DE102009056451A1 - Gepäckbehälter für Zweiräder, Trikes und Quads - Google Patents

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Abstract

Der Gepäckbehälter eignet sich für Zweiräder, Trikes und Quads. Er weist mindestens zwei teleskopartig ineinanderschiebbare flächige Wände (1, 2) auf, sodass das Volumen des Gepäckbehälters stufenlos mittels Verstellmitteln verstellbar ist. Jeweils zwei benachbarte ineinanderschiebbare Wände (1, 2) sind durch eine dazwischen liegende Membran miteinander verbunden. Die Oberseite des Gepäckbehälters kann unter Ineinanderschiebens der Wände (1, 2) mit Klettverschluss-Riemen oder Riemen mit Schnallen mit jedem gewünschten Volumen zwischen dem ganz ausgezogenen und ganz zusammengeschobenen Zustand mit der Unterseite verzurrt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gepäckbehälter für Zweiräder, Trikes und Quads.
  • Die meisten Gepäckbehälter für Zweiräder, Trikes oder Quads haben ein festes Volumen, welches nicht verändert werden kann. Dies bringt für den Benutzer grosse Nachteile. Erstens kann der Benutzer das Volumen dem Charakter und der Dauer einer geplanten Reise nicht anpassen. Er wird deshalb entweder verschieden grosse Gepäckbehälter besitzen müssen, welche er je nach Dauer und Charakter der geplanten Reise einsetzt. Oder er wird einen tendenziell zu grossen Gepäckbehälter besitzen, welcher dann in den meisten Fällen nur teilweise gefüllt ist. Durch die unvollständige Füllung sind die verpackten Gegenstände im Gepäckbehälter lose aufbewahrt und können dadurch einen negativen Einfluss auf die Fahrstabilität zum Beispiel eines Motorrades haben. Zweitens kann ein im Volumen nicht verstellbarer Gepäckbehälter während einer Reise nicht den wechselnden Bedürfnissen angepasst werden. Ein häufiges Beispiel für die wechselnden Bedürfnisse sind die täglichen Einkäufe, wenn sie mit einem solchen Zweirad, Trike und Quad während einer Reise besorgt werden. Die Einkäufe werden dann auf dem Parkplatz des Einkaufsladens verstaut, hernach aber nach und nach verspeist und sie benötigen deshalb im Gepäckbehälter keinen Platz mehr. Was darin verbleibt, ist nur noch lose verstaut.
  • Nach DE 30 27 453 A1 ist ein Tankrucksack für Motorräder bekannt, dessen Volumen auf zwei oder mehrere definierte Grössen verändert werden kann. Der Tankrucksack verwendet zur Veränderung des Volumens einen Faltenwulst, welcher durch Schliessen eines Reissverschluss zusammengezogen respektive durch Öffnen desselben entfaltet werden kann. Derartige Gepäckbehälter weisen den Nachteil auf, dass dem Benutzer nur eine definierte Anzahl (üblicherweise zwei) von verschiedenen Volumina zur Verfügung stehen, während oft eine stufenlose Verstellung wünschenswert wäre. Ein weiterer Nachteil eines derartigen Gepäckbehälters liegt darin, dass der Faltenwulst bei der Verringerung des Volumens nach innen gefaltet werden muss, wobei gewöhnlich die im Innern des Gepäckbehälters transportierten Gegenstände im Weg sind. Ein weiterer Nachteil eines derartigen Gepäckbehälters liegt darin, dass der Faltenwulst im entfalteten Zustand nicht versteift ist und die in diesem Bereich des Gepäckbehälters verstauten Gegenstände seitlich nicht fixiert sind. Dies kann bei schweren Gegenständen zu einem instabilen Fahrverhalten und im Extremfall zu Unfällen führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen gattungsgemässen Gepäckbehälter für Zweiräder, Trikes und Quads dahingehend zu verbessern, dass das Volumen stufenlos verstellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren, welche lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellen, näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Gepäckbehälter im voll zusammengeschobenen Zustand (perspektivisch),
  • 2 Gepäckbehälter im voll ausgezogenen Zustand (perspektivisch),
  • 3 Gepäckbehälter im voll zusammengeschobenen Zustand (Schnittbild),
  • 4 Gepäckbehälter im voll ausgezogenen Zustand (Schnittbild),
  • 5 Beispiel eines Verstellmittels mit Zurrstreifen (mit Klettmaterial) und Ösen,
  • 6 Beispiel eines Verstellmittels mit Zurrstreifen (ohne Klettmaterial) und Klemmschnallen,
  • 7 Anwendungsbeispiel mit je einem Gepäckbehälter montiert auf einem Tank und einem Gepäckbehälter montiert auf einem Gepäckträger,
  • 8 Gepäckbehälter mit drei ineinander schiebbaren Wänden (perspektivisch).
