DE3005724A1 - Abflussreinigungsvorrichtung - Google Patents

Abflussreinigungsvorrichtung

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DE3005724A1 DE19803005724 DE3005724A DE3005724A1 DE 3005724 A1 DE3005724 A1 DE 3005724A1 DE 19803005724 DE19803005724 DE 19803005724 DE 3005724 A DE3005724 A DE 3005724A DE 3005724 A1 DE3005724 A1 DE 3005724A1
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Description

Abflußreinigungsvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Abflüssen, wie sie zum Reinigen von Abflußrohren oder Abwasserleitungen Verwendung findet.
Abflußrohre von Installationseinrichtungen, Bodenabflüssen und dergleichen setzen sich zuweilen mit Fremdkörpern (beispielsweise Haaren, Papier, Schlamm, Wurzeln, Fett und dergleichen) zu, so daß Wasser nicht mehr durch das Rohr fließen kann. Man setzt dann üblicherweise eine langgestreckte biegsame Schlange in die Leitung ein und dreht sie, um das Hindernis zu entfernen. Diese Schlangen bestehen typischerweise aus enggewickeltem Federdraht oder man setzt sie aus Abschnitten biegsamen Stabstahls zusammen. Am freien Ende der Schlange kann man verschiedene Schneidwerkzeuge anbringen, mit denen man die Schlange durch das Hinternis hindurcharbeitet. Manchmal dient ein Antriebsmotor zum Drehen der Schlange, obgleich man sich für kleinere Vorrichtungen dieser Art oft mit einer Handkurbel begnügt. Die motorisch angetriebenen Einheiten können große Ausführungen für den· gewerblichen Einsatz zum Reinigen großer Kanalisationsrohre (beispielsweise mit einem Durchmesser von 60 cm und mehr) und auch tragbar und in der Hand zu halten sein, um Abflußleitungen an Badezimmerbecken oder dergleichen freimachen zu können.
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Bei den größeren motorisch angetriebenen Vorrichtungen wird die Schlange üblicherweise motorisch vorgetrieben und gedreht. Bei den kleineren Handeinheiten ist die Schlange typischerweise in einem Behälter aufgewickelt und wird durch eine rohrförmige Führung vorgeschoben; der Motor dreht dann den Behälter und auch die Führung. Die Bedienungsperson zieht von Hand einen Teil der Schlange aus dem Behälter und der Führung heraus und führt ihn in das Abflußrohr ein, während der Motor durchdreht. Normalerweise reicht die Reibung der Schlange auf der Innenfläche des Behälters und der Führung aus, daß die Schlange mit dem Behälter und der Führung dreht, solange sie nicht auf einen wesentlichen Widerstand trifft. Dieses anfängliche Einführen der Schlange in das Abflußrohr erfolgt normalerweise sehr schnell, bis die Schlange auf das Hindernis trifft. Dann muß eine erhebliche Axialkraft aufgebracht werden, damit die Schlange sich durch das Hindernis hindurcharbeiten kann.
Hindert nun ein besonders schwieriges Hindernis das Schneidwerkzeug am Durchdrehen, können Schwierigkeiten auftreten. Ist der größte Teil der Schlange bereits aus dem Behälter ausgefahren worden, rutscht die Schlange im Behälter und kann sich nicht mehr zwangsweise mit ihm drehen. Ist die Schlange noch zum größten Teil im Behälter aufgewickelt, kann sie im Behälter knicken oder sich verdrallen.
