DE202019004207U1 - Transportvorrichtung für ein Zwei- oder Dreiradfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Transportvorrichtung für ein Zwei- oder Dreiradfahrzeug zum Befestigen auf dessen Gepäckträger (6), wobei eine Grundplatte (1) über durchgehende Rundlöcher (3) mit vier Schraubverbindungen auf dem Gepäckträger (6) fest montiert ist und wobei auf der Grundplatte (1) ein Warenkorb (2) durch miteinander korrespondierende Befestigungsmittel lösbar anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rundlöcher (3) in vier parallel zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufenden Reihen mit je vier und/oder fünf Rundlöchern (3) angeordnet sind, wobei jede der vier Schraubverbindungen aus einem J-Haken (5) mit Gewinde und einer Mutter besteht.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für ein Zwei- oder Dreiradfahrzeug, insbesondere ein Fahrrad, zum Befestigen auf dessen Gepäckträger.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Gebrauchsmuster DE 20 2013 005 136 U1 ist eine Transportvorrichtung für Zweiradfahrzeuge zum Befestigen auf deren Gepäckträger bekannt, der eine auf dem Gepäckträger fest montierte Grundplatte aufweist, auf der ein Warenkorb durch miteinander korrespondierende Befestigungsmittel lösbar angebracht ist, wobei die Grundplatte durch Klemm- und/oder Schraubverbindungen über durchgehende Öffnungen auf dem Gepäckträger fest montiert ist.
  • Dabei besteht jedes der Befestigungsmittel aus einem am Bodenteil des Warenkorbes angebrachten, rechtwinklig nach unten gerichteten, in eine Öffnung der Grundplatte eingreifenden Balken mit an dessen Ende rechtwinklig abstehenden Winkelstücken, die beim Verschieben des Warenkorbes auf zwei innerhalb der Öffnung der Grundplatte waagerecht sich erstreckenden Halteleisten aufliegen. Dabei wird der Warenkorb im Endzustand des Verschiebens durch Anlegen zweier Gummiringe gesichert, die in zwei an der Grundplatte angebrachte Halterungen eingeklemmt sind und zwei an dem Warenkorb befindliche hakenförmige Streben umgreifen.
  • Diese bekannte Transportvorrichtung hat den Nachteil, dass der vollgepackte, schwere Korb nach Aufsetzen auf die Grundplatte mit einer Hand verschoben werden muss, während die andere Hand das Fahrrad hält. Dann müssen auch noch zwei Gummiringe angelegt werden, die ohnehin keinen sicheren Halt des Korbes gewährleisten. Außerdem ist die Befestigung der Grundplatte mit nur vier Öffnungen auf manchen Gepäckträgern nicht ohne Schwierigkeiten möglich.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung zu schaffen, bei der der Warenkorb mit Sicherheit nicht herunterfallen kann, insbesondere beim Fahren auf holprigen Straßen. Ferner soll der Warenkorb ohne Verschieben mit einer Hand auf dem Gepäckträger befestigt werden können, um mit der anderen Hand das Fahrrad festhalten zu können. Außerdem soll die Grundplatte auf allen Gepäckträgern ohne Schwierigkeiten befestigt werden können. Ferner sollen auch Güter, die größere Abmessungen als der Warenkorb haben, transportiert werden können, wie beispielsweise Bierkästen oder dergleichen.
  • Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch eine Transportvorrichtung mit den Merkmalen der Kennzeichen der Ansprüche 1 und 2 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass außer in einen Warenkorb passende Waren aller Art auch sperrige Transportgüter, wie ein Kartoffelsack, eine Packung Holzkohle oder ein Getränkekasten, direkt auf der Grundplatte transportiert werden können. Außerdem hat der Warenkorb auf der Grundplatte einen sicheren Halt, da ein Verschieben durch die Gestaltung der Füße verhindert wird, so dass er nicht herunterfallen kann, auch wenn der Transport über holpriges Gelände erfolgt. Ferner kann der Warenkorb, wenn er voll und schwer beladen ist, auf die Grundplatte aufgesetzt werden, ohne selbst verschoben werden zu müssen. Es muss nur der Schieber, der leicht zu verschieben ist, an seinem Griff in Richtung zum Sattel hin verschoben werden.
  • Figurenliste
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend ausführlich beschrieben.
