DE3006611A1 - Antriebsmechanismus fuer auslegerkraene - Google Patents

Antriebsmechanismus fuer auslegerkraene

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Siegfried 8922 Peiting Schuster
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/16Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Antriebsmechanismus für Auslegerkräne
  • Antriebsmechanismus für Auslegerkräne Die Erfindung betrifft einen Antriebsmechanismus für einen Auslegerkran mit einem gegenüber einer Trägervorrichtung ausfahrbaren Ausleger und einer ein Hubwerk tragenden Laufkatze.
  • Die Erfindung läßt sich auf Auslegerkräne anwenden, deren Ausleger geradllnig, gekrümmt oder abgewinkelt ausgebildet und in einer beliebig gestalteten Trägervorrichtung so gehalten ist, daß er für sich oder in Kombination mit der Trä gervorrichtung verschiebbar und/oder drehbar und/oder absenkbar ist.
  • Bekannt ist es bisher, bei Auslegerkränen mit Laufkatze einen Antrieb für den Ausleger und einen zweiten Antrieb für die Laufkatze vorzusehen, die es ermöglichen, beide Komponenten unabhängig voneinander zu bewegen, um sie in die gewünschte Arbeitsstellung zu brinqen. Ein solcher unabhängiger Antrieb für Laufkatze und Ausleger benötigt somit zwei Antriebsmotore und bedingt dadurch einen hohen Kostenaufwand.
  • Es ist auch bereits bekannt, bei Auslegerkränen einen kombinierten Antrieb für Ausleger und Laufkatze zu verwenden. Bei einer solchen Konstruktion benötigt man nur einen Motor, also eine einfache Stromversorgung. Der Nachteil dieses bekannten Kombinationsprinzipsbesteht darin, daß Ausleger und Laufkatze nur in Kombination miteinander bewegt werden können, also auch bei Arbeiten innerhalb des Stützbereiches zwischen den Gleisen eines Brückenkranes kein separates Arbeiten mit der Laufkatze möglich ist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen kostensparenden Antrieb zu schaffen, bei dem die Laufkatz unabhängig von der Bewegung des Auslegers bewegbar ist, andererseits aber auch eine gemeinsame Bewegung mit dem Ausleger möglich ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dies dadurch erreicht daß eine Zugverbindung über zwei relativ zur Trägervorrichtung stationär angeordnete und B)er zwei Paare von am Ausle ger angeordnete, drehbar gelagerte Rollen geführt und mit beiden Enden für die Ausübung einander entgegengesetzter Zu wirkungen an der Laufkatze an einander diametral gegendberliegenden Stellen befestigt ist, wobei die eine der stationären Rollen mit einem Bewegungsantrieb fUr die Zugverhindung verbunden ist und die anderen Rollen als Leerlaufrolle ausgebildet sind und die am Ausleger vorgesehenen, einander zugeordneten Rollenpaare jeweils in einem, in Längsrichtunq des Ausliegers liegenden Abstandes voneinander angeordnet sind, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere erste lösbare Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen sind, die im Verriegelungszustand ein Ausfahren des Auslegers während einer Verschiebungsbewegung der Laufkatze im Ausleger verhindern und im rntriegelunqszustand eine Verschiebung des Auslegers geme~nsan mit der Laufkatze in der Trägervorrichtung ermöglichen.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemaßen Konstruktion besteht darin, daß bei einer. Auslegerkran die Laufkatze ohne Bewegung des Auslegers unter geringem technischen Aufwand auf der gesamten Länge des Auslegers verschiebbar ist. De lediglich ein einziger Antrieb erforderlich ist, ist die Konstruktion wenig störanfällig und kostensparen. Die als fahrbewegung des Auslegers beginnt erst wenn die Laufplatze am etnen Ende (tes roch nicht ausgefahrenen Auslegers an e kommen ist und wird dann gemeinsam mit diesem ausgefahren.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, an die Bewegung der Laufkatze mit geringen Mitteln auch auf gekrümmten Auslegern bzw. auf abqesenkten geradlinigen Ausle gern sowie auf abgewinkelten Auslegern erfolgen kann, da der Motor für den Betrieb des erfindungsgemäßen Antriebsmecha nismus' stationär angeordnet ist und damit auch die Stromversorgung konstruktiv einfach zu lösen ist.
