DE10019542A1 - Transporteinrichtung für Zweiräder - Google Patents

Transporteinrichtung für Zweiräder

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DE10019542A1
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/36Reinforcements for edges, corners, or other parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J7/00Luggage carriers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung für Zweiräder, insbesondere für Rennräder und Bikes, in der ein Gestell zur Aufnahme der Teile eines Zweirades angeordnet ist.
Es sind eine Anzahl von Transportbehältern für Fahrräder verschiedenster Ausführungen bekannt und im Handel erhältlich. So zeigt die DE-A-44 40 651.7 einen Transportbehälter für Zweiräder, die in Rahmen und Laufräder zerlegbar sind. Der Transportbehälter ist als zweischaliger, aufklappbarer Koffer aufgebaut, wobei ein Haltegestell zur Halterung des Radrahmens und der beiden Räder innerhalb dieses kofferartigen Behälters dient. Dabei sind seine Länge und Breite den Abmessungen des Haltegestells angepasst.
Für den Transport von hochwertigen Rennrädern bzw. Bikes per Flugzeug, Bahn, Kraftfahrzeug oder Schiff gewährleisten die bekannten Transportbehälter keine ausreichende Sicherheit gegen Beschädigung oder sie sind derart voluminös und klobig gestaltet, dass sie viel Transportraum beanspruchen und sich damit die Transportkosten erheblich erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transporteinrichtung für Zweiräder zu schaffen, die einfach, leicht und stabil aufgebaut ist und für die zu transportierenden Zweiräder einen zuverlässigen und optimalen Schutz gegen Beschädigungen während des Transports gewährleistet.
Darüber hinaus soll die Transporteinrichtung zugleich für andere Zwecke verwendbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Transporteinrichtung aus einem oben offenen und mittels eines Deckels verschliessbaren, quaderförmigen Kasten besteht, dass das Gestell am Boden des Kastens lösbar befestigbar ist und aus zwei gegeneinander längenverstellbar angeordneten Gestellteilen besteht, an deren jeweils freiem Ende eine nabenförmige Halterung für die Befestigung der Vorderradgabel sowie des Ausfallendes des Rahmens eines Zweirads vorgesehen ist. Aufgrund der Längenverstellbarkeit der Gestellteile können Fahrradrahmen unterschiedlicher Grösse im Kasten untergebracht und befestigt werden.
Für die Durchführung von Montage- und Reinigungsarbeiten am Zweirad ist das Gestell vom Boden des Kastens lösbar und an einer Stirnwand des Kastens lösbar befestigbar, derart, dass die nabenförmige Halterung für die Vorderradgabel über den Rand des geöffneten Kastens hinausragt. Eine im Kasten mitgeführte Abstützvorrichtung für das Tretlagergehäuse des Zweirads ist auf den sich gegenüberliegenden Rändern der oberen Öffnung des Kastens verschiebbar und abnehmbar auflegbar.
Aufgrund der Verschiebbarkeit der Abstützvorrichtung auf den Rändern der Kastenöffnung können Zweiräder mit unterschiedlichen Rahmengrössen gehaltert werden.
Dabei kann das Gestell in der gleichen Bauform wie am Boden des Kastens auch an der Stirnwand befestigt werden. Es kann jedoch auch zweckmässig sein, das Gestellteil mit der nabenförmigen Halterung für die Vorderradgabel bei vertikaler Anordnung des Gestells an der Stirnwand des Kastens in einer um 180 Winkelgrade um seine Längsachse gedrehten Lage zu dem anderen Gestellteil anzuordnen und zu befestigen.
Im einzelnen ist der Gegenstand der Erfindung so ausgebildet, dass das Gestell Gewindebolzen aufweist, die im Boden des Kastens vorgesehene Bohrungen durchgreifen, dass eine identische Anordnung von Bohrungen in der Stirnwand des Kastens vorgesehen sind und dass auf die Gewindebolzen aufschraubbare Muttern, vorzugsweise in Form von Sterngriffen, zur Befestigung des Gestells am Boden bzw. an der Stirnwand des Kastens vorgesehen sind.
