die hintere Klammer 56 an der Gepäcksperre 35 zu befestigen. Das hintere Klammeroberteil 143 sollte vorzugsweise einen Schnitt aus Aluminium mit zwei hinteren rechtwinklig gebogenen Klammerzangen 145 haben. Die hinteren Klammerzangen 145 haben fünf hintere Achsenpositionen 138 in die die Hinterachse 132 passt. Achsenabstandhalter 124 passen über die Hinterachse 132. Zwei Achsenmuttern 122 werden auf die Hinterachse 132 geschraubt, um die Achsenabstandhalter 124 in ihrer Position auf der hinteren Klammer 56 zu befestigen. Die hinteren Klammer 74 des Fahrrads 61 passen über die Hinterachse 132. Ein Schnellspanner 130 ist durch die Hinterachse 132 durchgeführt und in eine Schnellspannermutter 140 geschraubt, um die hintere Gabel 74 an der Hinterachse 132 zu befestigen.
  • 10 zeigt die Schutzvorrichtung 58. Bei der Montage des in Einzelteilen zerlegten Fahrrads 61 in den Fahrradkoffer, befindet sich die Kettenschaltung 146 in nächster Nähe der Schutzvorrichtung 58. Eine Schutzaufbauschraube 148 wird durch eine Schutzklammer 150 geführt und in die hintere Klammer 56 geschraubt. Schutzplattenschrauben 154 passen durch die Schutzplatte 152 und werden in die Schutzklammer 150 geführt.
  • 11 zeigt eines der beiden Rollenaufbauten 60. Die Rollenhalterungen 158 und die Rollenklammerscharniere 160 sind vorzugsweise aus Aluminium geschnitten oder gegossen. Die Rollenhalterungen 158 passen über das untere Anhängerrohr 37. Die männlichen/weiblichen Schrauben 162 sind durch die Rollenhalterungen 158 und die Rollenklammerscharniere 160 geführt, um sie zu verbinden. Die Daumenschrauben 164 sind durch die Rollenklammerscharniere 160 und das Anhängerbodennetz 43 geführt und lassen sich in den Rollenhalterungen 158 schrauben, um sie zu sichern. Die Rollen 156 verschrauben sich mit den Rollenalterungen 158.
  • 12 zeigt den Vorderspanner 46. Die Vorderspannerkordeln 178A und 178B sind durch die Querstangenverschlusskappen 36A und 36B und durch die Schlitze der Vorderspannschnalle 180 gefädelt. Die Vorderspannerkordeln 178A und 178B sind anschließend durch das Vorderspannerkordelschloss 181 und in den Vorderspannerkordelstopper 179 gefädelt. Vorderspannerkordel 178C ist durch die vordere Klammer 54 gefädelt und in die Schlitze an der Vorderspannerschnalle 180 festgebunden.
  • 13 zeigt den Hinterspanner 48. Hinterspannerkordeln 182A, 182B, 182C, und 182D sind durch die Querstangenverschlusskappen 36K, 36I, 36J, und 36L gefädelt und kommen am Hinterspannerring 184 zusammen, an den sie festgebunden werden. Der hintere Klammerhaken 186 hakt sich in den Hinterspannerring 184 ein und hält ihn in Position.
  • 14 zeigt den hinteren der beiden Rahmenspanner 44. Rahmenspannerkordeln 188A, 188B, 188C, und 188D sind zunächst durch die Querstangenverschlusskappen 36E, 36F, 36G, und 36H und anschließend durch die Rahmenspannerführungen 189 gefädelt. Die Rahmenspannerkordeln 188A und 188B sind durch Rahmenspannerkordelschloss 190A und in den Rahmenspannerkordelstopper 192A gefädelt. Die Rahmenspannerkordeln 188C und 188D sind durch Rahmenspannerkordelschloss 190B und in den Rahmenspannerkordelstopper 192B gefädelt. Die Rahmenspannerschlaufe 187 ist um die Oberstange 70, durch die Rahmenspannerführung 189, durch das Rahmenspannerschlaufenschloss 191 und in den Rahmenspannerschlaufenstopper 193 geführt. Die Rahmenspannerschlaufe 187 passt über das Endteil der Rahmenspannerführung 189 und befestigt sie mit der Oberstange 70 dadurch. Der am weitesten vorne liegende Rahmenspanner 44 ist wie der am weitesten vorne liegende Rahmenspanner 44 aufgebaut und nutzt die Querstangenverschlusskappen 36C, 36D, 36E und 36F. Er wird am vorderen Ende der Oberstange 70 montiert.
  • 15 zeigt die Stellung der Fahrradreifen 64 im Verhältnis zu dem Fahrradrahmen 62. Das elastische Fahrradreifenband 194 ist um die Fahrradreifen 64 und durch den Fahrradrahmen 62 gewickelt.
  • 16 zeigt eine Durchsicht der Stellung der Fahrradlenker 66 in der Fahrradlenkstangentasche 196 im Verhältnis zu dem Fahrradrahmen 62. Die Transport-/ Stautasche 224, wie in 7A dargestellt, kann zu demselben Zweck verwendet werden. Kompressionsriemen 198 sind an der Fahrradlenkstangentasche 196 festgenäht. Die Kompressionsriemen 198 sind um den Fahrradrahmen 62 und befestigen so die Fahrradlenkstangentasche 196 an ihrem Platz.
  • 17 zeigt die Position der Sattelstange 68 auf dem Anhängerunterbodennetz 43. Das Sattelstangengummi 200 ist durch den Fahrradsitz 68 geführt und hakt sich in das untere Anhängerrohr 37 an zwei Stellen ein, um es somit zu befestigen.
  • Die Beschreibung der Handhabung des Fahrradkoffers lässt sich in vier Schritten aufteilen: eine Beschreibung wie die Komponenten an den Anhänger 30 befestigt sind, eine Beschreibung, wie das in Einzelteile zerlegte Fahrrad 61 innerhalb des Fahrradkoffers montiert wird, eine Beschreibung, wie die Komponenten das in Einzelteile zerlegte Fahrrad schützen, und eine Beschreibung wie der Fahrradkoffer manuell gehandhabt wird, wenn das in Einzelteile zerlegte Fahrrad 61 darin montiert ist.
  • 3 zeigt den Anhänger 30 vor Montage der Fahrradkofferkomponenten. 2 zeigt den Anhänger 30 nach der Montage der Fahrradkofferkomponenten. Die Plattenaufbauten 34 sind mit Plattenösen 165 am Anhänger 30 befestigt. 4 zeigt eine Vergrößerung einer der vier Plattenösen 165. Die elastischen Ösen 166 sind durch ihre eigenen Schlaufenteile gefädelt und um die Anhängerseiten 33 geklemmt. Die Kordelösen 172 sind ebenfalls durch ihre eigenen Schlaufenteile geführt und um die Anhängerseiten 33 geklemmt. Die Ösenhaken 168 am Ende der elastischen Ösen 166 sind zu den Ösenkordelverschlüssen 170 gespannt und über die Kordelösen 172 eingehakt. Die vier Plattenösen 165, die sich an den nach innen zeigenden Flächen der zwei unteren Hinterplatten 84 befinden, sind um die Anhängerseiten 33 eingehakt, um die Plattenaufbauten 34 in Stellung zu bringen.
  • 8A und 8B zeigen die Anhängergabelmontageaufbauten 119. Um die Anhängermontageaufbauten 119 zu installieren, müssen die Anhängergabelzwingen 115 aufgebogen und dann um das Gestänge der Anhängergabel 32 verschlossen werden. Die Anhängergabelschrauben 116 sind durch die Anhängergabelzwingen 115 geführt, in die Anhängergabelmuttern 117 geschraubt und in der richtigen Position angezogen. Die Positionen der Anhängergabelmontageaufbauten 119, die für die Anhängergabelverschlusskappen 41 benutzt werden, befinden sich am vorderen Ende der Anhängergabel 32. Die relativen Positionen sind in 8A dargestellt. Die Anhängergabelverschlusskappen 41 sind auf die Anhängergabelschrauben 116 gezogen.
  • Die Position der Anhängergabelmontageaufbauten 119 für die vordere Klammer 54 ist von der notwendigen Stellung der vorderen Klammer 54 auf der Anhängergabel 32 für die vordere Gabel 72 des Fahrrads 61 abhängig. Wie weit die vordere Gabel 72 über die Anhängergabel 32 hinüberragt ist von der variablen Entfernung zwischen der vorderen Gabel 72 und der hinteren Gabel 74 abhängig. Ist die notwendige Position ermittelt worden, können die Anhängergabelmontageaufbauten 119 installiert werden. Die vordere Klammer 54 ist an die Anhängergabelmontageaufbauten 119 durch das Einführen der Anhängergabelschrauben 116 durch die vorderen Klammerschlitze 120 montiert. Die Daumenschrauben 118 passen auf die Anhängergabelschrauben 116 und befestigen so die vordere Klammer 54. Die vordere Klammer 54 kann durch das Entfernen der Achsenmuttern 122 und der Achsenabstandhalter 124 sowie der Neuinstallation der Vorderachse 128 in die andere Vorderachsenposition 126 noch weiter justiert werden. Die vordere Klammer 54 muss von der Anhängergabel 32 entfernt werden, wenn der Anhänger 30, wie in 3 dargestellt, hinter dem Fahrrad 61 befestigt ist.
  • 9 zeigt die an der Gepäcksperre 35 montierte hintere Klammer 56. Die Gepäcksperre 35 passt in den hinteren Klammerabstand 141 hinein. Drei hintere Verstärkungsschrauben 142 passen durch das hintere Klammeroberteil 143 und schrauben sich in die hintere Klammerverstärkung 144. Die hinteren Verstärkungsschrauben 142 sind an der hinteren Klammer 56 befestigt, um diese an die Gepäcksperre 35 fest zu klammern. Die Hinterachse 132 kann auf jedes der fünf hinteren Achsenpositionen 138 positioniert werden, indem die Achsenmuttern 122 und die Achsenabstandhalter 124 erst entfernt und dann auf der Hinterachse 132 in der gewünschten Position wieder installiert werden. Die Positionierung der Hinterachse 132 ist von der relativen Positionierung der vorderen Klammer 54 und dem allgemeinen Sitz des Fahrradrahmens 62 innerhalb des Fahrradkoffers abhängig.
