DE3006611C2 - Antriebsmechanismus für einen Auslegerkran - Google Patents
Antriebsmechanismus für einen AuslegerkranInfo
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- DE3006611C2 DE3006611C2 DE19803006611 DE3006611A DE3006611C2 DE 3006611 C2 DE3006611 C2 DE 3006611C2 DE 19803006611 DE19803006611 DE 19803006611 DE 3006611 A DE3006611 A DE 3006611A DE 3006611 C2 DE3006611 C2 DE 3006611C2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C11/00—Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
- B66C11/16—Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
a) daP beide Zugverbindungen (20) mit dem
slekAen Antrieb (8) verbunden sind.
■t>) daß die ersten Arretierungsmittel (12, 13)
jeweils paarweise, in Abständen voneinander am Ausleger (4) und der Trägervorrichtung (2,
3) vorgesehen sind,
c) „ daß die zweiten Arretierungsmittel (12.v. 13.·),)
jeweils paarweise in abständen am Ausleger und der Laufkatze vorgesehen sind.
d) daß die ersten Arretierungsmittel (12, 13). wenn
die Laufkatze (5) den Endbereich des Auslegers jo (4) erreicht, durch das Arretieren der zweiten
Arretierungsmittel (12.7,13^gelöst werden und
e) daß die zweiten Arre-.-erungsmittel (12.-;. I3<iJL
wenn der Ausleger (4) die Mitte seines Bewegungsbereiches en :cht. durch das Arretieren
der ersten Arretierungsmittel'(12, 13) gelöst werden.
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Die Erfindung betrifft einen Antriebsmechanismus für · einen Auslegerkran mit einem gegenüber einer
Trägervorrichtung ausfahrbaren Ausleger und einer ein Hubwerk tragenden Laufkatze, an der an zwei einander
diametral gegenüberliegenden Stellen je eine Zugverbindung befestigt ist. von denen jede über ein Paar in
einem Abstand voneinander im ausfahrbaren Ausleger angeordnete, drehbar gelagerte Leerlaufrollen geführt
und mit einem Antrieb verbunden ist, mit ersten Arretiertingsmilteln für ein Festhalten des Auslegers
beim Verschieben der Laufkatze und mit zweiten Arreticrungsmitteln für ein Festhalten der Laufkatze in
dem Ausleger beim Verschieben des Auslegers in der Trägcrvorrichtung. "
Die Erfindung läßt sich auf Auslegerkräne anwenden,
deren Ausleger geradlinig, gekrümmt oder abgewinkelt ausgebildet und in einer beliebig gestalteten Trägervorrichtung
so gehalten ist, daß er für sich oder in Kombination mit der Trägervorrichtung verschiebbar
und/oder drehbar und/oder absenkbar ist.
Bekannt ist es bisher, bei Auslegerkränen mit Laufkatze einen Antrieb für den Ausleger und einen
zweiten Antrieb für die Laufkatze vorzusehen, die es ermöglichen, beide Komponenten unabhängig voneinander
zu bewegen, um sie in die gewünschte Arbeitsstellung zu bringen. Ein solcher unabhängiger
Antrieb für Laufkatze und Ausleger benötigt somit zwei Antriebsmotore und bedingt dadurch einen hohen
Kostenaufwand.
Es ist auch bereits bekannt, bei Auslegerkränen einen
kombinierten Antrieb für Ausleger und Laufkatze zu verwenden. Bei einer solchen Konstruktion benötigt
man nur einen Motor, also eine einfache Stromversorgung.
Der Nachteil dieses bekannten Kombinationsprinzips besteht darin, daß Ausleger und Laufkatze nur
in Kombination miteinander bewegt werden können,
daß also auch bei Arbeiten innerhalb des Stützbereiches zwischen den Gleisen eines Brückenkranes kein
separates Arbeiten mit der Laufkatze möglich ist. sofern keine Arretierungsmittel für Ausleger bzw. Laufkatze
vorgesehen sind.
Solche Arretierungsmittel sollen bei dem aus der DE-OS 18 12 805 bekannten Portalkran vorgesehen
sein, da bei diesem Kran mit verschiebbarem waagerechten
Ausleger und einer Seilzugkatze letztere während des Verschiebens des Auslegers entweder
arretiert würde oder sich relativ zum Ausleger bewegen soll. Zum Verfahren der Seilzugkatze soll der Ausleger
festgehalten werden und das Fahrseil von der einen Fahrtrommel aufgewunden werden, während es in
gleicher Länge von der anderen Fahrtrommel aufgespult wird.
Aus dieser Entgegenhaltung ist aber nicht zu erkennen, wie mit Ήilfe der vorgesehenen Arretierungsmittel
ein bestimmbarer Bewegungsablauf von Ausleger und Laufkatze gesteuert werden soll.
