DE9002774U1 - Schutzabdeckung für Zweiräder - Google Patents

Schutzabdeckung für Zweiräder

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DE9002774U1 DE9002774U DE9002774U DE9002774U1 DE 9002774 U1 DE9002774 U1 DE 9002774U1 DE 9002774 U DE9002774 U DE 9002774U DE 9002774 U DE9002774 U DE 9002774U DE 9002774 U1 DE9002774 U1 DE 9002774U1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzabdeckung für Zweiräder, insbesondere für den Transport auf dem Autodach.
Als Schutzabdeckung für Zweiräder, wie z. B. Motorräder, Fahrräder oder dgl., werden üblicherweise Abdeckplanen oder sogenannte Pelerinen verwendet* Derartige Schutz&hdecktm^en werden über das Fahrzeug gestülpt xs.na gegebenenfalls an diesem mit Hilfe von Seilen. Ketten oder dgl. befestigt. Auf diese Weiss 'k3zme*; im Freden ato^«?— stellte Fahrzeuge vor Schnee rmd Regen sowie vor Verschmutzung und leichteren Beschädigungen geschützt wer-&&3U Weise *»&udigr; Abdeckplane oder Pelerine im Randbereich Se£.tfStigurv?sösen auf, ist &kgr; in Verzurren der Schutzabdeckung \ittd gegebenenfalls dar- Jibringen eines Schlosses möglich, wodurch auch die zufällige oder mutwillige Entfernung der Schutzabdeckung erschwert wird.
Nachteilig an derartigen Schutzabdeckungen ist, daß sie zum Teil sear umständlich am Fahrzeug zu befestigen sind, nur am abgestellten bzw. ruhenden Fahrzeug sinnvoll verwendbar sind und nur von oben kommende Verschmutzung oder Nässe abhalten. Gegen vom unteren Bereich der Abdeckplanen einwirkende Verschmutzungen, Nässe oder Windbelastungen sind derartige Schutzabdeckungen nur begrenzt wirksam.
Wegen der genannten Nachteile werden Zweiräder beim Transport auf dem Autodach üblicherweise auf dem Dachständer des Kraftfahrzeuge befestigt ungeschützt tsransportiert. Die Abdeckung mit üblichen Abdeckplanen oder Pelerinen führt infolge der Einwirkung des Fahrwindes, der auch vom unteren Bereich der Abdeckung auf diese einwirkt, trotz Abdeckung zur Duchnässung und Verschmutzung des Zweirads. Darüber hinaus führt die Windbelastung üblicherweise sehr schnell zur Zerstörung der Abdeckung.
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7 -
Sollen diese Nachteile vermieden werden, ist eine umständliche und aufwendige Verschnürung der Abdeckplane notwendig, die nur beim Transport des Zweirades über größere Entfernungen sinnvoll oder akzeptabel ist.
der Srfindurm i&i ar; deshalb, eine Schutzabdaekung vorzuschlagen, die einfach und schnell am Zweirad zu befestigen ist und die auch unter Einwirkung des Fahrtwindes einen sicheren Schutz vor Nässe oder Verschmutzung des Zweirades darstellt.
Diese Aufgabe vird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schutzabdeckung allseits spritzwasserdicht verschlossen ist und auf mindestens einer Seite einen lösbaren Verschluß aufweist, der im geschlossenen Zustand ebenfalls spritzwasserundurchlässig ausgeführt ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Verschluß als Klettverschluß oder als Reißverschluß ausgeführt. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Schutzhülle eine aerodynamische Grundform auf, die mit Stabiliuierungselementen verstärkt ist. Weitere Ausführungsformen sind den Unteransprüchen und der Figurenbeschreibung zu entnehmen.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die erfindungsgemäße Schutzhülle neben den üblichen Anwendungen, d. h. bei abgestellten oder eingelagerten Zweirädern, auch den Transport von Zweirädern bei schlechten Witterungsverhältnissen auf dem Autodaon, an Wohnanhängern oder Wohnmobilen ermöglicht. Durch den allseitigen Verschluß der Hülle wird das Eindringen voc Spritzwasser, wie es beispielsweise beim Transport im Tagen auftritt, nahezu vollständig verhindert« Die vaeeereinpfindllchen Teil·« wie z. B. Tretlager, Gangschaltung oder Sattel, sind vor Wasser*- und Schmutzeinwirkung geschützt. Ebenso wird ein Verschmutzen dee Autodaches durch vom Fahrrad tropfendes
Fig. 2 eine über ein Fahrrad gestülpte Schutzhülle in der Draufsicht,
Fig. 3-8 die Seitenansichten verschiedener Ausführungsformen der Schutzhülle,
Fig. 9, 10 den schematischen Aufriß zweier Schutzhüllen.
