DE4213254C2 - Transportschutzhülle für Fahrräder - Google Patents
Transportschutzhülle für FahrräderInfo
- Publication number
- DE4213254C2 DE4213254C2 DE19924213254 DE4213254A DE4213254C2 DE 4213254 C2 DE4213254 C2 DE 4213254C2 DE 19924213254 DE19924213254 DE 19924213254 DE 4213254 A DE4213254 A DE 4213254A DE 4213254 C2 DE4213254 C2 DE 4213254C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- protective cover
- zipper
- cover according
- bicycle
- page
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/68—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for machines, engines or vehicles in assembled or dismantled form
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J19/00—Parking covers for cycles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2585/00—Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials
- B65D2585/68—Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form
- B65D2585/6802—Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form specific machines, engines or vehicles
- B65D2585/686—Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form specific machines, engines or vehicles vehicles
- B65D2585/6862—Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form specific machines, engines or vehicles vehicles bicycles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine flexible Schutzhülle für
zu tansportierende Fahrräder gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Gute High-Tech-Fahrräder sind teuer, deren Wert gilt es zu
erhalten. Viele Fahrradbesitzer transportieren ihre Räder
über weit mehr Kilometer auf dem Auto (PKW oder BUS), als sie
damit "radeln". Gerade bei diesen Transportfahrten ist der
Alterungsprozeß durch Verschmutzung mit Straßenabrieb,
Salznebel, Nässe etc. geradezu vorprogrammiert.
Aus dem DE-GM 90 02 774 ist eine Schutzhülle gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 bekannt, die im unteren
Bereich einen lösbaren Verschluß, vorzugsweise einen
Klettverschluß aufweist, so daß bei geöffnetem Verschluß die
Schutzhülle wie eine Art Haube über das gesamte Fahrrad
gestülpt werden kann. Nach Verschließen des Klettverschlusses
ist das Fahrrad im wesentlichen allseits spritzwasserdicht
verschlossen.
Das Überstülpen der Haube ist relativ umständlich. Außerdem
umgibt die Hülle das Fahrrad nicht sehr eng, so daß beim
Transport die Hülle zum Flattern neigt. Es sind zwar in
diesem Gebrauchsmuster auch Ausführungen bekannt, bei denen
der Lenker nicht mitverpackt wird. Jedoch ist bei solchen
Ausführungen stets das Vorderrad auszubauen, so daß die
Montage der Schutzhülle und des verpackten Fahrrades etwa auf
einem Dachgepäckträger noch umständlicher ist.
Aus der US-PS 4 991 715 ist eine Schutzhülle für ein Fahrrad
bekannt, die nach Art eines Kofferkulis aufgebaut ist. Auf
einer festen Basis sind Halteelemente für die Vorder- und
Hintergabel des Fahrrades angeordnet, das nach Entfernung der
beiden Räder in diese Halteelemente eingespannt wird. Die
beiden Räder werden zu beiden Seiten des Rahmens in eine
gefaltete Hülle gelegt und mit dem Rahmen sowie Schnallen am
Boden befestigt. Die gesamte Anordnung ist mit einer
flexiblen Hülle abgedeckt, die aus zwei mit der Basis
verbundenen Hälften besteht, die mit Hilfe eines
Reißverschlusses verbunden werden können. Die Basis kann noch
mit kleinen Rädern versehen sein, so daß die gesamte
Schutzhülle gezogen werden kann.
Das Verpacken des Fahrrades ist wegen der Entfernung der
Räder und auch der notwendigen Lenkerverpackung umständlich.
Außerdem ist es nicht vorgesehen, das Fahrrad mit der
Schutzhülle etwa auf einem Dachgepäckträger zu befestigen.
Es sollte jedoch Zweck einer Schutzhülle sein, ohne Demontage
irgendwelcher Fahrradteile dem verpackten Fahrrad umfassenden
Schutz zu gewähren und trotzdem eine sichere Befestigung mit
handelsüblichen Fahrradhaltern zu ermöglichen.
Ein ähnliches Problem liegt auf Seiten der Produzenten.
