DE19620077C2 - Vorrichtung zum Ziehen von Nägeln - Google Patents
Vorrichtung zum Ziehen von NägelnInfo
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- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ziehen von in einen Körper
eingeschlagenen Nägeln oder dergleichen mit einem Mitnehmerelement,
das einen im wesentlichen keilförmigen Einschnitt zum hintergriffartigen
Erfassen des Nagelkopfes aufweist, nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Es sind Nagelzieher in Form handbetätigter Werkzeuge bekannt, die ein
Mitnehmerelement in Form eines Fußes mit einem keilförmigen Einschnitt
aufweisen. Zum Ziehen eines eingeschlagenen Nagels wird der Fuß so
unter den Nagelkopf geschoben, daß der Nagelkopf von den Rändern des
keilförmigen Einschnitts hintergriffen wird, worauf dann der Nagel
zunächst herausgehebelt und dann herausgezogen wird. Nachteilig bei
diesen bekannten Nagelziehern ist insbesondere, daß beim hebelnden
Aufsetzen des Nagelziehers in der Regel die Oberfläche des den Nagel
aufweisenden Körpers erheblich beschädigt wird. Zudem erfordert das
Herausziehen insbesondere großer Nägel in harten Hölzern erhebliche
Ausziehkräfte, die von schwächeren Personen oft nicht aufzubringen sind.
Es sind auch mechanisch wirkende Vorrichtungen zum Ziehen von Nägeln
aus dem Stand der Technik bekannt. Eine solche Vorrichtung wird bei
spielsweise durch die DE-PS 336 933 beschrieben, mit der ein Nagel mit
einer Zange fixiert und durch Einsatz eines Spindelmechanismus angeho
ben werden kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, die bekannten Vorrichtungen zum Ziehen von Nägeln zu
verbessern.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach der Lehre des Patent
anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung zum Ziehen von Nägeln zunächst
ein zumindest abschnittsweise im wesentlichen hülsen- oder rohrförmiges
zumindest einseitig offenes Gehäuse auf, dessen offenes Stirnende am den
zu ziehenden Nagel aufweisenden Körper zur Anlage bringbar ist. Im
Inneren des Gehäuses ist eine in axialer Richtung, bezogen auf die
Gehäuselängsachse bzw. die Längsachse des hülsen- oder röhrenförmigen
Abschnitts des Gehäuses, bewegliche Stelleinrichtung angeordnet, Am
ersten Ende der Stelleinrichtung, das heißt an dem Ende, das zum offenen
Stirnenende des Gehäuses weist, ist eine das Mitnehmerelement bildende
Stirnplatte durch die Stelleinrichtung in axialer Richtung mitnehmbar
derart angeordnet, daß die Stirnplatte bei Betätigung der Stelleinrichtung
aus einer ersten Stellung, in der die Stirnplatte durch das offene Stirnende
aus dem Gehäuse austritt und den Nagelkopf ergreifen kann, unter
Mitnahme des Nagels unter gleichzeitiger Anlage des Stirnendes des
Gehäuses am Körper in eine zweite Stellung innerhalb des Gehäuses
bringbar ist, in der der Nagel vollständig aus dem Körper herausgezogen
ist.
Dies bedeutete mit anderen Worten, daß nach der Erfassung des
Nagelkopfes mittels der Stirnplatte keinerlei Hebelkräfte mehr auf die
Oberfläche des den zu ziehenden Nagel aufweisenden Körpers wirken,
sondern ausschließlich Kräfte in Richtung der Längsachse des Gehäuses
bzw. der darin angeordneten Stelleinrichtung, die im Regelfall senkrecht
zur Oberfläche des Körpers verlaufen. Bereits dadurch wird eine
übermäßige Beschädigung der Oberfläche vermieden. Durch die
Verwendung einer Stelleinrichtung zur Aufbringung der Ausziehkraft ist
zudem die vom Bediener aufzubringende Ausziehkraft in leichter und
einfacher Weise zu verringern.