  • Der erfindungsgemässe Gepäckbehälter weist wie in den 1 bis 4 gezeigt zwei rundum verlaufende, flächige Wände 1, 2 auf, welche formschlüssig teleskopartig ineinander schiebbar sind, so dass das Volumen des Gepäckbehälters stufenlos verändert werden kann. Die 1 und 3 zeigen den Gepäckbehälter in seinem ganz zusammengeschobenen Zustand, in welchem er das minimale einstellbare Volumen aufweist. Die 2 und 4 zeigen den Gepäckbehälter in seinem ganz ausgezogenen Zustand, in welchem er das maximal mögliche Volumen aufweist. Zwischen diesen beiden Zuständen ist eine unendliche Anzahl von Volumina einstellbar.
  • Die Wände 1, 2 sind steif, halbsteif oder versteift ausgeführt. Mögliche Ausführungen sind Wände in Form von Hartschalen aus Kunststoff, doppelwandige, textile Wände mit einer dazwischen liegenden flächigen Versteifung aus Kunststoff oder textile Wände mit verklebten, vernieteten oder sonstwie verbundenen flächigen Versteifungen aus Kunststoff. Anstelle von Kunststoff kann auch jedes andere steife oder halbsteife Material wie zum Beispiel Metal, Karton oder ein Verbundwerkstoff verwendet werden. Die Hartschalen oder flächigen Versteifungen können zwecks Gewichtsoptimierung mit Durchbrüchen versehen sein, sodass sie zum Beispiel wie ein Lochblech aussehen.
  • Am unteren Ende der inneren ineinander schiebbaren Wand 1 schliesst ein Boden 5 an, der den Gepäckbehälter nach unten abschliesst. Am oberen Ende der äusseren ineinander schiebbaren Wand 2 schliesst ein Deckel 4 an, der den Gepäckbehälter nach oben abschliesst. Zur leichten Befüllung des Gepäckbehälters ist ein Reissverschluss 3 eingebaut, sodass der Deckel 4 nach dessen Öffnen längs dreier Seiten um die verbleibende geschlossene Seite umgeklappt werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Variante des Gepäckbehälters wie in den 3 und 4 gezeigt, bei der jeweils zwei benachbarte Wände 1, 2 durch eine Membran 6 verbunden sind. Sind sowohl Wände 1, 2, Boden 5, Deckel 4 als auch Membran 6 aus einem wasserdichten Material, und sind sie rundumlaufend wasserdicht miteinander verbunden, zum Beispiel durch eine Verschweissung, und ist auch der Reissverschluss 3 wasserdicht ausgeführt, so ist der ganze Gepäckbehälter wasserdicht.
  • Wird die Membran 6 derart zwischen den Wänden 1, 2 befestigt, dass sie im ganz zusammengeschobenen Zustand des Gepäckbehälters in dessen Innerem derart gespannt ist, dass ihre an der äusseren Wand 2 befestigte Kante unten ist, so wird das minimal erreichbare Volumen durch die Membran 6 begrenzt und es kann auf einen andersgearteten Anschlag verzichtet werden, wie das aus der 3 hervorgeht.