  • Würde man einen getrennten Antrieb für die Laufkatze be gekrümmtem oder abgesenktem Ausleger verwenden, so müßte der hierfür zusätzlich erforderliche Motor für den Antrieb der Laufkatze bei kostenaufwendigem Steigwerk mit Gummireibrollen oder einem ver2ahnten Antrieb oder dgl. eine Stärke aufweisen, wie sie gemäß der Erfindung der einzige Motor,der Ausleger und Laufkatze bewegen kann, bereits hat.
  • Insbesondere soll hier darauf hingewiesen werden, daß bei Verwendung einer gekrümmten Brücke mit gekrümmtem Ausleger und Laufkatze der Bewegungsablauf aufgrund des erfindungsgemäß ausgestalteten Antriehsmechan isnu s ohne zusätzlichen konstruktiven Aufwand durchgeführt werden kann. Damit wird diese Bauweise für Arbeitshallen mit geringer Bauhöhe besonders interessant.
  • Um den maximal möglichen Arbeitsbereich für den Ausleger zu erzielen, ist es vorteilhaft, die Umlenkrollen sowie die Antriebsrolle paarweise jeweils an den sich gegenüberliegenden Endbereichen des Auslegers bzw. der Träqervorrichtung anzuordnen.
  • Für die praktische Durchführung des erfindungsgemäßen Antriebsmechanismus' hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die für das Ausfahren des Auslegers mit der Laufkatze dienenden ersten Verriegelungsvorrichtungen bei im Endbereich des Auslegers befindlicher Laufkatze lösbar sind und daß zweite Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen sind, die d im Bereich des Auslegerendes befindliche Laufkatze @@ der Bewegung des Auslegers in diesem festhalten @i@ gegen der Erfindung ergeben sich aus der nachsteber d@ Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Antriebsmechanis mus in Draufsicht für einen Ausleger brückenkran mit geradliniger Brücke und geradlinigem Ausleger, und Fig. 2a,b eine Seitenansicht eines Brsickenkrans mit gekrümmter Ausleger und gekrümmter Brücke in schematischer Darstellung.
  • Sich entsprechende Teile sind in den Fiquren mit übereinstirnenden Bezugszeichen bezeichnet.
  • In einer Arbeitshalle verlaufen parallele Gleise 1, die von einer fahrbaren Brücke, gebildet aus quer zu den Gleisen verlaufenden parallelen Trägern 2, mit an deren Stirnseiten vorgesehenen fahrbar ausgebildeten Kopfträgern 3 überbrückt sind. Quer zur Gleisrichtung läßt sich ein von der Brücke 2,3 qetragener geradliniger Ausleger 4 nach beiden Seiten ausschieben. Dieser Ausleger trägt seinerseits eine Laufkatze 5 mit dem nicht dargestellten Hubwerk.
  • Mit llilfe des nachstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Antriebsmechanismus' soll die Laufkatze 5 innerhalb des Gleisbereiches verschoben werden, ohne den Ausleger beweqen zu müssen. Andererseits soll der Ausleger in Richtung A oder in Richtung B verschiebbar sein und dabei die jeweils an seinem ausfahrenden stirnseitigen Ende befindliche Laufkatz 5 mitnehmen. Um dies mit Hilfe eines einzigen Antriebes zu erreichen, ist eine Seil- oder Kettenverbindung 20 mit ihrer einen Ende an der der Richtung A zugewandten Seite der Lauf katze 5 befestigt und über eine an dem in die Richtung A weisenden stirnseitigen Ende des Auslegers 4 angeordnete Umlenkrolle 6 und eine weitere, am gegenüberliegenden, in die Richtung B weisenden Ende des Auslegers angeordnete Umlenkrolle lo geführt, die beide als Leerlaufrollen ausgebildet sind. Von der Umlenkrolle lo aus verläuft die Seil- oder Kettenverbindung 20 zu einem Antriebsrad 8, welches an dem in Richtung A liegenden Kopfträger 3 befestigt ist.
