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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schutzeinrichtung für Fahrräder.
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Das Bewusstsein für die Umwelt und für die eigene Gesundheit nimmt bei vielen Menschen zu und damit einhergehend auch die Tatsache, das Auto für viele Wege gegen das Fahrrad einzutauschen. Der Absatz an verkauften Fahrrädern in Deutschland stieg in den letzten Jahren deutlich an und lag im Jahr 2020 bei 5,04 Millionen Fahrrädern.
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Begünstigt ist dieser aufsteigende Trend vor allem auch durch die Erfindungen des E-Bikes und des Pedelecs, welche dem Radfahrer eine elektrische Unterstützung bieten.
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Aufgrund des steigenden Bestandes an Fahrrädern finden immer mehr Fahrräder keinen Unterstellplatz, weshalb viele Ihre Räder auf der Straße ungeschützt abstellen müssen. Dort sind sie sämtlichen Witterungsbedingungen ausgesetzt, welche vor allem den Nutzungsflächen, wie Sattel und Lenker, auf Dauer zusetzen.
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Angesichts des Mangels an gewerblichen Anwendungen, bezogen auf die Lösung des vorher genannten Problems und dem damit einhergehenden Stand der Technik soll mit der vorliegenden Erfindung eine Lösung präsentiert werden, welche Radfahrern einen effektiven und einfachen Nutzen verspricht, der nachfolgend erläutert wird.
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Es besteht Bedarf an einer wasserdichten und UV-stabilen Schutzeinrichtung für ein Fahrrad, welche die Nutzungsflächen eines Fahrrads, d. h. den Sattel und den Lenker, vor den Witterungsverhältnissen, wie zum Beispiel Regen, Schnee und Sonne, schützt und einfach in der Handhabung und im Transport ist.
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Des Weiteren soll die Schutzeinrichtung nicht entwendet oder durch starke Windböen weggeweht werden können.
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Übliche Abdeckplanen für abgestellte Fahrräder, aus Stoffgewebe, weisen eine vollständige Bedeckung des Fahrrads inklusive der Reifen auf. Sie werden von oben über das gesamte Fahrrad gestülpt, sodass sie eine Haube bilden und somit das Fahrrad vor den Witterungsbedingungen schützt (
ES1017160U ). Einige wenige Varianten werden mit einer inkludierten oder mitgelieferten Aufbewahrungstasche gefertigt, in der die Abdeckung verstaut werden kann. Durch ihr großes Volumen sind die genannten Abdeckplanen in der Aufbewahrung und in der Anwendung sehr sperrig, sodass sie meist nur für den Gebrauch Zuhause Verwendung finden. Zudem können einige Varianten durch Ösen in dem Schutzüberzug, mit einem Fahrradschloss am Fahrrad gesichert werden.
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Weitere Ausführungen, wie der Sattelüberzug, werden lediglich über den Fahrradsattel gestülpt und passen sich durch ein in den Rand des Überzuges eingelassenes elastisches Band dem Sattel an (
US2011198903A1 ). Somit gewährleisten sie einen Schutz vor den Witterungsverhältnissen für den Sattel. Aufgrund des Mangels an Sicherungsmöglichkeiten für solche Sattelüberzüge am Fahrrad, kommt es nicht selten zur Entwendung. Die meisten Sattelüberzüge, die aktuell gewerbliche Anwendung finden, haben zudem keine beigefügte Aufbewahrungstasche, in welche der Überzug verstaut werden kann.
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Des Weiteren weist der Stand der Technik Lenkerschoner auf, die in Form einer Hülle über den Fahrradlenker platziert und mittels eines Klettbandes am Lenker fixiert werden können (
US5193724A ).
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Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen transportablen Wetterschutz für Fahrräder zu schaffen, der dauerhaft mitgeführt werden kann, um das abgestellte Fahrrad vor den Witterungsverhältnissen einfach und schnell zu schützen.
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Dieses Problem wird mit der Schutzeinrichtung gemäß Schutzanspruch 1 und/oder 2 gelöst.
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Bevorzugte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 3 fortfolgende angegeben.
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Die vorliegende Erfindung schützt bei Fahrrädern vorwiegend den Sattel und den Lenker und findet bevorzugt durch seine Aufbewahrungsmöglichkeit unter dem Sattel an jedem Ort seine Anwendung.