Die Laufräder des Zweirads sind im Innenraum des Kastens mittels Gurte gehalten, wobei diese aus längenverstellbaren Gurten mit Schnappverbinder bestehen, die einerseits am Kasten befestigt sind und andererseits eine Radfelge umfassen. Dabei sind die Befestigungspunkte der Gurte am Kasten niedriger angeordnet als die Haltepunkte der Gurte an den Felgen der Laufräder. Diese Anordnung gewährleistet eine zuverlässige Halterung der Laufräder auf dem Boden des Kastens.
Die weiteren Merkmale und Vorteile sind der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt in der
Fig. 1 die erfindungsgemässe Transporteinrichtung mit am Boden des Kastens befestigtem Gestell in Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 2 die Transporteinrichtung gemäss Fig. 1 im geschlossenen Zustand mit verpacktem Zweirad in Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 3 die Transporteinrichtung gemäss Fig. 1 mit verpackten Lauf­ rädern in Draufsicht im Schnitt,
Fig. 4 eine Einzelheit der Transporteinrichtung gemäss Fig. 1, nämlich die nabenförmige Halterung für die Befestigung der Vorderrad­ gabel des Ausfallendes des Fahrradrahmens in einer Ansicht und
Fig. 5 die Transporteinrichtung gemäss Fig. 1 mit geöffnetem Deckel und mit für Montage- und Reinigungszwecke umgebautem Gestell.
Wie in der Zeichnung dargestellt, besteht die Transporteinrichtung für Zweiräder aus einem quaderförmigen Kasten 11 mit einer mittels eines klappbaren Deckels 12 verschliessbaren Öffnung 13, einem Boden 14, Stirnwänden 15 und Seitenwänden 16.
Der Boden 14, die Stirnwände 15 und die Seitenwände 16 bestehen aus Aluminiumblech oder hochbelastbaren Kunststoffplatten, die mittels Winkelleisten durch Verschrauben oder Vernieten miteinander verbunden sind. Der Deckel 12 ist um Scharniere über die Längsseite des Kastens 11 und mittels abschliessbarer Hebelverschlüsse 33 mit dem Kasten 11 verbunden. Die Auflageränder des Deckels 12 und des Kastens 11 sind als staub- und wasserdichte Labyrinthdichtung ausgebildet.
Im Innern des Kastens 11 ist auf dem Boden 14 ein Gestell 17 lösbar befestigt. Zu diesem Zweck ist das Gestell 17 mit Gewindebolzen 18 versehen, die im Boden 14 ausgebildete Bohrungen 19 durchgreifen und mittels auf der Unterseite des Bodens 14 sitzende Befestigungsmuttern, die als Sterngriffe 20 ausgebildet sind, fest an den Boden 14 angezogen sind. Für eine leichte Handhabung des Kastens 11 sind unter dem Boden 14 Laufrollen 34 vorgesehen, deren Höhe grösser bemessen ist als die Höhe der Sterngriffe 20.
Das Gestell 17 besteht aus zwei Gestellteilen 21 und 22, die gegeneinander längenverstellbar verschiebbar sind, um auf Zweiradrahmen unterschiedlicher Abmessungen einstellbar zu sein. Eine Feststellmutter 23, die ebenfalls als Sterngriff ausgebildet ist, dient zur Fixierung der eingestellten Gestellteile 21 und 22.
Die freien Enden der Gestellteile 21 und 22 weisen in Richtung der Öffnung 13 des Kastens 11 abgebogene Stützarme 24 und 25 auf, an deren Enden nabenförmige Halterungen 26 und 27 vorgesehen sind. Die nabenförmige Halterung 26 dient zur Aufnahme und Befestigung der Vorderradgabel 28, und die nabenförmige Halterung 27 dient zur Aufnahme und Befestigung des Ausfallendes 29 des Fahrradrahmens 30. Eine solche nabenförmige Halterung 27 für das Ausfallende 29 ist in der Fig. 4 dargestellt. Dabei wird das Ausfallende 29 des Rahmens 30 mittels eines Schnellspannhebels 31 in der Halterung 27 eingespannt. Als Schnellspannhebel kann derselbe verwendet werden mit dem das Laufrad auch am Rahmen eingespannt wird.