  • 10 zeigt den an die hintere Klammer 56 montierte Schutzvorrichtung 58. Um die Schutzvorrichtung 58 zu installieren, muss die Schutzaufbauschraube 148 durch die Schutzklammer 150 und dann in die hintere Klammer 56 geschraubt werden. Ist das in Einzelteilen zerlegte Fahrrad 61 im Fahrradkoffer geladen, kann die Kettenschaltung 146 so positioniert werden, dass diese von der Struktur der Schutzvorrichtung 58 geschützt wird.
  • 11 zeigt eines der an dem unteren Anhängerrohr 37 befestigten Rollenaufbauten 60. Sind die Rollenaufbauten 60 installiert, können die Rollenhalterungen 158 auf der Unterseite des unteren Anhängerrohrs 37 und der Unterseite des Anhängerunterbodennetzes 43 aufliegen. Die männlichen/weiblichen Schrauben 162 dienen als Scharnierstifte zwischen den Rollenhalterungen 158 und den Rollenklammerscharnieren 160. Die Rollenklammerscharniere 160 klappen hoch, um die Anpassung der Rollenaufbauten 60 über das untere Anhängenohr 37 zu ermöglichen. Die Rollenklammerscharniere 160 klappen dann für die Montage über das untere Anhängerrohr 37. Die Rollenklammerscharniere 160 lehnen gegen die obere Seite des Anhängerunterbodennetzes 43. Die Daumenschrauben 164 passen durch die Rollenklammerscharniere 160 und durch das Anhängerunterbodennetz 43. Sie sind durch die Rollenhalterungen 158 geschraubt, so dass die Rollenaufbauten 60 in Stellung gebracht sind. Die relative Position der Rollenaufbauten 60 entlang dem unteren Anhängerrohr 37 ist in 2 dargestellt.
  • 1C zeigt das für den Gebrauch mit dem zusammenlegbaren Fahrradkoffer installierte Anhängerrad 31. Das kleine Rad 222, wie in 1D dargestellt, kann als Ersatz für das Anhängerrad 31 verwendet werden. Das Anhängerrad 31 wird von dem Anhänger 30 entfernt und wird innerhalb des zusammenlegbaren Fahrradkoffers verstaut. Das kleine Rad 222 wird dann auf den Anhänger 30 montiert.
  • Sind die Fahrradkofferkomponenten einmal auf den Anhänger montiert 30, kann man sie als Fahrradkoffer benutzen. Die Fahrradreifen 64 werden zunächst von dem Fahrrad 61 abmontiert. Der Fahrradrahmen 62 wird dann, wie in 1A dargestellt, auf die vordere Klammer 54 und die hintere Klammer 56 montiert. 8A zeigt die Position der vorderen Gabel 72 in Bezug auf die vordere Klammer 54. Der Schnellspanner 130 ist festgezogen, um die vordere Gabel 72 in Position zu befestigen. 9 zeigt die Position der hinteren Gabel 74 in Bezug auf die hintere Klammer 56. Der Schnellspanner 130 ist festgezogen, um die hintere Gabel 74 in Position zu befestigen.
  • 15 zeigt die Position der Fahrradreifen 64 in Bezug auf den Fahrradrahmen 62. Das elastische Fahrradreifenband 194 ist durch den Fahrradreifen 64A, unterhalb der Oberstange 70 und durch den anderen Fahrradreifen 64B geführt. Das elastische Fahrradreifenband 194 wird stramm über die Fahrradreifen 64 gezogen und mit sich selbst befestigt, so dass diese in Stellung gehalten werden.
  • 16 zeigt die Position des Fahrradlenkers 66 in Bezug auf den Fahrradrahmen 62. Der Fahrradlenker 66 wird von dem Fahrradrahmen 62 entfernt, in der Fahrradlenkstangentasche 196 oder in der Transport-/Stautasche 224 verstaut und an der Seite des Fahrradrahmens 62 platziert. Die Kompressionsriemen 198 werden um den Fahrradrahmen 62 gewickelt und festgeschnallt, um die Fahrradlenkstangentasche 196 somit in Position zu befestigen.
  • 17 zeigt eines der verschiedenen Stausmöglichkeiten der Sattelstange 68. Die Sattelstange 68 kann, je nach Lage, verschieden gelagert sein. Die Sattelstange 68 wird von dem Fahrradrahmen 62 abmontiert und auf dem Anhängerunterbodennetz 43 platziert. Ein Sattelstangengummi 200 wird am unteren Anhängerrohr 37 befestigt, um die Sattelstange gewickelt und auf der entgegengesetzten Seite des unteren Anhängerrohrs 37 befestigt, um den Sattel 68 in Stellung zu halten.
  • 2 zeigt die Plattenaufbauten 34 in ihrer zusammengelegten Position. Das Sattelstangengummi 200 und das elastische Fahrradreifenband 194 sind um die Plattenaufbauten 34 gespannt, um sie in ihrer zusammengelegten Position zu halten, wenn sie nicht als Fahrradkoffer benutzt werden. Während das Fahrrad 61 in den Fahrradkoffer geladen wird, werden das Sattelstangengummi 200 und das elastische Fahrradreifenband 194 von den Plattenaufbauten 34 entfernt und zur Sicherung der Sattelstange 68 und der Fahrradreifen 64 benutzt.
  • Es folgt eine Beschreibung der Neukonfiguration der Plattenaufbauten von ihrer zusammengelegten Position, wie in 2 ersichtlich, zu ihrer auseinander gelegten Position, wie in 1B ersichtlich. Die oberen Vorderplatten 80 und die unteren Vorderplatten 78 werden gleichzeitig auf den unteren Spreizscharnieren 110, den oberen Spreizscharnieren 112 und den vertikalen Scharnieren 114 nach vorne gelegt. Die oberen Vorderplatten 80 und die oberen Hinterplatten 82 werden dann auf die horizontalen Scharniere 106 hochgelegt. Befinden sich beide Plattenaufbauten 34 in ihrer offenen Position kann die obere Verkleidung 76 installiert werden.
  • 1A zeigt die Positionen aller Plattenlochungen 49 für die Montage der Querstangenaufbauten 39. Die Position jeder der Querstangenaufbauten 39 nach Montage der oberen Verkleidung 34 ist in 1B ersichtlich. Die obere Verkleidung 76 ist durch die Montage der Befestigungen der Querstangenaufbauten 39 und anderen Teilen der oberen Verkleidung 76 an die Plattenaufbauten 34 sowie die Montage der Spanner an die vordere Klammer 54, die hintere Klammer 56 und dem Fahrradrahmen 62 auf den Fahrradkoffer montiert. Dies kann in unterschiedlicher Reihenfolge passieren.
  • Es folgt eine Beschreibung des bevorzugten Montageablaufs.
  • Erstens zeigt 5 in der Vergrößerung den Montageablauf der Querstangenaufbauten 39, welcher der gleiche für alle Montagen der Querstangenaufbauten 39 sind. Die Querstangenaufbauten 39 werden auf die Plattenaufbauten 34 montiert, indem die Querstangenverschlusskappen 36 durch die Plattenlochungen 49 und dann durch die sich daneben befindenden Gummitüllen 52 auf der oberen Verkleidungskante 176 geführt werden. Die Achsenbolzen 50 werden durch die Enden der Querstangenverschlusskappen 36 geführt und befestigen sie somit in Position.
  • Der Querstangenaufbau 39B wird zunächst auf Plattenlochungen 49C und 49D montiert. Der Querstangenaufbau 39A wird dann auf Plattenlochungen 49A und 49B montiert. Der Vorderspanner 46 (12) ist jetzt bereit zur Installation, und zwar bevor die Anhängergabelverschlusskappen 41 auf die obere Verkleidung 76 montiert werden. Die männlichen und weiblichen Enden der Vorderspannerschnalle 180 werden ineinander verhakt, um somit den Vorderspanner 46 zu installieren. Die Länge der Vorderspannerkordeln 178A und 178B ist relativ zu der Positionierung der vorderen Klammer 54 eingestellt. Dies erfolgt, indem das Vorderspannerkordelschloss 181 gelöst und die Vorderspannerkordeln 178A und 178B in der richtigen Länge eingestellt werden. Die Anhängergabelverschlusskappen 41 werden dann auf die Plattenlochungen 49M und 49N montiert. Die Montage der Anhängergabelverschlusskappen 41 erfolgt fast identisch zu der Montage der Querstangenverschlusskappen 36 der Querstangenaufbauten 39, wie oben beschrieben. Die Gummitüllen 52 am vordersten Rand der oberen Verkleidungskante 176 sind für die Montage der Anhängergabelverschlusskappen 41 gebraucht.
  • Der am weitesten vorwärts liegende Rahmenspanner 44 (14) wird dann auf die Oberstange 70 des Fahrradrahmens 62 montiert. Die Rahmenspannerführung 189 wird auf die Oberstange 70 gesetzt. Die Rahmenspannerschlaufe 187 lappt an einer Seite der Rahmenspannerführung 189 über, wickelt sich um die Oberstange 70 und hakt dann auf der anderen Seite der Rahmenspannerführung 189 ein. Die Rahmenspannerschlaufe 187 wird gestrafft, indem sie durch das Rahmenspannerschlaufenschloss 191 geführt wird. Die Länge der Rahmenspannerkordeln 188 wird relativ zur Positionierung des Fahrradrahmens 62 innerhalb des Fahrradkoffers eingestellt. Dies erfolgt, indem die Rahmenspannerkordelschlösser 190 gelöst und die Rahmenspannerkordeln 188 in der richtigen Länge eingestellt werden.
  • Der Querstangenaufbau 39C wird dann auf die Plattenlochungen 49E und 49F montiert. Der hintere Rahmenspanner 44 (14) wird dann auf die Oberstange 70 auf gleiche Weise wie der am weitesten vorne liegende Rahmenspanner 44 montiert. Der Querstangenaufbau 39D wird dann auf die Plattenlochungen 49G und 49H montiert. Der Querstangenaufbau 39E wird dann auf die Plattenlochungen 49I und 49J montiert. Der Querstangenaufbau 39F wird dann auf die Plattenlochungen 49K und 49L montiert. Der Hinterspanner 48 (13) wird dann auf die hintere Klammer 56 montiert. Dies erfolgt, indem der Hinterspannerring 184 über den hinteren Klammerhaken 186 gestülpt wird. Es bedarf keiner Justierung der Längen der Hinterspannerkordeln 182.