  • Es zeigen
    • 1 die perspektivische Ansicht einer auf einem Gepäckträger montierten Grundplatte mit daran befestigtem Warenkorb schräg von unten,
    • 2 eine Ansicht schräg von oben und von unten auf die Grundplatte in einer ersten Ausführung,
    • 3 eine Ansicht schräg von oben auf die Grundplatte in einer zweiten Ausführung,
    • 4 zwei Ansichten von unten auf den Warenkorb allein,
    • 5 einen als Schraubverbindung dienenden J-Haken in einer Seitenansicht mit Vermassung und
    • 6 einen Verschluss zum Festhalten des Warenkorbes auf der Grundplatte.
  • In 1 ist ein Warenkorb 2 gezeigt, der auf einer Grundplatte 1 gehalten wird, die auf einem Gepäckträger 6 fest montiert ist. Wie die 2 und 3 zeigen, besteht die erfindungsgemäße Transportvorrichtung für ein Zwei- oder Dreiradfahrzeug, insbesondere für ein Fahrrad, aus einer Grundplatte 1, vorzugsweise aus Kunststoff, die durch Schraubverbindungen über Rund- oder Langlöcher 3, 4 auf dem Gepäckträger fest montiert wird.
  • Dabei sind die Rundlöcher 3, wie 2 in einer ersten Ausführung zeigt, in vier parallel zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufenden Reihen mit je vier und/oder fünf Rundlöchern 3 angeordnet. In einer zweiten Ausführung nach 3 sind die Langlöcher 4 in zwei parallel zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufenden Reihen mit je vier quer zur Längsachse des Fahrzeugs sich erstreckenden Langlöchern sowie in zwei weiteren parallel zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufenden Reihen mit je drei parallel zur Längsachse des Fahrzeugs sich erstreckenden Langlöchern 4 angeordnet.
  • Dabei besteht jede der vier Schraubverbindungen aus einem J-Haken 5 nach 5 mit einem Gewinde und einer Mutter. Mit dieser großen Zahl von Rundlöchern 3 bzw. Langlöchern 4 und mit den vier J-Haken 5 kann man die Grundplatte 1 an jeden handelsüblichen Gepäckträger 6 montieren.
  • Wie die 2 und 3 weiterhin zeigen, weist die Grundplatte 1 eine rechteckige Form mit im Winkel von 45° zur Längsachse des Fahrzeugs abgeschrägten Kanten 7 auf. Nach 4 sind an der Unterseite des Warenkorbs 2 vier länglich geformte Füße 8 im Winkel von 45° zur Längsachse des Fahrzeugs derart angeordnet, dass diese Füße 8 die abgeschrägten Kanten 7 der Grundplatte 1 kraftschlüssig umgreifen, so dass der Warenkorb nicht verrutschen kann.
  • Wie 4 weiter zeigt, besteht jedes Befestigungsmittel aus einem am Bodenteil des Warenkorbes 2 angebrachten, rechtwinklig nach unten gerichteten, eine rechteckige Öffnung 9 der Grundplatte 1 durchgreifenden Balken 10 mit an dessen Ende rechtwinklig abstehenden Winkelstücken 11, die nach Verschieben eines innerhalb der Grundplatte 1 gelagerten Verschlusses 12 in Richtung zum Sattel hin auf zwei an dem Verschluss 12 sich erstreckenden Oberflächen 13 kraftschlüssig aufliegen. Die 6 zeigt den Verschluss 12 in mehreren Ansichten.
  • Der Warenkorb 2 ist zusammenklappbar, wobei er aus einem Bodenteil, einem Rahmenteil und vier Wandteilen besteht, die durch Scharniere miteinander verbunden sind.
  • Die Grundplatte 1 weist nach den 2 und 3 nahe ihrer Ränder weitere Vorrichtungen 14 zum Befestigen von Haltegurten, Expandern und/oder Zugseilen auf, mit denen direkt auf die Grundplatte 1 gelegte sperrige Transportgüter, wie beispielsweise ein Sack Kartoffeln oder ein Bierkasten, festgehalten werden können.