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In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzhülle 1 schematisiert dargestellt. Dem besseren
öl oder Schmutz vermieden. Die aerodynamische Grundform stellt einen minimalen Fahrtwindwiderstand sicher, durch den die Windbelastung während des Transports vertretbar ' gering ist. Durch die zusätzlich vorgesehenen Stabilisierungselemente wird ein Flattern oder Aufblähen der Schutzhüll· verhindert und damit ein vorzeitiges zerstören vermieden. Durch die an die Grundform des Zweirades angepaßt« Form der Schutzhülle ist das Abdecken durch einfaches überstülpen über das Zweirad extrem einfach. Mit Hilf« des lösbaren Verschlusses ist das wasserdichte Verpacken des Zweirad·· auch für eine Einzelperson mit wenigen Handgriffen möglich. Das Auspacken des Zweirades geht in umgekehrter Reihenfolge ebenso einfach und schnell vonstatten. Ein umständliches Verschnüren der Schutzhülle entfällt vollständig, so daß sich die Anwendung auch für kurze Transportwege anbietet.
Heitere Vorteile sind den nachfolgenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
20
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung der Schutzhülle, die über ein Fahrrad gestülpt ist, in der Seltenansicht,
Verständis wegen wurde die Darstellung auf die wesentlichsten Funktionselemente beschränkt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist die Schutzhülle l über ein Fahrrad 2 gestülpt, welches auf einem Autodachständer 3 befestigt ist. Das Fahrrad ist auf dem Dachständer mit dem Hinterrad in Fahrtrichtung 4 weisend angeordnet.
Die Schutzhülle 1 ist vollständig über das Fahrrad 2 gestülpt. In den senkrechten Bereichen 5a, b ist die Schutzhülle wasserfest vernäht und/oder verklebt. Im unteren Bereich weist die Hülle über die gesamte Länge einen lösbaren Verschluß 6 auf, der vorzugsweise als Klettbandverschluß ausgeführt das vollständige Verschließen der Schutzhülle ermöglicht. In den Bereichen 7a, b, an denen das Fahrrad am Dachständer 3 des Kraftfahrzeuges befestigt ist, wird der Klettverschluß sehr stramm an den Befestigungsmitteln des Dachständers vorbeigeführt, so daß auch hier ein ausreichender Verschluß der Hülle sichergestellt und damit ein Eindringen von Schmutz oder Feuchtigkeit vermieden wird.
Im inneren Bereich des Fahrradrahmens sind zu beiden Seiten der Schutzabdeckung auf der Innenseite der Abdeckung Klettbandstreifen 8, 9 vorgesehen, die ein Aneinanderheften der beiden Seitenflächen der Schutzhülle im Mittelbereich ermöglicht, wodurch sich eine besonders günstige und stabile aerodynamische Grundform ergibt. Außerdem ist durch dieses mittige Fixieren der beiden Seitenteile ein Flattern oder Aufblähen der Plane besonders wirkungsvoll verhindert, da sich die beiden Seiten der Schutzhülle gegenseitig stützen und einer Aufblähoder Flatterbewegung der Fläche stets entgegenwirken. Sind die Klettbandstreifen 8, 9, wie in Fig. 1 dargestellt, kreuzförmig angeordnet, wobei ein Streifen des Klettbandpaares auf der einen Seite senkrecht und der
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zweite auf der anderen Schutzhüllenseite waagrecht auf der Innenseite der Schutzhülle befestigt.ist, ist innerhalb eines großen Toleranzbereiches das Verkletten der beiden Schutzhüllenseiten ohne Zusatzmaßnahmen gewährleistet. Bei einer derartigen kreuzweisen Anordnung der Klettbandpaare reicht es aus, wenn die beiden Folienseiten einfach in Mittelbereich kurz aneinandergedrückt werden. Die Positionierung der Klettbandstreifen zueinander ist somit beim Verschließen zwangsläufig gegeben.