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Mit der Erfindung kann erreicht werden, dass ein Schutzüberzug in einer damit verbundenen Aufbewahrungstasche sicher mitgeführt werden kann und das Fahrrad durch ein schnelles und einfaches Aufspannen des Schutzüberzugs geschützt wird. Der Schutzüberzug bedeckt hauptsächlich die Nutzungskomponenten Sattel und Lenker eines Fahrrads und bietet aufgrund des Zuschnitts des Schutzüberzugs eine universelle Passform für alle Fahrradformen. Durch ihr geringes Materialvolumen und die horizontale Aufspannung findet sie jederzeit Anwendung.
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Die vorliegende Erfindung umfasst einen Schutzüberzug, der den Sattel und den Lenker, inklusive der Bremsen, eines Fahrrads umschließt. Dieser ist beispielsweise durch einen Gurt mit einer Aufbewahrungstasche fest verbunden, in welcher der Schutzüberzug verstaut werden kann. An der Aufbewahrungstasche ist wiederum bevorzugt eine Halterung fest verbunden, welche bevorzugt mittels einer Verschraubung an den Fahrradsattelstreben zum Zwecke des Transports und der Diebstahlsicherung verschraubt werden kann.
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Vorzugsweise besteht der Schutzüberzug aus einem wasserdichten Material, um den Lenker und den Sattel vor Nässe, wie zum Beispiel durch Regen zu schützen.
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Durch einen speziellen Zuschnitt des Schutzüberzugs kann eine Passgenauigkeit sowohl für Herren- als auch für Damenräder gewährleistet werden. In der Mitte des äußeren Langsandes des Schutzüberzugs befindet sich bevorzugt eine Spanneinrichtung, beispielsweise in Form einer Steckschnalle, welche der Queraufspannung des Schutzüberzugs dient.
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Vorzugsweise wird ein leichter synthetischer Stoff, wie Polyester oder Nylon, eingesetzt, damit der Schutzüberzug von Grund auf eine Wasserfestigkeit besitzt und leicht und gut faltbar ist, um sie in der verknüpften Aufbewahrungstasche mitzuführen.
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Die Erfindung umfasst üblicherweise ein ganzheitlich in den Rand des Schutzüberzugs eingefasstes elastisches Band, welches den Schutzüberzug am Lenker und Sattel sichert und sich somit an die verschiedenen Fahrradformen anpasst. Zudem wird ein Wegwehen des Schutzüberzugs durch leichten Wind verhindert.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt der Schutzüberzug mit einem Zwischenstück und der Aufbewahrungstasche fest verbunden, sodass der Schutzüberzug vor einem schnellen Entwenden durch Dritte geschützt ist und bei Nichtgebrauch verstaut werden kann. Bevorzugt besteht das Zwischenstück aus einem festen Material, welches trotzdem flexibel ist, wie beispielsweise einem Gurt aus synthetischem Textil.
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Die Aufbewahrungstasche wird bevorzugt aus einem ähnlichen Stoff, vorzugsweise aus demselben Stoff wie der Schutzüberzug hergestellt und weist somit dieselben Eigenschaften auf.
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Da die Aufbewahrungstasche bevorzugt mittels einer Halterung unter dem Sattel befestigt ist, wird die Verbindung der Aufbewahrungstasche mit der Plane am schmaleren Ende des Schutzüberzugs auf Sattelhöhe durchgeführt.
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Bevorzugt ist der Zuschnitt für den Schutzüberzug auf Maß geschnitten und vernäht. Für die Nähte wird vorzugsweise ein wasserfestes synthetisches Garn verwendet. Gemäß der vorliegenden Erfindung erlaubt ein in dem Rand der Aufbewahrungstasche umlaufend eingelassenes elastisches Band ein Öffnen und Schließen der Aufbewahrungstasche.
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Bevorzugt umfasst die Halterung zwei Module, bevorzugt aus einem stabilen und formbeständigem Material, welche unter Einschluss der Sattelstreben miteinander verschraubt werden. Das längere Modul dient als Verbindungsstück für die Aufbewahrungstasche und wird dort üblicherweise durch Verbindungsschrauben mit einem Gegenstück, welches in der Aufbewahrungstasche platziert sitzt, verschraubt. Dieses Gegenstück ist vorzugsweise eine stabile und formbeständige Platte, mit einer Dicke von 1-3 mm.
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Die vorliegende Halterung dient funktionell dem Schutz vor möglichem Diebstahl des Schutzüberzugs inklusive der Aufbewahrungstasche und der Erleichterung des Transports der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung. Zudem kann der Schutzüberzug am Fahrrad zusätzlich befestigt sein, sodass der Schutzüberzug nicht durch zu starken Wind weggeweht werden kann.