Bei einem weiteren bekannten Kran, bei welchem Ausleger und Katze mittels eines gemeinsamen
Antriebs mit Hilfe des entsprechend über Umlenkrollen geführten Seilzuges bewegbar sind, sind keine Arretierungsmittel
vorgesehen, so daß auch bei diesem Kran keine automatische Steuerung der Bewegungen von
Ausleger und Laufkatze durchführbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kostensparenden Antrieb zu schaffen,
bei dem die Bewegungen von Auswger und Laufkatze in Abhängigkeit von ihren Stellungen automatisch relativ
zueinander steuerbar sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß
a) beide Zugverbindungen mit dem gleichen Antrieb verbunden sind,
b) daß die ersten Arretierungsmittel jeweils paarweise, in Abständen voneinander am Ausleger und der
Trägervorrichtung vorgesehen sind,
c) daß die zweiten Arretierungsmittel jeweils paarweise in Abständen am Ausleger und der Laufkatze
vorgesehen sind.
d) daß die ersten Arretierungsmitiel, wenn die
Laufkatze den Eidbcreich des Auslegers erreicht, durch das Arretieren der zweiten Arretierungsmittel
gelöst werden und
e) daß die zweiten Arretierungsmittel, wenn der Ausleger die Mitte seines Bewegungsbereiches
erreicht, durch das Arretieren der ersten Arretierungsmittel gelöst wird.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßcn Konstruktion besteht darin, daß die Laufkatze ohne
Bewegung des Auslegers unter geringem technischen Aufwand auf der gesamten Länge des Auslegers
verschiebbar ist. Da lediglich ein einziger Antrieb vorgesehen ist, ist die Konstruktion wenig störanfällig
und kostensparend. Die Ausfahrbewegung des Auslegers beginnt erst, wenn die Laufkatze am einen Ende
des noch nicht ausgefahrenen Auslegers angekommen ist. sie wird dann gemeinsam mit diesem ausgefahren.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
die Bewegung der Laufkatze mit geringen Mitlein auch auf gekrümmten Auslegern bzw. auf abgesenkten
geradlinigen Auslegern sowie auf abgewinkelten Auslegern erfolgen kann, da der Motor für den Betrieb des
erfindungsgemäßen Antriebsmechanismus stationär angeordnet ist und damit auch die Stromversorgung
konstruktiv einfi.jh zu lösen ist.
Insbesondere soll darauf hingewiesen werden, daß bei Verwendung einer gekrümmten Brücke mit gekrümmtem
Ausleger und einer Laufkatze der Bewegungsablauf aufgrund des erfindungsgemäß ausgestalteten Antriebsmechanismus
ohne zusätzlichen konstruktiven Aufwand durchgeführt werden kann. Damit wird diese Bauweise
für Arbeitshallen mit geringer Bauhöhe besonders interessant.
Um den maximal möglichen Arbeitsbereich für den Ausleger zu erzielen, ist es vorteilhaft, die Umlenkrollen
paarweise jeweils an den sieh gegenüberliegenden Endbereichen des Auslegers bz-.v. der Trägervorrichtung
anzuordnen.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Hierin zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Antriebsmechanismus in Draufsicht für einen Auslegerbrückenkran mit
geradliniger Brücke und geradlinigem Ausleger, und
F i g. 2a, b eine Seitenansicht eines Brückenkr-ins mit
gekrümmtem Ausleger und gekrümmter Brücke in scheinatischer Darstellung.
Sich entsprechende Teile sind in den Figuren mit übereinstimmenden Bezugszeichen bezeichnet.
In einer Arbeitshalle verlaufen parallele Gleise 1. die
von einer fahrbaren Brücke, gebildet aus quer zu den Gleisen verlaufenden parallelen Trägern 2. mil an deren
Stirnseiten vorgesehenen fahrbar ausgebildeten Kopftriigern 3 überbrückt sind. Quer zur Gleisrichtung läßt
sich ein von der Brücke 2, 3 getragener geradliniger Ausleger 4 !..ich beiden Seiten ausschieber Dieser
Ausleger trägt seinerseits eine Laufkatze 5 mit dem nicht dargestellten Hubwerk.