  • Nach 3 weist die Grundplatte 1 ferner zwei Paar Langlöcher 15 auf, durch die U-förmige Tragebügel von unten durchgesteckt und verschraubt werden können, welche zur Aufnahme von Satteltaschen dienen. Hervorstehende Kanten 17 sorgen für seitlichen Halt, insbesondere für Getränkekästen. Zwei Ösen 16 dienen zum Verschließen des Verschlusses 12 mit einem Vorhängeschloss.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grundplatte
    2
    Warenkorb
    3
    Rundlöcher
    4
    Langlöcher
    5
    J-Haken
    6
    Gepäckträger
    7
    Kanten
    8
    Füße
    9
    Rechteckige Öffnungen
    10
    Balken
    11
    Winkelstücke
    12
    Verschluss
    13
    Oberflächen
    14
    Haltevorrichtungen
    15
    Langlöcher
    16
    Ösen
    17
    Kanten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202013005136 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Transportvorrichtung für ein Zwei- oder Dreiradfahrzeug zum Befestigen auf dessen Gepäckträger (6), wobei eine Grundplatte (1) über durchgehende Rundlöcher (3) mit vier Schraubverbindungen auf dem Gepäckträger (6) fest montiert ist und wobei auf der Grundplatte (1) ein Warenkorb (2) durch miteinander korrespondierende Befestigungsmittel lösbar anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rundlöcher (3) in vier parallel zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufenden Reihen mit je vier und/oder fünf Rundlöchern (3) angeordnet sind, wobei jede der vier Schraubverbindungen aus einem J-Haken (5) mit Gewinde und einer Mutter besteht.
  2. Transportvorrichtung für ein Zwei- oder Dreiradfahrzeug zum Befestigen auf dessen Gepäckträger (6), wobei eine Grundplatte (1) über durchgehende Löcher mit vier Schraubverbindungen auf dem Gepäckträger (6) fest montiert ist und wobei auf der Grundplatte (1) ein Warenkorb (2) durch miteinander korrespondierende Befestigungsmittel lösbar anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher als Langlöcher (4) ausgebildet sind und in zwei parallel zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufenden Reihen mit je vier quer zur Längsachse des Fahrzeugs sich erstreckenden Langlöchern (4) sowie in zwei weiteren parallel zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufenden Reihen mit je drei parallel zur Längsachse des Fahrzeugs sich erstreckenden Langlöchern (4) angeordnet sind, wobei jede der vier Schraubverbindungen aus einem J-Haken (5) mit Gewinde und einer Mutter besteht.
  3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) eine rechteckige Form mit im Winkel von 45° zur Längsachse des Fahrzeugs abgeschrägten Kanten (7) aufweist, und dass an der Unterseite des Warenkorbs (2) vier länglich geformte Füße (8) im Winkel von 45° zur Längsachse des Fahrzeugs derart angeordnet sind, dass diese Füße (8) die abgeschrägten Kanten (7) der Grundplatte (1) kraftschlüssig umgreifen.
  4. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Befestigungsmittel aus einem am Bodenteil des Warenkorbes (2) angebrachten, rechtwinklig nach unten gerichteten, eine rechteckige Öffnung (9) der Grundplatte (1) durchgreifenden Balken (10) mit an dessen Ende rechtwinklig abstehenden Winkelstücken (11) besteht, die nach Verschieben eines innerhalb der Grundplatte (1) gelagerten Verschlusses (12) in Richtung zum Sattel hin auf zwei an dem Verschluss (12) sich erstreckenden Oberflächen (13) kraftschlüssig aufliegen.
  5. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Warenkorb (2) zusammenklappbar ist, wobei er aus einem Bodenteil, einem Rahmenteil und vier Wandteilen besteht, die durch Scharniere miteinander verbunden sind.
  6. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) in der Nähe ihrer Ränder Vorrichtungen (14) zum Befestigen von Haltegurten, Expandern und/oder Zugseilen aufweist.
  7. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der J-Haken (5) im Berührungsbereich mit dem Gepäckträger mit einem elastischen Kunststoffschlauch überzogen ist.
  8. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) zwei Paar Langlöcher (15) zum Durchstecken und Verschrauben zweier U-förmiger Tragebügel zum Einhängen von Satteltaschen aufweist.
  9. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) zwei Ösen (16) zum Verschließen des Verschlusses (12) mit einem Vorhängeschloss aufweist.
  10. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite der Grundplatte (1) in der Nähe deren Ränder schmale Kanten (17) hervorstehen, die für seitlichen Halt sorgen, insbesondere für Getränkekästen.
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