  • Dieses Antriebsrad 8 ist mit dem einzigen für den Betrieb benötigten Motor (nicht dargestellt) verbunden. Vom Antriebs rad 8 ausgehend, verläuft die Seil- oder Kettenverbindung 2@ zu einer weiteren Umlenkrolle 11, die als Leerlaufrolle aus Gebildet und an dem in Richtung B liegenden Kopfträger 3 befestigt ist. Weiter verläuft die Seil- oder Kettenverbindung @ @@ gegenüberliegenden A-seitigen Ende des Aus@ @ esehenen weiteren als Leerlaufrolle ausgebildeten Ende und von dieser wiederum zu dem in Richtung B @@@itigen Ende des auslegers 4 und von dort @ @@@rolle 9 zurück zur Laufkatze 5, wo sie an dessen B-seitigem Ende befestigt ist.
  • Da der Ausleger keinen eigenen Antrieb besitzt und bei Betätigung des Antriebsrades 8 immer das Bauteil, hier also der Ausleger oder die Laufkatze, in Bewegung gesetzt Wil: deren Bewegung mit dem geringeren Kraftaufwand möglich ist, ist es erforderlich, für die Funktion des erfindungsgemäßen Antriebsmechanismus Verriegelungen 12,13 und 12a,13a zwi schen der Kranbrücke 2 und dem Ausleger 4 bzw. zwischen dem Ausleger 4 und der Laufkatze 5 vorzusehen. Es handel si"h bei diesen Verriegelungsvorrichtungen um Fangvorrichtungen, deren Funktion bei Umkehr der Bewegungsrichtung des betreffenden Teiles wieder gelöst wird.
  • Im Einzelnen gestaltet sich die Arbeitsweise des beschriehenen Kranes wie folgt: Zunächst befinden sich Ausleger 4 und Laufkatze 5 in Mittelstellung, d.h., die Auslegerenden liegen symmetrisch zu der Kranbrücke 2,3 und die Laufkatze 5 befindet sich etwa in der Mitte zwischen den beiden Gleisen 1. Wird das Antriebsrad 8 gedreht, so wird beispielsweise die Laufkatze 5 in richtung B gezogen, sofern die Verrieqelungsvorrichtung 12 am A-seitigen Ende zwischen Kranbrücke 2 und Ausleger 4 eine Relativbewegung zwischen Ausleger und Kranbrücke verhindert. Sobald die Laufkatze 5 an dem in Richtung B liegenden stirnseitigen Ende des Auslegers 4 anqf langt ist, wird diese in der B-seitigen Verriegelungsvorrichtung 13a arretiert. Bei weiterem Antrieb des Antriebsrades 8 in gleichbleibender Richtung löst sich die Verriegelung 12 und der Ausleger 4 wird gemeinsam mit der an seinem Ende befindlichen Laufkatze 5 in Richtung B ausgeschoben, bis sein in der Kranbrücke 2 gehaltenes Ende in den Bereich der B-seitigen Verriegelungsvorrichtung 13 gelangt. Flier wird er von einer Abschaltvorrichtung an einer Weiterbewegun gehindert.
  • Die Einfahrbewegung des Auslegers 4 mit an seinem stirnseitigen, freien Ende arretierter Laufkatze 5, also seine Bewegung in Richtung A bis zur Symmetriestellunq zwischen den Gleisen 1, führt zu einer Verriegelung der Verriegelunqsvorrichtung 12 zwischen Ausleger 4 und Kranbrücke 2. Sodann löst sich die Verriegelung 13a zwischen Laufkatze 5 und Ausleder 4 und-die Laufkatze 5 fährt hei ruhendem Ausleger 4 an die gewünschte Stelle zwischen den Gleisen 1.
  • Die Einfahrbewegung kann alternativ, jedoch auch durch Verfahren der Laufkatze 5 auf dem Ausleger 4 bis zur Verrieqelungsvorrichtung 12a begonnen werden, dem sich dann das Einfahren des Auslegers 4 beispielsweise bis zum Erreichen der Symmetriestellung anschließt.
  • Die e für eine Bewegung der Laufkatze 5 und schließlich auch des Auslegers 4 in Richtung A bei Betätigung des Antriebsrades 8 in Gegenrichtung in Funktion tretenden Verriegelungsvorrichtungen 13 und 12a arbeiten analoq.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß bei Bewegung der Laufkatze 4 innerhalb der Gleise 1 natürlich die Verriegelungsvorrichtungen 12 und 13 den Ausleger arretieren, während die Verriegelungsvorrichtungen 12a und 13a außer Funktion bleiben.