Die Halterung 26 für die Vorderradgabel 28 hat den gleichen Aufbau wie die Halterung 27, und die Vorderradgabel 28 wird mittels eines Sterngriffes 32 oder auch mittels eines Schnellspannhebels in der Halterung 26 eingespannt.
In den Fig. 2 und 3 ist dargestellt, dass die Laufräder 35 eines Zweirads durch Gurte 36 im Kasten 11 gehalten sind. Dabei sind die Gurte 36 einerseits am Kasten 11 befestigt und umfassen andererseits die Felge eines Laufrades 35. Zweckmässigerweise sind die Gurte 26 längenverstellbar ausgebildet und mit Schnappverbinder versehen. Das hat den Vorteil, dass die Laufräder 35 in Abhängigkeit von der Form und Grösse des Fahrradrahmens 30 stets an der platzgünstigsten Stelle zu demselben gehaltert werden könen. Die Länge der einzelnen Gurte 36 kann der jeweiligen Lage der Laufräder 35 mühelos angepasst werden.
Um jedem Laufrad 35 eine Andruckkraft in Richtung des Bodens 14 zu geben, sind die Gurte 36 so angeordnet, dass ihre Befestigungspunkte am Kasten 11 niedriger liegen als ihre Angreifpunkte an der Felge eines Laufrades 35.
Schliesslich ist in der Fig. 5 noch dargestellt, wie die Transporteinrichtung auch für Montage- und Reinegungsarbeiten an einem Zweirad eingesetzt werden kann. Zu diesem Zweck ist in einer Stirnwand 15 dasselbe Bohrungsbild wie im Boden 14 vorgesehen, so dass das Gestell 17 vom Boden 14 gelöst und an der Innenseite der Stirnwand 15 angebracht werden kann.
Zum Befestigen des Gestells 17 in dieser vertikalen Lage, in der die Halterung 26 bei geöffnetem Deckel 12 über den Rand der Öffnung 13 des Kastens 11 hinausragt, werden dieselben Gewindebolzen 18 und Sterngriffe 20 wie am Boden 14 verwendet.
Beim Ausführungsbeispiel ist das Gestellteil 21 gegenüber dem Gestellteil 22 um 180 Winkelgrade um seine Längsachse gedreht angeordnet. Diese Anordnung erweitert den Platz für den aufzusetzenden Fahrradrahmen 30.
Zusätzlich zur Befestigung der Vorderradgabel 28 in der Halterung 26 ist eine Abstützvorrichtung 38 für das Tretlagergehäuse 39 des Fahrradrahmens 30 auf dem Rand der Öffnung 13 des Kastens 11 verschiebbar und abnehmbar aufgesetzt.
Die Abstützvorrichtung 38 wird im Kasten 11 stets mitgeführt und ist in einfacher Weise mittels eines Klettverschlussbandes im Kasten 11 gehalten.
Zum Stapeln mehrerer Kästen 11 neben- bzw. übereinander sind Mittel 40 an den Kanten bzw. Ecken des Kastens 11 angebracht.
Um ein Zweirad im Kasten 11 transportgerecht zu verstauen, wird das Gestell 17 aus dem Kasten 11 herausgenommen, der Fahrradrahmen 30 in den Halterungen 26 und 27 befestigt und dann das Gestell 17 wieder in den Kasten 11 eingesetzt und mittels der Sterngriffe 20 am Boden 14 befestigt. Dan werden die Laufräder 35 an geeigneter Stelle im Kasten 1 mittels der Gurte 36 festgezurrt und der Deckel 12 geschlossen und mittels der abschliessbaren Hebelverschlüsse 33 verriegelt.