Das Lösen dieser Verklettung wird durch auf beiden Außenseiten der Schutzhülle vorgesehene Zugösen erleichtert. Die Zugösen sind dafür über den Klettbandstreifen so angeordnet, daß durch Auseinanderziehen ein einfaches Trennen der mittigen Klettverbindung gewährleistet ist.
In einfachsten Fall geschieht dies durch Vorsehen von
Mehrfachschlaufen, die genau über den Klettbändern, längs zu diesen verlaufend, angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 dargestellt Schutzabdeckung in
Draufsicht. In dieser Darstellung ist die aerodynamische Grundform der Schutzabdeckung besonders gut erkennbar. Das in Fahrtrichtung 4 weisende Hinterrad des Fahrrads wird von der Schutzabdeckung 1 relativ enganliegend umhüllt. Im Bereich des Klettbandkreuzes 8, 9 berühren sich die Flächen der Schutzabdeckung, wodurch sich eine Einschnürung der Schutzabdeckung ergibt. In dem in Fahrtrichtung gesehenen hinteren Bereich ergibt sich eine tropfenförmige Aufweitung der Schutzhülle, da in diesem Bereich der Lenker des Fahrrads angeordnet ist. Diese tropfenförmige Erweiterung könnte durch Querstellen des Fahrradlenkers zwar etwas reduziert werden, durch derartige Maßnahmen wird das Verstauen und das anschließende Wiederfahrbereitmachen des Fahrrades aber zusätzlich behindert. Es hat sich außerdem gezeigt, daß die im Fahrradlenkerbereich sich ergebende Verbreiterung der Schutzhülle auf das aerodynamische Verhalten des Gesamtaufbaus keine besonders r^gative Auswirkung hat.
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In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Schutzabdeckung dargestellt. Bei dieser Variante wird ein Fahrrad umhüllt, das ohne Vorderrad auf dem Dachständer des Kraftfahrzeuges befestigt ist. Diese Art der Fahrradbefestigung auf dem Dachständer findet sehr häufig Anwendung, da sich dabei einerseits eine höhere Stabilität der Gesamtanordnung ergibt und ein Verziehen (Achterbildung) des Vorderrades vermieden wird.
XO Bei der in Fig. 4 gezeigten weiteren Aus führungs form der erfindungsgemäeen Schutzabdeckung ist eine weitere Minimierung der Gesamtfläche der Schutzhülle erreicht. Da bei dieser Ausführungsform der Fahrradlenker außerhalb m der Hauptschutzhülle angeordnet und, wie bei der in
;:/ 15 Fig. 3 bereits erwähnten Variante, das Fahrrad ohne Vorj derrad auf den Dachständer befestigt ist, entfällt die
f! Ausbuchtung der Schutzhülle im Bereich des Fahrrad-
lenkers. Die beiden Hauptflächen der Hülle verlaufen über die Gesamtlänge nahezu parallel. Auf diese Weise ist das Fahrrad zwar nicht mehr vollständig geschützt, man erreicht damit aber eine weitere Reduzierung des minimalen Luftwiderstandes. Bei dieser Ausführungsform ist auch die Anfälligkeit gegen Seitenwindbelastung gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform wesentlich geringer.