  • Das hintere Ende der oberen Verkleidung 76 (1C) passt über die Schutzvorrichtung 58. Um das hintere Ende der oberen Verkleidung 76 zu festigen werden die Verkleidungshaken 100 in die Plattenringe 102 eingehakt und die Verkleidungsschlaufen 101 werden um den Anhänger 30 gewickelt. Schließlich werden die männlichen und weiblichen Enden der Verkleidungsschnallen 90 (1B) ineinander verhakt, um die Stützriemen 96 an den mittleren Tragegriffriemen 86 zu befestigen.
  • In der zweiten Ansicht des hinteren Teils der oberen Verkleidung 76 (1D) ist das Anhängerrad 31 abmontiert und innerhalb des Fahrradkoffers verstaut und mit dem kleinen Rad 222 ersetzt. Der hintere Teil der oberen Verkleidung 76 wird durch Installation des untersten Quergestängeaufbaus 39 in die Plattenlochungen 49 gesichert.
  • Der Fahrradkoffer ist nun bereit, das in Einzelteilen zerlegte Fahrrad 61 zu transportieren. Die Plattenaufbauten 34 schützen das in Einzelteilen zerlegte Fahrrad 61 rechts- und linksseitig vor einem Aufprall. Der Anhänger 30 schützt die Unterseite des in Einzelteile zerlegten Fahrrads 61. Die obere Verkleidung 76 verbindet die Plattenaufbauten 34 in einem einheitlichen Aufbau und schützt somit das in Einzelteilen zerlegte Fahrrad vor Aufprallen an den vorderen, oberen und hinteren Seiten des in Einzelteilen zerlegten Fahrrads 61. Die Einlagen 171 befinden sich in der oberen Verkleidung 76, um zusätzlichen Schutz für die Fahrradrahmenteile 62 zu bieten, die sich am nächsten zur oberen Verkleidung 76 befinden. Die Schutzvorrichtung 58 bietet isolierten, effizienten Schutz für die asymmetrische Position der Kettenschaltung 146.
  • Die obere Verkleidung 76 passt sich eng an die Plattenaufbauten 34 an und bildet eine feste Schachtel ähnliche Struktur. Der Vorderspanner 46, der Hinterspanner 48 und der Rahmenspanner 44 halten die obere Verkleidung 76 und die Plattenaufbauten 34 in einem festgelegten Abstand von der vorderen Klammer 54, der hinteren Klammer 56 und dem Fahrradrahmen 62. Die Plattenaufbauten 34 und die obere Verkleidung 34 werden somit daran gehindert, mit dem in Einzelteilen zerlegten Fahrrad 61 in Berührung zu kommen. Die obere Verkleidung 76 und die Plattenaufbauten 34 absorbieren den größten Teil der Wucht eines Aufpralls. Das in Einzelteilen zerlegte Fahrrad 61 absorbiert lediglich die Vibrationen des Aufpralls, die durch den Anhänger 30, die vordere Klammer 54, die hintere Klammer 56 und die Rahmenspanner 44 geleitet werden.
  • Der Fahrradkoffer kann leicht durchs Halten an den vorderen Tragegriff 42 gelenkt werden, und durch Ziehen beim Vorwärtsgehen. Der Fahrradkoffer rollt mit Hilfe der Rollenaufbauten 60 und des Anhängerrads 31 oder des kleinen Rads 222. Die Rollen 156 können sich um 360 Grad drehen, so dass der Fahrradkoffer beim Ziehen gelenkt werden kann. Der Fahrradkoffer kann am vorderen Tragegriff 42 und am mittleren Tragegriff 40 hochgehoben werden. Wird der Fahrradkoffer auf diese Weise hochgehoben wird, befindet sich die Hauptlast auf dem mittleren Tragegriff 40, den mittleren Tragegriffriemen 86 und den Stützriemen 96. In einem Gepäckschließfach lasst sich der Fahrradkoffer aufrecht auf den Rollenaufbauten 60 und dem Anhängerrad 31 verstauen. Er kann ebenfalls seitlich auf einem der Plattenaufbauten 34 ruhend verstaut werden. Beim Verstauen des Fahrradkoffers in einem Gepäckschließfach kann das Anhängerrad 31 entfernt werden, um die Gesamtlänge des Fahrradkoffers zu verkürzen.
  • Beim Reisen mit dem in Einzelteilen zerlegten Fahrrad 61 im Fahrradkoffer bietet es sich an, ein großes Rucksack für Reisegepäck zu verwenden, damit man für die Bedienung des Fahrradkoffers beide Hände frei hat. Ist das Fahrrad 61 wieder fahrbereit zusammengebaut und der Anhänger 30 an das Fahrrad 61 montiert und zum Behältnis für Reisegepäck umgebaut, kann der große Rucksack in dem Anhänger 30 verstaut werden. Die zusammengerollte obere Verkleidung 34 in der Fahrradlenkstangentasche 196 oder der Transport-/Stautasche 224 und die abmontierte vordere Klammer 54 können in dem großen Rucksack zusammen mit dem Reisegepäck verstaut werden.
  • Während mancher Fahrradtouren ist es erwünscht, das zusätzliche Gewicht des zusammenlegbaren Fahrradkoffers vom Anhänger 30 zu entfernen. In diesen Fällen können die Plattenaufbauten 34, die obere Verkleidung 76, die hintere Klammer 56, die vordere Klammer 54 und die Rollenaufbauten 60 alle von dem Anhänger 30 entfernt werden und in der Transport-/Stautasche 224 verstaut werden. Mit dem ganzen zusammenlegbaren Fahrradkoffer auf diese Weise eingerichtet, kann der zusammenlegbare Fahrradkoffer für den späteren Gebrauch während der Fahrradtour problemlos verstaut oder vorgeschickt werden.
  • Eine zusätzliche Ausführungsform des Fahrradkoffers gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den 18, 19 und 20 dargestellt. 18 zeigt den Fahrradkoffer mit dem in Einzelteilen zerlegten und an den zusammenlegbaren Rahmen 202 montierten Fahrrad 61 in einer Innenansicht. Alle Teile des in Einzelteilen zerlegten Fahrrads 61 sind sichtbar. Nur die Hauptumrisse der Plattenaufbauten 34 sind sichtbar, um eine übersichtlichere Innenansicht zu gewähren. Die Außenansicht der zusätzlichen Ausführungsform ist fast identisch mit derjenigen der bevorzugten Ausführungsform, die in 1B abgebildet ist und sollte als äquivalente Darstellung gelten.
  • Die zusätzliche Ausführungsform macht von dem zusammenlegbaren Rahmen 202 als zentrale Rahmenstruktur zum Aufbau der Fahrradkofferkomponenten statt des Anhängers 30 Gebrauch. Der zusammenlegbare Rahmen 202 ist so proportioniert, dass der Fahrradkoffer auf die gleiche Weise wie der Fahrradkoffer der bevorzugten Ausführungsform über den Anhänger 30 passt und an ihn montiert werden kann.
  • 19 zeigt den zusammenlegbaren Rahmen 202 in seiner offenen Position ohne montierte Plattenaufbauten 34. Der zusammenlegbare Rahmen 202 hat einen Stützkörper 208, Schwenkarmen 212, Plattenstützen 214, einen verlängerbaren Arm 216 und einer Sattelstangenbefestigung 218. Die nach Innen zeigenden Enden der Schwenkarme 212 sind durch die Schwenkarmgelenke 210 mit dem Stützkörper 208 verbunden. Die nach Außen zeigenden Enden der Schwenkarme 212 sind durch die Plattenstützgelenke 211 mit den Plattenstützen 214 verbunden. Der verlängerbare Arm 216 schnappt in den Stützkörper 208 ein und ist somit mit ihm verbunden.
  • Die vordere Klammer 54 ist mit dem verlängerbaren Arm 216 verbunden. Die hintere Klammer 56 ist mit dem Stützkörper 208 verbunden. Die Schutzvorrichtung 58 ist mit der hinteren Klammer 56 verbunden. Die zusammenlegbaren Rahmenvorderrollen 204 sind mit der vorderen Klammer 54 verbunden. Die zusammenlegbaren Rahmenplattenbefestigungen 220 sind mit der vorderen Klammer 54 verbunden und dienen dem gleichen Zweck wie die Anhängergabelverschlusskappen 41 der bevorzugten Ausführungsform bei der Montage an die geöffneten Plattenaufbauten 34. Die zusammenlegbaren Rahmenhinterrollen 206 sind mit den hinteren Plattenstützgelenken 211 verbunden. Die Sattelstangenbefestigung 218 ist mit einer der beiden Plattenstützen 214 verbunden. Die Plattenaufbauten 34 können an den Plattenstützen 214 befestigt werden.
  • Es wird auf die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform und die Handhabungsbeschreibungen bezüglich Angaben über die vordere Klammer 54, die hintere Klammer 56, die Schutzvorrichtung 58, die Plattenaufbauten 34 und die obere Verkleidung 76. verwiesen.
  • 20 zeigt die zusätzliche Ausführungsform mit den Plattenaufbauten 34 in ihrer zusammengefalteten und den zusammenlegbaren Rahmen 202 in seiner zusammengelegten Position. Die zusätzliche Ausführungsform zeigt, wie die Sattelstange 68 des Fahrrads 61 an die Sattelstangenbefestigung 218 montiert wird.
  • Wie die bevorzugte Ausführungsform benötigt die zusätzliche Ausführungsform keine Montage. Die zusätzliche Ausführungsform schützt das in Einzelteilen zerlegte Fahrrad 61 auf gleiche Weise wie die bevorzugte Ausführungsform dies tut. Die zusätzliche Ausführungsform wird manuell so gehandhabt wie auch de bevorzugte Ausführungsform. Der Hauptunterschied, der anschließend erläutert wird, besteht in der Art wie das in Einzelteilen zerlegte Fahrrad 61 in die zusätzliche Ausführungsform eingeladen wird.
  • Der erste Schritt beim Einladen des Fahrrads 61 besteht in der Öffnung des zusammenlegbaren Rahmens 202 aus seiner geschlossenen Position, wie in 20 dargestellt, in seine offene Position, wie in 19 dargestellt. Dies wird erreicht, indem die Schwenkarme 212 von einer parallelen Position zum Stützkörper 208 zu einer senkrechten Position zum Stützkörper 208 geschwenkt werden. Sind die Schwenkarme 212 aufgeklappt, werden die befestigten Plattenstützen 214 in eine weitere Entfernung von dem Stützkörper 208 gebracht, während sie parallel dazu bleiben. Der verlängerbare Arm 216 wird in voller Länge aus dem Stützkörper 208 gezogen.
