DE3005548A1 - Tintenschreiber - Google Patents
TintenschreiberInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tintenschreiber mit Steuerung der Tintenzufuhr, bei dem die Tintentröpfchen jeweils dann
herausgespritzt werden, wenn ein Treiberpuls an einem piezoelektrischen Bauteil anliegt, das an einer Wand einer Tintenkammer
befestigt ist.
Verschiedene Tintenschreiber sind in einem Aufsatz von Fred J. Kamphoefner unter dem Titel "Ink Jet Printing" in
der Zeitschrift"IEEE Transactions on Electron Devices" Bd. ED-19, Nr. 4, April 1972, S. 584 bis 593 beschrieben worden.
Ein Tintenschreiber mit Steuerung der Tintenzufuhr ist beispielsweise in den US-PSen 3 946 398 und 4 106 032 beschrieben
worden. Die Hauptvorteile des Tintenschreibers mit Steuerung der Tintenzufuhr bestehen darin, daß er außerordentlich
einfach aufgebaut ist, daß alle aus der Tintenkammer herausgespritzten Tröpfchen ohne Herausziehen auf eine Druckfläche
projeziert werden und daß die Tröpfchengröße durch Steuerung der Energie des Treiberpulses variiert werden kann,
der an dem piezoelektrischem Bauteil anliegt, so daß eine
halbe Tönung aufgezeichnet werden kann. 25
Bei dem bekannten Tintenschreiber mit Steuerung der Tintenzufuhr kann jedoch eine elektrostatische Ablenkung der Tintentröpfchen
nicht erfolgen, da die Tröpfchen in ihrer Größe unterschiedlich sind. Wenn das Ablenkfeld auf Tröpfchen mit
unterschiedlicher Größe (Gewicht) einwirkt, so hängt die sich ergebende Ablenkung von der Tröpfchengröße (Tröpfchengewicht)
ab.
Ferner ist die Geschwindigkeit der Tröpfchen in dem Tintenschreiber
mit gesteuerter Tintenzufuhr niedriger als bei anderen Typen. Tröpfchen, die sich in ihrer Größe voneinan-
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der unterscheiden, können nicht gleichmäßig beschleunigt werden. Die niedrigere Geschwindigkeit der Tröpfchen beeinflußt
direkt die Stabilität des Schreibvorgangs.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Tintenschreiber
mit gesteuerter Tintenzufuhr zu schaffen, bei dem die Tintentröpfchen elektrostatisch abgelenkt werden können.
Diese Aufgabe wird insbesondere durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst. Der erfindungsgemäße Tintenschreiber gestattet
die Wiedergabe außerordentlich feiner Muster und Buchstaben.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
15
Figur 1 eine Querschnittsansicht einer ersten erfindungsgemäßen
Ausfuhrungsform,
Figur 2 eine Prinzipdarstellung der Erfindung, Figuren 3 und 4 Blockdiagramme für zwei Beispiele erfindungsgemäßer
Generatoren zur Erzeugung des Treiberpulses und der Ladespannung, insbesondere für die Ausführungsform gemäß Figur 1,
Figuren 5A bis 5D und 6A bis 6D Diagramme zur Darstellung der
an verschiedenen Bauteilen des zweiten in Figur 4 dargestellten Beispiels auftretenden Signale,
Figur 7 ein Blockdiagramm eines dritten Ausführungsbeispiels eines Generators, insbesondere für die erste Ausführungsform
gemäß Figur 1,
Figuren 8A, 8B, 8C, 9A und 9B Diagramme von Signalen, die an
verschiedenen Bauteilen des dritten Beispiels gemäß Figur 7 anliegen,
Figur 10 eine Querschnittsansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
Figuren 11 und 12 Blockdiagramme für ein erstes bzw. ein zweites
Beispiel eines Generators, insbesondere für die zweite Ausführungsform gemäß Figur 10 und
030036/0644
Figuren 13A bis 13E Diagramme von Signalen, die an verschiedenen
Bauteilen des zweiten Beispiels gemäß Figur anliegen.