Die
erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein im wesentlichen U-förmiges oder
rechteckig kastenförmiges Bügelelement auf, dessen erster Schenkel die
den keilförmigen Einschnitt aufweisende Stirnplatte bildet und dessen
zweiter gegenüberliegender Schenkel eine Ausnehmung zum Durchtritt der
Gewindespindel aufweist. Dabei ist das Bügelelement derart an der
Gewindespindel angeordnet, daß der zweite von der Gewindespindel mit
zumindest geringem radialen Spiel durchgriffene Schenkel zwischen zwei
an der Gewindespindel befestigten als Mitnehmer wirkenden
Anschlageelementen positioniert ist. Das axial äussere Anschlagelement
wirkt dabei als Mitnehmer für die Stirnplatte beim Ziehvorgang, während
das axial innere Anschlagelement als Mitnehmer beim Ausfahren der
Stirnplatte in die erste Stellung, in der der zu ziehende Nagel ergriffen
werden soll, wirkt. Weiter wird durch das Merkmal, daß der zweite
Schenkel bzw. dessen Ausnehmung mit radialem Spiel von der
Gewindespindel durchgriffen wird, nicht nur eine Drehbewegung, sondern
auch ein zumindest geringfügiges Verschwenken oder Verkippen des
Bügelelementes und damit der Stirnplatte relativ zur Gewindespindelachse
ermöglicht, wodurch sichergestellt ist, daß auch bei unterschiedlich dicken
Nägeln, die unterschiedlich im keilförmigen Einschnitt der Stirnplatte
positioniert sind, die Nagelachse zur Gewindespindelachse fluchtet. Eine
U-förmige Gestalt des Bügels ist dabei bei kleineren zu übertragenden
Ausziehkräften durchaus ausreichend. Wenn jedoch gößerere Ziehkräfte
übertragen werden sollen, ist der Bügel vorzugsweise im wesentlichen
kastenartig geschlossen ausgebildet, um zum einen eine zentrische
Krafteinleitung zu gewährleisten und zum anderen ein Aufbiegen des
Bügels zu verhindern.
Die Stelleinrichtung kann aus einem kraftübertragenden Hebelsystem, wie
beispielsweise bei Korkenziehern bekannt, oder aus einem sonstigen
kraftübertragenden Sytem, sei dies nun mechanisch, hydraulisch
pneumatisch oder elektrisch, bestehen. Vorzugsweise jedoch weist gemäß
einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel die Stelleinrichtung
eine Gewindespindel auf, die drehbar derart in mindestens einer orts- und
drehfest im Gehäuse angeordneten Spindelmutter gelagert ist, daß beim
Drehen der Spindel diese unter Mitnahme der am ersten axialen Ende der
Spindel angeordneten Stirnplatte axial bewegbar ist. Vorzugsweise sind
mindestens zwei solcher Spindelmuttern vorgesehen. Durch Drehung der
Spindel kann in einfacher Weise die in axialer Richtung wirkende
Ausziehkraft aufgebracht werden.
Um ein unerwünschtes Austreten der Gewindespindel aus den ortsfesten
Spindelmuttern zu verhindern, sind vorzugsweise auf der Gewindespindel
Anschlagelemente zur Begrenzung der Spindelbewegung in beide axiale
Richtungen angeordnet. Die Position dieser Anschlagelemente bestimmt
dabei im Zusammenspiel mit der Position der Spindelmutter oder
gegebenenfalls der Spindelmuttern den maximal möglichen Ausziehweg
und damit letztendlich die Länge der mit der Vorrichtung ausziehbaren
Nägel. Die Anschlagelemente können in einfacher Weise aus auf der
Spindel axial fixierbaren Muttern bestehen. Dabei kann die Fixierung fest,
beispielsweise durch Schweißen, oder lösbar sein.
Die Befestigung der Stirnplatte an der Gewindespindel kann grundsätzlich
beliebig sein, solange eine axiale Mitnahme bei der Bewegung der
Gewindespindel gewährleistet ist. Nach einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung jedoch ist die Stirnplatte an der
Gewindespindel drehbar befestigbar. Dadurch kann insbesondere
unabhängig von der jeweiligen Drehposition der Gewindespindel die
Stirnplatte genau positioniert werden. Zudem wird dadurch die
Verletzungsgefahr für den Bediener erheblich verringert, da die
Stirnplatte im Regelfall das einzige aus dem Gehäuse austretende
bewegliche Teil darstellt.