Bezugszeichenliste für A 241
11
Kasten
12
Deckel
13
Öffnung
14
Boden
15
Stirnwand
16
Seitenwand
17
Gestell
18
Gewindebolzen
19
Bohrung
20
Sterngriff
21
Gestellteil (für Vorderradgabel)
22
Gestellteil (für Ausfallende)
23
Feststellmutter
24
Stützarm (für Vorderradgabel)
25
Stützarm (für Ausfallende)
26
Nabenförmige Halterung (für Vorderradgabel)
27
Nabenförmige Halterung (für Ausfallende)
28
Vorderradgabel
29
Ausfallende
30
Fahrradrahmen
31
Schnellspannhebel
32
Sterngriff
33
Abschliessbarer Hebelverschluss
34
Laufrollen
35
Laufräder
36
Gurte
37
Schnappverbinder
38
Abstützvorrichtung
39
Tretlagergehäuse
40
Mittel zum Stapeln

Claims (13)

1. Transporteinrichtung für Zweiräder, insbesondere für Rennräder und Bikes, in der ein Gestell zur Aufnahme der Teile eines Zweirades an­ geordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem oben offenen und mittels eines Deckels (12) verschliessbaren, quaderförmigen Kasten (11) besteht, dass das Gestell (17) am Boden (14) des Kastens (11) lösbar befestigt ist und aus zwei gegeneinander längenverstellbar angeordneten Gestellteilen (21 und 22) besteht, an deren jeweils freiem Ende eine nabenförmige Halterung (26 bzw. 27) für die Befestigung der Vorderradgabel (28) sowie des Ausfallendes (29) des Fahrradrahmens (30) eines Zweirades vorgesehen ist.
2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (17) für Montage- und Reinigungszwecke eines Zweirades an einer Stirnwand (15) des Kastens (11) lösbar befestigbar ist, derart, dass die nabenförmige Halterung (26) für die Vorderradgabel (28) über den Rand der Öffnung (13) des Kastens (11) hinausragt und dass auf den sich gegenüberliegenden Längsrändern des Kastens (11) eine Ab­ stützvorrichtung (38) für das Tretlagergehäuse (39) des Zweirades ver­ schiebbar und abnehmbar aufliegt.
3. Transporteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Gestellteil (21) mit der nabenförmigen Halterung (26) für die Vorderrad­ gabel (28) des Zweirades bei vertikaler Anordnung des Gestells (17) an der Stirnwand (15) des Kastens (11) in einer um 180 Winkelgrade um seine Längsachse gedrehten Lage zu dem anderen die Halterung (27) für das Ausfallende (29) aufweisenden Gestellteils (22) angeordnet und befestigt ist.
4. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (17) Gewindebolzen (18) aufweist, die im Boden (14) des Kastens (11) vorgesehene Bohrungen (19) durch­ greifen, dass eine identische Anordnung von Bohrungen in der Stirnwand (15) des Kastens (11) vorgesehen sind und dass auf die Gewindebolzen (18) aufschraubbare Muttern, vorzugsweise in Form von Sterngriffen (20), zur Befestigung des Gestells (17) am Boden (14) bzw. an der Stirn­ wand (15) des Kastens (11) vorgesehen sind.
5. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (35) des Zweirades im Innenraum des Kasten (1) mittels Gurte (36) gehalten sind.
6. Transporteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurte (36) aus längenverstellbaren Gurten mit Schnappverbinder (37) bestehen und dass sie einerseits am Kasten (11) befestigt sind und andererseits die Felge eines Laufrades (35) umfassen.
7. Transporteinrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Befestigungspunkte der Gurte (36) am Kasten (11) niedriger angeordnet sind als die Angreifpunkte der Gurte an den Laufrädern.
8. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten (11) mit an seinem Boden (14) an­ gebrachten Laufrollen (34) versehen ist.
9. Transporteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Laufrollen (34) grösser bemessen ist als die Höhe der Sterngriffe (20).
10. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Rand des Deckels (12) und der Rand des Kastens (11) eine staub- und wasserdichte Labyrinthdichtung bilden.
11. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten (11) und der Deckel (12) mittels mindestens einem abschliessbaren Hebelverschluss (33) miteinander verschliessbar sind.
12. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an den Kanten bzw. Ecken des Kastens (11) Mittel (40) vorgesehen sind, die mehrere Kästen (11) neben- bzw. übereinan­ der stapelbar machen.
13. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Wände (15 und 16) und der Boden (14) des Kastens (11) aus Aluminiumblech oder aus einem stabilen, zähharten Kunststoff bestehen, die mittels Winkelleisten durch Verschrauben oder Vernieten miteinander verbunden sind.
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