Die erste Ausführungsform gemäß Figur 1 weist einen Schreibkopf 10 mit einer mit leitfähiger Tinte gefüllten Tintenkammer
11 auf, die von einem Tintenvorratsbehälter 12 über ein
Versorgungsrohr 13 versorgt wird; an der einen Seite der Tintenkammer
ist eine Düse 14 angeordnet, und an der gegenüberliegenden Seite der Tintenkammer ist ein piezoelektrisches
Bauteil 15 befestigt. Das Volumen der Kammer 11 wird jedesmal dann vermindert, wenn das piezoelektrische Bauteil 15 durch
einen Treiberpuls Pn elektrisch erregt wird, der von einem
Generator 20 zum Erzeugen des Treiberpulses und der Ladespannung zugeführt wird. Der Schreibkopf 10 arbeitet gesteuert
nach Bedarf und spritzt einfach jedesmal dann ein Tintentröpfchen 16 heraus, wenn durch Anliegen des Treiberpulses Pn
vom Generator 20 an dem piezoelektrischen Bauteil 15 ein Druckimpuls auf die leitfähige Tinte in der Kammer 11 ausgeübt
wird. Die Tröpfchengröße wird in Abhängigkeit von der Energie des TreiberpulsesPn variiert, beispielsweise mit der
Pulsbreite und/oder Pulsamplitude.
Die erste Ausfuhrungsform weist ferner Ladeelektroden 30,
an denen eine Ladespannung V von dem Generator 20 anliegt,
erste Beschleunigungselektroden 40, an denen eine erste Beschleunigungsspannung von einer ersten Beschleunigungsspannungsquelle
41 anliegt, Ablenkelektroden 50, an denen eine Ablenkspannung E von einer Ablenkspannungsquelle 51 anliegt,
soweit zweite Beschleunigungselektroden 60 auf, an denen eine zweite Beschleunigungsspannung von einer zweiten Spannungsquelle 61 anliegt.
Das aus dem Schreibkopf 10 herausgeschleuderte Tintentröpfchen 16 mit dem Gewicht m wird beim Durchlauf zwischen den
Ladeelektroden 30 mit einer Ladung q versehen, die proportional zur Ladespanriung V ist. Das geladene Tintentröpfchen 16
L J
030036/0844
wird durch die ersten Beschleunigungselektroden 40 beschleunigt und bewegt sich dann durch einen Raum zwischen den Ablenkelektroden
50 und wird dort in Abhängigkeit vom Gewicht m, der Ladung q und der Ablenkspannung E abgelenkt. Das abgelenkte
Tintentröpfchen 16 wird durch die zweiten Beschleunigungselektroden 60 erneut beschleunigt und dann auf eine Druckoder1
Schreibfläche aus Papier 70 aufgebracht.
Gemäß Figur 2 wird das Tintentröpfchen 16 bei Durchlauf durch den Ablenkraum zwischen den Ablenkelektroden 50 um einen Winkel
θ abgelenkt, so daß das Tröpfchen 16 eine Geschwindigkeitskomponente
V in Y-Richtung erhält. Das um einen Winkel θ abgelenkte Tröpfchen 16 wird dann auf die Schreibfläche des
Papiers 70 gerichtet, so daß man dort eine Ablenkung D erhält. Diese Ablenkung D wird in der nachstehenden Weise wiedergegeben
:
D = I. tan θ = 1 . -^ (1)
wobei 1 = Abstand zwischen den Ablenkelektroden 50 und der
Schreibfläche des Papiers 70 und
V = Geschwindigkeitskomponente des abgelenkten Tropfchens
in der X-Richtung am Ausgang der Ablenkelektroden 50.
25
25
Da angenommen werden kann, daß die Änderung der Geschwindigkeitskomponente
V in X-Richtung aufgrund des Durchlaufs des Tröpfchens l6 durch den Ablenkbereich vernachlässigbar ist,
kann die V -Komponente (in Y-Richtung) folgendermaßen dargestellt
werden:
m Vx
wobei ld = Länge des Ablenkbereichs.
wobei ld = Länge des Ablenkbereichs.