Um diese Schwierigkeiten zu überwinden,hat man bei den tragbaren Rohrreinigern des Standes der Technik oft Sperren vorgesehen, um die Schlange freigebbar mit der Führung zu verriegeln, so daß sie mit der Führung drehen kann. In einer verbreiteten Rohrreinigungsvorrichtung dieser Art handelt
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es sich bei der Sperre um eine Spannhülse, die die Schlange umgreift und sie fest und sicher relativ zur Führung versperrt, um das erforderliche Drehmoment auf die Schlange zu übertragen und auch eine Axialbewegung derselben bezüglich des Werkzeugs zu verhindern, so daß man die Schlange unter Druck in das Rohr einfahren kann. Diese Spannhülse erfordert jedoch, daß der Benutzer den Motor abschaltet, die Spannhülse lockert,einen gewünschten Abschnitt der Schlange herauszieht, die Spannhülse wieder festzieht und den Motor erneut anschaltet, um den zusätzlichen Abschnitt der Schlange in das Abflußrohr einzufahren.
Es sei auf die US-PSn 2 769 191, 3 224 024, 3 298 666, 3 449 782, 3 609 788 und 3 691 583 verwiesen,die unterschiedliche tragbare Abflußreinigungsvorrichtungen offenbaren, in denen Mittel zum Festhalten der Schlange in der drehenden Führung vorgesehen sind. Andere Vorrichtungen des Standes der Technik weisen Haltevorrichtungen auf, die sich bei arbeitendem Werkzeug betätigen lassen. In vielen Fällen halten diese Halteeinrichtungen die Schlange jedoch nicht sicher genug in der Führung fest und es ist nicht gewährleistet, daß die Schlange mit der Führung bei starker Belastung weiterdreht und das maximale Drehmoment vom Motor auf die Schlange übergeht. In bestimmten Fällen lassen diese Sperren des Standes der Technik einen Schlupf der Schlange in der Führung zu, und dieser Schlupf bewirkt entweder, daß der Seilschlag der Schlange sich öffnet oder die Schlange.knickt und Schaden nimmt. Während einige dieser Schlangenspannhulsen nach dem Stand der Technik auch bei arbeitender Reinigungsvorrichtung betätigbar sind, erfordern · sie, daß die Bedienungsperson sie in der eingelegten Stellung festhält, um die Schlange zu umgreifen. Dies ermüdet die Be-
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dienungsperson und verlangt außerdem den Einsatz beider Hände,um die Reinigungsvorrichtung zu betätigen.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Reinigungsvorrichtung für Abflußrohre der oben beschriebenen Art anzugeben, bei der die Schlange wahlweise gegen eine Axialbewegung relativ zur Führung durch eine einfache Bewegung der Hand der Bedienungsperson festgelegt werden kann, während die Vorrichtung sich im Einsatz befindet.
Dieses Ziel wird nach der vorliegenden Erfindung erreicht mit einer Abflußrohr-Reinigungsvorrichtung mit einer Führung, einer durch die Führung verlaufenden biegsamen langgestreckten Schlange, die in ein Abflußrohr oder dergleichen eingeschoben und gedreht werden kann, um dieses auszuräumen, einer Einrichtung zum Drehen der Schlange und der Führung, einer Vielzahl von an der Schlange angreifender Elementen, die radial zur Schlange hin und von ihr weg zwischen einer Freigabestellung, in der die Schlange leicht in die Führung eingeschoben oder aus ihr herausgezogen werden kann, und einer Greifstellung hin- und herbewegbar sind, in der die an der Schlange angreifenden Elemente an der Schlange angreifen, um eine Axialbewegung derselben bezüglich der Führung im wesentlichen zu verhindern, und mit einer Betätigungseinrichtung, die während des Betriebs der Vorrichtung betätigbar ist, um die an der Schlange angreifenden Elemente zwischen der Freigabe- und der Greifstellung zu bewegen, wobei die Betätigungseinrichtung axial in eine Axiallage und aus ihr heraus bewegbar ist, in der sie sich an die an der Schlange angreifenden Elemente anlegt und bewirkt, daß diese sich an die Schlange anlegen.