Mit Hilfe des nachstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Antriebsmechanismus soll die Laufkatze 5
innerhalb des Gleisbercichcs verschoben werden, ohne den Ausleger bewegen zu müssen. Andererseits soll der
Ausleger in Richtung A oder in Richtung B verschiebbar sein und dabei die jeweils an seinem ausfahrenden
stirnsciligen Ende befindliche Laufkatze 5 mitnehmen. Um dies mit Hilfe eines einzigen Antriebes zu erreichen,
ist eine Seil- oder Kettenverbindung 20 mit ihrem einen F.nde an der der Richtung A zugewandten Seite der
Laufkatze 5 befestigt und über eine an dem in die Richtung A weisenden stirnseitigen Ende des Auslegers
4 angeordnete Umkcnkrollc 6 und eine weitere, am gegenüberliegenden, in die Richtung B weisenden Ende
des Auslegers angeordnete Umlenkrolle 10 geführt, die
beide als Lcerlaufrollcn ausgebildet sind. Von der Umlenkrolle 10 aus verläuft die Seil- oder Kctlenverbindung
20 zu einem Antriebsrad 8, welches an dem in Richtung A liegenden Kopfträger 3 befestigt ist. Dieses
Antriebsrad 8 ist mit dem einzigen für den Betrieb benötigten Motor (nicht dargestellt) verbunden. Vom
Antriebsrad 8 ausgehend, verläuft die Seil- oder Kettenverbindung 29 zu einer weiteren Umlenkrolle 11.
die als Lcerlaufrollc ausgebildet und an dem in Richtung B liegenden Kopflräger ~ befestigt ist. Weiler verläuft
die Seil- oder Kettenverbindung 20 zu einer am gegenüberliegenden /\-seitigen Ende des Auslegers 4
vorgesehenen weiteren als Leerlaufrolle ausgebildeten. Umienkrolle 7 und von dieser wiederum zu dem in
Richtung B liegenden stirnseitigen Ende des Auslegers 4 und von dort über eine Umlenkrolle 9 zurück zur
Laufkatze 5. wo sie an dessen ß-seitigem Ende befestigt
ist.
Da der Ausleger keinen eigenen Antrieb besitzt und
ίο bei Betätigung des Antriebsrades 8 immer das Bauteil,
hier also der Ausleger oder die Laufkatze, in Bewegung gesetzt wird, deren Bewegung mit dem geringeren
Kraftaulwand möglich ist. ist es erforderlich, für die Funktion des erfindungsgemäßen Antriebsmechanismus
Verriegelungen 12, 13 und 12a. 13a zwischen der Kranbrücke 2 und dem Ausleger 4 bzw. zwischen dem
Ausleger 4 und der Laufkatze 5 vorzusehen. Es handelt sich bei diesen Verriegelungsvorrichtungen um Fangvorrichtungen,
deren Funktion bei Umkehr der Bewegungsrichtung des betreffenden Teiles wieder gelöst wird.
Jm Einzelnen gestalte! sii-h die Arbeitsweise des
beschriebenen Kranes wie folgt: Zunächst Definden sich Ausleger 4 und Laufkatze 5 in Mittelstellung, d. h_ die
Auslegerenden liegen symmetrisch zu der Kranbrücke 2, 3 und die Laufkatze 5 befindet sich etwa in der Mitte
zwischen den beiden Gleisen 1. Wird das Antriebsrad 8 gedreht, so wird beispielsweise die Laufkatze 5 in
Richtung B gezogen, sofern die Verriegelungsvorrich-
3ii tung 12 am /\-seitigen Ende zwischen Kranbrücke 2 und
Ausleger 4 eine Relativbewegung zwischen Ausleger und Kranbrücke verhindert. Sobald die Laufkatze 5 an
dem in Richtung B liegenden stirnseitigen Ende des Auslegers 4 angelangt ist. wird diese in der ß-seiiigen
S5 Verriegelungsvorrichtung 13./ arretiert. Bei weiterem
Antrieb des Antriebsrades 8 in- gleichbleibender Richtung löst sich die Verriegelung 12 und der Ausleger
4 wird gemeinsam mit der an seinem Ende befindlichen Laufkatze 5 in Richtung B ausgeschoben, bis sein in der
Kranbrücke 2 gehaltenes Ende in den Bereich der ß-seitigen Verriegelungsvorrichtung 13 gelangt. Hier
wird er von einer Abschaltvorrichtung an einer Weiterbewegung gehindert.
Die Einfahrbewegung des Auslegers 4 mit an seinem
4j stirnscitigen, freien Ende arretierter Laufkatze 5. also
seine Bewegung in Richtung A bis zur Sjniiiictriestellung
zwischen den Gleisen 1, führt zu einer Verriegelung der Verriegelungsvorrichtung 12 zwischen Ausleger 4
und Kranbrücke 2. Sodann löst sich die Verriegelung
ν 13.1 zwischen Laufkatze 5 und Ausleger 4 und die
Laufkatze 5 fährt bei ruhendem Ausleger 4 an die gewünschte Stelle zwischen den Gleisen I.
Die Einfahrbewegung kann alternativ, jedoch auch durch Verfahren der Laufkatze 5 auf dem Ausleger 4 bis
zur Verriegelungsvorrichtung 12;/ begonnen werden, dem sich dann das Einfahren des Auslegers 4
beispielsweise bis zum Erreichen der Symmctricstellung anschließt.