Daher könne die Ablenkung D folgendermaßen umgeschrieben werden:
030 0 3 6/0644
BAD ORIGINAL
— 6 | -" | 1 . | χ | 3005548 | |
ν | - | q E | V | (3) | |
X | m | ||||
Um für eine gleichmäßige Ablenkung D zu sorgen, selbst wenn das Gewicht m des Tröpfchens 16 unter der Bedingung verändert
wird, daß die Ablenkspannung E an den Ablenkelektroden
50 anliegt, muß sichergestellt werden, daß das Verhältnis g/m auf einem bestimmten Wert unter der Bedingung gehalten
wird, daß die Fluktuation der Geschwindigkeitskomponente V der Tröpfchen 16 aufgrund der Variation der Tropf-
Ji
chengröße vernachlässigbar ist. D.h. die Ladung q muß proportional
zum Gewicht m des Tröpfchens 16 verändert werden.
Daraus ergibt sich, daß die sich in ihrer Tröpfchengröße
voneinander unterscheidenden Tröpfchen elektrostatisch abgelenkt werden können, wenn die Ladung q proportional zum Gewicht
m variiert wird. Ferner ist ersichtlich, daß derartige Tröpfchen unter diesen Bedingungen gleichförmig beschleunigt
werden können. Dieses Prinzip wird bei der Erfindung angewendet.
Gemäß Figur 1 erzeugt der Generator 20 bei Anliegen eines Gliedeingangssignals PS am Anschluß 21 den Treiberpuls P
und die Ladespannung V , so daß die Ladung q, die proportional
zur Ladespannung V ist, proportional zum Tröpfchengewicht m verändert wird, wobei diese Steuerung durch die
Energie des Treiberpulses P bestimmt wird.
Gemäß Figur 3 weist das erste Beispiel 2OA des Generators 20 einen Ladespannungsgenerator 101 zum Erzeugen der Ladespannung
V , die proportional zur Größe L des Bildsignals- PS ist, und einen Treiberpulsgenerator 102 zum Erzeugen des Treiberpulses
PD auf. Die Pulsbreite und/oder die Pulsamplitude
des Treiberpulses P werden so in Abhängigkeit von der Bildsignalgröße
L gesteuert, daß dessen Energie C, die das Tropf-
030036/0644
chengewicht m festlegt, proportional zur Bildsignalgröße L ist. Da sowohl die Ladespannung V als auch die Energie C
des Treiberpulses P proportional zur Bildsignalgröße L sind, kann das Verhältnis V /C auf einem festen Wert gehalten werden.
Daher kann auch das Verhältnis q/m konstant gehalten werden, selbst wenn die Tröpfchengröße in Abhängigkeit von
der Bildsignalgröße L variiert wird. Dies bedeutet, daß die sich in ihrer Größe voneinander unterscheidenden Tröpfchen 16
durch die Beschleunigungselektroden 40 und 60 gleichmäßig beschleunigt und durch die Ablenkelektroden 50 gleichmäßig abgelenkt
werden können. Die Ablenkung D hängt von der Ablenkspannung E ab, die durch ein Ablenksteuersignal DS von einer
Ablenksignalquelle 52 gesteuert wird (Figur 1).
Gemäß den Figuren 4 bis 6 weist das zweite Beispiel 2OB des
Generators 20 einen Taktimpulsgenerator 103 zum Erzeugen eines Taktimpulses CP gemäß den Figuren 5A oder 6A sowie einen
Ladespannungsgenerator 104 zum Erzeugen einer sägezahnförmigen Ladespannung V gemäß Figur 5B oder einer stufenförmigen
Ladespannung V gemäß Figur 6B auf, die den Ladeelektroden 30
zugeführt wird. Der Taktimpuls CP wird ferner einem Impulsamplitudenmodulator
105 zugeführt, dem auch das Bildsignal PS zugeführt wird und der gemäß den Figuren 5C oder 6C ein PAM-Signal
erzeugt. Das PAM-Signal wird einem Amplitudenkomponentenextraktor 106 zugeführt, um in Abhängigkeit von der
Amplitudenkomponente des PAM-Signals ein Steuersignal'zu erzeugen.
Dieses Steuersignal sowie das PAM-Signal von dem Modulator 105 werden einer variablen Verzögerungsleitung 107
zugeführt, die bei Empfang des Steuersignals das PAM-Signal in Abhängigkeit von der Amplitudenkomponente des PAM-Signals
um eine gewisse Periode verzögert und gemäß den Figuren 5D oder 6D ein verzögertes PAM-Signal erzeugt.
Dieses verzögerte PAM-Signal wird als Treiberpuls Pn dem
piezoelektrischen Bauteil 15 (Figur 1) zugeführt, wodurch die Tröpfchen 16 in ihrer Größe proportional zur Amplitudenkom-
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ponente bei jeder Rückflanke des verzögerten PAM-Signals
aus der Düse 14 herausgespritzt werden. Gemäß den Figuren 5B und 5D oder 6B und -6D hängt die Größe der Ladespannung V
an der Rückflanke des verzögerten PAM-Signals von der Verzögerungszeit,
d.h. von der Amplitudenkomponente ab. Die La- = dung q des Tröpfchens wird daher in Abhängigkeit von der
Amplitudenkomponente, d.h. vom Tröpfchengewicht m, verändert.
Falls das Tröpfchengewicht m (Tröpfchengröße) nicht linear von der Impulsamplitude des Treiberpulses P abhängt, muß
zumindest die Wellenform der Ladespannung V oder der Eingang gegenüber der Ausgangscharakteristik des Amplitudenkomponentenextraktors
106 modifiziert werden, um das Tropfchenge- ·
wicht gegenüber der Pulsamplitudencharakteristik in überein-Stimmung zu bringen.
Gemäß den Figuren 7 und 8 weist das dritte Beispiel 2OC des
Generators 20 einen Taktimpulsgenerator 108 und einen Ladespannungsgenerator
109 auf, die einen Taktimpuls CP und eine Ladespannung V gemäß den Figuren 8A und 8B erzeugen und die
mit den Generatoren 103 bzw. 104 übereinstimmen. Der Taktimpuls CP und das Bildsignal PS werden einem Pulsbreitenmodulator
110 zugeführt, um ein PWM-Signal gemäß Figur 8C zu erzeugen.
Die Pulsbreite des PWM-Signals hängt von der Größe L des Bildsignals ab. Gemäß den Figuren 8B und 8C wird die Ladespannung
V gemäß Figur 8B zum Zeitpunkt entsprechend der
Rückflanke des PWM-Signals in Abhängigkeit von der Pulsbreite variiert.
Das PWM-Signal wird als Treiberpuls P dem piezoelektrischen
Bauteil 15 zugeführt, um an jeder Rückflanke des PWM-Signais ein Tröpfchen herauszuspritzen. Jedesmal wenn ein Tröpfchen
herausgespritzt wird, liegt die zu der Pulsbreite des PWM-Signals proportionale Ladespannung an dem herausgespritzten
Tröpfchen an, so daß die Ladung g in Abhängigkeit von der Pulsbreite, d.h., von dem Tröpfchengewicht m, variiert wird.
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Wenn gemäß der Kurve 111 in Figur 9A die Charakteristik des
Tröpfchengewichts m gegenüber der Impulsbreite w nicht linear ist, so muß ein Signal mit einer Wellenform ähnlich der Kurve
111 als Ladespannung V gemäß Figur 9B verwendet werden.
Die in Figur 10 dargestellte zweite Ausführungsform weist
einen Schreibkopf 10, einen Generator 20' für den Treiberpuls
und die Ladespannung, Ladeelektroden 30 sowie Ablenkelektroden 50 auf. Der Kopf 10 sowie die Elektroden 30 und
stimmen mit denen der ersten Ausführungsform gemäß Figur 1 überein. Eine Modifikation besteht darin, daß das Ablenksteuersignal
DS nicht der Ablenkspannungsquelle 51 sondern dem Generator 20f zugeführt wird und daß die Beschleunigungselektroden 40 und 60 weggelassen sind.
