DE3225842A1 - Transportschutz fuer surfausruestungen - Google Patents

Transportschutz fuer surfausruestungen

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DE3225842A1
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DE19823225842
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English (en)
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Alexander 7302 Ostfilder Brusenbauch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/70Arrangements for handling, stowing or transport thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/80Arrangements specially adapted for stowing or transporting water sports boards
    • B63B32/87Arrangements specially adapted for stowing or transporting water sports boards for carrying, e.g. board bags

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)
  • Wrappers (AREA)

Description

■V*
Transportschutz für Surfausrüstungen
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Transportschutz für Surfausrüstungen.
Das Transportieren der aus den verschiedenen Ausrüstungsteilen wie beispielsweise Surfbrett, Gabelbaum, Mast und Segel bestehenden Surfausrüstung ist in der Praxis ein häufiges Problem, z.B. beim Transport vom Lagerplatz zum Fahrzeug, vom Fahrzeug zum Strand oder sogar beim Flugzeugtransport über weite Strecken. Gerade wenn, wie es beim Surfen der Regelfall ist, zum Transport nur eine Person zur Verfügung steht, müssen die einzelnen Ausrüstungsteile getrennt nacheinander zum Zielort gebracht werden. Zusätzlich zum hohen Aufwand entsteht dabei das Problem, daß das ungeschützte, empfindliche Surfbrett durch Stoß oder Schlag beschädigt wird. Ferner kann beim ungeschützten Transport auf dem Transportfahrzeug durch die Aufheizung des Surfbrettes infolge Sonneneinstrahlung ein erheblicher Schaden durch Verformung entstehen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Transportschutz für Surfausrüstungen zu schaffen, der einen sicheren Transport der Surfausrüstung ermöglicht.
pm
Diese Aufgabe wird durch einen Transportschutz für Surfausrüstungen gelöst, der gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch eine in der Form einem Surfbrett angepaßte, allseitig schließbare Hülle aus stoßabsorbierendem Material.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann das stoßabsorbierende Material ebenfalls wärmedämmende Eigenschaften und vorzugsweise eine zwischen zwei Nylonschichten angeordnete Schaumstoffschicht aufweisen. Die Hülle bzw. Tasche besitzt vorzugsweise eine solche Form, daß der Form nach unterschiedliehe Surfbretter zusammen mit den übrigen Ausrüstungsteilen einschließlich Surfkleidung in ihr unterbringbar sind. Zum Tragen ist ein Gurtband vorgesehen, mit dessen Hilfe eine Person in der Lage ist, die gesamte Surfausrüstung zum Zielort zu tragen.
Damit gewährleistet der erfindungsgemäße Transportschutz einen sicheren Transport bei Flugreisen, auf dem Autoträger und beim Tragen durch den Schutz gegen Schlag- und Wärmeeinwirkung und Verschmutzung. Die Surfausrüstung kann als ein Gepäckteil bei Flugreisen mitgeführt werden und macht zudem beim Transport vom Fahrzeug zum Strand den herkömmlichen Surfwagen überflüssig.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transportschutzes;
Fig. 2 einen Schnitt durch das für den Transportschutz verwendete Material; und
Fig. 3 einen Schnitt durch das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel entlang der Linie III-III.
Der in Fig. 1 gezeigte Transportschutz 1 weist eine Hülle 2 mit einem vorderen Ende 3 und einem hinteren Ende 4 auf. Die Hülle 2 besitzt eine längliche, im wesentlichen einem Surfbrett entsprechende Form,wobei das vordere Ende 3 dem Bug und das hintere Ende 4 dem Heck des Surfbrettes zugeordnet ist.
Einen Querschnitt durch das Material der Hülle 2 zeigt Fig. 2. Dieses Material besitzt einen dreischichtigen Aufbau mit jeweils einer inneren 5 und äußeren 6 Schicht aus einem reißfesten, schmutzabweisenden Material, in diesem Falle Nylon, zwischen denen eine Mittelschicht 7 aus leichtem, stoßabsorbierendem Material eingebettet ist. Vorzugsweise wird für dieses Material Schaumstoff oder Flormaterial in einer Stärke von 15 mm bis 30 mm verwendet. Im Bereich des vorderen Endes 3 ist die äußere Schicht 6 durch eine aufgenähte Kappe 8 aus besonders hoch beanspruchbarem Material zusätzlich verstärkt.
Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, ist die Hülle 2 als ein an seinem vorderen Ende 3 verschlossener und an seinem hinteren Ende 4 offenbarer Schlauch ausgebildet. Der Querschnitt des Schlauches ist so gewählt, daß in der in Fig. 3 gezeigten Weise zusätzlich zum Surfbrett 9 weitere Ausrüstungsgegenstände wie beispielsweise Gabelbaum 10, teilbarer Mast 11, Schwert 12, Segel 13 und Surfkleidung 14 innerhalb der Hülle 2 Platz finden und zusammen mit dem Surfbrett 9 transportiert werden können.