Kleinste Lackschäden, entstanden auf dem Transportweg vom
Hersteller zum Händler, machen die Ware unverkäuflich.
Die Produktion von Karton-Umverpackungen ist angesichts der
wachsenden Müllproblematik kostspielig und wird künftig mit
unerheblichen Gebühren belegt. Es gilt also, eine mehrfach
verwendbare Schutzverpackung zu schaffen, die als "Pfand-Verpackung"
für unterschiedlichste Fahrräder verwendet werden
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus dem oben
erwähnten Gebrauchsmuster bekannte Schutzhülle derart
weiterzubilden, daß bei leichterer Montage der Hülle auch
eine raumsparende Stapelung der umhüllten Fahrräder,
insbesondere auf Heckgepäckträgern und im Keller möglich ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im
Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Demgemäß besteht die Schützhülle aus zwei konguenten etwa
nierenförmigen Seitenteilen, die umlaufend zur Schutzhülle
miteinander verbindbar sind. Zwischen den Laufrädern befindet
sich hierbei ein Klettverschluß, an den sich zu beiden Seiten
ein außen umlaufender Hauptreißverschluß mit vier Schiebern
anschließt. Des weiteren sind die in den Seitenteilen
befindlichen Verschlüsse, mit denen die Rahmenholme
zugänglich sind, vollständige Reiß- oder Klettverschlüsse.
Ein Reiß- oder Klettverschluß ist ferner vorgesehen, durch
den das jeweils nach oben vorstehende Pedal hindurchgesteckt
werden kann.
Durch den vollständig umlaufenden Verschluß ist die Montage
des Fahrrades in der Hülle sehr einfach. Entweder wird das
Fahrrad auf die aufgeklappte Hülle gestellt, die dann
zugeklappt und durch den umlaufenden Reißverschluß
verschlossen wird, oder die Schutzhülle wird bei im oberen
Bereich geschlossenen Hauptreißverschluß über das Fahrrad
gestülpt. Die Hülle liegt sehr eng an dem Fahrrad an,
insbesondere da auch das nach oben ragende Pedal durch den
zugehörigen Reiß- oder Klettverschluß nach außen
durchgesteckt werden kann. In Kombination mit dem Material,
das vorzugsweise ein imprägniertes wasserabweisendes
Kunststoffgewebe mit einem druckelastischen Schaumstoff, also
relativ steif ist, neigt die Hülle beim Fahren nicht zum
Flattern und es können insbesondere auf Heckgepäckträgern
mehrere umhüllte Fahrräder eng gestapelt werden.
Mit der Erfindung werden folgende Anforderungen erfüllt:
- - Schutz sämtlicher Teile vor Staub oder Ruß etc.,
- - Schutz vor Feuchtigkeit (Schmutzwasser- und Salznebel),
- - Schutz gegen Beschädigung durch Schlagen und Kratzen,
- - Ausreichende Festigkeit gegen Flattern im Fahrtwind,
- - Ermöglichung sichere Befestigung auf Gepäckträgern trotz Verpackung,
- - Ermöglichung des Verpackens ohne Demontage von Teilen.
Diese Anforderungen werden durch die eng anliegende
Schutzhülle aus imprägniertem, wasserabweisenden
Kunststoffgewebe und druckelastischem Sauerstoff mit der
speziellen Formgebung der Schutzhülle und der durchdachten
Plazierung der Reißverschlüsse erfüllt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor. Die Erfindung ist im folgenden anhand
der Zeichnung näher erläutert.
- - (Fig. 1, Seite 12, proportionale Größen-Kompatibilität der konstruktiv ermittelten Umrißkontur),
- - (Fig. 2, Seite 13, Hülle paßt für viele Rahmen).
Die Fahrrad-Schutzhülle ist nach ästhetischen, ergonomischen,
aerodynamischen und funktionstechnischen Überlegungen so
gestaltet, daß sie in wenigen Standardgrößen, (entstanden durch
proportionale Vergrößerung oder Verkleinerung), Fahrräder mit
unterschiedlichen Rahmenhöhen und Radständen aufnehmen kann,
vom Kinderrad bis hin zu Spezialgrößen.