  • 18 zeigt, wie das in Einzelteilen zerlegte Fahrrad 61 auf der zusätzlichen Ausführungsform montiert wird. Das in Einzelteilen zerlegte Fahrrad 61 wird auf die vordere Klammer 54 und die hintere Klammer 56 auf gleiche Weise wie in der bevorzugten Ausführungsform montiert. Die Plattenaufbauten 34 und die obere Verkleidung 76 werden geöffnet und auf gleiche Weise wie in der bevorzugten Ausführungsform zusammengebaut.
  • 20 zeigt die zusätzliche Ausführungsform mit zusammengefalteten Plattenaufbauten 34 und dem zusammengelegten zusammenlegbaren Rahmen 202. Die zusätzliche Ausführungsform ist mit Hilfe der Sattelstangenbefestigung 218 an die Sattelstange 68 montiert. In dieser Position kann das Fahrrad 61 gefahren werden, während dessen die zusätzliche Ausführungsform mitgeführt wird. Die obere Verkleidung 76 kann entweder an die zusätzliche Ausführungsform gebunden oder in einem Rucksack mitgeführt werden.
  • So wird der Leser feststellen, dass der Fahrradkoffer dieser Erfindung einfach auf- und abbaubar ist, wenig wiegt und leicht von einem Fahrradfahrer während des Fahrradfahrens mitgeführt werden kann. Der Fahrradkoffer schützt das Fahrrad vollständig von Schlechtbehandlung bei der Beförderung aufgrund der Struktur selbst und dessen Mechanismen, die das Fahrrad in einer zentrierten, in einem Abstand zu dem Aufprall auffangenden Struktur befindlicher Position halten. Darüber hinaus kann der Fahrradkoffer leicht manuell transportiert werden, indem er zum einen auf seinen Rollen gezogen und an seinen Griffen getragen werden kann, zum anderen durch das Zusammenlegen so klein wird, dass er bei Nichtnutzung minimalen Stauraum aufnimmt und außerdem für jede Erwachsenenfahrradgröße geeignet ist. Im Übrigen nutzt die bevorzugte Ausführungsform des Fahrradkoffers einen Fahrradanhänger derart, dass der Fahrradfahrer auch noch in den Genuss kommt, den Fahrradanhänger beim Reisen zu nutzen. Die Komponenten der bevorzugten Ausführungsform können leicht von dem Fahrradanhänger abgebaut werden, sollte der Gebrauch ihrer Vorteile nicht erwünscht sein. Eine weitere, zusätzliche Ausführungsform des Fahrradkoffers nutzt einen zusammenlegbaren Fahrradrahmen als zentrale Rahmenstruktur. Ist die zusätzliche Ausführungsform einmal auseinandergebaut und zusammengelegt, kann sie an die Sattelstange eines Fahrrads montiert und problemlos beim Fahrradfahren mitgeführt werden.
  • Während obige Beschreibung viele Spezifikationen enthält, sollten diese nicht als Einschränkung der Reichweite der Erfindung, sondern vielmehr als Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform dessen erachtet werden. Es gibt viele andere Ausführungsformen. Zum Beispiel kann der Fahrradanhänger so gebaut werden, dass er die Fahrradkofferkomponenten integriert. Der Fahrradkoffer kann dahingehend umgeformt werden, dass er mit einer Vielfalt von Fahrradanhängern funktioniert. Dies schließt ein, aber beschränkt sich nicht auf eine Vielzahl von einrädrigen Anhängern, eine Vielzahl von zweirädrigen Anhängern, eine Vielzahl von Anhängern, die ein Fahrrad, das an eine Achse befestigt wird, benutzen, eine Vielzahl von Anhängern, die einen Anhänger zur Fahrradmontage an die Sattelstange benutzen, eine Vielzahl von Anhängern, die einen Anhänger zur Fahrradmontage an einen Fahrradgepäckträger benutzen und eine Vielzahl an zusammenlegbaren Anhängern.
  • Die zusätzliche Ausführungsform des Fahrradkoffers dieser Erfindung ist ein zusammenlegbarer Fahrradkoffenahmen, der eine zentrale Rahmenstruktur und Montagepunkte für die Fahrradkofferkomponenten bietet. Viele wichtige Elemente dieses Fahrradkoffers können in anderen Ausführungsformen von Transportkoffern genutzt werden. Diese Transportkoffer werden ebenfalls eine zentrale Rahmenstruktur zur Montage von Plattenaufbauten benötigen. Diese zentrale Rahmenstruktur kann entweder auf ähnliche Weise wie der zusammenlegbare Fahrradkoffenahmen zusammenlegbar oder auch nicht zusammenlegbar sein. Diese Transportkoffer werden von den Plattenaufbauten, Rollen und der oberen Verkleidung der bevorzugten sowie der zusätzlichen Ausführungsform, nicht aber von den Fahrradmontageklammern, die spezifisch für den Transport eines Fahrrads sind, Gebrauch machen. Transportkoffer, die von den Nutzen des Fahrradkoffers Gebrauch machen, werden wiederum den Vorteil haben, dass sie leicht auf- und abbaubar sind, weniger Stauraum bei Nichtgebrauch benötigen, bei Nichtbenutzung einfacher transportiert werden können und möglicherweise bei Nichtbenutzung zu einem anderen nützlichen Gebrauchsgegenstand umgebaut werden können.
  • Leistungssteigernde Zusatzkomponenten können in den Fahrradkoffer integriert oder ihm beigefügt werden. Zum Beispiel kann eine Vielzahl verschiedener Einlagen innerhalb der Innenseiten der Plattenaufbauten und zwischen oder um die Fahrradreifen und den Fahrradrahmen als zusätzlicher Schutz eingefügt oder gebaut werden. Fahrradreifen-Reperaturkomponenten, die Sattelstange und der Fahrradlenker können beigefügt werden. Es können auch Schutzvorrichtungen für die Antriebsaufbauten und die Bremsen beigefügt werden. Anbringungen wie Einlagen und Riemen mit Haken können unterhalb oder an der Seite des Fahrradkoffers angebracht werden, um diesen hinter oder auf einem PKW befestigen zu können.
  • Jede Einzelkomponente des Fahrradkoffers dieser Erfindung kann in einer Vielzahl von Ausführungsformen umgeändert werden. Diese schließen ein, sind jedoch nicht beschränkt auf die Entfernung oder Vervielfachung der Komponenten, die Veränderung von Komponentengrossen, der Veränderung von Komponentenmaterialien, der Veränderung von Komponentenformen, der Veränderung der Verbindung oder Zusammengehörigkeit benachbarter Komponenten, der Funktionsveränderung von Komponenten und der Herstellung von entweder integrierten oder getrennten Komponenten.
  • Unten befindet sich eine Aufstellung aller Hauptkomponenten des Fahrradkoffers dieser Erfindung. Jede Komponente wird von einer Aufstellung möglicher Ausführungsformen gefolgt. Die Aufstellung ist umfassend in der Reichweite möglicher Ausführungsformen, ist jedoch nicht erschöpfend bezüglich möglicher Ausführungsformen. Die möglichen Ausführungsformen sind nicht auf das unten Aufgestellte beschränkt, sondern werden von den angehängten Ansprüchen und deren Äquivalent bestimmt.
  • Es ist beabsichtigt, dass die Ausführungsformen der unten aufgeführten Fahrradkofferkomponententeile in Bezug auf alle möglichen Ausführungsformen des Fahrradkoffers, wie oben aufgeführt, berücksichtigt werden. Bei der Ausführungsform der Fahrradkoffer wird in den folgenden Zusätzen einfach auf die zentrale Rahmenstruktur verwiesen. Bei der Mehrzahl der Fahrradkoffer Ausführungsformen werden die Komponententeile auf die zentrale Rahmenstruktur montiert. In den anderen Ausführungsformen ist die zentrale Rahmenstruktur in die Fahrradkofferkomponenten integriert und ist selber Teil davon. Der Begriff "zentrale Rahmenstruktur" bezieht sich auf alle möglichen Fahrradkoffer-Ausführungsformen, nämlich sowohl die Fahrradkofferkomponenten integrierende und die Fahrradkofferkomponenten nicht integrierende zentrale Rahmenstrukturen.
  • Die Funktion der Plattenaufbauten besteht in dem Seitenschutz des in Einzelteilen zerlegten Fahrrads. Eine Vielzahl flacher, struktureller Materialien kann zu diesem Zweck verwendet werden. Diese Materialien schließen folgende ein, sind jedoch nicht darauf beschränkt: Kunststoffe, Walzblech, Holzpaneelen, zusammengesetzte Stoffe und Drahtgeflechte, die für die Platten formgebend sind. Die Gesamtgröße der Platten kann größer oder kleiner sein. Die Form der Plattenaufbauten ist variabel, um mehr Raum für verschiedene Konfigurationen des in Einzelteilen zerlegten Fahrrads zu gewährleisten. Die Plattenaufbauten können in die Seiten der zentralen Rahmenstrukturen integriert werden, indem sie fester Bestandteil sind oder indem die Plattenaufbauten selber als Seitenteile benutzt werden.
  • Die Funktion der Plattenaufbautenscharniere besteht darin, dass die Platten ineinander gefaltet werden können. Wegen dieser Scharniere können die Plattenaufbauten beim Transport in eine kleine, kompakte, die Fahrradseiten schützende Position zusammengefaltet werden, während sie beim Fahrradfahrens leicht mitzuführen sind. Eine Vielzahl von Scharnieren und scharnierähnlichen Strukturen können zu diesem Zweck verwendet werden. Diese Scharniere schließen eine Reihe von Metall- und Kunststoffscharnieren, die sich auf Bolzen drehen und eine Reihe von Kunststoffscharnieren, die sich auf flexiblem Kunststoff bewegen ein, sind aber nicht darauf beschränkt. Der gesamte Plattenaufbau kann aus einem, in einem Guss mit flexiblen Kunststoffscharnieren versehenen, Kunststoffstück bestehen. Anstatt auseinanderfaltbar zu sein, können die Plattenaufbauten sich um drehende Scharniertypen fächern. Die gefächerten Plattenaufbauten können sich einer Vielzahl von Bolzen, Schrauben, männlicher/weiblicher Schrauben oder anderen zentralen Drehscharnieren bedienen. Diese zentral drehenden Scharniere können sich in einer Vielzahl von Positionen innerhalb der Plattenflächen befinden, um eine Vielfalt an gefalteten und auseinander gefalteten Konfigurationen zu ermöglichen. Die Platten können auch durch eine Vielzahl von Gleitmechanismen oder Rollen in die offene oder geschlossene Position gebracht werden. Die Plattenaufbauten können auch auf der unteren Fläche der zentralen Rahmenstrukturen runtergefaltet werden. Die Plattenaufbauten können ebenfalls durch Drehen in andere mögliche Konfigurationen bei Nichtgebrauch gebracht werden.