Die für eine Bewegung der Laufkatze 5 und
bO schließlich auch de Auslegers 4 in Richtung A bei
Betätigung des Antriebsrades 8 in Gegenrichtung in Funktion tretenden Vcrriegclungsvornchtungcri 13 und
12.7 arbeiten analog.
Es ist darauf hinzuweisen, daß bei Bewegung der Laufkatze 4 innerhalb der Gleise 1 natürlich die
Vcrriegelungsvorricht uigen 12 und 13 den Ausleger
arretieren, während die Verriegelungsvorrichtungen 12,7 und 13.7 außer l-'unkiion bleiben.
In Fig. 2a. b isl L-bcnl.iIls cm liruckcnkran gcekM.
dessen Kranbrücke 2, i längs quer zur Brücken.iusdehnung
verlaufenden parallelen CWeisen I verschiebbar isl.
Der Brückenträger 2 isl in einer vertikalen Fbeiie so
gekrümmt, dal! sich seine stirnseitigen F.ntlen tiefer ;ils '.
die Briiekenmitte befinden. Der in dein Brückenträger^
;iiisseliiebb;ire. hier nicht sichth;ire .Ausleger weist eine
dem Brückenträger 2 entsprechende Krümmung auf. Die Laufkatze 5 ist im Ausleger verfahrbar. Die
Zeichnung verdeutlicht die Führung der Seil- oder n> Keticnvcrbiiuiung 20. die vollständig dem in Verbindung
mit Fig. I beschriebenen Prinzip entspricht.
Um die Klarheit der Darstellung durch die Vielzahl der praktisch parallel zueinander verlaufenden Seil·
oder Kettenverbindungen 20 nicht zu gefährden, sind r>
die für eine Bewegung in Richtung Win erster Linie in
Funktion tretenden Komponenten .msschliel.tliuh in
F i g. 2a und die für eine Bewegung in Richtung \ dienenden Komponenten ausschließlich in f ι g. 2b
durch Seil- oiler Kettenverbindungen in Zusammenhang gebracht.
Bezugszeichenlisic
Ci leise | I |
Kranbrücke | 2 |
Kopfträger | 3 |
Ausleger | 4 |
Laufkatze | 5 |
Umlenkrollen | b,7,9, 10, Il |
Ketienverbindung | 20 |
Antriebsrad | 8 |
Verrioneliings vorrichtungen | 12, 13, 12a, 13a |
Hierzu 2 B!aU Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Antriebsmechanismus für einen Auslegerkran, mit einem gegenüber einer Trägervorrichtung ausfahrbaren Ausleger und einer ein Hubwerk tragenden Laufkatze, an der an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen je eine Zugverbindung befestigt ist. von denen jede über ein Paar in einem Abstand voneinander im ausfahrbaren Ausleger angeordnete, drehbar gelagerte Leerlaufrollen geführt und mit einem Antrieb verbunden ist. mit ersten Arretierungsmitteln für ein Festhalten des Auslegers beim Verschieben der Laufkatze und mit zweiten Arretierungsmitteln für ein Festhalten der 1-Laufkatze in dem Ausleger beim Verschieben des Auslegers in der Trägervorrichtung. dadurch gekennzeichnet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803006611 DE3006611C2 (de) | 1980-02-22 | 1980-02-22 | Antriebsmechanismus für einen Auslegerkran |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803006611 DE3006611C2 (de) | 1980-02-22 | 1980-02-22 | Antriebsmechanismus für einen Auslegerkran |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3006611A1 DE3006611A1 (de) | 1981-08-27 |
DE3006611C2 true DE3006611C2 (de) | 1983-12-29 |
Family
ID=6095260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803006611 Expired DE3006611C2 (de) | 1980-02-22 | 1980-02-22 | Antriebsmechanismus für einen Auslegerkran |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3006611C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0425389A2 (de) * | 1989-10-26 | 1991-05-02 | Hexatechnique S.A. | Handhabungsgerät und ein mit solch einem Gerät ausgerüstetes Fahrzeug |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1200075A (en) * | 1967-08-09 | 1970-07-29 | J H Carruthers & Company Ltd | Improvements in or relating to overhead cranes |
DE1812805A1 (de) * | 1968-12-05 | 1970-06-18 | Augsburg Nuernberg Ag Zweignie | Portalkran mit verschiebbarem waagerechtem Ausleger und Seilzugkatze |
-
1980
- 1980-02-22 DE DE19803006611 patent/DE3006611C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0425389A2 (de) * | 1989-10-26 | 1991-05-02 | Hexatechnique S.A. | Handhabungsgerät und ein mit solch einem Gerät ausgerüstetes Fahrzeug |
EP0425389A3 (en) * | 1989-10-26 | 1991-12-04 | Hexatechnique S.A. | Handling apparatus and vehicle equipped with such an apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3006611A1 (de) | 1981-08-27 |
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Legal Events
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