- - (Fig. 3, Seite 14, Anordnung der Reiß- u. Klettverschlüsse),
- - (Fig. 4, Seite 15, Art u. Öffnungsrichtungen der Verschluß systeme),
- - (Fig. 5, Seite 16, Schutzhülle aufgeklappt für Anwendung A).
Die Schutzhülle besteht aus zwei "nierenförmigen" Seitenteilen,
die durch Reiß- und Klettverschlüsse so miteinander verbunden sind,
daß sich daraus zwei Anwendungsmöglichkeiten ergeben.
Der außen umlaufende Haupt-Reißverschluß kann durch unterschied
liche Stellungen der vier Reißverschluß-Schieber so geöffnet werden,
daß die Verpackung entweder wie eine "Tasche" verwendet,
oder dem Rad als "Hülle" übergestülpt werden kann.
(siehe Anwendung A und B).
- - (Fig. 6, Seite 17, Draufsicht, Verwendung als "Tasche" aufgeklappt, mit Rad).
Steht man links vom Rad, in Fahrtrichtung gesehen
(wo auch der Ständer zu bedienen ist), drückt man zuerst
das linke Pedal mit dem Fuß in die unterste Stellung.
In dieser Pedalstellung wird das Rad in die Mitte der
aufgeklappten "Tasche" gestellt und die beiden Hälften
die Buchdeckel nach oben geklappt.
Das linke Pedal steckt man durch die Klettverschluß-Öffnung
(Fig. 4),
das rechte Pedal durch die Doppel-Reißverschluß-Öffnung.
(Fig. 4).
Der vierfach geteilte, außen umlaufende Haupt-Reißverschluß
kann nun von den untersten Positionen in einem Zug
zur Lenkerposition hin geschlossen werden.
(Siehe auch Fig. 4).
- - (Fig. 7, Seite 18, Rad halbverpackt, oben doch offen).
- - (Fig. 8 Seite 19, Verwendung als "Hülle" zum überstülpen).
Öffnet man den langen Haupt-Reißverschluß (er ist mit vier
Reißverschluß-Schiebern bestückt) bis zu den in Fig. 8
mit Pfeilen markierten Positionen, kann man die Hülle auch
über das Fahrrad stülpen.
- - (Fig. 9 Seite 20, übergestülpte "Hülle", oben und unten noch offen),
- - (Fig. 10, Seite 21, Rad schutzverpackt, Draufsicht).
Der mittels Schnellspannverschluß eingeschobene Sattel
ist dabei völlig in die Hülle integriert.
- - (Fig. 11, Seite 22, Radschacht aufgeklappt, Laufräder freigegeben).
Will man das verpackte Rad über kurze Distanzen schieben,
öffnet man den Haupt-Reißverschluß von den unteren Enden aus
um ca. 30 cm. Dann kann man vorn und hinten die Laufrad-
Abdeckungen nach oben klappen, wo sie mit Klett-Streifen
gehalten werden.
- - (Fig. 12, Seite 23, verpacktes Rad mit ausgeklapptem Ständer und offenem Radschacht, Seitenansicht).
Geöffnet erlaubt der Reißverschluß hinten links unten,
die Benutzung des Ständers, auch wenn das Rad verpackt ist.
- - (Fig. 13, Seite 24, z. B.: Befestigung mit "sherpas"-System auf PKW-Dach).
Um das Rad in verpacktem Zustand mit handelsüblichen Dachträgern
gefahrlos transportieren zu können, sind auf beiden Seiten der Hülle
kurze Reißverschlüsse und Klettbänder so angebracht, daß ein Zugriff
auf die Rahmen-Holme möglich ist.
Durch Öffnen von einem der rahmenparallel eingelassenen
Reißverschlüsse, kann eine Befestigungskralle entweder am vorderen
Holm, oder am Sitzrohr des Rahmens befestigt werden; gleichgültig
ob von links oder von rechts.