  • Die Funktion der Ösenkordeln besteht in der Montage der Plattenaufbauten and die Seiten der zentralen Rahmenstrukturen. Es gibt eine Vielzahl von Anbringungsmöglichkeiten für die Montage der Plattenaufbauten. Diese schließen folgende Möglichkeiten ein, sind aber nicht auf diese beschränkt: Klammern, Schlauchzwingen, Drähte, Kordeln und Haken. Die Ösenkordeln könnten entfernt werden sollten die Plattenaufbauten in die zentralen Rahmenstrukturen integriert werden. Die Ösenkordeln können auch mehr oder weniger in einer Vielzahl von Positionen an den Seiten der zentralen Rahmenstrukturen benutzt werden.
  • Die Funktion der Anhängergabelverschlusskappen besteht darin, die Plattenaufbauten mit der Fahrradanhängergabel der bevorzugten Ausführungsform in der offenen Position zu verbinden. Eine ähnlich hergestellte und positionierte Komponente auf anderen zentralen Rahmenstrukturen kann auf ähnliche Weise funktionieren. Der Begriff "Plattenmontageverschlusskappe" bezieht sich auf alle Ausführungsformen. Eine Vielzahl von Anbringungsmöglichkeiten besteht für die Plattenmontageverschlusskappen. Diese schließen eine Reihe der folgenden ein, sind aber nicht beschränkt auf Zwingen, Klammern, Schnüre und Schrauben. Die Plattenmontageverschlusskappen können auch in die obere Verkleidung integriert werden und mit Leichtigkeit von der zentralen Rahmenstruktur entfernbar sein.
  • Die Funktion der oberen Verkleidung besteht darin, die Öffnung zwischen den Plattenaufbauten zu füllen und allen Komponenten des Fahrradkoffers einen Zentralaufbau für eine umfassende strukturgebende Zusammenführung innerhalb des Fahrradkoffers zu bieten. Die obere Verkleidung kann aus einer Vielfalt von Materialien hergestellt werden. Diese schließen eine Reihe der folgenden ein, sind aber nicht darauf beschränkt: Industrieverpackungsstoff; Leinen, anderen Stoff und Kunststoffplanen. Die obere Verkleidung kann in einer Vielfalt von Formen angefertigt werden. Ein Beispiel wäre als obere Verkleidung, die über den gesamten Fahrradkoffer passt. Andere Beispiele möglicher Veränderungen sind Anpassungen, um die obere Verkleidung ein eine Tasche oder ein Auslegetuch verwandelbar zu machen. Die obere Verkleidung kann ebenfalls in die Plattenaufbauten der zentralen Rahmenstruktur integrierbar sein.
  • Die Funktion der Querstangeaufbauten besteht darin, den Querstützen zwischen Plattenaufbauten und Montageteilen der oberen Verkleidung eine Stütze zu sein. Die Querstangen können aus einer Vielfalt von Strukturen bestehen. Diese schließen eine Reihe der folgenden Strukturen, sind aber nicht darauf beschränkt: Röhre, Stäbe, Ausstülpungen und Stangen. Die Querstangen können aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt werden. Diese schließen eine Reihe der folgenden Materialien ein, sind aber nicht darauf beschränkt: Kunststoff, Metall, Holz oder zusammengesetzte Stoffe. Die Querstangenaufbauten können mit einer Vielfalt von Anbringungsmöglichkeiten an die obere Verkleidung befestigt werden. Diese schließen die folgenden Anbringungen ein, sind aber nicht darauf beschränkt: Riemen, Kordeln und in die obere Verkleidung eingenähte Nähte. Die Anzahl und Position der Querstangenaufbauten innerhalb der Plattenaufbauten kann vergrößert oder verkleinert werden.
  • Die Funktion der Querstangeverschlusskappen besteht darin, die Querstangenaufbauten, die Plattenaufbauten und die Kanten der oberen Verkleidung miteinander zu befestigen. Dies kann mit einer Vielzahl von Befestigungsmöglichkeiten erfolgen. Diese schließen die folgenden Befestigungsmöglichkeiten ein, sind aber nicht darauf beschränkt: Haken, Hebel, Klammern, Zwingen, Bolzen und Schrauben. Die Querstangen können auch in die Plattenaufbauten integriert werden.
  • Die Funktion der Träger der oberen Verkleidung besteht darin, Halt sowohl beim Ziehen des Fahrradkoffers als auch beim Hochheben des Fahrradkoffers zu bieten. Die Träger können as einer Vielzahl von Materialien hergestellt werden. Diese schließen eine Reihe von Materialien ein, sind aber nicht darauf beschränkt: Riemen, Träger, Röhre und Kordeln. Die Anzahl der Träger kann erhöht oder verkleinert werden und ihre Position ist ebenfalls variabel.
  • Die Funktion der Lenkstangentasche oder der auch verwendeten Transport-/Stautasche ist für eine Sicherungsmöglichkeit für die Lenkstange zu sorgen, damit diese an dem Fahrradrahmen befestigt werden kann, ohne den Fahrradrahmen zu beschädigen. Wenn nicht im Gebrauch für erstgenannten Zweck, kann die Lenkstangentasche oder die Transport-/Stautasche ebenfalls verschiedene Sicherungsmöglichkeiten bieten zum Verstauen von Komponenten des zusammenlegbaren Fahrradkoffers. Die Lenkstangentasche und die Transport-/Stautasche kann aus einer Vielzahl verschiedener Materialien hergestellt werden. Diese schließen eine Reihe der folgenden Materialien ein, sind aber nicht darauf beschränkt: Industriestoff, Leinen, anderer Stoff und Plastikplanen. Die Lenkstangentasche und die Transport-/Stautasche können in einer Vielzahl verschiedener Formen gefertigt werden. Die Lenkstangentasche und die Transport-/Stautasche können so konstruiert werden, dass sie die Komponenten des zusammenlegbaren Fahrradkoffers auf mehrfache Weise halten können.
  • Die Funktion der Stützriemen besteht darin, die Last auf die mittleren Tragegriffe zu verteilen, während das Gesamtgewicht des Fahrradkoffers auf sie fällt. Die Stützriemen bieten zusätzlich eine Befestigungsmöglichkeit für die obere Verkleidung mit den Plattenaufbauten und geben der gesamten Fahrradkofferstruktur zusätzlichen Halt. Die Stützriemen können aus einer Vielzahl von Materialien gefertigt sein. Diese schließen die folgenden Materialien ein, sind aber nicht darauf beschränkt: Riemen, Kordeln, Stoff oder Draht. Die Stützriemen können in einer Vielzahl von Arten mit der oberen Verkleidung und den Plattenaufbauten verbunden werden und auch in der Anzahl variieren.
  • Die Funktion der vorderen Klammer besteht darin, eine Montagemöglichkeit für die vordere Gabel des Fahrrads an die zentrale Rahmenstruktur. Die vordere Klammer kann aus einer Vielzahl von Materialien gefertigt werden. Diese schließen eine Reihe der folgenden Materialien ein, sind aber nicht darauf beschränkt: Kunststoff, Metall, zusammengesetzte Stoffe und Holz. Die vordere Klammer kann in einer Vielzahl struktureller Formen hergestellt sein. Diese schließen eine Reihe der folgenden strukturellen Formen ein, sind aber nicht darauf beschränkt: U-Klammern, Kanalaufbauten, Stabaufbauten, Rohraufbauten und Drahtaufbauten. Die vordere Klammer kann auf verschiedene Arten auf die zentrale Rahmenstruktur montiert werden. Die Aufbauten können auf verschiedene Arten in die zentrale Rahmenstruktur integriert werden. Völlig andere Klammersysteme können verwendet werden, um den vorderen Teil des Fahrrads in dem Fahrradkoffer zu halten. Zum Beispiel kann eine Rohrklammer die Fahrradrahmenstange halten oder zur Befestigung auf eine oder beide Gabelstangen verwendet werden.
  • Die Funktion der hinteren Klammer besteht darin, eine Montagemöglichkeit für die hintere Gabel des Fahrrads an die zentrale Rahmenstruktur. Die hintere Klammer kann aus einer Vielzahl von Materialien gefertigt werden. Diese schließen eine Reihe der folgenden Materialien ein, sind aber nicht darauf beschränkt: Kunststoff, Metall, zusammengesetzte Stoffe und Holz. Die hintere Klammer kann in einer Vielzahl struktureller Formen hergestellt sein. Diese schließen eine Reihe der folgenden strukturellen Formen ein, sind aber nicht darauf beschränkt: U-Klammern, Kanalaufbauten, Stabaufbauten, Rohraufbauten und Drahtaufbauten. Die hintere Klammer kann auf verschiedene Arten auf die zentrale Rahmenstruktur montiert werden. Die hintere Klammer kann auf verschiedene Arten in die zentrale Rahmenstruktur integriert werden. Andere Klammersysteme können für die Montage des hinteren Teils des Fahrrads an die zentrale Rahmenstruktur verwendet werden. Andere Teile des hinteren Teils des Fahrradrahmens können mit einer Vielzahl von Befestigungsmethoden in Position geklammert werden.
  • Die Funktion der Rollen besteht darin, für Räder zu sorgen, die das manuelle Rollen des Fahrradkoffers ermöglichen. Drehgelenke sorgen dafür, dass die Rollen vollständig schwenkbar sind und beim Ziehen wenden können. Eine Vielzahl von Rollen, Rädern und Drehsockelaufbauten können für den Fahrradkoffer verwendet werden. Jedes kann jeweils in einer Reihe verschiedener Formen und Größen benutzt werden und können auf die zentrale Rahmenstruktur auf verschiedene Weise befestigt werden.
  • Die Funktion der Schutzvorrichtung besteht darin, der hinteren Gangschaltung des Fahrrads zusätzlichen Schutz zu bieten. Eine Vielzahl von Materialien können für die Herstellung der Schutzvorrichtung verwendet werden. Diese schließen eine Reihe der folgenden ein, sind aber nicht darauf beschränkt: Kunststoff, Metall, zusammengesetzte Stoffe und Holz. Die Schutzvorrichtung kann mit einer Reihe von schutzbietenden Strukturen angefertigt werden. Zum Beispiel kann auch eine Schachtel oder ein Drahtrahmen verwendet werden. Die Schutzvorrichtung kann an verschiedenen Stellen am Fahrradkoffer montiert werden, u. a. an der hinteren Klammer, den Plattenaufbauten und der zentralen Rahmenstruktur.
  • Die Funktion des Spannersystems besteht darin, das in Einzelteile zerlegte Fahrrad in sicherer Entfernung zu den Wuchtabsorbierenden Plattenaufbauten und der oberen Verkleidung. Eine Vielzahl von Materialien kann für die Spannerkordeln verwendet werden. Diese schließen ein Reihe der folgenden ein, sind aber nicht darauf beschränkt: Kordeln, Riemen und Drähte. Die Spanner sind an die zentrale Rahmenstruktur, die obere Fahrradrahmenstange des Fahrrads und die vordere und hintere Klammer befestigt. Dies kann mit einer Vielzahl von Klammern, Zwingen, Riemen, Haken oder anderen Befestigungsmechanismen erfolgen. Die Anzahl und Position der Spanner ist ebenfalls variabel. Die Spanner Konen auch vollständig weggelassen werden ohne die prinzipielle Funktion des Fahrradkoffers zu verändern.
  • Die Unterbringung der Teile des in Einzelteile zerlegten Fahrrads kann verändert werden, um Veränderungen im Gesamtdesign des Fahrradkoffers entgegenzukommen. Die Räder können in verschiedenen Positionen gegen den Fahrradrahmen befestigt werden. Die Sattelstange könnte an einer Vielzahl von Positionen im Fahrradkoffer angebracht werden, besonders unter Zuhilfenahme eines spezifischen Montageaufbaus.
  • Der zusammenlegbare Fahrradkofferrahmen ist in seiner Funktion die zentrale Rahmenstruktur des Fahrradkoffers in der zusätzlichen Ausführungsform. Der zusammenlegbare Fahrradkofferrahmen kann alle Fahrradkofferkomponenten innerhalb seiner Eigenstruktur unterbringen. Der zusammenlegbare Rahmen kann auf verschiedene Arten zusammengelegt werden zusammen mit den Schwenkarmgelenken und den in verschiedene Richtungen schwenkbaren Plattenstützgelenken. Die Einzelteile des zusammenlegbaren Rahmens sind strukturell variabel und können aus einer Vielzahl von Materialien und Anbringungsmechanismen gefertigt werden. Infolgedessen soll die Reichweite der Erfindung nicht an den dargestellten Ausführungsformen sondern an angehängten Ansprüchen und deren Äquivalente gemessen werden.
  • 30
    Anhänger
    31
    Anhängerrad
    32
    Anhängergabel
    33
    Anhängerseiten
    34
    Plattenaufbauten
    35
    Gepäcksperre
    36
    Querstangenverschlusskappen
    37
    unteres Anhängerrohr
    38
    Querstangen
    39
    Querstangenaufbauten
    40
    mittlerer Tragegriff
    41
    Anhängergabelverschlusskappen
    42
    vorderer Tragegriff
    43
    Anhängerunterbodennetz
    44
    Rahmenspanner
    46
    Vorderspanner
    48
    Hinterspanner
    49
    Plattenlochungen
    50
    Achsenbolzen
    51
    Achsenbolzenschlaufen
    52
    Gummitüllen
    54
    vordere Klammer
    56
    hintere Klammer
    58
    Schutzvorrichtung
    60
    Rollenaufbauten
    61
    Fahrrad
    62
    Fahrradrahmen
    64
    Fahrradreifen
    66
    Fahrradlenker
    68
    Sattelstange
    70
    Oberstange
    72
    vordere Gabel
    74
    hintere Gabel
    76
    obere Verkleidung
    78
    untere Vorderplatten
    80
    obere Vorderplatten
    82
    obere Hinterplatten
    84
    untere Hinterplatten
    86
    mittlere Tragegriffriemen
    88
    vorderer Tragegriffriemen
    90
    Verkleidungsschnallen
    96
    Stützriemen
    98
    Riemenschlitze
    100
    Verkleidungshaken
    101
    Verkleidungsschlaufen
    102
    Plattenringe
    104
    Ösenlochmuster
    106
    horizontale Scharniere
    110
    untere Spreizscharniere
    112
    obere Spreizscharniere
    114
    vertikale Scharniere
    115
    Anhängergabelzwinge
    116
    Anhängergabelschrauben
    117
    Anhängergabelmuttern
    118
    Flügelmuttern
    119
    Anhängergabelmontageaufbauten
    120
    vordere Klammerschlitze
    122
    Achsenmuttern
    124
    Achsenabstandhalter
    126
    Vorderachsenpositionen
    127
    vordere Klammerzange
    128
    Vorderachse
    130
    Schnellspanner
    132
    Hinterachse
    138
    Hinterachsenpositionen
    140
    Schnellösermutter
    141
    hinterer Klammerabstand
    142
    hintere Verstärkungsschrauben
    143
    hinteres Klammeroberteil
    144
    hintere Klammerverstärkung
    145
    hintere Klammerzange
    146
    Kettenschaltung
    148
    Schutzaufbauschraube
    150
    Schutzklammer
    152
    Schutzplatte
    154
    Schutzplattenschrauben
    156
    Rollen
    158
    Rollenhalterungen
    160
    Rollenklammerscharniere
    162
    männliche/weibliche Schrauben
    164
    Daumenschrauben
    165
    Plattenösen
    166
    elastische Ösen
    168
    Ösenhaken
    170
    Ösenkordelverschlüsse
    171
    Einlagen
    172
    Kordelösen
    174
    Querstangenumhüllungen
    175
    mittlere Platte
    176
    obere Verkleidungskante
    178
    Vorderspannerkordeln
    179
    Vorderspannerkordelstopper
    180
    Vorderspannerschnalle
    181
    Vorderspannerkordelschloss
    182
    Hinterspannerkordel
    184
    Hinterspannerring
    186
    hinterer Klammerhaken
    187
    Rahmenspannerschlaufen
    188
    Rahmenspannerkordeln
    189
    Rahmenspannerführungen
    190
    Rahmenspannerkordelschlösser
    191
    Rahmenspannerschlaufenschlösser
    192
    Rahmenspannerkordelstopper
    193
    Rahmenspannerschlaufenstopper
    194
    elastisches Fahrradreifenband
    196
    Fahrradlenkstangentasche
    198
    Kompressionsriemen
    200
    Sattelstangengummi
    202
    zusammenlegbarer Rahmen
    204
    zusammenlegbarer Rahmenvorderrollen
    206
    zusammenlegbare Rahmenhinterrollen
    208
    Stützkörper
    210
    Schwenkarmgelenke
    211
    Plattenstützgelenke
    212
    Schwenkarme
    214
    Plattenstützen
    216
    verlängerbarer Arm
    218
    Sattelstangenbefestigung
    220
    zusammenlegbarer Rahmenplattenbefestigung
    222
    kleines Rad
    224
    Transport-/Stautasche

Claims (27)

  1. Ein zusammenlegbares Beförderungsbehältnis mit: (a) einem Grundrahmen mit sich gegenüberliegenden ersten und zweiten Seiten, die jeweils eine Länge und Höhe haben; (b) einer ersten Seitenplatte, die aus einer Mehrzahl von mit Scharnieren verbundenen Nebenplatten besteht, so dass die erste Seitenplatte in eine zusammengelegte Position gefaltet werden kann oder in eine verwendbare Position auseinandergefaltet werden kann und an dem Grundrahmen, der sich im wesentlichen über die Länge und Höhe der ersten Seite erstreckt, befestigt werden kann; (c) einer zweiten Seitenplatte, die aus einer Mehrzahl von mit Scharnieren verbundenen Nebenplatten besteht, so dass die zweite Seitenplatte in eine zusammengelegte Position gefaltet werden kann oder in eine verwendbare Position auseinandergefaltet werden kann und an dem Grundrahmen, der sich im wesentlichen über die Länge und Höhe der zweiten Seite erstreckt, befestigt werden kann; und (d) einer zwischen den ersten und zweiten Seitenplatten zu befestigenden Verkleidung.
  2. Das zusammenlegbare Beförderungsbehältnis nach Anspruch 1 weiter umfassend: eine vordere Klammer und eine hintere Klammer mit Befestigungsmitteln für den Grundrahmen und mit Montagemitteln, um einen Fahrradrahmen in einer fixierten Position an den Grundrahmen anzubringen.
  3. Das zusammenlegbare Beförderungsbehältnis nach Anspruch 1 weiter umfassend: mindestens einen aus einem dehnbaren Material bestehenden Spanner, der an den Kanten der ersten und zweiten Seitenplatten angebracht ist und mit Befestigungsmitteln zur Befestigung an Fixpunkten des zusammenlegbaren Beförderungsbehältnisses versehen ist.
  4. Das zusammenlegbare Beförderungsbehältnis nach Anspruch 1, mit mindestens einer an besagten Grundrahmen befestigte Rolle.
  5. Das zusammenlegbare Beförderungsbehältnis nach Anspruch 1, mit mindestens einer zu befestigenden Querstange, die an der oberen Verkleidung befestigt ist, um die obere Verkleidung zwischen den ersten und zweiten Seitenplatten entlang der vorderen, oberen und hinteren Kanten zu sichern.
  6. Das zusammenlegbare Beförderungsbehältnis nach Anspruch 1, wobei die erste Platte eine Befestigung an die erste Seite des Grundrahmens hat und die erste Seite eine obere vordere Platte, eine untere vordere Platte, eine obere hintere Platte und eine untere hintere Platte aufweist, und wobei die obere vordere Platte und die untere vordere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind, die untere vordere Platte und die untere hintere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind, die untere hintere Platte und die obere hintere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind und die obere hintere Platte und die obere vordere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind.
  7. Das zusammenlegbare Beförderungsbehältnis, nach Anspruch 1, wobei die zweite Seitenplatte eine Befestigung an der zweiten Seite des Grundrahmens hat und die zweite Seitenplatte eine obere vordere Platte, eine untere vordere Platte, eine obere hintere Platte und eine untere hintere Platte aufweist, und wobei die obere vordere Platte und die untere vordere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind, die untere vordere Platte und die untere hintere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind, die untere hintere Platte und die obere hintere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind, und die obere hintere Platte und die obere vordere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind.
  8. Das zusammenlegbare Beförderungsbehältnis nach Anspruch 1, wobei der Grundrahmen ein Fahrradanhänger ist.
  9. Das zusammenlegbare Beförderungsbehältnis nach Anspruch 8, wobei der Fahrradanhänger ein Rad mit Speichen hat.
  10. Das zusammenlegbare Beförderungsbehältnis nach Anspruch 9, wobei das Rad mit Speichen mit einem nicht bespeichten, kleineren Rad austauschbar ist.
  11. Das zusammenlegbare Beförderungsbehältnis nach Anspruch 1, wobei der Grundrahmen ein zusammenlegbarer Rahmen mit einem Montagekorpus mit einem verlängerbaren Arm, Schwenkarmen und Seitenwänden ist, die das Unterteil und die Seiten des Grundrahmens bilden, und mit Scharniermöglichkeiten in den verlängerbaren Armen, Schwenkarmen und Seitenwänden ausgestattet ist, die eine vollständige Zusammenlegung des Grundrahmens ermöglichen.
  12. Ein zusammenlegbares Beförderungsbehältnis zur Verwendung mit einem Fahrradanhänger der Art, dass dieser gegenüberliegenden erste und zweite Seiten und einen Boden hat, die zusammen einen Raum mit Höhe und Länge bilden, und ein Rad mit Speichen, das mit einem kleineren, nicht bespeiechten Rad während der Beförderung ersetzt werden kann, hat, wobei das Behältnis umfasst: (a) eine erste Seitenplatte mit einer Mehrzahl von mit Scharnieren verbundenen Nebenplatten, so dass die erste Platte in eine zusammengelegte Position gefaltet werden kann oder in eine verwendbare Position auseinandergefaltet werden kann, und sich nach Befestigung über die Länge und Höhe der ersten Seite im wesentlichen erstreckt; (b) eine zweite Seite mit einer Mehrzahl von mit Scharnieren verbundenen Nebenplatten, so dass die zweite Platte in eine zusammengelegte Position gefaltet werden kann oder in eine verwendbare Position auseinandergefaltet werden kann, und sich nach Befestigung über die Länge und Höhe der zweiten Seite im wesentlichen erstreckt; und (c) eine Verkleidung, die zwischen den ersten und zweiten Seitenplatten angebracht werden kann.
  13. Das zusammenlegbare Beförderungsbehältnis nach Anspruch 12, weiter umfassend: eine vordere Klammer und eine hintere Klammer mit Befestigungsmitteln für den Grundrahmen und mit Montagemitteln, um den Fahrradrahmen in eine fixierte Position zu bringen.
  14. Das zusammenlegbare Beförderungsbehältnis nach Anspruch 12 mit einer Mehrzahl von aus einem dehnbaren Material bestehenden Spannern, die an die Kanten der ersten und zweiten Seitenplatten befestigt sind, und Befestigungsmitteln zur Befestigung an Fixpunkten des zusammenlegbaren Beförderungsbehältnisses aufweist.
  15. Das zusammenlegbare Beförderungsbehältnis nach Anspruch 12 mit einer Mehrzahl von an den Grundrahmen befestigten Rollen.
  16. Das zusammenlegbare Beförderungsbehältnis nach Anspruch 12 mit mindestens einer Querstange, die an die obere Verkleidung befestigt ist, um die obere Verkleidung zwischen den ersten und zweiten Seitenplatten entlang der vorderen, oberen und hinteren Kante zu sichern.
  17. Das zusammenlegbare Beförderungsbehältnis nach Anspruch 12, wobei die erste Platte eine Befestigung an der ersten Seite des Grundrahmens hat, und die erste Seite eine obere vordere Platte, eine untere vordere Platte, eine obere hintere Platte und eine untere hintere Platte aufweist, und wobei die obere vordere Platte und die untere vordere Platte sind mit Scharnieren miteinander verbunden sind, die untere vordere Platte und die untere hintere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind, die untere hintere Platte und die obere hintere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind, und die obere hintere Platte und die obere vordere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind.
  18. Das zusammenlegbare Beförderungsbehältnis nach Anspruch 12, wobei die zweite Platte eine Befestigung an der zweiten Seite des Grundrahmens aufweist, und die zweite Seite eine obere vordere Platte, eine untere vordere Platte, eine obere hintere Platte und eine untere hintere Platte aufweist, und wobei die obere vordere Platte und die untere vordere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind, die untere vordere Platte und die untere hintere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind, die untere hintere Platte und die obere hintere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind, und die obere hintere Platte und die obere vordere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind.
  19. Eine Kombination aus einem zusammenlegbaren Beförderungsbehältnis und einem Fahrradanhänger der Art, dass dieser einen Rahmen mit gegenüberliegenden ersten und zweiten Seiten, einen Boden, die zusammen einen Raum mit Höhe und Länge bilden, und ein Rad mit Speichen, das bei der Beförderung mit einem kleineren nicht bespeichten Rad ersetzt werden kann, hat, wobei das Beförderungsbehältnis umfasst: (a) eine erste Seitenplatte mit einer Mehrzahl von mit Scharnieren verbundenen Nebenplatten, so dass die erste Platte in eine zusammengelegte Position gefaltet werden kann oder in eine verwendbare Position auseinandergefaltet werden kann und sich nach Befestigung über die Länge und Höhe der ersten Seite im wesentlichen erstreckt; (b) eine zweite Seite mit einer Mehrzahl von mit Scharnieren verbundenen Nebenplatten, so dass die zweite Platte in eine zusammengelegte Position gefaltet werden kann oder in eine verwendbare Position auseinandergefaltet werden kann und sich nach Befestigung über die Länge und Höhe der zweiten Seite im wesentlichen erstreckt; und (c) eine Verkleidung, die zwischen den ersten und zweiten Seitenplatten angebracht werden kann; wobei das Fahrrad in Einzelteile zerlegt und innerhalb des zusammenlegbaren Beförderungsbehältnisses in Kombination mit dem Fahrradanhänger zur Beförderung zusammengepackt werden kann; und wobei das Fahrrad zusammengebaut werden kann, und danach das zusammenlegbare Beförderungsbehältnis in Kombination mit dem Fahrradanhänger mit dem hinteren Teil des Fahrrads verbunden werden und zum Tragen von Reisegut verwendet werden kann.
  20. Die Kombination nach Anspruch 19, weiter umfassend: eine vordere und hintere Klammer mit Befestigungsmitteln für den Grundrahmen und mit Montagemitteln, um einen Fahrradrahmen in eine fixierte Position an den Grundrahmen zu bringen.
  21. Die Kombination nach Anspruch 19, weiter umfassend: eine Mehrzahl von aus einem flexiblen Material gefertigten Spannern, die an die Kanten der ersten und zweiten Seitenplatten angebracht sind und mit Befestigungsmitteln zur Befestigung an fixierten Punkten des zusammenlegbaren Beförderungsbehältnisses versehen sind.
  22. Die Kombination nach Anspruch 19, weiter umfassend: eine Mehrzahl von an dem Grundrahmen befestigten Rollen.
  23. Die Kombination nach Anspruch 19 mit mindestens einer zu befestigenden Querstange, die an die obere Verkleidung befestigt ist, um die obere Verkleidung zwischen den ersten und zweiten Seitenplatten entlang der vorderen, oberen und hinteren Kanten zu sichern.
  24. Die Kombination nach Anspruch 19, wobei die erste Seitenplatte eine Befestigung für die erste Seite des Grundrahmens aufweist und die erste Seite eine obere vordere Platte, eine untere vordere Platte, eine obere hintere Platte und eine untere hintere Platte hat, und wobei die obere vordere Platte und die untere vordere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind, die untere vordere Platte und die untere hintere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind, die untere hintere Platte und die obere hintere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind und die obere hintere Platte und die obere vordere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind.
  25. Die Kombination nach Anspruch 19, wobei die zweite Seitenplatte eine Befestigung für die zweite Seite des Grundrahmens aufweist und die zweite Seite eine obere vordere Platte, eine untere vordere Platte, eine obere hintere Platte und eine untere hintere Platte hat, und wobei die obere vordere Platte und die untere vordere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind, die untere vordere Platte und die untere hintere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind, die untere hintere Platte und die obere hintere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind, und die obere hintere Platte und die obere vordere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind.
  26. Ein zusammenlegbares Beförderungsbehältnis zur Verwendung mit einem Fahrradanhänger der Art, dass dieser einen Rahmen mit gegenüberliegenden ersten und zweiten Seiten und einen Boden hat, die zusammen einen Raum mit Höhe und Länge bilden, und ein Rad mit Speichen, das beim Transport mit einem kleineren nicht bespeiechten Rad ersetzt werden kann, aufweist, wobei das Behältnis umfasst:. (a) eine erste Plattenseite mit einer oberen vorderen Platte, einer unteren vorderen Platte, einer oberen hinteren Platte und einer unteren hinteren Platte, wobei die obere vordere Platte und die untere vordere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind, die untere vordere Platte und die untere hintere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind, die untere hintere Platte und die obere hintere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind und die obere hintere Platte und die obere vordere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind, so dass die erste Seitenplatte in eine zusammengelegte Position gefaltet werden kann oder in eine verwendbare Position auseinandergefaltet werden kann, und sich nach Befestigung über die Länge und Höhe der ersten Seite im wesentlichen erstreckt; (b) eine zweite Seitenplatte mit einer oberen vorderen Platte, einer unteren vorderen Platte, einer oberen hinteren Platte und einer unteren hinteren Platte, wobei die obere vordere Platte und die untere vordere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind, die untere vordere Platte und die untere hintere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind, die untere hintere Platte und die obere hintere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind und die obere hintere Platte und die obere vordere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind und die obere hintere Platte und die obere vordere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind, so dass die zweite Seitenplatte in eine zusammengelegte Position gefaltet werden kann oder in eine verwendbare Position auseinandergefaltet werden kann und sich nach Befestigung über die Länge und Höhe der zweiten Seite im wesentlichen erstreckt; (c) eine Verkleidung, die zwischen den ersten und zweiten Seitenplatten angebracht werden kann; (d) eine vordere und hintere Klammer mit Befestigungsmitteln zur Anbringung der Klammern an dem Fahrradanhänger und Montagemitteln, um den Fahrradrahmen in eine fixierte Position an den Klammern zu befestigen; (e) mindestens einen aus einem dehnbaren Material gefertigten Spanner, der an die Kanten der ersten und zweiten Seitenplatten angebracht ist und Befestigungsmitteln zur Befestigung an Fixpunkten des zusammenlegbaren Beförderungsbehältnisses aufweist; (f) mindestens einer an dem Fahrradanhänger befestigten Rolle; und (g) mindestens eine Querstange, die an der oberen Verkleidung befestigt ist, um die obere Verkleidung zwischen den ersten und zweiten Seitenplatten entlang der vorderen, oberen und hinteren Kante zu sichern.