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Nach der vorliegenden Erfindung kann die Schlange sicher gegen sowohl Axial- als auch Drehbewegungen bezüglich der Führung festgelegt werden, ohne daß die Bedienungsperson Kraft aufbringen muß, um den Eingriff zwischen der Schlange und der Führung aufrechtzuerhalten. Weiterhin vermeidet die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung Schaden an der Schlange, indem sie verhindert, daß die Schlange im Behälter Schleifen schlägt. Schließlich erlaubt die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, das Drehmoment des Antriebsmotors der Vorrichtung auf die Schlanqe zu übertragen. Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann Schlangen unterschiedlicher Größe (Durchmesser) aufnehmen, ohne daß sie justiert zu werden braucht. Schließlich ist die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung einfach aufgebaut, erfordert wenig oder keine Wartung, hat eine lange Lebensdauer, erfordert keine spezielle ausgebildete Bedienungsperson, läßt sich wirtschaftlich herstellen und ist im Einsatz zuverlässig.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll nun unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung ausführlich beschrieben werden.
Fig. 1 ist ein Längsschnit durch eine tragbare Rohrreinigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in der Freigabestellung, in der die Schlange aus dem Behälter von Hand herausgezogen werden kann;
Fig. 2 zeigt vergrößert eine Einzelheit der Vorrichtung der Fig. 1 mit der von Hand betätigbaren Einrichtung zum Umgreifen der Schlange, die eine Axialbewegung der Schlange bezüglich der Vorrichtung verhindert; und
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Fig. 3 ist eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung und zeigt eine Hilfssperre in der eingelegten Stellung, in der sie die Schlange relativ zur Führung festhält, um eine Axial- und Drehbewegung der Schlange relativ zur Vorrichtung zu verhindern.
In der Zeichnung ist eine tragbare Rohrreinigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung insgesamt mit 1 bezeichnet und weist auf der Rückseite einen in der Hand zu haltenden, mit einem Abzugschalter betätigten Motor 3 (in Fig. 1 im Umriß gezeigt), einen auf der Ausgangswelle des Motors befestigten Behälter 5, der bei Erregung des Motors um eine Längsmittellinie bzw. -achse dreht, und eine langgestreckte rohrförmige Führung 7 auf, die auf der Vorderseite des Behälters befestigt und mit diesem drehbar ist. Eine mittige Schlangenführung 9 steht von der Rückseite des Behälters ab und verläuft im wesentlichen koaxial mit der Mittellinie der Vorrichtung. Durch die Führung 7 verläuft in Längsrichtung die öffnung 11, deren Längsachse mit der erwähnten Mittellinie, d.h. der Drehachse der Vorrichtung zusammenfällt. Wie gezeigt, handelt es sich beim Motor 3 vorzugsweise um eine elektrische Handbohrmaschine,dessen Geschwindigkeit an der Ausgangswelle stetig zwischen 0 und etwa 500 U/min veränderbar ist. Auf der Rückseite der Führung 9 ist eine Fassung 13 vorgesehen, die die Ausgangswelle des Motors 3 aufnimmt.
Wie im allgemeinen bei 15 gezeigt, ist eine Schlange (auch als Werkzeug bezeichnet) im Behälter 5 aufgewickelt und wird vom Führungsdorn 9 zum Eintreten in die öffnung 11 der Führung 7 geführt. Die Schlange 15 ist, wie üblich,
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ein langgestrecktes biegsames Element aus enggewickeltem Federdraht. Die Schlange ist im Behälter 5 aufgewickelt und läßt sich am äußeren Ende der Führung 7 von Hand leicht aus dieser herausziehen oder, nachdem sie aus dem Abflußrohr herausgezogen worden ist, in sie und somit in den Behälter zurückschieben, wo sie sich erneut aufwickelt. Die Schlange 15 kann mit verschiedenen Schneidwerkzeugen. - wie bei 16 gezeigt - auf ihrem freien Ende versehen werden; desgleichen kann man dort eine Kupplung vorsehen (nicht gezeigt), mit der jedes gewünschte Schneidwerkzeug aufgesetzt werden kann. Die Schlange kann beispielsweise 7,6 m (25 ft.) lang sein. Die Öffnung 11 hat einen etwas größeren Durchmesser als die Schlange 15, so daß diese in der Führung sich unbehindert bewegen kann.
Nach der vorliegenden Erfindung ist eine handbetätigte Spannhülse bzw. Sperre vorgesehen, wie allgemein bei 17 gezeigt, damit die Bedienungsperson im Einsatz der Rohrreinigungsvorrichtung eine Axialbewegung der Schlange 15 bezüglich der Führung 7 verhindern kann und dann die Führung in ein Abflußrohr hineindrücken und zusätzliches Drehmoment auf die Schlange aufbringen kann, während der Motor 3 arbeitet. Eine Hilfssperre 19 ist vorgesehen, um die Schlange bezüglich der Führung 7 festzulegen und somit eine Axialbewegung der Schlange bezüglich der Führung sicher zu verhindern und die Schlange gegen eine Drehung relativ zur Führung festzulegen, so daß auf die Schlange maximales Drehmoment und maximaler Schub aufgebracht werden können und die Schlange sich im Behälter nicht verdrallt oder knickt.
Insbesondere weist die handbetätigte Spannhülse 17 drei Elemente 21 auf, die sich an die Schlange anlegen können und je-
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weils in einer zugehörigen Öffnung 23 in der Führung 7 sitzen. Wie in der Zeichnung gezeigt, handelt es sich bei den Elementen 21 um Stahlkugeln mit einem Durchmesser von etwa 8 mm (5/16 in.)· Es ist jedoch einzusehen, daß im Rahmen der Erfindung im allgemeinen die Elemente 21 auch geeignete Stifte oder anders geformt sein können. Die öffnungen 2 3 sind zwischen den Enden der Führung entlang eines Umfangskreises gleichbeabstandet. Die Elemente 21 sind bezüglich der Schlange 15 radial von dieser weg und zu dieser hin zwischen einer eingezogenen Lage (wie in Fig. 1 gezeigt), in der sie von der Schlange abgehoben liegen oder nur leicht auf ihr aufliegen, und einer Greifstellung hin- und herbewegbar sind (vergl. Fig. 2 und 3), in der sie fest an der Schlange angreifen. Die Elemente 21 werden gleichzeitig aus ihrer eingezogenen in ihre Zugrifflage bewegt mit einer Hülse 25 mit einer konischen Innenfläche 27, die am vorderen Ende enger als am hinteren Ende ist. Die Hülse umgibt die Führung 7 und die Elemente 21 und ist relativ zu diesen vor- und rückwärts aus einer vorderen Stellung (vergl. Fig. 1), in der die Innenfläche 27 die Elemente 21 bezüglich der Schlange 15 in ihre zurückgezogene Stellung laufen läßt, in eine hintere Stellung (vergleiche Fig. 2 und 3) bewegbar, in der die kegelförmige Innenfläche sich gleichzeitig an alle Elemente 21 anlegt und sie radial einwärts zur Schlange drückt, an die sie sich dann fest anlegen. Ein Anschlagstift 29 auf der Hülse 25 läuft in einer axialen Nut 31 in der Führung 7 und gewährleistet, daß die Hülse mit der Führung dreht. Das hintere Ende der Hülse 25 ist mit einer Scheibe 33 auf der Führung 7 gleitend verschiebbar gelagert.
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Wie in der Zeichnung gezeigt, sind die öffnungen 23 Senkbohrungen, deren inneres Ende kleiner als der Außendurchmesser der Elemente 21 ist, so daß diese nicht durch die öffnung fallen können, wenn die Schlange herausgezogen wird. Da die Hülse 25 sich allzeit außerhalb der Elemente befindet, werden sie in ihren öffnungen festgehalten. Die Vorrichtung 1 kann mit Schlangen unterschiedlicher Größe (d.h. unterschiedlicher Durchmesser) ausgerüstet werden, ohne daß die Vorrichtung verstellt oder justiert werden müßte. Insbesondere sind die öffnung 11 in der Führung 7 und der. Durchmesser und die Reichweite nach innen der Elemente 21 so gewählt, daß die Vorrichtung beispielsweise Schlangen mit einem Außendruchmesser von 9,5 mm (3/8 in.) oder 8 mm (5/16 in.) aufnehmen kann.
Die Hülse 25 ist drehbar in einem Bronzelager 35 gelagert, das die Hülse umgibt. Ein rohrförmiger Handgriff 37 umgibt das Lager 35 und ist an diesem befestigt. Der Benutzer einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann also mit der Hand den Griff 37 ergreifen und ihn festhalten, während die Hülse 25 in der Führung 7 drehen kann. Wie gezeigt, hat das Lager 35 eine einwärts vorstehende Schulter 39, die sich an die vordere Stirnfläche der Hülse 25 anlegt. Das Lager ist im Handgriff 37 festgelegt (eingeschrumpft), so daß es axial bezüglich des Handgriffs festliegt. Wenn man also den Handgriff nach hinten schiebt, drückt die Schulter 39 des Lagers 35 auf die vordere Stirnfläche der Hülse 25 und schiebt die Hülse nach hinten, so daß die Elemente 21 einwärts gedrückt werden. Eine Druckfeder 43 ist zwischen dem vorderen Ende des Behälters 5 und dem hinteren Ende der Hülse 25 um die Führung 7 gewickelt, so daß die Hülse und der Handgriff 37 unter Federvorspannung nach vorn stehen, Als Widerlager für die Feder 43 dient die Scheibe 33.
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Der Handgriff 3 7 hat ein nach vorn aufgeweitetes Ende 4 5 und e-in nach hinten trichterförmig aufgeweitetes hinteres Ende 47, das vom vorderen Ende des Behälters 5 beabstandet diesen umgibt. Dieser hintere Endteil des Handgriffs ist vorzugsweise (aber nicht unbedingt) unter allgemein dem gleichen Winkel aufgeweitet wie der Vorderteil des Behälters und liegt bei in der vorderen Stellung befindlichem Handgriff (vergleiche Fig. 1) vom Behälter beabstandet, so daß der Handgriff bezüglich des Behälters nach hinten verschoben werden kann. Dieser aufgeweitete hintere Griffteil wirkt also als Schutz, der verhindert, daß die Finger des Benutzers oder Fremdkörper mit der drehenden Führung 7 und der Feder 4 3 in Berührung kommen können.
Wie oben erwähnt, hat die Vorrichtung 1 nach der vorliegenden Erfindung weiterhin eine Hilfssperre 19. Diese Hilfssperre weist eine Sperrmutter oder -kappe 49 auf, die auf das äußere Ende der Führung 7 vor der Hülse 25 aufgeschraubt ist. Die Mutter 49 hat eine umlaufende Außenfläche 51, die der Benutzer ergreifen kann, um die Mutter zu drehen und so auf der Führung 7 vor- und zurückzuschrauben. Die Mutter
hat weiterhin eine Schürze 53, die die Führung umgibt und nach hinten vorsteht, wo sie sich an das vordere Ende der Hülse 25 anlegen kann.