Um auch bei großen beim Herausziehen von Nägeln zwischen Nagel und
Stirnplatte einerseits und dem äusseren Anschlagelement bzw. Mitnehmer
andererseits wirkenden Kräften sicherzustellen, daß sich die Stirnplatte
nicht aufgrund von Reibungskräften mit der Gewindespindel mitdreht, sind
vorzugsweise zwischen dem zweiten Schenkel und dem axial äusseren
Anschlagelement reibungserniedrigende Mittel angeordnet. Diese können
beispielsweise aus reibungsvermindernden Anschlagscheiben aus Teflon,
Lagerbronze oder dergleichen bestehen. Vorzugsweise jedoch finden
Axialkugellager Verwendung.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist ein zwischen dem
Axialkugellager und dem zweiten Schenkel angeordnetes in axialer
Richtung wirkendes Federelement vorgesehen, das in unbelastetem
Zustand, das heißt, wenn kein Nagelziehvorgang stattfindet, den zweiten
Schenkel gegen das Anschlagelement zwingt. Dadurch wird zum einen ein
loses Wackeln des Bügelelementes vermieden und zum anderen erfolgt
dadurch automatisch die gewünschte Ausrichtung der Stirnplatte relativ
zur Spindellängsachse.
Um Beschädigungen der Oberfläche des den zu ziehenden Nagel
aufweisenden Körpers zu vermeiden oder zumindest erheblich zu
vermindern, ist nach einem weiteren Ausführungsbeispiel die offene
Stirnseite des Gehäuses zumindest bereichsweise als Auflagefläche
ausgebildet. Dies kann beispielsweise durch eine einstückig an das
Gehäuse angeformte lokale oder die gesamte Stirnseite umlaufende die
Stirnfläche vergrößernde Verdickung des Stirnrandes erreicht werden,
wodurch die Flächenpressung verringert wird. Vorzugsweise ist zu diesem
Zweck jedoch ein an der offenen Stirnseite des Gehäuses befestigbares,
insbesondere im wesentlichen kappenartig aufsteckbares eine
Auflagefläche bildendes Auflagelement aus einem die Oberfläche des
Körpers schonenden Material, vorzugsweise Kunststoff, vorgesehen.
In grundsätzlich beliebiger Weise kann die Stelleinrichtung beispielsweise
nach Art eines Korkenziehers von Hand betätigbar sein. Nach einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die erfindungsgemäße Vorrichtung
jedoch einen Antrieb für die Stelleinrichtung auf. Dieser kann dabei in
beliebiger Weise elektrisch, mechanisch oder fluidisch sein.
Beispielsweise kann der Antrieb einen Elektromotor, gegebenfalls mit
einem separaten Getriebe, oder einen Elektrogetriebemotor aufweisten.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der Elektromotor oder
Elektrogetriebemotor im Gehäuse unmittelbar auf oder an der
Gewindespindel angeordnet sein. Dadurch ergibt sich eine kompakte und
einfache Bauweise.
Eine besonders bevorzugte und gut handhabbare Bauweise einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung wird duch die Anordnung eines
pistolenartigen Griffs seitlich am Gehäuse im Bereich des Antriebs
erhalten, wobei der Griff gleichzeitig zur Aufnahme mindestens eines
Betätigungselementes, beispielsweise eines Schalters, des Antriebs, des
Getriebemotors und/oder der Stromversorgung für den Antrieb,
beispielsweise durch Akkumulatoren, dienen kann. Dabei kann ein
Schalter mit verschiedenen Schaltstellungen für Vorwärts und Rückwärts,
bezogen auf die Axialbewegung der Spindel, Verwendung finden oder es
können getrennte Schalter für Vorwärts- und Rückwärtsbewegung zu
Anwendung kommen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die
Stelleinrichtung eine Gewindespindel auf, die axial gesichert drehbar der
art in mindestens einer axial beweglichen und drehfest im Gehäuse
angeordneten Spindelmutter, an der die Stirnplatte befestigbar ist,
gelagert ist, daß beim Drehen der Gewindespindel die Spindelmutter unter
Mitnahme der Stirnplatte axial bewegbar ist. Mit anderen Worten,
während bei den vorstehend beschrieben Ausführungsbeispielen die
Gewindespindel axial verfahren wird, erfolgt bei diesem
Ausführungsbeispiel die Ziehbewegung durch die axiale Bewegung der,
gegebenfalls vorderen, Spindelmutter, an der die Stirnplatte befestigt ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ergibt sich der Vorteil einer geringen
Baulänge der Vorrichtung, wobei insbesondere die Gewindespindel nicht
am der Stirnseite gegenüberliegenden Ende des Gehäuses aus diesem
austritt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand lediglich Ausführungsbeispiele
zeigender Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt
durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsge
mäßen Vorrichtung; und
Fig. 2 ebenfalls in schematischer Darstellung in Ansicht
von vorne das Stirnende einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ziehen von
in einen Körper eingeschlagenen Nägeln weist zunächst einmal ein im
wesentlichen pistolenförmiges Gehäuse 1 auf. Das Gehäuse 1 besteht beim
hier dargestellten Ausführungsbeispiel aus Kunststoff und wird durch zwei
Halbschalen gebildet, deren Trennungs- bzw. Verbindungsebene im
wesentlichen in der Zeichenebene liegt.
Das Gehäuse 1 weist einen hülsen- oder rohrförmigen Abschnitt 2 auf, an
den ein pistolengrifförmiger Handgriff 3 einstückig angeformt ist. Im
pistolenförmigen Griff 3 ist ein Elektromotor 4 angeordnet, der eine
Stromversorgung 5 in Form eines Akkus aufweist. Der Elektromotor 4 ist
mit einem Getriebe 6 gekoppelt.
An der zum Stirnende der erfindungsgemäßen Vorrichtung weisenden
Seite des Griffs 3 sind zwei Betätigungselemente 7 und 8 angeordnet,
wobei das Betätigungselement 7 die Betätigung des Elektromotors 4 in
einer Drehrichtung und das Betätigungselement 8 die Betätigung des
Elektromotors 4 in der anderen Drehrichtung bewirkt. Dies kann
beispielsweise durch einen Polumschalter geschehen.
Mit Abstand ist vor den Betätigungselementen 7 und 8 ein ebenfalls
einstückig am Gehäuse 1 angeformter Schutzbügel 9 angeordnet, der
zuverlässig eine versehentliche Betätigung der Bedienungselemente 7 und
8 verhindert.
Im hülsenförmigen Abschnitt 2 des Gehäuses 1 ist Stelleinrichtung 30
vorgesehen. Diese weist eine Gewindespindel 10 auf deren Längsmittel
achse im wesentlichen koaxial zur Längsmittelachse des rohrförmigen
Gehäuseabschnitts 2 verläuft. Die Gewindespindel 10 ist im Abschnitt 2
des Gehäuses 1 über zwei Spindelmuttern 11 und 12 drehbar gelagert. Die
Spindelmuttern 11 und 12 sind in einstückig am Abschnitt 2 des Gehäuses
1 angeformten Lagerschalen 13 und 14 orts- und drehfest fixiert.
"Ortsfest" bedeutet dabei insgesamt eine Lagerung der Spindelmuttern
gegen jegliches axiales Verschieben in Richtung der Mittellängsachse der
Gewindespindel 10.
Im Bereich zwischen den beiden Spindelmuttern 11 und 12 ist die
Spindelmutter 10 an das Getriebe 6 derart angebunden, daß eine
Betätigung des Getriebes 6 mittels des Elektromotors 4 eine Drehung der
Gewindespindel 10 bewirkt. Aufgrund der ortsfesten Anordnung der
Spindelmuttern 11 und 12 erfolgt dabei in an sich bekannter Weise eine
axiale Verschiebung der Gewindespindel 10, wobei die Achsrichtung von
der Drehrichtung des Getriebes 6 und damit der Drehrichtung der
Gewindespindel 10 abhängt. Am axial hinteren Ende 15 der
Gewindespindel 10 ist ein Anschlagelement 16 zumindest in axialer
Richtung fixiert angeordnet. Dieses Anschlagelement 16 wirkt dabei als
Begrenzung des Weges der Gewindespindel 10 beim Verfahren in Richtung
der offenen Stirnseite der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Am dem Anschlagelement 16 gegenüberliegenden Ende der
Gewindespindel 10 ist ein im Querschnitt im wesentlichen rechteckig
kastenförmiges Bügelelement 17 angeordnet. Das Bügelelement 17 weist
einen ersten Schenkel 18 auf, der einen keilförmigen Einschnitt 19 zum
Erfassen eines zu ziehenden Nagels besitzt. Der gegenüberliegende
Schenkel 20 ist mit einer Ausnehmung 21 versehen, deren Durchmesser
größer als der Außendurchmesser der Gewindespindel 10 ist. Diese
Ausnehmung wird mit radialem Spiel von der Gewindespindel 10
durchgriffen. Die beiden Schenkel 18 und 20 des Bügelelementes 17 sind
unter Bildung eines im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Kastens
über zwei Längsträger 22 und 23 miteinander verbunden.
Der Schenkel 20 des Bügelelementes 17 gelangt mit seiner zum Inneren
des Gehäuses 1 weisenden Fläche zur Anlage an einem Anschlagelement
24, das zumindest in axialer Richtung fest an der Gewindespindel 10
angeordnet ist. Das Anschlagelement 24 dient dabei zum einen als
Widerlager für das Bügelelement 17 und zum anderen zur Begrenzung des
axialen Verfahrweges der Gewindespindel 10 in Richtung zum hinteren
Ende des hülsenförmigen Abschnittes 2 des Gehäuses 1. Dabei gelangt in
der Endstellung der Gewindespindel 10 das Anschlagelement 24 zur
Anlage an der Spindelmutter 11.
Am axial äußersten vorderen Ende der Gewindespindel 10 ist ein weiteres
Anschlagelement 25 befestigt. Zwischen den Anschlagelementen 25 und 24
sind in Wirkrichtung nacheinander ein Axialkugellager 26, eine
Schraubenfeder 27 und der Schenkel 20 des Bügelelementes 17
kraftübertragend derart hintereinander angeordnet, daß in der in Fig. 1
dargestellten nichtbelasteten Stellung durch die Schraubenfeder 27 das
Axialkugellager gegen den Anschlag 25 und der Schenkel 20 des
Bügelelementes gegen den Anschlag 24 gepreßt wird.
Wie insbesondere Fig. 2 zu entnehmen ist, ist der erste Schenkel 18 des
Bügelelementes 17 als im wesentlichen ebene Stirnplatte ausgebildet.
Dabei weist die Stirnplatte einen im wesentlichen keilförmigen Einschnitt
19 auf, der sich zu einem Randbereich hin öffnet. Bei dem in Fig. 2
dargestellten Ausführungsbeispiel ist der keilförmige Einschnitt 19 gestuft
in Anpassung an verschiedene Durchmesser der zu ziehenden Nägel
ausgebildet.
Am offenen Stirnende des Abschnitts 2 des Gehäuses 1 ist ein
Auflageelement 28 aus Kunststoff angeordnet. Das Auflageelement ist im
wesentlichen kappenartig ausgebildet und auf das Stirnende des Gehäuses
1 aufgesteckt. Die Stirnfläche des Auflageelementes 28 ist als
Anlagefläche 29 zur bestimmungsgemäßen Anlage an die Oberfläche des
den zu ziehenden Nagel aufweisenden Körpers ausgebildet. Die
Auflagefläche 29 ist dabei im wesentlichen ringförmig ausgestaltet und
läßt in ihrem mittleren Bereich eine Durchtrittsöffnung für das
Bügelelement bzw. die Stirnplatte 18 bei der Betätigung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung frei.
Zum bestimmungsgemäßen Ziehen eines Nagels mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung aus einem Körper wird zunächst einmal
die Gewindespindel 10 durch Betätigung des Schalters 7 in die in Fig. 1
gezeigte Stellung gebracht, wobei das Bügelelement 20 durch die
stirnseitige Öffnung des rohrförmigen Abschnitts 2 des Gehäuses 1 derart
nach außen ragt, daß mittels des keilförmigen Einschnitts 19 der
Stirnplatte 18 der Kopf eines nicht dargestellten Nagels hintergriffen
werden kann. Dabei ist die Auflagefläche 29 zunächst der Oberfläche des
nicht dargestellten Körpers mit zumindest geringem Abstand
gegenüberliegend. Nach Umschalten der Drehrichtung des Elektromotors
4 und damit der Gewindespindel 10 mittels des Betätigungselementes 8
erfolgt durch weitere Betätigung des Betätigungselementes 7 ein zunächst
praktisch unbelastetes Zurückziehen der Gewindespindel 10, bis die
Auflagefläche 29 zur Anlage auf die Oberfläche des Körpers kommt.
Aufgrund des Merkmals, daß die Ausnehmung 21 größer ist als der
Durchmesser der Gewindespindel 10, und aufgrund der Anordnung des
Axialkugellagers im Kraftweg erfolgt beim drehenden Verfahren der
Gewindespindel 10 keine Übertragung der Drehbewegung auf das
Bügelelement 17, so daß dieses rotatorisch unbewegt bleibt. Aufgrund der
Anordnung des Federelementes 27 erfolgt ein weiches, ruckloses Ansetzen
der durch die Gewindespindel aufgebrachten Ziehkraft, wobei nach dem
zusammenpressenden Verspannen des Federelementes 27 die gesamte
durch die Gewindespindel wirkende Ziehkraft auf das Bügelelement 17
und damit auf den nicht dargestellten Nagel wirkt.
Beim Verfahren der Gewindespindel 10 in Richtung vom Stirnende der
Vorrichtung weg erfolgt ein Eintauchen des Bügelelementes 27 und damit
des erfaßten Nagelkopfes in den hülsenförmigen Abschnitt 2 des Gehäuses
1, wobei gleichzeitig beim dargestellten Ausführungsbeispiel das
gegenüberliegende Ende der Gewindespindel 10 mit dem Anschlagelement
16 rückwärtig aus dem Gehäuse 1 austritt.
Aufgrund der federnden Lagerung des Bügelelementes 17 mit radialem
Spiel auf der Gewindespindel 10 ist neben der durch das Federelement 27
begrenzten Axialbewegung auch zumindest in geringem Maße ein
Verkippen des Bügelelementes 17 bezüglich der Längsachse der
Gewindespindel 10 möglich und zulässig. Dadurch kann, abhängig von den
Gehäuseabmessungen, insbesondere auch erreicht werden, daß auch bei
unterschiedlich dicken Nägeln die Nagelachse im wesentlichen koaxial zur
Gewindespindelachse verläuft, beziehungsweise zumindest, daß die
Achsabweichung möglichst gering gehalten wird.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Ziehen von in einen Körper eingeschlagenen Nä
geln oder dergleichen mit einem Mitnehmerelement, das einen im
wesentlichen keilförmigen Einschnitt zum hintergriffartigen Erfas
sen des Nagelkopfes aufweist, einem zumindest abschnittsweise im
wesentlichen hülsen- oder rohrförmigen zumindest einseitig offenen
Gehäuse (1), dessen offenes Stirnende am den zu ziehenden Nagel
aufweisenden Körper zur Anlage bringbar ist, und einer im wesent
lichen im Inneren des Gehäuses (1) angeordneten in axialer Rich
tung, bezogen auf die Gehäuselängsachse, bewegliche Stelleinrich
tung, wobei eine das Mitnehmerelement bildende Stirnplatte (18),
die am ersten Ende der Stelleinrichtung (30) durch diese in axialer
Richtung mitnehmbar derart angeordnet ist, daß die Stirnplatte (18)
bei Betätigung der Stelleinrichtung (30) aus einer ersten Stellung,
in der die Stirnplatte (18) durch das offene Stirnende aus dem Ge
häuse (1) austritt und den Nagelkopf ergreifen kann, unter Mitnah
me des Nagels unter gleichzeitiger Anlage des Stirnendes des Ge
häuses (1) am Körper in eine zweite Stellung innerhalb des Ge
häuses (1) bringbar ist, in der der Nagel vollständig aus dem Körper
herausgezogen ist, wobei ein im wesentlichen U-förmiges oder
rechteckig kastenförmiges Bügelelement (17) vorgesehen ist, dessen
erster Schenkel die den keilförmigen Einschnitt (19) aufweisende
Stirnplatte (18) bildet und dessen zweiter gegenüberliegender
Schenkel (20) eine Ausnehmung (21) zum Durchtritt der Gewinde
spindel (10) aufweist, wobei weiter das Bügelelement (17) derart an
der Gewindespindel (10) angeordnet ist, daß der zweite von der Ge
windespindel (10) mit zumindest geringem radialen Spiel durchgrif
fene Schenkel (20) zwischen zwei an der Gewindespindel (10) be
festigten als Mitnehmer wirkenden Anschlageelementen (24, 25) an
geordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stelleinrichtung (30) eine Gewindespindel (10) aufweist, die
drehbar derart in mindestens einer orts- und drehfest im Gehäuse
(1) angeordneten Spindelmutter (11, 12) gelagert ist, daß beim
Drehen der Spindel (10) diese unter Mitnahme der am ersten axialen
Ende der Spindel (10) angeordneten Stirnplatte (18) axial bewegbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
auf der Gewindespindel (10) angeordnete Anschlagelemente (16, 24)
zur Begrenzung der Spindelbewegung in beide axiale Richtungen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnplatte (18) an der Gewindespindel (10) drehbar befes
tigbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem zweiten Schenkel (20) und dem axial äusseren
Anschlagelement (25) reibungserniedrigende Mittel angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die reibungserniedrigenden Mittel ein Axialkugellager (26) auf
weisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch
ein zwischen dem Axialkugellager (26) und dem zweiten Schenkel
(20) angeordnetes in axialer Richtung wirkendes Federelement (27),
das in unbelastetem Zustand den zweiten Schenkel (20) gegen das
Anschlagelement (24) zwingt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die offene Stirnseite des Gehäuses (1) zumindest bereichsweise
als Auflagefläche ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch
ein an der offenen Stirnseite des Gehäuses (1) befestigbares,
insbesondere im wesentlichen kappenartig aufsteckbares eine
Auflagefläche (29) bildendes Auflagelement (28) aus einem die
Oberfläche des Körpers schonenden Material, vorzugsweise
Kunststoff.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stelleinrichtung (30) von Hand betätigbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stelleinrichtung (30) mittels eines Antriebs (4, 6) betätigbar
ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb einen Elektromotor (4) oder einen Elektrogetriebe
motor aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromotor oder Elektrogetriebemotor im Gehäuse (1)
unmittelbar auf oder an der Gewindespindel (10) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
gekennzeichnet durch
einen seitlich am Gehäuse (1) im Bereich des Antriebs (4, 6) ange
ordneten pistolenartigen Griff (3) zur Aufnahme mindestens eines
Betätigungselementes (7, 8), des Antriebs (4, 6), des Getriebemotors
und/oder der Stromversorgung (5) für den Antrieb (4, 6).
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 8 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stelleinrichtung eine Gewindespindel aufweist, die axial
gesichert drehbar derart in mindestens einer axial beweglichen und
drehfest im Gehäuse angeordneten Spindelmutter, an der die Stirn
platte befestigbar ist, gelagert ist, daß beim Drehen der Gewinde
spindel die Spindelmutter unter Mitnahme der Stirnplatte axial be
wegbar ist.
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---|---|---|---|
DE1996120077 DE19620077C2 (de) | 1996-05-20 | 1996-05-20 | Vorrichtung zum Ziehen von Nägeln |
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DE19620077A1 DE19620077A1 (de) | 1997-11-27 |
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DE1996120077 Expired - Fee Related DE19620077C2 (de) | 1996-05-20 | 1996-05-20 | Vorrichtung zum Ziehen von Nägeln |
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