  • In Fig. 2a,b ist ebenfalls ein Brückenkran gezeigt, dessen Kranbrücke 2,3 längs quer zur Brückenausdehnung verlaufenden parallelen Gleisen 1 verschiebbar ist. Der Brückenträger 2 ist in einer vertikalen Ebene so gekrümmt, daß sich seine stirnseitigen Enden tiefer als die Brückenmitte befinden.
  • Der in dem Brückenträger 2 ausschiebbare, hier nicht sichtbare Ausleger weist eine dem Brückentrciqer 2 entsprechende Krümmung auf. Die Laufkatze 5 ist im Ausleger verfahrbare Die eichnung verdeutlicht die Führung der Seil- oder Ketten verbindung 2c, die vollständig dem in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Prinzip entspricht.
  • Um die Klarheit der Darstellung durch die Vielzahl der praktisch parallel zueinander verlaufenden Seil- oder Kettenverbindungen 20 nicht zu gefährden, sind die für eine Bewegung in Richtung B in erster Lin.Le in Funktion tretenden Komponennen ausschließlich in Fig. 2a und die für eine Bewegung in Richtung A dienenden Komponenten ausschließlich in Fig.2 durch Seil- oder Kettenverbindungen in Zusammenhang gebracht Für den Fachmann bedarf es keiner besonderen konstruktiven Anweisungen, um den vorstehend an zwei Beispielen beschriebenen erfindungsgemäßen Antriebsmechanismus auf Krone zu übertragen, wie sie in der neschreibungseinleitung als dem Sachbereich der Erfindung zugehörend aufgeführt sind. Leerseite

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Antriebsmechaniemus für einen Auslegerkran mit einem, gegenüber einer Trägervorrichtung ausfahrbaren Ausleger und einer ein Hubwerk tragenden Laufkatze, d a d u r c h g e ke n n z e i c h n e t, daß eine Zugverbindung (20; über zwei relativ zur Trägervorrichtung (2,3) stationär angeordnete und über zwei Paare von an Ausleger (4) angeordnete, drehbar gelagerte Rollen (8,11 und 7,9 bzw. 6,10) geführt und mit beiden Enden fr die Ausübung einen der entgegengesetzter Zugwirkungen an der Laufkatze (5) an einander diametral gegenüberlieqenden Stellen befesti+ ist, wobei die eine der stationären Rollen (8) mit einem Bewegungsantrieb für die Zugverbindung (20) verbunden ist und die anderen Rollen als Leerlaufrollen ausgebildet sind und die am Ausleger (4) vorgesehenen, einander zugeordneten Rollenpaare (7,9 bzw. 6,10) jeweils in einer Längsrichtung des Ausliegers liegenden Abstandes voneinander angeordnet sind, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere erste lösbare Verriegelungsvorrich tungen (12,13) vorgesehen sind, die im Verriegelunciszustand ein Ausfahren des Auslegers während einer Verschiebungsbewegung der Laufkatze im Ausleger verhindern und i Entriegelungszustand eine Verschiebung des Auslegers gemeinsam mit der Laufkatze! in der Trägervorrichtunq (2,3) ermöglichen.
  2. 2. Antriebsmechanismus nach Anspruch 1, d a d u r c h q e k e n n z e i c h n e t, daß die am Ausleger vorgesehene sich paarweise zugeordneten Umlenkrollen (7,9 bzw. 6,lo) jeweils an den sich gegenüberliegenden Endbereichen des Auslegers (4) angeordnet sind.
  3. 3. Antriebsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e.. t, daß die für das Ausfahren des Auslegers (4) mit der Laufkatze (5) dienenden ersten Verriegelungsvorrichtungen (12,13) bei im Endbereich des Auslegers befindlicher Laufkatze lösbar sind und daß zweite Verriegelungsvorrichtungen voraesehen sind, die die sich im Bereich des Auslergerendes befindliche Laufkatze während der Bewegung des Auslegers in diesem festhalten.
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DE3006611C2 DE3006611C2 (de) 1983-12-29

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DE1812805A1 (de) * 1968-12-05 1970-06-18 Augsburg Nuernberg Ag Zweignie Portalkran mit verschiebbarem waagerechtem Ausleger und Seilzugkatze
DE1756948B2 (de) * 1967-08-09 1973-07-12 Eintraegerlaufkran

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Z: Hebezeuge u. Fördermittel Febr. 1965, S. 52 *

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