Dreht man nun die Mutter 49, um sie nach hinten auf die Führung 7 zur Hülse 25 hin aufzuschrauben, legt die nach hinten vorstehende Schürze 53 sich an die Hülse 25 an. Wenn die Schürze 53 an der Hülse 25 anliegt, wird bei weiterer Drehung der Mutter, um sie rückwärts zu verschieben, die Hülse ebenfalls nach hinten gedrückt und drückt ihrerseits
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die Elemente 21 einwärts, so daß sie sich fest an die Schlange 15 anlegen. Da durch Drehen der Mutter 49 hohe Axialkräfte auf die Hülse 25 ausgeübt werden können, lassen die Elemente 21 sich fester auf die Schlange 25 aufdrücken als wenn man nur den Handgriff 37 von Hand nach hinten schiebt. Durch Rückwärtsverschiebung des Griffs 37 von Hand versperrt also die Schlange sicher gegen eine Axialbewegung relativ zur Führung. Die auf die Elemente bei der Rückwärtsverschiebung des Handgriffs 35 aufgebrachte einwärts gerichtete Radialkraft reicht aus, um ein erhöhtes Drehmoment vom Motor 3 über die Elmente 21 auf die Schlange aufzubringen, genügt aber nicht in allen Fällen, um die Schlange sicher gegen eine Drehung relativ zur Schlange zu versperren, so daß das Drehmoment auch auf die Schlange übergehen kann. Indem man dann den Motor 3 abschaltet und die Mutter 49 gegen das vordere Ende der Hülse 2 5 aufschraubt, werden die Elemente 21 noch fester auf die Schlange gedrückt, und die Hilfssperre 19 kann verwendet werden, um die Schlange sicher gegen sowohl eine Dreh- als auch eine Axialbewegung relativ zur Führung festzulegen. Die dabei erzeugte Sperrkraft reicht aus, um den im Behälter befindlichen Schlangenabschnitt unbeeinflußt zu lassen von den Axial- und Drehkräften, die am Schneidende der Schlange auftreten. Wird das Schneidwerkzeug 16 in einer Drehrichtung durch ein besonders schwieriges Hindernis festgehalten, verdrallt oder knickt die Schlange 16 zwischen dem Schneidwerkzeug 16 und den Elementen 21 ; in der anderen Drehrichtung werden dann die Windungen der Drahtschlange sich zwischen dem Schneidwerkzeug 16 und den Kugeln 21 öffnen.
Dem Fachmann sind zahlreiche Änderungen an der Rohrreini-· gungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung im Rahmen der
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Ansprüche im Licht der vorgehenden Offenbarung unmittelbar einsichtig. Während beispielsweise hier eine handbetätigte Spannhülse 17 und eine Hilfssperre 19 nach der vorliegenden Erfindung an einer in der Hand zu haltenden, mit einem Elektromotor angetriebenen Rohrreinigungsvorrichtung erläutert sind, ist einzusehen, daß sie auch mit größeren oder auch kleineren Reinigungsvorrichtungen dieser Art einsetzbar sind. Weiterhin ist einzusehen, daß, während die Spannhülse 17 und die Hilfssperre 19 hier gemeinsam mit einer spulenartig gewickelten Drahtschlange und einem Behälter eingesetzt sind, die Spannhülse und die Hilfssperre auch mit einer Schlange aus massivem Stabmaterial und ohne einen Behälter verwendet werden können. Obgleich die Hilfssperre 19 vorzugsweise unabhängig von dem handbetätigten Handgriff 37 und dem Lager 35 ist, lassen diese sich, falls erwünscht, miteinander koppeln. Einige der Vorteile der vorliegenden Erfindung lassen sich erreichen, indem man auch andere handbetätigte und hilfsweise Sperreinrichtungeη oder die bevorzugte handbetätigte Sperreinrichtung vorsieht. Diese Variationen gelten nur beispielhaft.
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Claims (10)

PATENTANWÄLTE O Γ. >Λ C η J I Dr.-lng. HANS RUSCHKE JUUb /Z^ Dir!-!ng. OLAF RUSCHKE DlpL-lng. HANS E. RUSCHKE Plor.EonauersiraBe 2 fiOOO MÜNCHEN 30 München, den 15. Februar 1980 E 588 EMERSON ELECTRIC COMPANY, 8100 Florissant Avenue, St. Louis, Missouri, 63136, V. St. A. Patentansprüche
1. Abflußreinigungsvorrichtung mit einer Führung, einer ~durch die Führung verlaufenden biegsamen langgestreckten Schlange, die in ein Abflußrohr oder dergleichen eingeschoben und gedreht werden kann, um dieses auszuräumen, und mit einer Einrichtung, um die Schlange und die Führung zu drehen, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von sich an die Schlange anlegenden Elementen (21), die radial zur Schlange (15) hin und von ihr weg zwischen einer Freigabestellung, in der die Schlange in die Führung (7) eingeschoben oder aus ihr herausgezogen werden kann, und einer Greifstellung hin- und herbewegbar sind, in der sie an der Schlange anliegen, um eine Axialbewegung der Schlange
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bezüglich der Führung im wesentlichen zu verhindern, und durch eine Betätigungseinrichtung (25, 37), die bei arbeitender Vorrichtung betätigbar ist, um die Elemente (21) zwischen ihrer Freigabe- und ihrer Greifstellung hin- und herzubewegen, und die eine axial bewegbare Einrichtung (25) aufweist, die in eine Axialstellung hinein und aus ihr heraus bewegbar ist, in der die axial bewegliche Einrichtung an den Elementen (21) anliegt und bewirkt, daß die Elemente sich an der Schlange anlegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Betätigungseinrichtung einen.Handgriff (37) aufweist, der drehbar relativ zur axial beweglichen Einrichtung(25) gelagert ist, um letztere in die erwähnte Axiallage zu bewegen, während die Schlange (25) und die Führung (7) drehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Sperre (49), mit der die axial bewegliche Einrichtung (25) in ihrer Axiallage festgelegt werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn ze ichnet, daß die Sperre ein Sperrelement (49) aufweist, das von der Führung (7) getragen wird und auf dieser axial beweglich ist, um sich an die axial bewegbare Einrichtung (2 5) anzulegen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 47 bei der die Führung ein rohrförmiges Element ist und die Schlange axial durch das rohrförmige Element von dessen Rück- zur Vorderseite verlaufen und in ein Abflußrohr eingeführt werden kann, dadurch gekenn ze ichnet, daß die sich an die Schlange anlegenden Elemente eine Vielzahl von Kugeln (21) sind, die von der Führung (7) getragen werden und radial relativ zu dieser zwischen einer Freigabe- und einer Greifstellung bewegbar
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sind, daß die axial bewegbare Einrichtung eine die Führung (7) und die Kugeln (21) umgebende Hülse (25) aufweist, die eine sich verjüngende Innenfläche (27) hat, mit der sie sich an die Kugeln (21) anlegen kann, wobei die Hülse (25) bezüglich der Führung (7) rückwärts axial bewegbar ist und die Innenfläche (27) sich gleichzeitig an die Kugeln (21) anlegen kann, um diese relativ zur Führung (7) radial einwärts und auf die Schlange (15) zu drücken, wobei die Hülse (25) in Vorwärtsrichtung bewegbar ist, um die Kugeln (21) von der Schnecke (15) freizugeben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre eine vor der Hülse (25) auf die Führung (7) aufgeschraubte Sperrmutter (49) aufweist, die einen rückwärts vorstehenden Teil aufweist, der sich an die Hülse anlegen kann, wobei die Mutter auf der Führung nach hinten aufgeschraubt werden kann, um sich an die Hülse anzulegen, die Hülse auf der Führung nach hinten zu verschieben und damit die Kugeln (21) einwärts auf die Schlange (15) zu drücken, so daß die Hülse (25) gegen eine Vorwärtsbewegung relativ zur Führung (7) und damit die Schlange (15) bezüglich der Führung (7) festgelegt werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Feder (43), die die Hülse (25) auf der Führung (7) nach vorn vorspannt, damit die Schlange (15) freigegeben wird, wenn der Benutzer die Sperre löst.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Lager (35) zwischen dem Handgriff (37) und der axial bewegbaren Einrichtung (25), so daß der Handgriff gegen eine Drehung relativ zur Führung (7) festgehalten werden kann.
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9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Behälter (5), der auf dem hinteren Ende der Führung (7) befestigt und mit dieser drehbar ist und die Schlange (15) aufnimmt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Drehen des Werkzeugs und der Führung eine motorisch angetriebene Einrichtung (3) und am Behälter (5) angebracht ist, um diesen und die Führung 7 zu drehen.
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