  27. Eine Kombination eines zusammenlegbaren Beförderungsbehältnisses und eines Fahrradanhängers der Art, dass dieser einen Rahmen mit gegenüberliegenden ersten und zweiten Seiten und einen Boden hat, die zusammen einen Raum mit Höhe und Länge bilden, und ein Rad mit Speichen, das bei der Beförderung mit einem kleineren nicht bespeichten Rad ersetzt werden kann, hat, wobei das Beförderungsbehältnis umfasst: (a) eine erste Plattenseite mit einer oberen vorderen Platte, einer oberen vorderen Platte, einer unteren vorderen Platte, einer oberen hinteren Platte und einer unteren hinteren Platte, wobei die obere vordere Platte und die untere vordere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind, die untere vordere Platte und die untere hintere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind, die untere hintere Platte und die obere hintere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind und die obere hintere Platte und die obere vordere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind, so dass die erste Seitenplatte in eine zusammengelegte Position gefaltet werden kann oder in eine verwendbare Position auseinandergefaltet werden kann und sich nach Befestigung über die Länge und Höhe der ersten Seite im wesentlichen erstreckt; (b) eine zweite Plattenseite mit einer oberen vorderen Platte, einer unteren vorderen Platte, einer oberen hinteren Platte und einer unteren hinteren Platte, die obere vordere Platte und die untere vordere Platte mit Scharnieren mit einander verbunden sind, die untere vordere Platte und die untere hintere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind, die untere hintere Platte und die obere hintere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind und die obere hintere Platte und die obere vordere Platte mit Scharnieren miteinander verbunden sind, so dass die zweite Seitenplatte in eine zusammengelegte Position gebracht werden kann oder in eine verwendbare Position auseinandergefaltet werden kann und sich nach Befestigung über die Länge und Höhe der zweiten Seite im wesentlichen erstreckt; (c) eine Verkleidung, die zwischen den ersten und zweiten Seitenplatten gesichert werden kann; (d) eine vordere und hintere Klammer mit Befestigungsmitteln zur Befestigung der Klammern an dem Fahrradanhänger und mit Montagemitteln, um den Fahrradrahmen in eine fixierte Position an den Klammern anzubringen; (e) mindestens einen aus einem dehnbaren Material gefertigten Spanner, der an die Kanten der ersten und zweiten Seitenplatten angebracht ist und Befestigungsmitteln an bestimmten Fixpunkten des zusammenlegbaren Beförderungsbehältnisses aufweist; (f) mindestens einer an dem Fahrradanhänger befestigten Rolle; und (g) mindestens einer Querstange, die an der oberen Verkleidung angebracht ist, um die obere Verkleidung zwischen den ersten und zweiten Seitenplatten entlang der vorderen, oberen und hinteren Kanten zu befestigen; wobei das Fahrrad in Einzelteilen zerlegt und innerhalb des zusammenlegbaren Beförderungsbehältnisses in Kombination mit dem Fahrradanhänger zur Beförderung zusammengepackt werden kann; und wobei das Fahrrad wieder zusammengebaut werden kann und danach das zusammenlegbare Beförderungsbehältnis in Kombination mit dem Fahrradanhänger mit dem hinteren Teil des Fahrrads verbunden werden kann und zum Tragen von Reisegut verwendet werden kann.
DE10336579A 2002-08-09 2003-08-08 Zusammenlegbarer Fahrradkoffer Withdrawn DE10336579A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US40234302P 2002-08-09 2002-08-09
US60/402343 2002-08-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10336579A1 true DE10336579A1 (de) 2004-02-26

Family

ID=31188686

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10336579A Withdrawn DE10336579A1 (de) 2002-08-09 2003-08-08 Zusammenlegbarer Fahrradkoffer

Country Status (2)

Country Link
US (1) US20040130117A1 (de)
DE (1) DE10336579A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019043205A1 (en) * 2017-09-01 2019-03-07 VeAdventures Limited CONVERTIBLE BIKE TRANSPORT UNIT / TRAILER

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7033294B2 (en) * 2003-06-11 2006-04-25 Specialized Bicycle Components Bicycle rear derailleur guard
TWI273067B (en) * 2006-05-22 2007-02-11 Topeak Inc Structural improvement of trailer
US20070284842A1 (en) * 2006-06-13 2007-12-13 Pacific Cycle, Llc. Collapsible bicycle trailer
KR100952060B1 (ko) 2007-08-06 2010-04-07 최진만 휠체어탑재용 삼륜손자전거
US8147388B2 (en) * 2010-05-21 2012-04-03 Lemond Fitness, Inc. Bike trainer
TW201410529A (zh) * 2012-09-03 2014-03-16 Ting-Wen Huang 整合式自行車攜行袋
US8814193B2 (en) * 2012-09-26 2014-08-26 Matthew John BARNES Drop-down bicycle trailer
CN106741452B (zh) * 2016-12-19 2022-08-30 苏州自然并美科技有限公司 折叠式电动代步车
CN108851439B (zh) * 2018-06-13 2024-03-29 倍威实业(嘉兴)有限公司 自行车箱
AU2018241136B2 (en) * 2018-10-04 2022-03-03 Maxwell and Higgs Pty Ltd Protection device for a towed vehicle
CN109895922B (zh) * 2019-03-30 2023-12-26 深圳市渤腾汽车科技有限公司 一种单车连接器
USD958702S1 (en) 2020-08-05 2022-07-26 Specialized Bicycle Components, Inc. Bicycle frame
US12017719B1 (en) * 2022-08-31 2024-06-25 John Downham Bicycle travel case

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3871546A (en) * 1973-07-02 1975-03-18 Neale Thompson Collapsible bicycle crate
US3886988A (en) * 1973-07-19 1975-06-03 Garrett Jeanne P Bicycle bag
US3929225A (en) * 1974-12-09 1975-12-30 Hoerner Waldorf Corp Short bicycle pack
US4390088A (en) * 1979-03-05 1983-06-28 Brenner Richard K Container bag system for bicycles
US4378883A (en) * 1980-12-29 1983-04-05 Profeta Joseph G Bicycle carrying case
US4353464A (en) * 1981-04-27 1982-10-12 Bentler James S Bicycle storage and travel case
US4512473A (en) * 1982-12-02 1985-04-23 Ppg Industries, Inc. Adjustable shipping container for frangible sheet-like units
US4756416A (en) * 1987-03-30 1988-07-12 Johnson Alan L Knock-down carrier for athletic equipment or the like
US4792039A (en) * 1987-05-11 1988-12-20 Lynford Dayton Carrier for storing and transporting a bicycle
US4892190A (en) * 1989-06-19 1990-01-09 Delgado Charles B Bicycle case
US4991715A (en) * 1989-08-25 1991-02-12 Williams Robert F Bicycle transport case
US5520280A (en) * 1995-06-13 1996-05-28 R.L.L. Limited Bicycle shipping container
JP3269940B2 (ja) * 1995-06-23 2002-04-02 アルプス電気株式会社 車両用スイッチのキートップ取付構造
US6039243A (en) * 1997-10-14 2000-03-21 Lickton; Robert J. Collapsible shipping container
US6938557B1 (en) * 2003-01-24 2005-09-06 North American Container Corporation Top and foldable end frame assembly for pallet container

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019043205A1 (en) * 2017-09-01 2019-03-07 VeAdventures Limited CONVERTIBLE BIKE TRANSPORT UNIT / TRAILER

Also Published As

Publication number Publication date
US20040130117A1 (en) 2004-07-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10336579A1 (de) Zusammenlegbarer Fahrradkoffer
EP0768968B1 (de) Klappfahrrad
DE69003819T2 (de) Zusammenklappbares Tandem.
DE10240846A1 (de) Trolley mit einem motorisch antreibbaren Laufwerk
DE102005046125B4 (de) Klappbares Dreirad-Fahrgestell
DE102012005280A1 (de) Mobiles Carriersystem für Boden und Fahrrad
DE102011017228A1 (de) dach für offene Fahrzeuge, insbesondere Zweiräder
EP0068436A2 (de) Anhänger für Zweiradfahrzeuge
DE19731868C2 (de) Mehrweg-Transportbehälter für Zweiradfahrzeuge
DE4213254C2 (de) Transportschutzhülle für Fahrräder
DE3506129A1 (de) Klappbares fahrrad
DE19711042A1 (de) Kombinierter Personen- und Transportroller
DE19508826B4 (de) Transportbehälter für Zweiräder
DE10104958A1 (de) Transportvorrichtung zum Transportieren von Gepäckstücken auf Zweiradfahrzeugen, insbesondere Fahrrädern
DE9302220U1 (de) Fahrrad mit vorn angeordneter Transporteinrichtung
DE3712423C2 (de)
DE10019542A1 (de) Transporteinrichtung für Zweiräder
DE9315021U1 (de) Kindertransportanhänger für Fahrräder
DE102021113190A1 (de) Fahrradtransporttasche und Steuersatzschutzvorrichtung
DE19744509A1 (de) Gepäckträger für Fahrräder
DE102021114480A1 (de) Modulare Vorrichtung zum Aufbewahren und Transportieren eines Fahrrades
EP3461727A1 (de) Falt- und zusammenrollbare zweiradtasche
DE4030024C2 (de) Rahmenfester Gepäckträger für Fahrräder
DE202022104105U1 (de) Einspuriges Fahrzeug
DE202023002550U1 (de) Vertikaler Fahrradheckträger

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee