DE202006001167U1 - Flächiges Zweirad-Gepäcksicherungsmittel - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J7/00Luggage carriers
    • B62J7/08Equipment for securing luggage on carriers

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Abstract

Flächiges Zweirad-Gepäcksicherungsmittel, insbesondere Motorradgepäcksicherungsnetz, mit einer geschlossenen Sicherungsfläche (1) in Gestalt eines Netzwerkes (2, 3) aus sich kreuzenden Längsgurten (2) und Quergurten (3) zur Fixierung von Gepäck (4) auf einer Zweiradtransportfläche (5), und mit mehreren an die Sicherungsfläche (1) angeschlossenen Losenden-Verbindungsgurten (7) und Festenden-Verbindungsgurten (8) zur Festlegung der Sicherungsfläche (1) an Zweiradanschlagpunkten (6).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein flächiges Zweirad-Gepäcksicherungsmittel, insbesondere Motorradgepäcksicherungsnetz.
  • Derartige Zweirad-Gepäcksicherungsmittel, insbesondere Motorradgepäcksicherungsnetze, sind aus der Praxis bekannt und werden beispielsweise als "Gepäckspinne" bezeichnet. Die Handhabung solcher Gepäckspinnen kann jedoch aus mehreren Gründen nicht befriedigen. Zunächst einmal lassen sich die einzelnen Spannriemen der Gepäckspinne nur sehr schlecht an zugehörigen Zweiradanschlagpunkten festlegen. Gravierender ist jedoch der Umstand, dass das Gepäck auf einer Zweiradtransportfläche, beispielsweise einem Gepäckträger oder einer Sitzbank, nicht sicher fixiert wird.
  • Aus diesem Grund werden zur Gepäckbeförderung, insbesondere bei Motorrädern, sogenannte Koffersysteme eingesetzt. Hierbei handelt es sich um Hartschalenkoffer aus Kunststoff, die abnehmbar an einen Gepäckträger angeschlossen sind. Nachteilig bei solchen Koffersystemen ist zum einen, dass sie einen speziellen Gepäckträger erfordern, der sich nicht an jedem Motorrad anbringen lässt. Zum anderen stören sie den optischen Gesamteindruck und auch das Fahrverhalten. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein derartiges flächiges Zweirad-Gepäcksicherungsmittel, insbesondere Motorradgepäcksicherungsnetz anzugeben, welches eine sichere Befestigung des Gepäcks auf der Zweiradtransportfläche ermöglicht und den spezifischen Anforderungen insbesondere im Motorradbetrieb unter allen Umständen gerecht wird.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist Gegenstand der Erfindung ein flächiges Zweirad-Gepäcksicherungsmittel, insbesondere Motorradgepäck sicherungsnetz, mit einer regelmäßig rundum geschlossenen Sicherungsfläche in Gestalt eines Netzwerkes aus sich kreuzenden Längsgurten und Quergurten zur Fixierung des Gepäcks auf der Zweiradtransportfläche, und mit mehreren an die Sicherungsfläche angeschlossenen Losenden-Verbindungsgurten und Festenden-Verbindungsgurten zur Festlegung der Sicherungsfläche an Zweiradanschlagpunkten. – Zwar kennt man grundsätzlich flächige Sicherungsmittel beispielsweise durch die DE 199 15 514 C1 oder auch die DE 20 2005 015 336 U1. Diese kommen jedoch nicht bei Zweirädern zur Anwendung und verfügen auch nicht über die dort geforderten spezifischen Eigenschaften.
  • Tatsächlich kommt es nämlich darauf an, dass das erfindungsgemäße flächige Zweirad-Gepäcksicherungsmittel insbesondere den dynamischen Fahrsituationen auf einem Motorrad gerecht wird und auch witterungsbedingte Einflüsse problemlos beherrscht. Hierzu ist zum einen erforderlich, dass die Sicherungsfläche – auch bei starken Beschleunigungskräften – praktisch keine Relativbewegung im Vergleich zu den Zweiradanschlagpunkten vollführt, so dass das Gepäck einwandfrei festgelegt ist. Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung vor, dass die sich kreuzenden Längsgurte und Quergurte zur Definition der üblicherweise geschlossenen Sicherungsfläche miteinander verbunden, vorliegend vernäht sind. Außerdem hat sich eine rechteckige Sicherungsfläche mit vorzugsweise quadratischen Teilflächen, die von den sich kreuzenden Gurten gebildet werden, als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Zum anderen wird die notwendige Witterungsbeständigkeit dadurch gewährleistet, dass die sämtlichen Gurte, also die Längsgurte und Quergurte des die Sicherungsfläche definierenden Netzwerkes wie auch die Losenden-Verbindungsgurte und Festenden-Verbindungsgurte aus einem formstabilen und witterungsbeständigen Werkstoff gefertigt sind. Hierbei haben sich insbesondere Kunststofffasern als besonders günstig erwiesen. Um diesen die notwendige Stabilität und Festigkeit zu verleihen, sind die Kunststofffasern in der Regel miteinander in einem textilen Verbund gekoppelt, beispielsweise gewirkt. Meistens wird man allerdings auf gewebte Gurte aus den beschriebenen Kunststofffasern zurückgreifen. Das heißt, bei den sämtlichen Gurten handelt es sich üblicherweise um Maschengurte bzw. Gewebegurte, die die notwendige Festigkeit und Formstabilität aufweisen und im Übrigen durch die Ausgestaltung aus Kunststofffasern witterungsbeständig sind.
  • Bewährt hat es sich, wenn die sämtlichen Gurte (d.h. die Längsgurte und die Quergurte des Netzwerkes ebenso wie die Losenden-Verbindungsgurte und Festenden-Verbindungsgurte) als Flachgurte mit rechteckigem Querschnitt ausgeführt sind. In der Regel greift die Erfindung hier auf gewebte Polyesterfasern respektive Polyestergewebegurte zurück. Tatsächlich zeichnet sich Polyester durch seine Unempfindlichkeit gegenüber Feuchtigkeit aus, bleibt also auch im Regen formstabil und behält die geforderte Festigkeit. Außerdem treten statische Aufladungen praktisch nicht auf und lassen sich im Übrigen Polyester-Kunststofffasern problemlos bedrucken oder einfärben, so dass das beschriebene flächige Zweirad-Gepäcksicherungsmittel nicht nur einfach und kostengünstig hergestellt werden kann, sondern auch eine variable und formschöne Ausgestaltung ermöglicht.
  • Bei den Festenden-Verbindungsgurten handelt es sich üblicherweise um Zurrgurte mit angeschlossener Spannvorrichtung. Die Spannvorrichtung mag als (Schnell-) Spannklemme, Spannratsche etc. ausgeführt sein und ist in der Regel in den Festenden-Verbindungsgurt eingeschlauft. Die Losenden-Verbindungsgurte verfügen jeweils über eine Bandendenfixiervorrichtung. Diese Bandendenfixierungsvorrichtung sorgt dafür, dass das überstehende Bandende des jeweiligen Losenden-Verbindungsgurtes fixiert wird und beispielsweise nicht im Wind hin- und herflattern oder zwischen Radspeichen gelangen kann.
  • Zu diesem Zweck handelt es sich bei der Bandendenfixiervorrichtung in der Regel um einen mit dem Losenden-Verbindungsgurt verbundenen Fixierstreifen, welcher in der Regel quer zum Losenden-Verbindungsgurt an diesen angeschlossen, beispielsweise angenäht, ist. Im Detail mag der Fixierstreifen als beispielsweise Klett-/Flauschstreifen ausgeführt sein. Das heißt, eine Seite dieses Fixierstreifens ist als Klettstreifen mit beispielsweise Pilzköpfen ausgebildet, während die andere Seite des Fixierstreifens über Schlingen verfügt, in denen sich die Pilzköpfe verhaken, wenn der Klettbelag bzw. Klettstreifen auf den Flauschbelag und umgekehrt trifft. Auf diese Weise kann der Fixierstreifen um das schlaufenförmig zusammengefasste Bandende ringartig geschlungen und selbständig fixiert werden.
  • Der jeweilige Losenden-Verbindungsgurt und der jeweils Festenden-Verbindungsgurt sind jeweils in Verlängerung paarweise an die äußersten bzw. außen liegenden Längsgurte der Sicherungsfläche angeschlossen, und zwar üblicherweise in einem gemeinsamen Befestigungspunkt. Dieser Befestigungspunkt ist durch eine Kreuznaht mit umlaufender Quadratnaht gekennzeichnet, kann aber auch anders definiert werden.
  • Schließlich mag die Sicherungsfläche mit einem oder mehreren Verbindungsmittel ausgerüstet werden. Diese Verbindungsmittel sind in der Regel auf einer Seite der Sicherungsfläche angeordnet, beispielsweise der dem Gepäck abgewandten Oberfläche. Auf diese Weise kann an die Sicherungsfläche wahlweise ein ergänzendes Netz angeschlossen werden, das über entsprechende Gegenverbindungsmittel oder dergleichen verfügt.
  • Im Ergebnis wird ein flächiges Zweirad-Gepäcksicherungsmittel zur Verfügung gestellt, welches sich insbesondere als Motorradgepäcksicherungsnetz eignet. Selbstverständlich kann auch ein Fahrradgepäcksicherungsnetz entsprechend aufgebaut werden. Immer ist eine kostengünstige Herstellung gewährleistet und wird im Übrigen sichergestellt, dass das auf der Zweiradtransportfläche abgelegte Gepäck einwandfrei von der Sicherungsfläche in Anlage an der Transportfläche gehalten wird. Das gilt unter allen fahrdynamischen und witterungsbedingten Umständen. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 das erfindungsgemäß flächige Zweirad-Gepäcksicherungsmittel in der Ausführungsform als Motorradgepäcksicherungsnetz, montiert an einem Motorrad in Seitenansicht und
  • 2 den Gegenstand nach 1 in unmontiertem, ausgebreitetem Zustand.
  • In den Figuren ist ein flächiges Zweirad-Gepäcksicherungsmittel dargestellt, das vorliegend und nicht einschränkend als Motorradgepäcksicherungsnetz ausgeführt ist. Anhand der 2 erkennt man, dass das Motorradgepäcksicherungsnetz über eine rundum geschlossene Sicherungsfläche 1 in Gestalt eines Netzwerkes aus sich kreuzenden Längsgurten 2 und Quergurten 3 zusammengesetzt ist. Auf diese Weise lässt sich Gepäck 4 auf einer Zweiradtransportfläche 5 fixieren, wie die 1 deutlich macht. Bei der Zweiradtransportfläche 5 handelt es sich im Rahmen der Darstellung um einen Gepäckträger und/oder eine Sitzbank bei einem Motorrad.
  • Um die Sicherungsfläche 1 an Zweiradanschlagpunkten 6 festzulegen, sind vorliegend und nicht einschränkend jeweils vier Losenden-Verbindungsgurte 7 und vier Festenden-Verbindungsgurte 8 vorgesehen. Man erkennt, dass die Sicherungsfläche 1 über eine rechteckige Gestalt verfügt und sich aus jeweils quadratischen Teilflächen 1' zusammensetzt, die von den sich kreuzenden Längsgurten 2 und Quergurten 3 definiert werden.
  • Die Losenden-Verbindungsgurte 7 und die Festenden-Verbindungsgurte 8 sind jeweils in Verlängerung der äußersten randseitigen Längsgurte 2 der Sicherungsfläche 1 an diese Längsgurte 2 angeschlossen, und zwar in jeweils gemeinsamen Befestigungspunkten 9.
  • Die Befestigungspunkte 9 sowie Kreuzungspunkte 10 der Gurte 2, 3 sind jeweils als Nähverbindungspunkte ausgeführt. Man erkennt, dass an den Punkten 9, 10 jeweils Kreuznähte und sie umschließende Quadratnähte realisiert sind. Das ist selbstverständlich nicht zwingend.
  • Sowohl die Losenden-Verbindungsgurte 7 als auch die Festenden-Verbindungsgurte 8 verlaufen größtenteils parallel zueinander. Die Festenden-Verbindungsgurte 8 sind als Zurrgurte mit eingeschlossener Spannvorrichtung 11 ausgerüstet. Bei der Spannvorrichtung 11 handelt es sich um eine (Schnell-) Spannklemme oder auch eine Ratsche, die in den Festenden-Verbindungsgurt 8 endseitig eingeschlauft ist. Die Losenden-Verbindungsgurte verfügen demgegenüber über eine Bandendenfixierungsvorrichtung 12.
  • Bei der Bandendenenfixierungsvorrichtung 12 handelt es sich um jeweils einen mit dem Losenden-Verbindungsgurt 7 verbundenen Fixierstreifen 12, welcher quer zum Losenden-Verbindungsgurt 7 an diesen angeschlossen ist, nämlich über eine Nähverbindung 13. Diese ist vergleichbar gestaltet wie die Befestigungspunkte bzw. Kreuzungspunkte 9, 10.
  • Anhand der Detaildarstellung in 2 erkennt man, dass der Fixierstreifen 12 als Klett-/Flauschstreifen ausgebildet ist. Das bedeutet, dass auf einer Seite des Fixierstreifens 12 Pilzköpfe 14 realisiert sind, während die gegenüberliegende Oberfläche bzw. Seite zugehörige Schlingen oder Schlaufen 15 aufweist. Kommen die Pilzköpfe 14 mechanisch mit den Schlingen 15 in Kontakt, so liegt eine lösbare Klettverbindung vor. Das ist der Fall, wenn das nach dem Einschlaufen in die Spannklemme 11 verbleibende Ende des Losenden-Verbindungsgurtes 7 schlaufenartig zusammengefasst und ringförmig von dem Fixierstreifen 12 umschlossen wird, wie die 1 deutlich macht.
  • Sämtliche Gurte 2, 3, 7, 8 sind aus einem formstabilen und witterungsbeständigen Werkstoff gefertigt, nämlich aus Kunststofffasern hergestellt. Es handelt sich im Detail um Flachgurte mit rechteckigem Querschnitt, die im Rahmen des Ausführungsbeispiels als Polyestergewebegurte ausgeführt sind.
  • An der dem Gepäck 5 abgewandten Oberfläche der Sicherungsfläche 1 finden sich ergänzend noch Verbindungsmittel 16, die vorliegend als Klettverbinder ausgestaltet sind und wiederum über hochstehende Pilzköpfe 14 verfügen, die sich beispielsweise in Schlingen eines nicht dargestellten zusätzlichen Netzes verhaken. Auf diese Weise kann das betreffende Netz wahlweise und ergänzend zu dem dargestellten Motorradgepäcksicherungsnetz oberseitig auf der Sicherungsfläche 1 angebracht werden.

Claims (11)

  1. Flächiges Zweirad-Gepäcksicherungsmittel, insbesondere Motorradgepäcksicherungsnetz, mit einer geschlossenen Sicherungsfläche (1) in Gestalt eines Netzwerkes (2, 3) aus sich kreuzenden Längsgurten (2) und Quergurten (3) zur Fixierung von Gepäck (4) auf einer Zweiradtransportfläche (5), und mit mehreren an die Sicherungsfläche (1) angeschlossenen Losenden-Verbindungsgurten (7) und Festenden-Verbindungsgurten (8) zur Festlegung der Sicherungsfläche (1) an Zweiradanschlagpunkten (6).
  2. Zweirad-Gepäcksicherungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurte (2, 3) zur Definition der Sicherungsfläche (1) ebenso wie die Losenden-Verbindungsgurte (7) und die Festenden-Verbindungsgurte (8) aus einem formstabilen und witterungsbeständigen Werkstoff, insbesondere Kunststofffasern, hergestellt sind.
  3. Zweirad-Gepäcksicherungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurte (2, 3; 7, 8) als Flachgurte mit rechteckigem Querschnitt aus insbesondere gewebten Polyesterfasern hergestellt sind.
  4. Zweirad-Gepäcksicherungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die sich kreuzenden Gurte (2, 3; 7, 8) in ihren Kreuzungspunkten (10) respektive Befestigungspunkten (9) miteinander verbunden, vorliegend vernäht, sind.
  5. Zweirad-Gepäcksicherungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsgurte (2) und die Quergurte (3) eine rechteckige Sicherungsfläche (1) aus vorzugsweise quadratischen Teilflächen (1') definieren.
  6. Zweirad-Gepäcksicherungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Festenden-Verbindungsgurte (8) und die Losenden-Verbindungsgurte (7) in Verlängerung der äußersten Längsgurte (2) der Sicherungsfläche (1) jeweils in einem gemeinsamen Befestigungspunkt (9) an diese angeschlossen sind.
  7. Zweirad-Gepäcksicherungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Festenden-Verbindungsgurte (8) als Zurrgurte mit angeschlossener Spannvorrichtung (11) ausgebildet sind.
  8. Zweirad-Gepäcksicherungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Losenden-Verbindungsgurte (7) eine Bandendenfixiervorrichtung (12) aufweisen.
  9. Zweirad-Gepäcksicherungsmittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandendenfixiervorrichtung (12) als mit dem Losenden-Verbindungsgurt (7) verbundener Fixierstreifen (12) ausgeführt ist.
  10. Zweirad-Gepäcksicherungsmittel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandendenfixiervorrichtung (12) quer zum Losenden-Verbindungsgurt (7) an diesen angeschlossen ist.
  11. Zweirad-Gepäcksicherungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsfläche (1) ein oder mehrere Verbindungsmittel (15), beispielsweise Klettverbinder, zum wahlweisen Anschluss eines ergänzenden Netzes aufweist.
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