  • Wird die Membran 6 ausserdem derart zwischen den Wänden 1, 2 befestigt, dass sie im ganz ausgezogenen Zustand des Gepäckbehälters derart gespannt ist, dass ihre an der äusseren Wand 2 befestigte Kante oben ist, so wird auch das maximal erreichbare Volumen durch die Membran 6 begrenzt und es kann auch hier auf eine andersgeartete Begrenzung des maximalen Hubes verzichtet werden, wie das aus der 4 hervorgeht. So kann jederzeit sicher gestellt werden, dass die Wände überlappen und die im Gepäckbehälter verstauten Gegenstände seitlich genügend fixiert sind.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Variante des Gepäckbehälters wie in 5 und 6 dargestellt, bei der das Volumen in allen Lagen mittels Verstellmitteln entsprechend den aktuellen Bedürfnissen begrenzbar ist.
  • Eine mögliche Ausführung solcher Verstellmittel sind mit Klettmaterial 8 belegte Zurrstreifen 7, welche fest mit der inneren ineinander schiebbaren Wand 1 verbunden sind und durch an der äusseren ineinander schiebbaren Wand 2 befestigte Ösen 9 hindurch um 180° umgelenkt werden, wie in 5 gezeigt. Durch Lösen der Klettverbindung und Ziehen an den Zurrstreifen können die ineinander schiebbaren Wände 1, 2 zusammengezurrt werden. Durch Schliessen der Klettverbindung kann dieser zusammengezurrte Zustand anschliessend gesichert werden. Durch Lösen der Klettverbindung kann die Volumenbegrenzung aufgehoben und der Gepäckbehälter beliebig ausgezogen werden.
  • Eine andere mögliche Ausführung solcher Verstellmittel sind an der inneren ineinander schiebbaren Wand 1 befestigte Zurrstreifen 10, welche durch an der äusseren ineinander schiebbaren Wand 2 befestigte Klemmschnallen 11 geführt werden, wie in 6 gezeigt. Durch Ziehen an den Zurrstreifen 10 können die ineinander schiebbaren Wände 1, 2 zusammengezurrt werden. Durch Anheben der Klemmschnallen 11 können die Zurrstreifen 10 gelockert und der Gepäckbehälter kann beliebig ausgezogen werden.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Variante des Gepäckbehälters, die bereits mit Montagemitteln für die Befestigung an einem Zweirad, Trike oder Quad bestückt ist, so wie etwa in 7 gezeigt.
  • Eine mögliche Ausführung solcher Montagemittel sind beidseitige Riemen 15, 18 mit Schnallen 16, die in entsprechende, am Fahrzeugrahmen 17 befestigte Gegenstücke eingerastet werden.
  • Eine andere mögliche Ausführung solcher Montagemittel sind Riemen 21, die direkt um Teile des Gepäckträgers 20 oder des Fahrzeugrahmens geschlungen werden. Solche Riemen können durch am Gepäckbehälter befestigte Schnallen oder Klettstreifen gespannt und gesichert oder auch verknotet werden.
  • Die 8 zeigt eine Ausführung des Gepäckbehälters, die drei rundum laufende, flächige Wände 1, 2, 22 aufweist, welche formschlüssig teleskopartig ineinander schiebbar sind. Dadurch kann das Volumen in einem noch grösseren Bereich angepasst werden. Es sind weitere Ausführungen denkbar, bei denen vier oder noch mehr rundum laufende, flächige Wände formschlüssig teleskopartig ineinander schiebbar sind.
  • Es sind zahlreiche Abwandlungen des geschilderten Ausführungsbeispiels möglich, ohne dass die wesentlichen Grundzüge dieses Gepäckbehälters verlassen werden. So können die ineinander schiebbaren Wände derart angeordnet sein, dass der Boden 5 an der äusseren Wand 2 und der Deckel 4 an der inneren Wand 1 befestigt ist. Ebenso ist es denkbar, den Reissverschluss 3 zwischen Boden und Wand zu befestigen, so dass der ganze Gepäckbehälter vom Boden abgeklappt werden kann. Anstelle des Reissverschlusses kann ein beliebiger anderer Verschluss verwendet werden. Die Membran 6 kann aus einem elastischen Material gefertigt sein.