Fig. 5 zeigt eine Weiterbildung der Er filling, bei der im mittigen Bereich der Schutzhülle eine Tasche 11 aufgenäht ist, die in dem in Fahrtrichtung 4 rückwärtigen Bereich ebenfalls einen lösbaren Verschluß aufweist. Die
Tasche 11 ist so ausgebildet, daß das Vorderrad des Fahrrades darin untergebracht werden kann. Durch die Anordnung der Tasche 11 wird nicht nur zusätzlicher Stauraum geschaffen, der das vom Fahrrad abmontierte Vorderrad aufnimmt, das in der Tasche untergebrachte Vorderrad stabilisiert zusätzlich auch die Gesamtfläche der Schutzhülle. Sinnvollerweise wird auch bei dieser Aus-
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führungsform im Mittenbereich das bereits erwähnte Klettbandkreuz 8, 9 vorgesehen. Auf diese Weise wird auch die
gegenüberliegende Schutzhüllenseite durch das in der
Tasche 11 verstaute Vorderrad mitversteift. Gleichermaßen
ist es möglich, auf beiden Seiten der Schutzhülle jeweils
eine, vorzugsweise zueinander versetzte Radtasche 11 vorzusehen, so daß neben dem zum Fahrrad gehörenden Vorderrad auch ein Reserverad verstaut werden kann. Das Zueinanderversetzen der Taschen ist empfehlenswert, da sich
dann die Naben der beiden Räder nicht gegenseitig behindern.
Fig. 6 zeigt eine Schutzhülle 1 mit auf beiden Seiten
aufgebrachten länglichen Stabilisierungselementen 12.
Sie bestehen aus auf der Schutzhüllen&ußenseite aufge- ^
brachten Folientaschen, in denen sogenannte Stabilisie- |
rungslatten eingeschoben sind. Am Ende der Taschen 12 :.
sind ebenfalls Klettbandverschlüsse vorgesehen, die ein "
sicheres Schließen der Taschen, gleichermaßen aber auch |
ein leichtes Entfernen der Stabilisierungslatten ermög- f licht. Mit Hilfe des Klettbandkreuzes 8, 9 ist auch bei
dieser Aueführungsform eine weitere Stabilisierung beider |
Gesamtflächen erreicht. H
■ ü In den Fig. 7, 8 ist eine weitere Variante der Schutz- § hülle 1 dargestellt. Diese Schutzhülle ist von der Her- jI stellung her betrachtet zwar an aufwendigsten, bei ihr m sind die Luftwiderstandwwerte, insbesondere die bezüglich §| Seitenwindbelastung, aber an geringsten. |:
Flg. 7 zeigt, wie ein Fahrrad von der Schutzabdeckung
umhüllt wird. In Fig. 8 ist die Hülle allein wiedergegeben.
Die in den Fig. 7, 8 dargestellte Hülle unterscheidet
sich von dem vorhergehend Beschriebenen durch konsequente
Reduzierung d«r Schutzplanenfläche durch extreme An-
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passung der Schutzhüllenform an die des Zweirads. Die Vorderradgabel wird dabei in einen Schutzhüllenschlauch 21 verstaut, der relativ enganliegend die Form dieses Bereichs des Fahrrads nachempfindet. Im Innenbereich des Fahrradrahmens ist eine Aussparung 22 vorgesehen, die die Gesamtfläche durchbricht und mit der insbesondre die Angriffsfläche für Seitenwind erheblich reduziert wir<? Darüber hinaus ist die UariSfena soweit sögliuh nocfe stärker an die ümrißfonn des Zweirads angepaßt.
Wie an den Klettbandverschlüssen 6 erkennbar, ist die Schutshülle im gesagt an mittleren Bereich, zu lreiden Seiten des schlauchförmigen Teils 21 sowie im Bereich der Aussparung 22 mit lösbaren Verschlüssen ausgestattet. Die
Schutzhülle ist somit hälftig aufklappbar. In dieser
geöffneten Form wird es über Hinterrad, Sattel und Rahmen gestülpt. Anschließend werden die Verschlüsse der Reihe nach geschlossen. Beim Schließen ist darauf zu achten, daß die Hülle 1 am Fahrrad gut anliegt und in der Endform möglichst faltenfrei sitzt. Nachdem alle Verschlüsse, auch die im Aussparungsbereich 22, geschlossen sind, kann die Hülle vorzugsweise zuerst mit dem Riemen 23 und dann mit dem Riemen 24 am Dachständer verspannt werden. Das Verspannen erfolgt durch Umschlingen des Dachständer-Holmes mit den Riemen 23, 24 und anschließendes Fixieren der ebenfalls mit Klettbändern ausgestatteten Enden an den an der Schutzhülle angeordneten Klettbandgeganstücken. Durch das abschließende Abspannen der Schutzhülle ist ein Verschieben der Hülle im Fahrtwind besondere einfach und doch wirkungsvoll verhindert. Derartige Maßnahmen sind selbstverständlich auch bei den vorhergehenden Schutzhüllen verwendbar. In einer bevorzugten Aueführungeform sind die Riemen 23, 24 zumindest Innerhalb gewisser Grenzen elastisch ausgeführt, wodurch auch ein Lockarn der Verspannung unterbunden ist.