An dem offenbaren hinteren Ende 4 ist die Hülle 2 mit einem eine Mehrzahl von ösen 15 aufweisenden Rand 16 versehen. Die ösen 15 dienen zur Aufnahme eines Tampens 17, dessen erstes Ende 18 an der Hülle 2 befestigt ist und dessen zweites Ende 19 eine Schlaufe 20 aufweist, an der ein Schloß 21 befestigbar ist. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann auch das erste Ende eine Schlaufe zur Aufnahme eines Schlosses aufweisen. An das offenbare hintere Ende 4 schließt sich ein Reißverschluß 22 an, der vom hinteren Ende 4 in Richtung zum vorderen Ende 3 verläuft und in geöffnetem Zustand eine Vergrößerung der öffnung, durch die das Innere der Hülle 2 zugänglich ist, erlaubt. In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Länge des Reißverschlusses 22 so gewählt, daß er vom hinteren Ende 4 bis zu einer in einem Abstand vom hinteren Ende 4 vorgesehenen, sich über den Umfang der Hülle 2 erstreckenden ösenleiste 23 reicht. Die ösenleiste 23 erlaubt in ähnlicher Weise wie der Rand 16 ein Verschließen der Hülle 2 bei einer reduzierten Länge nach dem Öffnen des hinteren Endes 4 und des Reißverschlusses 22 und Einstülpen des zwischen dem hinteren Ende 4 und der Ösenleiste 23 befindlichen Bereiches der Hülle 2 nach vorne in diese hinein.
Etwa im mittleren Bereich der Hülle 2 zwischen vorderem Ende 3 und hinterem Ende 4 ist mit der Hülle 2 ein Gurtband 24 verbunden, dessen erstes Ende 25 eine erste, die Hülle 2 aufnehmende Schlaufe 26 und dessen zweites Ende eine zweite die Hülle 2 aufnehmende Schlaufe 28 bildet. Die erste Schlaufe 26 ist von der Mitte der Hülle in Richtung zum vorderen Ende 3, die zweite Schlaufe 28 von der Mitte der Hülle 2 in Richtung zum hinteren Ende 4 hin ver-
22584
setzt, so daß die beiden Schlaufen 26, 28 in Längsrichtung der Hülle 2 einen Abstand voneinander aufweisen. Zwischen den beiden Schlaufen 26, 28 weist das Gurtband 24 einen eine Schlaufe 29 bildenden mittleren Bereich 30 auf, in dem die Länge des Gurtbandes 24 über eine Schnalle 31 verstellbar ist. Zusätzlich weist die Schlaufe 29 eine eine breite Unterlage bildende Polsterung 32 auf. Das Gurtband 24 besitzt vorzugsweise eine Breite von 15 mm bis 50 mm.
Zwischen den beiden Schlaufen 26, 28 ist in der Hülle 2 nahe eines Randes eine öse 33 vorgesehen, die zur Aufnahme eines Ketten- oder Seilschlosses zum Sichern des Transportschutzes 1 durch Anschließen an einem festen Gegenstand wie z.B. dem Dachträger oder Türgriff des Transportfahrzeuges. Die öse 33 ist dazu vorzugsweise aus Metall hergestellt. Nahe dem vorderen Ende 3 bzw. dem hinteren Ende sind ferner jeweils weitere Gurte 3 4 an der Hülle 2 angebracht, mit Hilfe derer die Hülle 2 auf dem Träger eines Transportfahrzeuges befestigt werden kann. Die Gurte 3 4,35 dienen ferner dazu, den Inhalt der Hülle 2 gegenüber der Hülle 2 gegen Verrutschen oder Verschieben zu sichern.
Zum Transport einer Surfausrüstung wird die Hülle 2 an ihrem hinteren Ende 4 durch Herausziehens des Tampens 17 aus den ösen 15 und Öffnen des Reißverschlusses 22 geöffnet. Daraufhin kann die gesamte Surfausrüstung mit Surfbrett, Gabelbaum, Mast, Segel usw. in der Hülle 2 verstaut werden und die Hülle 2 anschließend durch Schließen des Reißverschlusses 22 und Hindurchziehen des Tampens 17 durch die ösen 15 und anschließendes Anlegen des Schlosses 21 diebstahlsicher verschlossen werden. Durch Spannen der Gurte 34, 35 wird der Inhalt der Hülle 2 gegen Verrutschen
_/_ PHI—1
- i.
gesichert. Die gesamte Surfausrüstung kann daraufhin an der über die Schulter der tragenden Person gelegten Schlaufe 29 getragen werden.
Die Erfindung wurde in der vorangehenden Beschreibung anhand einer Universalhülle beschrieben, deren Form so ausgebildet ist, daß die Hülle 2 eine Vielzahl verschiedenster Surfbretter aufnehmen kann. Soll ein kürzeres Surfbrett transportiert werden, dann kann die Hülle 2 durch Einstülpen des hinteren Teiles der Hülle 2 und Verschließen der Hülle an der Ösenleiste 23 verkürzt werden. Ebenso ist selbstverständlich auch eine an spezielle Surfbrettformen angepaßte Form der Hülle 2 möglich. Die Hülle 2 weist vorzugsweise eine Länge von 1,8 m bis 4,0 m und ein Gewicht von je nach Material 2 kg bis 8 kg auf. Zur besseren Zugänglichkeit des Inhaltes kann der Reißverschluß 22 vom hinteren Ende 4 bis zum vorderen Ende 3 bzw. sogar wieder zurück bis zum hinteren Ende 4 verlaufen.
Damit ist ein Transportschutz geschaffen, der die Surfausrüstung gegen Schläge, Verschmutzung und Verformung bzw. Schäden durch einwirkende Sonnenstrahlung schützt, ein einfaches Tragen der gesamten Surfausrüstung sowie einen sicheren Transport als Reisegepäck bzw. auf dem Autoträger ermöglicht.
Zusätzlich bietet der Transportschutz eine einfache, gegen Verschmutzung und Verstaubung schützende Aufbewahrungsmöglichkeit, beispielsweise zur Winterlagerung durch Aufhängen der gesamten Surfausrüstung über den Tragegurt an einem einzigen Wandhaken.
Leerseite