  • Es sind auch zahlreiche Abwandlungen der geschilderten Verstellmittel möglich, ohne dass die wesentlichen Grundzüge des Gepäckbehälters verlassen werden. So kann zum Beispiel Klettmaterial direkt zwischen den ineinander schiebbaren Wänden 1, 2 angebracht sein so dass die Wände bei geschlossener Klettverbindung nicht mehr gegeneinander verschiebbar sind. Ebenfalls möglich sind Mechanismen, die über eine formschlüssige Verbindung das Volumen begrenzen. Solche Mechanismen können beispielsweise als Druckknöpfe oder als Zahnstangen an der einen Wand ausgeführt sein, mit entsprechenden lösbaren oder elastischen Widerlagern an der anderen Wand. Ebenfalls können die Verstellmittel als Klemmen ausgeführt sein, die an der einen Wand befestigt sind und durch die an der anderen Wand befestigte Profile laufen.
  • Es sind zahlreiche Abwandlungen der geschilderten Montagemittel möglich, ohne dass die wesentlichen Grundzüge des Gepäckbehälters verlassen würden. So können die Riemen 15, 18 beispielsweise mittels Haken am Fahrzeugrahmen eingehakt werden. Ebenso ist es möglich, dass die Enden der Riemen als Schlaufen ausgeführt sind, die an speziellen, am Fahrzeugrahmen angebrachten Gegenstücken eingehängt werden. Im Weiteren sind formschlüssige Montagemittel denkbar, bei denen das eine Gegenstück mit dem Gepäckbehälter verbunden und das andere Gegenstück am Fahrzeug befestigt ist. Solche formschlüssigen Montagemittel können ohne Werkzeug lösbar oder als dauerhafte Verbindung zwischen Gepäckbehälter und Fahrzeug ausgeführt sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3027453 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Gepäckbehälter für Zweiräder, Trikes und Quads, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens zwei teleskopartig ineinander schiebbare flächige Wände (1, 2) einschliesst, sodass das Volumen des Gepäckbehälters stufenlos verstellbar ist.
  2. Gepäckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei benachbarte ineinander schiebbare Wände (1, 2) durch eine dazwischen liegende Membran (6) miteinander verbunden sind.
  3. Gepäckbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Membranen (6) derart an den ineinander schiebbaren Wänden (1, 2) befestigt sind, dass das maximal erreichbare Volumen durch die Membranen (6) begrenzt ist.
  4. Gepäckbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Membranen (6) derart an den ineinander schiebbaren Wänden (1, 2) befestigt sind, dass das minimal erreichbare Volumen durch die Membranen (6) begrenzt ist.
  5. Gepäckbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen des Gepäckbehälters in allen Verstell-Lagen mittels Verstellmittel begrenzbar ist.
  6. Gepäckbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellmittel zum Begrenzen des Volumens in allen Verstell-Lagen aus mindestens einem mit Klettverschlussmaterial (8) belegten Zurrstreifen (7) bestehen, der durch eine Öse (9) um 180° umgelenkt festzurrbar und sicherbar ist, so dass die Öse (9) als „lose Rolle” wirksam ist.
  7. Gepäckbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellmittel zum Begrenzen des Volumens in allen Verstell-Lagen aus mindestens einem Zurrstreifen (10) besteht, die je durch eine Klemmschnalle (11) festzurrbar sind.
  8. Gepäckbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er Montagemittel zur Befestigung auf einem Motorrad aufweist.
  9. Gepäckbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er als Tankrucksack ausgeführt ist, mit geeigneten Montagemitteln zur Befestigung auf dem Tank eines Motorrades, Trikes oder Quads.
  10. Gepäckbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er Montagemittel (21) zur Befestigung an oder auf einem Gepäckträger (20) oder der Sitzbank (14) eines Zweirades, Trikes oder Quads aufweist.
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