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Durch das Verspannen der Schutzhülle 1 am Zweirad bzw. dem Auto-Dachständer und durch die enganliegende Form ist die Scheuerbelastung im Bereich des Hinterrades sowie im Bereich der Antriebskette bzw. der Tretlager-Zahnräder wesentlich erhöht. Diesem Problem kann durch spezielle Verstärkungselemente 26* 27 begegnet werden. Sind dies© Verstärkungselemente als Lodereinsätze ausgefSärt, so ist neben einer hohen Lebensdauer auch sicherwsstellt, daß ¥£rsuhmut£üngen nicht die Bulle durchdringen xmä von außen betrachtet den optisches "esamteindruck der Hülle beeinträchtigen.
Verschieden &lgr; Fahrraddauhstäi.der stützen das Fahrrad vom Dachständer aus zum Fahrradrahi.&mdash;&igr; mittels Stützstreben oder dgl. zusätzlich ab. Ergänzt man die Schutzhülle z. B. im Bereich 25 mit einem weiteren Verstärkungselement, so kann die Stützstrebe auch bei geschlossener Hülle au Fahrradrahmen befestigt werden, ohne daß eine Beschädigung der Hülle zu erwarten ist.
Dem Fachmann ist klar, daß die in den verschiedenen Ausführungsvarianten genannten Details auch untereinander kombiniert oder ausgetauscht werden können, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
Ebenso sind Modifikationen möglich, die der Anpassung der erfindungsgemäßen Grundidee an spezielle Eigenarten von Zweirädern dienen.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Schutzhülle 1 ist relativ einfach. In Fig. 9 ist das Grundprinzip schematisch dargestellt. Entsprechend der Fig. 9 ist auf einer rechteckigen Plane 13 zu beiden Seiten der Symmetrielinie 14 der Umriß 15 der Fahrradhülle aufgezeichnet, im vorliegenden Fall der Umriß der in Fig. 3 dargestellten Schutzhülle. Der Umriß 15 berücksichtigt selbstverständlich in den Bereichen, in denen die symmetrischen Flächenbereiche miteinander vernäht werden, einen entspre-
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chenden Zuschlag. Eine derartige Vorgehensweise ist dem Fachmann jedoch bekannt und muß an dieser Stelle nicht gesondert beschrieben werden. In den Bereichen 17 werden die jeweiligen Hälften des Klettbandes angeordnet. Im Bereich 18 der Schutzhülle wird ein zusätzlicher ¥oltmik»ll vorgesehen, mit de: die Verbreiterung der Hülle im Fahrradlenkerberexch berücksichtigt wird. Die entlang der Umrißlinie 15 ausgeschnittene Plane wird entlang der Linien AB mit dem Einsatzkeil 16 entlang der Linien A7B7 derart vernäht, daß die Punkte A und A' sowie B und B' jeweils übereinander angeordnet sind. Im unteren Bereich des Einsatzkeils 16 wird das Klettband 17 weitergeführt, so daß bei der vernähten Schutzhülle nun der gesamte untere Kantenbereich der Schutzhülle mittels des Klettbandes verschlossen werden kann.
In Fig. 10 ist der schematische Aufriß der in Fig. 4 dargestellten Schutzhülle wiedergegeben. Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist, wie bereits beschrieben, durch den außerhalb der Schutzhülle angeordneten Fahrradlenker kein Einsatzkeil 16 notwendig. &Oacgr;&lgr; bei dieser Variante im vernähten Zustand eine Öffnung vorzusehen ist, durch die der Fahrradlenker durch die Hülle hindurch nach außen geschoben werden kann, ist neben den Klettbandbereichen 17, die bei der fertigen Schutzhülle den unteren lösbaren Verschluß darstellen, auch in den Bereichen 19 «in Klettbandverschluß vorzusehen, durch den
f; den Fahrradlenker durch die Hülle hindurch nach außen
geschoben und anschließend die Hülle wasserdicht ver-
30 schlossen werden kann.
Den Fachmann ist geläufig, daß dir Anpassung der Schutz-.?? abdeckungen an verschiedene Fahrra^formen oder -größen
* beliebig möglich ist· Wichtig ist in diesem Zusammenhang,
■ 35 daß die Schutzhülle weitgehend der Grundform deu Zwei- ! rades entspricht und daß sie in "montierten" Zustand all
seits verschlossen ist. Durch die Verwendung der lösbaren
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Verschlüsse erh&lt man stets eine Schutzabdeckung, die das Zweirad mit wenigen Handgriffen wasserdicht verpacken läßt. Bei der Verwendung von Klettbändern als lösbaren Verschluß wird die Umhüllung auch im Bereich der Befestigungselemente des Dachträgers nicht wesentlich beeinflußt, da das Klettband um derartige Befestigungselemente beidseitig straff herumgeführt und eng anliegend verschlossen werden kann, wodurch sieh auch in diesen Bereichen ein spritzwasserfester hermetischer Verschluß ergibt. Die vernähten Teile der Schutzhülle 1 weisen sogenannte Ü-Profil- oder Kappnähte auf. Erfahrungsgemäß sind derartige Nähte besonders strapazierfähig und selbst bei längerer Regeneinwirkung wasserdicht. Ein vorheriges Verkleben der Nähte ist zur weiteren Erhöhung der Dichtheit ebenso möglich.
Die in den Fig. 1-8 beschriebenen Ausführungsformen decken eine breite Anwendungspalette ab. Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Version stellt dabei eher eine universeile Schutzhülle dar, die sowohl für Zweiräder unterschiedlicher Größe als auch für den Schutz abgestellter (ruhender) Zweirääer sehr gut geeignet ist. Die in Fig. 8 dargestellte Variante ist idealer Weise wie ein Maßanzug an die Form des Zweirades ganz exakt angepaßt. Die anderen Formen sind zwischen diesen beiden Extremen angesiedelt.
Entsprechend der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform kann der Fahrradlenker auch mit einer separaten Schutzhülle abgedeckt sein. Diese Lenkerhülle 20 ist ebenfalls im unteren Bereich mit einem Klettband verschlossen.

Claims (24)

. I r Il · ·«I I · ir &bull; I ' t I · · < , ( r III 1 «I r &igr; &igr; · i &igr; &bull; ■ lilt &igr; ' &bull; t , Ii Ii &igr; ·■ > < Josef Feicht Ringstraße 7 8060 Dachau Schutzabdeckung für Zweiräder &mdash; · nsprüche :
1. Schutzabdeckung für Zweiräder oder dergleichen, insbesondere für den Transport auf dem Autodach, bestehend aus widerstandsfähiger Kunststoffolie, die haubenförmig über das Zweirad gestülpt wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzabdeckung (1) allseits spritzwasserdicht verschlossen ist und auf mindestens einer Seite einen lösbaren Verschluß (6, 17) aufweist, der im geschlossenen Zustand ebenfalls spritzwasserundurchlässig ist.
2. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der lösbare Verschluß (6, 17) ein
Reißverschluß, vorzugsweise ein Klettbandverschluß ist.
3. Schutzabdeckung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Grundform der Hülle aerodynamisch angepaßt ist.
4. Schutzhülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Flächenstabilisierungselemente (8, 9, 11, 12) vorgesehen sind, die das Flattern oder Aufblähen der Hülle verringern.
5. Schutzhülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungselemente Stabilisierungsleisten sind, die in längs der Hülle verlaufende Taschen (12) eingeschoben sind.
6. Schutzabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß als Flächenstabilisierungselement eine aufgenähte Tasche (11) vorgesehen ist, in der das Vorderrad oder ein Reserverad des Zweirads verstaubar ist.
7. Schutzabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenstabilisierungselemente durch in der Hülleninnenseite aufgenähte Klettbandstreifen (8, 9) gebildet sind, die im Flächenzentrum der Hülle ein Aneinanderfixieren der beidseitigen Hüllenflächen gestattet, so daß sich die Seitenflächen der Hülle gegenseitig stabilisieren.