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Weitere bevorzugte Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sind eine erhöhte Resistenz gegen Schimmel, da der Schutzüberzug nach Gebrauch in die Aufbewahrungstasche gefaltet wird und unter Umstände nach einem Niederschlag nicht komplett getrocknet ist und somit zur Schimmelbildung neigt.
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Bevorzugt hat der Schutzüberzug die Eigenschaft, durch eine erhöhte Beständigkeit gegen UV-Licht nicht so schnell auszubleichen.
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Bevorzugt weist der vorliegende Schutzüberzug eine hohe Reiß- und Weiterreißfestigkeit auf, begünstigt durch eine entsprechende Verwebungstechnik des Gewebes und eine extra aufgetragene Beschichtung. Durch ein niedriges Gesamtgewicht des Schutzüberzugs lässt sich dieser leicht falten, und somit fällt kein hoher Ballast beim Transport der vorliegenden Erfindung an.
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Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung. In dieser zeigen:
- 1 eine perspektivische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Schutzeinrichtung;
- 2 eine perspektivische Seitenansicht gemäß 1 nach der Montage an einem Sattel eines Fahrrades;
- 3 eine perspektivische Seitenansicht der Schutzeinrichtung gemäß 2 aufgespannt über Sattel und Lenker des Fahrrades;
- 4 eine Draufsicht auf die Schutzeinrichtung gemäß den 1 bis 3;
- 5a eine Draufsicht auf die Schutzeinrichtung den 1 bis 3 aufgespannt über Sattel und Lenker eines Damenfahrrades und
- 5b eine Seitenansicht der Schutzeinrichtung den 1 bis 3 aufgespannt über Sattel und Lenker des Damenfahrrades.
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In den Ausführungsbeispielen ist die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung mit Bezugszeichen 2 gekennzeichnet. Diese umfasst eine Halterung 4 und eine Aufbewahrungstasche 6. Die Halterung 4 umfasst einen Haltesteg 8, der fest mit der Aufbewahrungstasche 6 verbunden ist und von einer Platte eines ersten Moduls der Halterung 4 abragt, welches eine von einer Schraube 10 durchsetzte Platte 12 aufweist. Die Schraube 10 durchsetzt ferner eine zweite Platte, die ein weiteres Modul der Halterung 8 ausbildet und mit Bezugszeichen 14 gekennzeichnet ist.
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Die Aufbewahrungstasche 6 hat eine im montierten Zustand nach hinten oben zeigende Öffnung 16, die mit einem elastischen Band 18 und einem Kabelstopper 20 erschließbar ist.
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Wie 2 verdeutlicht, schließen die beiden Platten 12, 14 nach der Montage Sattelstreben 22 zwischen sich ein, die die Sitzfläche eines mit Bezugszeichen 24 gekennzeichneten Sattels unterseitig abstützen und aufspannen. Dabei umgreifen die Platten 12, 14 einen horizontalen Abschnitt der Sattelstreben 22. In dieser Form montiert zeigt die Öffnung 16 nach hinten. Die Öffnung 16 liegt höher als das in Längsrichtung gegenüberliegende Ende der Aufbewahrungstasche 6. Diese ist dementsprechend nach vorne geneigt. Die Öffnung 16 liegt in etwa auf Höhe des hinteren Randes des Sattels 24.
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Die 4 zeigt eine Abwicklung der einzelnen Elemente der Schutzeinrichtung 2. Über einen Gurt 26 ist ein Schutzüberzug 28 mit der Aufbewahrungstasche 6 verbunden. Die Grundfläche des Schutzüberzuges 28 besteht aus einem rechteckigen Flächenabschnitt 30 und einem sich unmittelbar daran anschließenden Trapezabschnitt 32. Die Schenkel des Trapezabschnitts 32 und die einander gegenüberliegenden Ränder des rechteckigen Flächenabschnitts 32 bilden Längsränder des Schutzüberzugs 28 aus, die mit Bezugszeichen 34 gekennzeichnet sind. Innerhalb des rechteckigen Flächenabschnitts 30 sind an den Längsrändern 34 gegenüberliegend zueinander Elemente einer Spanneinrichtung vorliegend in Form von Steckschnallen 36 vorgesehen, die miteinander eine lösbare Steckverbindung eingehen können. Diese Steckschnallen 36 sind über Bänder 38 mit dem jeweils zugeordneten Längsrand 34 verbunden.
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Bei der Darstellung gemäß 4 wird davon ausgegangen, dass ein in den Saum eines den Schutzüberzug 28 ausbildenden Zuschnitts eingefasstes elastisches Band 40 keine Wirkung zeigt. Es mag angenommen werden, dass dieses elastische Band 40 bei der Darstellung gemäß 4 fehlt.
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Der Zuschnitt des Schutzüberzugs 28 gemäß 4 zeigt jeweils abgerundete Ecken an den Übergängen zwischen dem Trapezabschnitt 32 und dem rechteckigen Flächenabschnitt 30. Auch die Ecken der einzelnen Abschnitte 30, 32 sind abgerundet. Allerdings verlaufen die Längsränder im vorderen Bereich des rechteckigen Flächenabschnitts 30 parallel zueinander und sind nicht nach innen eingezogen.
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Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, den Schutzüberzug 28 über den Sattel 24 und einen mit Bezugszeichen 42 gekennzeichneten Lenker eines Fahrrades 44, welches in den 3 und 5b lediglich schematisch angedeutet ist, zu ziehen, auch wenn der Lenker 42 unterschiedliche Formen hat. In 3 handelt es sich um den Lenker eines Herrenfahrrades. In den 5a, 5b ist der Lenker 42 nach Art eines Damenfahrrades nach oben und hinten ausgestellt. Der Zuschnitt des Schutzüberzugs 28 erlaubt den Einschluss von Sattel 24 und Lenker 42 für sehr unterschiedliche Formen der Fahrräder.
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Wie 5 verdeutlicht, wird eine durch das elastische Band 40 zusammengezogene und mit Bezugszeichen 46 gekennzeichnete Öffnung des Schutzüberzuges 28 von den Steckschnallen 36 durchsetzt. Hierdurch wird der Schutzüberzug 28 an der Oberseite zwischen dem Sattel 24 und dem Lenker 42 gespannt. Wie 3 verdeutlicht, legt sich der diese Öffnung 46 definierende Rand des Zuschnitts aufgrund der Vorspannung des elastischen Bandes 40 gegen eine Sattelstütze 48 bzw. eine Lenkerstütze 50 an. Entsprechendes gilt für die 5a, 5b.
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Zur Benutzung der Erfindung:
- Während der Fahrt mit dem Fahrrad 44 wird der Schutzüberzug 28 in der Aufbewahrungstasche 6 verstaut, welche mit dem Sattel 24 verbunden ist. Wird das Fahrrad 44 zum Parken abgestellt, kann durch ein Öffnen des elastischen Bandes 18 an der Aufbewahrungstasche 6 diese geöffnet und der Schutzüberzug 28 aus der Aufbewahrungsasche 6 entnommen werden. Im nächsten Schritt wird der Schutzüberzug 28 entfaltet und zwischen dem Sattel 24 und dem Lenker 42 im Wesentlichen horizontal aufgespannt. Die Länge des Gurtes 26 ist dabei so bemessen, dass der Schutzüberzug 28 bei gespanntem Gurt 26 gerade über den Sattel 24 gezogen werden kann; ein weiteres Aufspannen des Schutzüberzuges 28 in Richtung des Lenkers 42 aber durch den Gurt 26 wiedergelagert wird. Dadurch ist eine einfache Handhabung ermöglicht.
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Aufgrund des elastischen Bandes 44 passt sich der Schutzüberzug 28 an verschiedene Formen von Fahrrädern an. Gegebenenfalls kann der Schutzüberzug 28 durch die Steckschnallen 26 nachgespannt werden.
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Beim Antritt der Weiterfahrt wird der Schutzüberzug 28 abgespannt und in die Aufbewahrungstasche 6 verbracht. Durch Verkürzen des elastischen Bandes 18 und Fixieren durch den Kabelstopper 20 wird der Schutzüberzug 28 sicher in der Aufbewahrungstasche 6 gehalten. Aufgrund der Befestigungsmöglichkeit unterhalb des Sattels 24 kann die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung jederzeit problemlos an dem Fahrrad mitgeführt und überall verwendet werden.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Schutzeinrichtung
- 4
- Halterung
- 6
- Aufbewahrungstasche
- 8
- Haltesteg
- 10
- Schraube
- 12
- erste Platte
- 14
- zweite Platte
- 16
- Öffnung
- 18
- elastisches Band
- 20
- Kabelstopper
- 22
- Sattelstreben
- 24
- Sattel
- 26
- Gurt
- 28
- Schutzüberzug
- 30
- rechteckiger Flächenabschnitt
- 32
- Trapezabschnitt
- 34
- Längsränder
- 36
- Steckschnallen
- 38
- Band
- 40
- elastisches Band
- 42
- Lenker
- 44
- Fahrrad
- 46
- Öffnung
- 48
- Sattelstütze
- 50
- Lenkerstütze
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- ES 1017160 U [0008]
- US 2011198903 A1 [0009]
- US 5193724 A [0010]