Claims (11)

  1. PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER - D-8OOO MÜNCHEN
    AB 1-2495 P/K/hu
    Alexander Brusenbauch, Ostfilder
    Transportschutz für Surfausrüstungen
    PATENTAi: SPRÜCHE
    1 .1 Transportschutz für Surfausrüstungen, gekennzeichnet durch eine in der Form einem Surfbrett angepaßte, allseitig schließbare Hülle (2) aus stoß-■ absorbierendem Material.
  2. 2. Transportschutz nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Hülle (2) wärmedämmende Eigenschaften aufweist.
  3. 3. Transportschutz nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Halle (2)
    PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H PRÜFER D-8OO0 MÜNCHEN SO · WlLLROIOERSTR 8 ■ TEL. (085) Cv4064O
    pm ι—1LZUf=I=I—■
    eine zwischen zwei Schichten (5, 6) aus Nylon angeordnete Schaumstoffschicht (7) aufweist.
  4. 4. Transportschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Hülle (2) so gewählt ist, daß zusätzlich zu einem Surfbrett (9) weitere Surfausrüstungsteile (10, 11, 12, 13, 14) in der Hülle (2) unterbringbar sind.
  5. 5. Transportschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (2) an dem dem Heck des Surfbrettes entsprechenden hinteren Ende (4) offenbar ist.
  6. 6. Transportschutz nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß an der offenbaren Seite (4) ein gegen unbefugtes öffnen durch ein Schloß (21) sicherbarer Verschluß (15, 17) vorgesehen ist.
  7. 7. Transportschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hülle (2) ein Gurtband (24) zum Tragen der Hülle (2) vorgesehen ist.
  8. 8. Transportschutz nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (24) an seinen beiden Enden (25, 27) jeweils eine mit der Hülle (2) verbundene und die Hülle (2) umschließende Schlaufe (26, 28) und einen mittleren freien Bereich (30) zum Tragen aufweist.
  9. 9. Transportschutz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlaufen (26, 28)
    ο ζ.
    25842
    in Längsrichtung der Hülle (2) in einem Abstand voneinander an der Hülle (2) befestigt sind.
  10. 10. Transportschutz nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des freien mittleren Bereiches (30) des Gurtbandes (24) verstellbar ist-
  11. 11. Transportschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem vorderen (3) und hinteren (4) Ende der Hülle (2) jeweils ein mit der Hülle
    (2) verbundenes weiteres Gurtband (34, 35) zum Sichern des Inhaltes der Hülle (2) gegen Verrutschen vorgesehen ist.
DE19823225842 1982-07-09 1982-07-09 Transportschutz fuer surfausruestungen Ceased DE3225842A1 (de)

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FR8311251A FR2529764A1 (fr) 1982-07-09 1983-07-06 Gaine de protection pour le transport d'equipements de planche a voile
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BE897253A (fr) 1983-11-03
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