Der Falz der Radschachtklappen ist mit Schlitzen zur Fixierung
des Vorder- und Hinterrad′s versehen.
- - (Fig. 14, Seite 25, Befestigung des verpackten Rades auf Stumpf-Heck-Fahrzeugen z. B. Halterungssystem "Paulchen").
Bei Verwendung eines Trägersystems für Stumpf-Heck-Fahrzeuge
z. B.: VW-Bus), ermöglicht diese spezielle Anordnung der
Reißverschlüsse sogar die Befestigung von einem, zwei, oder
mehreren schutzverpackten Rädern hintereinander!
- - (Fig. 15, Seite 26, zwei verpackte Räder, hintereinander).
Eine entsprechend längere Halterung (Pfeil B) wird durch die
geöffneten Verschlüsse in der Hülle des ersten Rades geführt und
ermöglicht so die Befestigung eines zweiten,
und auch noch weiterer Räder.
- - (Fig. 16, Seite 27, zwei verpackte Räder hintereinander, von oben gesehen),
- - (Fig. 17, Seite 28, reduzierte Version für den rein gewerblichen Einsatz,
- - (Fig. 18, Seite 29, Verpackung des Lenkerbereiches),
- - (Fig. 19, Seite 30, Seitenansicht , Teilausschnitt).
Die unterschiedlichsten Lenkervarianten können mit drei bis fünf
Haubenformen verpackt werden. Exemplarisch wird in den folgenden
Zeichnungen die Verpackung eines Traking-Lenkers mit "Hörnchen"
veranschaulicht.
- - (Fig. 20, Seite 31, Lenkerhaube seitlich),
- - (Fig. 21, Seite 32, Lenkerhaube von oben),
- - (Fig. 22, Seite 33, Lenkerhaube von vorn).
Claims (6)
1. Flexible Schutzhülle für zu transportierende Fahrräder,
die das jeweilige Fahrrad im wesentlichen vollständig
ohne den Fahrradlenker umgibt und auftrennbare
Verschlüsse aufweist, die eine umschließende Montage der
Schutzhülle um das Fahrrad herum ermöglichen, wobei ein
unter Verschluß die Freigabe des Unterteils der
Laufräder ermöglicht und parallel zu den Rahmenholmen in
den Seiten der Schutzhülle Längsverschlußteile vorhanden
sind, durch die die Rahmenholme zugänglich sind, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei kongruente etwa nierenförmige
Seitenteile (Zeichnungen 4, 5) umlaufend zur Schutzhülle
verbindbar sind, wobei sich einerseits an einen unten
zwischen den Laufrädern befindlichen Klettverschluß ein
außen umlaufender Hauptreißverschluß mit vier Schiebern
anschließt und andererseits die in den Seitenteilen
befindlichen Verschlüsse vollständige Reiß- oder
Klettverschlüsse sind und ein Reiß- oder Klettverschluß
zum Durchstecken des jeweils nach oben vorstehenden
Pedals vorgesehen ist.
2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die in den Seitenteilen befindlichen Verschlüsse in
beiden Seitenteilen vorhanden sind.
3. Schutzhülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß bei teilweise geöffnetem
Hauptreißverschluß unter Freigabe der unteren Radbereiche
die nach oben klappbare Laufradabdeckung mit einem
Klettverschluß zur Verbindung mit den Seitenteilen
versehen ist (Zeichnung 12).
4. Schutzhülle nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem Seitenteil im Bereich des
Fahrradständers für dessen Durchtritt ein weiterer
Reißverschluß vorgesehen ist (Zeichnung 12).
5. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Reißverschluß zum Durchstecken des Pedals zwei von
beiden Enden aus laufende Schieber aufweist (Zeichnung
4).
6. Schutzhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus imprägniertem
wasserabweisenden Kunststoffgewebe und druckelastischem
Schaumstoff, also relativ steif, gefertigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924213254 DE4213254C2 (de) | 1992-04-22 | 1992-04-22 | Transportschutzhülle für Fahrräder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924213254 DE4213254C2 (de) | 1992-04-22 | 1992-04-22 | Transportschutzhülle für Fahrräder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4213254A1 DE4213254A1 (de) | 1993-10-28 |
DE4213254C2 true DE4213254C2 (de) | 1994-11-17 |
Family
ID=6457253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924213254 Expired - Fee Related DE4213254C2 (de) | 1992-04-22 | 1992-04-22 | Transportschutzhülle für Fahrräder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4213254C2 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2789967A1 (fr) * | 1999-02-22 | 2000-08-25 | Sylvie Lehner | Housse de protection et de transport pour cycles |
US7137422B2 (en) * | 2004-06-17 | 2006-11-21 | Mcmillen Brett William | Motorcycle transportation cover |
GB201106588D0 (en) * | 2011-04-19 | 2011-06-01 | Forshaw Mark | Bicycle transporter |
DE202011100676U1 (de) | 2011-05-15 | 2012-08-16 | Marcus Häse | Fahrradtransporttaschensystem |
DE102011121417A1 (de) * | 2011-12-17 | 2013-06-20 | Gm Global Technology Operations, Llc | Geräteschutzhülle für einen Lastenträger eines Kraftfahrzeugs |
GB201409428D0 (en) * | 2014-05-28 | 2014-07-09 | Mcfarlane Caroline | A protective cover for a road vehicle |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4991715A (en) * | 1989-08-25 | 1991-02-12 | Williams Robert F | Bicycle transport case |
DE9002774U1 (de) * | 1990-01-24 | 1990-07-19 | Feicht, Josef, 8060 Dachau | Schutzabdeckung für Zweiräder |
-
1992
- 1992-04-22 DE DE19924213254 patent/DE4213254C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4213254A1 (de) | 1993-10-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4213254C2 (de) | Transportschutzhülle für Fahrräder | |
DE202019000626U1 (de) | Tasche, Korb oder Behältnis | |
DE10336579A1 (de) | Zusammenlegbarer Fahrradkoffer | |
DE3447323A1 (de) | Volumenveraenderlicher gepaeckraum im heck von kraftfahrzeugen | |
DE102004056026A1 (de) | Geschlossener Laderaumschutzbehälter für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Kofferraum eines Kraftfahrzeuges | |
DE102012022772A1 (de) | Variable Staufächer für einen Stauraum eines Kraftfahrzeugs | |
EP3378730B1 (de) | Fahrradanhänger mit lösbarem transportbehälter | |
DE102009056451A1 (de) | Gepäckbehälter für Zweiräder, Trikes und Quads | |
DE4417869C2 (de) | Sicherheitseinrichtung für Tiere in Kraftfahrzeugen | |
EP0439155A1 (de) | Schutzabdeckung für Zweiräder | |
DE9205478U1 (de) | Fahrrad-Schutzhülle | |
EP0933290B1 (de) | Lasttragkörper für einen Gepäckträger | |
EP0989054A2 (de) | Wohnwagen, insbesondere Caravan, Wohnanhänger oder Wohnmobil | |
DE3546220A1 (de) | Transporteinrichtung fuer kraftfahrzeuge | |
DE202005003545U1 (de) | Trageinrichtung, insbesondere zum Anbringen an einem Zweirad | |
DE3506129A1 (de) | Klappbares fahrrad | |
DE29515128U1 (de) | Träger für Gepäckstücke o.dgl. | |
DE202012104943U1 (de) | Tasche für Lastenfahrrad | |
DE102006006150B4 (de) | Abdeckung für einen Transportbehälter für Fahrräder | |
DE202018104699U1 (de) | Radreisekoffer für ein Zweirad | |
DE4030024C2 (de) | Rahmenfester Gepäckträger für Fahrräder | |
DE3844078A1 (de) | Sattelschutz-vorrichtung fuer fahrraeder | |
DE9002774U1 (de) | Schutzabdeckung für Zweiräder | |
DE202020106778U1 (de) | Haube | |
DE29503458U1 (de) | Universell verwendbare Transportvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MEIR, WOLFGANG, 83125 EGGSTAETT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |