DE3903041C2 - Handbiegegerät für Rohre, Stangen und dgl. - Google Patents

Handbiegegerät für Rohre, Stangen und dgl.

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DE3903041C2 DE3903041A DE3903041A DE3903041C2 DE 3903041 C2 DE3903041 C2 DE 3903041C2 DE 3903041 A DE3903041 A DE 3903041A DE 3903041 A DE3903041 A DE 3903041A DE 3903041 C2 DE3903041 C2 DE 3903041C2
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein Handbiegegerät für Rohre, Stangen und dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Solche Handbiegegeräte dienen dazu, Rohre, insbesondere im Sa­ nitärbereich, zu biegen. Beim gattungsgemäßen Handbiegegerät (Prospekt: Werkzeuge-Tools-Outillage der Fa. Rothenberger S. 2.3, Rothenberger UNI Zweihand-Biegegerät) ist die Gleitbacke schwenkbar an einem Hebel gelagert, der seinerseits an einem die Biegematrize aufweisenden Hebel schwenkbar gelagert ist. An diesem die Biegematrize aufweisenden Hebel ist das Widerla­ ger für das Rohr befestigt. Zum Biegen des Rohres wird der Hebel mit der Gleitbacke gegenüber dem Hebel mit der Biegematrize ge­ schwenkt, wodurch das am Widerlager sich abstützende Rohr um die Biegematrize gebogen wird. Bestehen die Rohre aus hartem Material, müssen erhebliche Biegekräfte aufgewandt werden. Aus diesem Grunde sind die Hebel verhältnismäßig lang ausgebildet, um die er­ forderlichen Biegekräfte aufbringen zu können. Trotz dieser langen Hebel muß noch eine erhebliche Kraft aufgebracht werden, um das Rohr im gewünschten Maße zu biegen. Bei hartem Material bzw. bei großen Durchmessern der zu biegenden Werkstücke sind die erfor­ derlichen Biegekräfte so hoch, daß das Biegegerät zur Aufnahme der Reaktionskräfte eingespannt werden muß. Darüber hinaus ist dieses Handbiegegerät wegen der langen Schenkel sperrig und unhandlich.
Es ist auch eine Biegemaschine bekannt (US 4,546,632), die ein hohes Gewicht aufweist und nicht mehr von Hand getragen werden kann, sondern als Standgerät ausgebildet ist. Mit dieser Biegema­ schine ist es nicht oder nur schwierig möglich, Rohre an Ort und Stelle zu biegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Handbiegegerät so weiterzubilden, daß es mobil handhabbar ist und daß zum Biegen vom Benutzer keine manuellen Kräfte aufgewandt werden müssen.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Handbiegegerät erfin­ dungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Handebiegegerät stellt ein leicht tragbares Elektrowerkzeug dar, das nur geringe Abmessungen hat, gewichts­ mäßig leicht ist und darum vom Benutzer auch bequem gehandhabt werden kann. Während des Biegevorganges kann das erfindungsge­ mäße Handbiegegerät vom jeweiligen Benutzer mühelos getragen werden. Das Handbiegegerät kann unmittelbar beispielsweise am Einbauort von Rohren eingesetzt werden. Es ist sogar möglich, auf­ grund der erfindungsgemäßen Ausbildung das Handbiegegerät wäh­ rend des Biegevorganges beispielsweise auf einer Unterlage, zum Beispiel auf dem Boden, abzulegen - also nicht einmal mit der Hand zu halten -, ohne daß der Benutzer befürchten muß, daß das erfin­ dungsgemäße Handbiegegerät unkontrollierte Bewegungen ausführt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Kraftfluß beim Biegevorgang derart in sich geschlossen ist, daß die beim Biegen auftretenden Kräfte ohne Aufwendung einer Reaktionskraft vom Handbiegegerät aufgenommen werden. Darum kann das zu biegende Rohr in das Handbiegegerät eingesetzt werden, das anschließend auf dem Boden oder einer anderen Unterlage abgelegt wird. Dann muß lediglich der Motor eingeschaltet werden. Mit dem Handbiegegerät wird dann das Rohr im gewünschten Maße gebogen, ohne daß das Handbiegegerät mit der Hand gehalten oder abgestützt werden muß. Das auf der Unterlage liegende Handbiegegerät führt während dieses Biegevor­ ganges keine Bewegungen aus, so daß Rohre einfach und gefahrlos gebogen werden können.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes, als Elektrowerkzeug ausgebildetes Handbiegegerät,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung sowie teilweise im Schnitt eine Biegematrize sowie ein Schuh des erfindungs­ gemäßen Handbiegegerätes während des Biegevorganges,
Fig. 3 im Schnitt einen Teil des Getriebes zwischen einem Antriebsmotor und einem Antriebsteil für die Biege­ matrize des erfindungsgemäßen Handbiegegerätes.
Das Handbiegegerät ist als Elektrowerkzeug ausgebildet, mit dem Rohre, Stangen und dgl. gebogen werden können. Das Handbiege­ gerät wird vorzugsweise im Sanitärbereich eingesetzt. Aufgrund seiner gewichtsmäßig leichten Ausbildung (nur etwa 4 bis 6 kg) läßt es sich bequem beispielsweise auf einer Baustelle handhaben, so daß an Ort und Stelle die Werkstücke im gewünschten Maße gebogen werden können.
Das Handbiegegerät hat einen langgestreckten Griff 1, aus dessen freier (nicht dargestellter) Stirnseite eine Netzanschlußleitung herausgeführt ist. Der Griff 1 ist an seiner Unterseite mit einem Ein-Aus-Schalter 2 versehen, mit dem ein in einem Gehäuse 3 untergebrachter Elektromotor betätigt werden kann. Der Griff 1 ist vorzugsweise an das Motorgehäuse 3 angeschraubt, so daß der Elektromotor für Reparaturzwecke leicht zugänglich ist. Um die Drehrichtung des Elektromotors zu ändern, ist ein als Ring ausgebildeter Umschalter 4 vorgesehen, der an dem dem Griff 1 zugewandten Ende des Motorgehäuses 3 angeordnet ist. An dem vom Griff 1 abgewandten Ende ist an das Gehäuse 3 ein Zwischengehäuse 5 vorzugsweise lösbar angeschlossen, in dem ein Untersetzungsgetriebe untergebracht ist. An das Zwischenge­ häuse 5 ist ein ringförmiges Gehäuse 6 vorzugsweise lösbar angeschlossen, das einen als angetriebenen Aufnahmering ausgebildeten Abtriebsteil 7 (Fig. 3) aufweist, in den ein Antriebselement 8 für eine Biegematrize 9 eingesetzt werden kann.
Der Griff 1 und das Motorgehäuse 3 bestehen zweckmäßig aus elektrisch isolierendem Kunststoff. Wie Fig. 3 zeigt, hat der im Gehäuse 3 untergebrachte Elektromotor eine Antriebswelle 20, die innerhalb des Motorgehäuses 3 ein Lüfterrad 11 trägt, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Die Antriebswelle 10 ist innerhalb des Zwischengehäuses 5 durch ein Wälzlager 12, vorzugsweise ein Kugellager, drehbar gelagert. Das freie Ende der Antriebswelle 10 ist als Ritzel 13 ausgebildet, das in ein Zahnrad 14 auf einer Zwischenwelle 15 eingreift. Sie ist innerhalb des Zwischengehäuses 5 in zwei beiderseits des Zahnrades liegenden Wälzlager 16 und 17 drehbar abgestützt, die vorzugsweise Kugellager sind. Das Ritzel 13 und das Zahnrad 14 bilden eine erste Getriebestufe 18.
Das eine Ende der Zwischenwelle 15 ist als Ritzel 19 ausgebildet, das in ein Zahnrad 20 auf einer weiteren Zwischenwelle 21 ein­ greift. Die Zwischenwelle 21 liegt parallel zur Zwischenwelle 15 und ist ebenfalls in zwei Wälzlagern 22 und 23 drehbar gelagert, die ebenfalls vorzugsweise Kugellager sind. Das Wälzlager 22 ist innerhalb des Zwischengehäuses 5 und das Wälzlager 23 im Gehäuse 6 untergebracht. Das Ritzel 19 und das Zahnrad 20 bilden eine zweite Getriebestufe 24. Die Zwischenwelle 21 liegt fluchtend zur Antriebswelle 10. Die Wälzlager 16 und 22 sind in einem gemeinsamen Lagerteil 25 untergebracht, das vorzugsweise lös­ bar in das Zwischengehäuse 5 eingesetzt ist.
Die Zwischenwelle 21 weist im Bereich zwischen den beiden Wälz­ lagern 22, 23 außer dem Zahnrad 20 noch einen Ritzelabschnitt 26 auf, mit dem die Zwischenwelle 21 in ein Zahnrad 27 auf einer Verlängerung 28 einer Schnecke 29 eingreift. Der Ritzel­ abschnitt 26 und das Zahnrad 27 bilden eine dritte Getriebe­ stufe 30, die im ringförmigen Gehäuse 6 untergebracht ist.
Die Schnecke 29 ist mit Wälzlagern 31, vorzugsweise Rollenlagern, im Ringgehäuse 6 drehbar gelagert. In Fig. 3 ist nur das eine Wälzlager 31 dargestellt. Die Schnecke 29 ist in Eingriff mit dem Abtriebsteil 7, der als Schneckenrad ausgebildet und dreh­ bar im Gehäuse 6 gelagert ist.
Die Antriebswelle 10 ist in der beschriebenen Weise über ein mehrstufiges, im Ausführungsbeispiel über ein dreistufiges Getriebe 18, 24, 30 mit der Schnecke 29 antriebsverbunden. Auf diese Weise wird ein hohes Untersetzungsverhältnis bei kompakter Ausbildung erreicht, wobei das Schneckengetriebe mit Schnecke 29 und Abtriebsteil 7 zur kompakten Ausbildung des Handbiegegerätes in besonders vorteilhafter Weise beiträgt.
Das axial im ringförmigen Gehäuse 6 gesicherte Abtriebsteil 7 hat eine Aufnahmeöffnung für das Antriebselement 8. Das Ab­ triebsteil 7 ist mit einem (nicht dargestellten) Mitnehmer versehen, der vorzugsweise als Rastglied ausgebildet ist, das in eine entsprechende Rastausnehmung des Antriebselementes 8 eingreift. Das Antriebselement 8 hat einen zylindrischen (nicht dargestellten) Ring, der mit seiner äußeren Mantelflä­ che an der Öffnungswandung des Abtriebsteiles 7 anliegt. Der Ring ist mit der Rastausnehmung verbunden, in welche der Mit­ nehmer des Abtriebsteiles 7 eingreift. An den Ring schließt ein radial nach außen gerichteter Flansch 32 (Fig. 2) an, mit dem das Antriebselement 8 auf der einen Stirnseite des Ab­ triebsteiles 7 aufliegt. Der Flansch 32 bildet den äußeren Rand eines Bodens 33, der den Ring des Antriebselementes 8 an einer Seite verschließt. Der Boden wird von einer drehfest mit dem Antriebselement 8 verbundenen Welle 34 durchsetzt, deren Durchmesser in dem in Fig. 2 oberen Wellenteil 37 größer ist als im unteren Wellenteil 35. Die Welle 34 ragt mit dem unte­ ren Wellenteil 35 (Fig. 2) geringfügig über das Gehäuse 6. Vorzugsweise liegt die Stirnseite des unteren Wellenteiles 35 in einer gemeinsamen Ebene mit der entsprechenden Außenwand 36 des Zwischengehäuses 5. Dadurch kann das Handbiegegerät in der in Fig. 2 dargestellten Lage während des Biegevorganges auf einer ebenen Unterlage abgestellt werden.
Auf dem oberen Wellenteil 37 sitzt drehbar ein Führungsstück 38, das auf einem Bund 39 der Welle 34 in der Einbaulage auf­ liegt. Im Bereich oberhalb des Führungsstückes 38 ist der obe­ re Wellenteil 37 mit einer Feder 40 zur Drehmomentmitnahme der Biegematrize 9 versehen. Vorzugsweise ist die Feder 40 lösbar am oberen Wellenteil 37 vorgesehen, so daß sie bei Bedarf einfach ausgewechselt werden kann. Die Biegematrize 9 liegt in der Einbaulage auf dem Führungsstück 38 auf.
An ihrer Unterseite ist die Biegematrize 9 mit einer über mehr als 180° sich erstreckenden Vertiefung 41 versehen, in die ein Anschlagteil 42 eingreift. Er ist im Führungsstück 38 vorgesehen und wird vorzugsweise durch einen Bolzen gebildet, der mit Spiel in die Vertiefung 41 der Biegematrize 9 ragt (Fig. 2). Die Biegematrize 9 hat zwei jeweils teilkreisförmig ausgebildete Biegeabschnitte 43 und 44 mit unterschiedlichem Biegeradius, von denen der Biegeabschnitt 43 einen größeren Durchmesser hat als der. Biegeabschnitt 44. Beide Biegeabschnitte 43, 44 sind an ihrem Umfang mit einer im Querschnitt etwa halbkreisförmigen, entsprechend dem herzustellenden Biegeradius des Rohres 47 gekrümmt verlaufenden Vertiefung 45 und 46 versehen, die beim Biegevorgang zur Aufnahme des zu biegenden Rohres 47 dient. Die beiden Vertiefungen 45 und 46 haben unterschiedlichen Querschnitts­ durchmesser und sind darum zur Aufnahme unterschiedlich dicker Rohre vorgesehen. Die Vertiefungen 45 und 46 erstrecken sich über einen Winkelbereich von etwas mehr als 180°. Die die Ver­ tiefungen 45, 46 aufweisenden Mantelflächen 48 und 49 gehen an ihren Enden in zueinander konvergierende, ebene Außenseiten 50, 50' und 51, 51' der Biegeabschnitte 43 und 44 über. Die ebenen Außenseiten 50, 50' und 51, 51' verlaufen im Ausführungsbeispiel vorzugsweise parallel zueinander und sind durch ebene Außenseiten 52 und 53 miteinander verbunden. Sie dienen als Anlageflächen für jeweils ein Widerlager 54 und 55, das vorzugsweise lösbar am jeweiligen Biegeabschnitt 43 und 44 befestigt und plattenförmig ausgebildet ist. Die zueinander parallelen Widerlager 54 und 55 dienen während des Biegevorganges zur Abstützung des zu biegenden Rohres 47. Die beiden Widerlager 54 und 55 sind an ihren einer Gleitbacke 56 zugewandten Enden 57 und 58 hakenförmig ausgebildet. Das zu biegende Rohr 47 wird in der in Fig. 1 dargestellten Weise in die Hakenöffnung des jeweiligen Widerlagers 54 oder 55 eingesetzt. Vorteilhaft ist die Hakenöffnung derart abgerundet, daß das Rohr 47 flächig an der Wandung der Hakenöffnung anliegt.
Die Gleitbacke 56 ist lösbar am Handbiegegerät befestigt. Hierzu dient, wie Fig. 2 zeigt, eine mit einer Handhabe 59 versehene Steckachse 60, die durch eine die Gleitbacke 56 durchsetzende Öffnung 61 in eine Stecköffnung 62 des Zwischengehäuses 5 ge­ steckt wird. Das Führungsstück 38 ist nahe seinem freien Ende ebenfalls mit einer Öffnung 63 versehen, durch welche die Steck­ achse 60 ragt. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, haben die Öffnungen. . 61 und 63 sowie die Stecköffnung 62 gleichen Druchmesser, der dem Durchmesser der Steckachse 60 entspricht. Durch die Steck­ achse 60 wird somit das drehbar auf der Welle 34 sitzende Führungsstück 38 gegen Verdrehen gesichert. Die Gleitbacke 56 liegt auf dem Führungsstück 38 auf, das seinerseits auf dem Zwischengehäuse 5 aufliegt. Dadurch bilden die Öffnungen 61 bis 63 eine durchgehende Steckaufnahme, in welche die Steck­ achse 60 über ihre ganze Länge eingreift. Da die Öffnungen 61 bis 63 gleichen Durchmesser wie die Steckachse 60 haben, führt die Gleitbacke 56 während des Biegevorganges keine un­ kontrollierten Bewegungen aus.
Die Gleitbacke 56 hat in Draufsicht (Fig. 1) im wesentlichen rechteckigen Umriß. Sie hat zwei auf unterschiedlichen Höhen liegende, im Querschnitt zumindest annähernd halbkreisförmige . Vertiefungen 64 und 65, die unterschiedlichen Querschnitts­ durchmesser weisen und während des Biegevorganges zur Aufnahme des jeweils zu biegenden Rohres 47 dienen. Die Querschnitts­ durchmesser der Vertiefungen 64 und 45 der Gleitbacke 56 und der Biegematrize 9 entsprechen einander; ebenso haben die Vertiefungen 46 und 65 gleiche Querschnittsdurchmesser. In der in Fig. 2 dargestellten Lage liegt die Gleitbacke 56 mit einem die Ver­ tiefung 65 aufweisenden Abschnitt 66 auf dem Führungsstück 38 auf. Dadurch liegt die Vertiefung 64 in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausgangslage der Biegematrize 9 deren Vertiefung 45 gegenüber. Nach Herausziehen der Steckachse 60 kann die Gleitbacke 56 um 180° gewendet werden, so daß sie dann mit einem in Achsrichtung der Öffnung 61 sich erstreckenden Vorsprung 67 auf dem Führungsstück 38 aufliegt. In diesem Falle liegt die Vertiefung 65 der Vertiefung 46 der Biegematrize 9 gegenüber. Der die Vertiefung 65 enthaltende Abschnitt 66 erstreckt sich quer zur Längsachse der Öffnung 61 und ist so lang, daß er mit geringem Abstand dem Biegeabschnitt 44 gegenüberliegt. Der die Vertiefung 64 aufweisende Abschnitt 68 der Gleitbacke 56, der sich ebenfalls quer zur Längsachse der Öffnung 61 erstreckt, ist wesentlich kürzer als der Abschnitt 66. Aus Fig. 2 ergibt sich, daß dieser Abschnitt 68 mit nur geringem Abstand dem Biege­ abschnitt 43 der Biegematrize 9 gegenüber liegt. Die Vertiefungen 64 und 65 erstrecken sich über die ganze Länge der beiden Ab­ schnitte 68 und 66 und verlaufen jeweils geradlinig.
Die Vertiefungen 64 und 65 der Gleitbacke 56 und die haken­ förmigen Enden 57 und 58 der Widerlager 54 und 55 der Biege­ matrize 9 sind so ausgebildet, daß in der Ausgangsstellung der Biegematrize 9 (Fig. 1) der Boden der jeweiligen Ver­ tiefung 64 bzw. 65 der Gleitbacke 56 mit dem Boden der Haken­ öffnung der hakenförmigen Enden 57 und 58 der Widerlager 54 und 55 fluchtet.
In den Fig. 1 und 2 ist die Gleitbacke 56 so angeordnet, daß ihre Vertiefung 64 der Vertiefung 45 der Biegematrize 9 gegen­ überliegt. In der Ausgangsstellung der Biegematrize erstreckt sich das der Vertiefung 45 zugeordnete Widerlager 54 senkrecht zur Achse des zu biegenden Rohres 47. Die Ausgangsstellung der Biegematrize 9 wird durch das Anschlagteil 42 bestimmt, das an einem Ende der teilkreisförmigen Vertiefung 41 in der Biegematrize 9 anliegt (Fig. 1). In dieser Ausgangsstellung läßt sich das noch unverformte Rohr 47 leicht zwischen der Biegematrize 9 und der Gleitbacke 56 bis in die hakenförmige Öffnung des Widerlagers 54 schieben. Der Umschalter 4 ist so eingestellt, daß beim Einschalten des Elektromotors die Biege­ matrize 9 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles 69 um ihre Achse dreht. Da das Widerlager 54 drehfest mit der Biegematrize verbunden ist, wird es in gleicher Richtung mitgenommen. Da das hakenförmige Ende 57 das Rohr 47 auf der von der Drehachse der Biegematrize abgewandten Seite umgreift, wird das Rohr 47 beim Drehen der Biegematrize 9 im Drehsinne mitgenommen. Dabei wird über das anhand von Fig. 3 beschriebene mehrstufige Untersetzungsgetriebe eine optimale Untersetzung der Drehzahl der Antriebswelle 10 erreicht. Das Rohr 47 wird beim Drehen der Biegematrize 9 ziehend mitgenommen, das sich an der Gleit­ backe 56 abstützt. Das Rohr 47 wird entsprechend dem Drehwinkel der Biegematrize 9 gebogen. In Fig. 1 ist beispielhaft mit strichpunktierten Linien das um 180° gebogene Rohr 47 dargestellt. Am Ende der Drehbewegung kommt das Ende 70 der Vertiefung 41 am Anschlagteil 42 zur Anlage. Dadurch wird die Drehbewegung der Biegematrize 9 beendet. Um eine Überlastung des Motors zu verhindern, wird dann eine (nicht dargestellte) Rutschkupplung wirksam. Nach Loslassen des Schalters 2 wird der Elektromotor abgeschaltet.
Um das gebogene Rohr 47 abnehmen zu können, muß lediglich die parallel zur Drehachse der Biegematrize liegende Steckachse 60 mit der Handhabe 59 herausgezogen werden. Die Gleitbacke 56 kann dann quer vom Rohr 47 bzw. von der Biegematritze 9 entfernt werden, so daß das gebogene Rohr 47 ohne Mühe abgenommen werden kann. Um die Biegematrize 9 für einen erneuten Biegevorgang in die Ausgangsstellung gem. Fig. 1 zurückzubringen, wird lediglich der Umschalter 4 betätigt, so daß der Elektromotor beim Ein­ schalten nunmehr in entgegengesetzter Richtung läuft und die Biegematrize 9 entgegen Drehrichtung 69 in die Ausgangsstellung zurückdreht. Sie ist erreicht, wenn das Ende 71 der Vertiefung 41 der Biegematrize 9 am Anschlagteil 42 anschlägt. Um eine Überlastung des Motors zu verhindern, wird auch in diesem Falle die (nicht dargestellte) Rutschkupplung wirksam, falls der Motor in der Anschlagstellung noch weiter läuft.
Soll ein Rohr mit einem kleineren Durchmesser in der beschriebenen Weise gebogen werden, dann wird die Gleitbacke 56 mit dem Vor­ sprung 67 auf das Führungsstück 38 aufgelegt und anschließend die Gleitbacke mit der Steckachse 60 in der beschriebenen Weise am Zwischengehäuse 5 befestigt. In diesem Falle liegt dann der Abschnitt 66 mit der kleineren Vertiefung 65 dem Biegeab­ schnitt 44 mit der Vertiefung 46 der Biegematrize 9 gegenüber. Das zu biegende Rohr wird dann wiederum zwischen dem Biege­ abschnitt 44 und der Gleitbacke 56 in der beschriebenen Weise geschoben, wobei das Rohr in die beiden Vertiefungen 46 und 65 eingreift. Das Rohr wird wiederum so weit eingesetzt, daß es durch die Hakenöffnung des Widerlagers 55 ragt. Nach Ein­ schalten des Elektromotors wird die Biegematrize 9 in Richtung Pfeil 69 gedreht und hierbei das Rohr in der beschriebenen Weise gebogen.
Das Handbiegegerät ist als kompaktes, leicht zu bedienendes Elektrowerkzeug ausgebildet, mit dem sehr einfach Rohre unter­ schiedlichsten Durchmessers gebogen werden können. Je nach Rohrdurchmesser können unterschiedliche Biegematrizen und Gleit­ backen sehr einfach am Handbiegegerät montiert werden. Die Biege­ matrize 9 kann sehr einfach ausgewechselt werden, da sie lediglich auf die Welle 34 gesteckt ist. Im Ausführungsbeispiel hat die Biegematrize 9 zwei Biegeabschnitte 43, 44 für im Durchmesser unterschiedlich große Rohre 47. Es ist durchaus möglich, die Biegematrize 9 auch nur mit einem einzigen Biegeabschnitt oder mit mehr als zwei Biegeabschnitten zu versehen. Die Gleitbacke 56 ist dementsprechend auch nur mit einer Vertiefung oder mit mehr als zwei Vertiefungen versehen. Dem Handwerker kann ein ganzer Satz von Biegematrizen und Gleitbacken zur Verfügung gestellt werden, so daß er die gängigen Rohre biegen kann. Das Handbiegegerät kann während des Biegevorganges ohne Schwierigkeiten in der Hand gehalten und muß nicht einge­ spannt werden. Das Handbiegegerät weist einen geschlossenen Kraftfluß auf, so daß die Bedienungsperson selbst keine Reaktions­ kräfte aufnehmen muß. Dadurch ist es auch möglich, das Handbiege­ gerät während des Biegevorganges beispielsweise auf einer Unterlage abzulegen und einzuschalten. Der Biegevorgang läuft dann vollkommen selbsttätig ab. Beim Biegevorgang treten keine Reaktionskräfte auf, so daß das Handbiegegerät auch nicht gegen solche Reaktionskräfte abgestützt werden muß.
Im beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel wird in das Abtriebsteil 7 das Antriebselement 8 eingesetzt, das mit der Welle 34 versehen ist. Es ist auch eine Aus­ führungsform denkbar, bei der das als Schneckenrad ausge­ bildete Abtriebsteil 7 mit der Welle 34 einstückig ausge­ bildet ist, auf die die Biegematrize 9 aufgeschoben werden kann. Bei einer weiteren Ausführungsform kann auch die Biege­ matrize 9 einstückig mit dem Antriebselement 8 ausgebildet sein.
Um die Gleitbacke 56 nach dem Biegevorgang einfach abnehmen zu können, wird die Steckachse 60 in der beschriebenen Weise herausgezogen, so daß die Gleitbacke 56 quer von der Biege­ matrize 9 weggezogen werden kann. Anstelle der Steckachse 60 kann die Gleitbacke 56 auch um eine parallel zur Dreh­ achse der Biegematrize 9 liegende Achse schwenkbar ange­ ordnet sein. In diesem Fall befindet sich die Schwenkachse nahe einem Ende der Vertiefung 64 bzw. 65. Nach Beendigung des Biegevorganges kann dann die Gleitbacke 56 um diese Achse weggeschwenkt werden, so daß das gebogene Rohr 47 von der Biegematrize 9 abgezogen werden kann. Die Schwenk­ achse für die Gleitbacke 56 kann auch quer, insbesondere senkrecht zur Drehachse der Gleitbacke 9 vorgesehen sein.
Anstelle der Steckachse 60 ist auch eine Ausführungsform denkbar, bei der die Achse fest mit dem Gehäuse 3, 5 ver­ bunden ist. In diesem Falle werden die Gleitbacke 56 und die Biegematrize 9 auf diese feste Achse und auf die Welle 34 aufgeschoben. Nach dem Biegevorgang werden dann die Biege­ matrize 9, die Gleitbacke 56 und das dazwischen befindliche, nunmehr plastisch gebogene Rohr 47 gemeinsam von der Welle 34 und der festen Achse abgezogen. In diesem Falle ist es auch möglich, die Achse fest mit der Gleitbacke 56 vorzu­ sehen, so daß die Gleitbacke mit der Achse in eine ent­ sprechende Aufnahme des Gehäuses 3, 5 gesteckt werden kann.
Das Führungsstück 38 nimmt die beim Biegevorgang im Bereich zwischen der Steckachse 60 und der Drehachse der Biegematrize 9 auftretenden Biegemomente auf, so daß die Verbindungs­ stelle zwischen dem Ringgehäuse 6 und dem Zwischengehäuse 5 von den Biegemomenten entlastet ist.

Claims (13)

1. Handbiegegerät für Rohre, Stangen und dergleichen, mit einer Biegematrize und einer Gleitbacke, die beim Biegevorgang relativ zueinander bewegbar sind und jeweils eine rinnenför­ mige Vertiefung aufweisen, in die das Rohr eingreift und von denen die Vertiefung der Biegematrize entsprechend dem her­ zustellenden Biegeradius des Rohres gekrümmt verläuft, und mit mindestens einem Widerlager für das Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Handbiegegerät als Elek­ trowerkzeug ausgebildet ist, dessen Motor eine Antriebswelle (10) hat, die über ein mindestens zweistufiges Untersetzungs­ getriebe (18, 24), die Biegematrize (9) drehbar an­ treibt, daß vom Gehäuse (3) des Elektromotors ein Griff (1) absteht, und daß der Kraftfluß beim Biegevorgang derart in sich geschlossen ist, daß die beim Biegen auftretenden Kräfte ohne Aufwendung einer Reaktionskraft vom Handbiegegerät aufgenommen werden.
2. Handbiegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (10) des Elektromotors über ein vierstufiges Untersetzungsgetriebe (18, 24, 30) mit einem Abtriebsteil (7) verbunden ist.
3. Handbiegegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsteil (7) ein Schnec­ kenrad ist.
4. Handbiegegerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsteil (7) als Aufnah­ mering für ein Antriebselement (8) der Biegematrize (9) aus­ gebildet ist.
5. Handbiegegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (8) eine Welle (34) aufweist, auf welche die Biegematrize (9) auf­ schiebbar ist.
6. Handbiegegerät nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (8) lösbar mit dem Abtriebsteil (7) zu verbinden ist.
7. Handbiegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehweg der Biegematrize (9) anschlagbegrenzt ist.
8. Handbiegegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anschlagbegrenzung min­ destens ein, vorzugsweise zwei Anschläge (70, 71) vorgese­ hen sind, durch welchen zumindest die Ausgangslage für die Biegematrize (9) festgelegt ist.
9. Handbiegegerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (70, 71) an der Biegematrize (9) vorgesehen ist.
10. Handbiegegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (70, 71) durch das Ende einer teilkreisförmigen Vertiefung (41) in der Biegema­ trize (9) gebildet ist.
11. Handbiegegerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anschlag (70, 71) minde­ stens ein ortsfester Gegenanschlag (42) zugeordnet ist.
12. Handbiegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor zumindest eine Rutschkupplung aufweist, die bei Erreichen der einen, vor­ zugsweise beider Endlagen der Biegematrize (9) wirksam ist.
13. Handbiegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des Elektro­ motors umschaltbar ist.
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