8. Schutzabdeckung nach Anspruch 7, dadurch g e k e &eegr; &eegr;-zeichnet, daß die Klettbandstreifen (8, 9) auf
den beiden Flächen der Hülle kreuzförmig angeordnet sind, so daß innerhalb eines größeren Toleranzbereiches beim Aneinanderrücken der beiden Flächen stets ein überkreuzen der Klettbandstreifen sichergestellt ist. 35
»
9. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie bei geschlossenem Verschluß das Zweirad vollständig umhüllt.
5
10. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie das Zweirad mit Ausnahme des Lenkers vollständig umhüllt.
11. Schutzabdeckung nach Anspruch 10, dadurch g e 10 kennzeichnet, daß die öffnung, aus der der Lenker aus der Schutzhülle herausragt, ebenfalls mit einem lösbaren Verschluß zu verschließen ist.
H
12. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1, 10 oder
|i 15 11, dadurch gekennzeichnet , daß der aus
ft: der Hülle herausragende Lenker mit einer separaten all-
§ seit» verschließbaren Schutzhülle (20) umhüllt ist.
",
13. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch g e -
:, 20 kennzeichnet, daß die Kunststoffolie eine
I gewebeverstärkte Kunststoffplane ist.
1
14. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch g e -
;: kennzeichnet, daß die Grundform der Hülle
; 25 aus einer der Umrißform des Zweirades angepaßten, längs
\: der Symmetrielinie zusammnengeklappten Plane besteht, die
I im Bereich des Hinterrades direkt vernäht und im Bereich
S des Vorderrades auf Breite des Lenkers mittels eines
I ebenfalls eingenähten Einsatzes ergänzt ist. I 30
te
15. Schutzabdeckung nach einem oder mehreren der vorherig gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
^ daß die nicht lösbaren Nähte der Schutzabdeckung als
v| sogenannte Kappnähte oder Ü-Profilnähte ausgeführt sind.
I 35
■· III·
16. Schutzabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn.zeichnet, daß die Umrißform weitgehend an die Umrißform des Zweirades angepaßt ist.
17. Schutzabdeckung nach Anspruch 16, dadurch g e kennz eichnet f daß für die Vorderradgabel ein beidseitig zu öffnender schlauchförmiger Teil (21) der Schutzabdeckung (1) vorgesehen ist.
18. Schutzabdeckung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß im inneren Bereich des Fahrradrahmens eine Aussparung (22) vorgesehen ist.
19. Schutzabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Dachständers Spannelemente (23, 24) vorgesehen sind, mit denen die Schutzabdeckung am Auto-Dachständer zusätzlich fixiert und gespannt werden kann.
.
20. Schutzabdeckung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannelemente (23, 24) elastisch ausgeführt und die freien Enden vorzugsweise mit Klettbandelementen an der Schutzabdeckung verspannbar sind.
21. Schutzabdeckung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (22) allseit· mit Klettband verschließbar ist.
22. Schutzabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß in Bereich der Kettenschaltung, der Zahnräder und/ oder der Reifen Verstärkungseinsätze (26, 27) vorgesehen sind, die gegen Verschmutzung und Beschädigung widerstandsfähiger sind.
23. Schutzabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Rabmenbereich der Schutzabdeckung Verstärkungselemente (25) vorgesehen sind, über die das Fahrrad mit Schutzeiementen des Dachständers fixierbar ist.
24. ScbutsabcteeJcung nach Anspruch 22 und 23, gekennzeichnet , daß die Verstärkur^gselemente (25, 26, 27) aus Leder sind.
DE9002774U 1990-01-24 1990-01-24 Schutzabdeckung für Zweiräder Expired - Lifetime DE9002774U1 (de)

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DE4213254A1 (de) * 1992-04-22 1993-10-28 Meir Wolfgang Dipl Designer Transportschutzhülle für Fahrräder
DE4216895A1 (de) * 1992-05-21 1993-11-25 Deuter Sport & Leder Schutzeinrichtung zum Verpacken von Gegenständen
DE4306995A1 (de) * 1993-03-05 1994-09-08 Deuter Sport & Leder Schutzhülle für Fahrräder und dergleichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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