Der Generator 20' erzeugt die Ladespannung V ' und den Treiberpuls
P1^, wobei die Ladespannung V ' proportional sowohl
zur Energie C als auch zum Ablenksteuersignal DS verändert wird. Dadurch ist das Verhältnis q/m des Tröpfchens 16, das
aus der Düse 14 in Abhängigkeit vom Treiberpuls P_ herausgespritzt
und dann in Abhängigkeit von der Ladespannung V ' aufgeladen wird, proportional zum Ablenksteuersignal DS.
Die so aufgeladenen Tröpfchen 16 werden dann durch den Ablenkbereich zwischen den Ablenkelektroden 50 hindurchgeführt,
denen eine feste Ablenkspannung von der Quelle 51 zugeführt wird, so daß das Tröpfchen 16 proportional zum Ablenksteuersignal
DS abgelenkt werden kann.
Der Generator 20' weist gemäß Figur 11 einen Generator 20,
der identisch zu den Generatoren 20A, 20B oder 20C in der
ersten Ausführungsform ist, sowie einen variablen Verstärker 200 auf, dem die Spannung V und das Ablenksteuersignal DS
von der Quelle 52 bzw. vom Generator 20 zugeführt wird. Die Spannung V wird durch das Signal DS gesteuert, um die modifizierte
Ladespannung V ' zu erzeugen, die proportional .sowohl
zur Energie C des Treiberpulses P_ als auch zum Ablenk-
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Steuersignal DS ist.
Gemäß den Figuren 12 und 13 weist das zweite Beispiel des Generators
20' einen Generator 20B1 auf, der zu dem in Figur 4
dargestellten Generator 2OB identisch ist. Der Generator 20B1
weist einen Taktimpulsgenerator 103 zum Erzeugen des Taktimpulses
CP gemäß Figur 13A, einen Ladespannungsgenerator 104' zum Erzeugen der Ladespannung V gemäß Figur 13C/ einen
PAM-Modulator 105' zum Erzeugen des PAM-Signals gemäß Figur
13D, einen Amplitudenkomponentenextraktor 106' sowie eine
variable Verzögerungsleitung 107* auf. Die Bauelemente 103'
bis 107' sind mit den entsprechenden Bauelementen 103 bis 107 gemäß Figur 4 identisch.
Das zweite Beispiel des Generators 20l weist ferner einen
Rechenkreis 201 auf, dem das Amplitudenkomponentensignal und
das Ablenksteuersignal DS (Figur 13B) vom Extraktor 106' bzw. von der Ablenksignalquelle 52 zugeführt wird. Der Rechenkreis
201 erzeugt ein Verzögerungssteuersignal in Form des Produkts des Amplitudenkomponentensignals und des Ablenksteuersignals
DS.
Das Verzögerungssteuersignal wird der variablen Verzögerungsleitung 107· zum Steuern der Verzögerungszeit zugeführt. Im
ersten Fall, wo das Ablenksteuersignal DS gemäß RI in Figur 13B0 ist, ist auch die Verzögerungszeit T1 in'
Figur 13E 0, d.h. das PAM-Signal wird ohne Verzögerung durch
die variable Verzögerungsleitung 107' geführt, so daß das unverzögerte PAM-Signal D1 (Figur 13E) erzeugt und als Treiberpuls
P ' dem piezoelektrischen Bauteil 15 zugeführt wird. Gemäß den Figuren 13C und 13E ist die Ladespannung V zu dem
Zeitpunkt 0, wenn das unverzögerte PAM-Signal D1 an dem piezoelektrischen Bauteil 15 anliegt, d.h. an der Rückflanke
des Signals D1, so daß das herausgespritzte Tröpfchen 16
nicht geladen und dann durch den Ablenkbereich ohne Ablenkung geführt wird.
030036/0644'
In zweiten und dritten Fällen, wo das Ablenksteuersignal DS
nicht O ist (vgl. R2 und R3 in Figur 13), wird die Verzögerungszeit in Abhängigkeit von dem Amplitudenkomponentensxgnal innerhalb
der Perioden T„ bzw. T- gemäß Figur 13E variiert, so daß die verzögerten PAM-Signale D2 und D3 erzeugt und als
Treiberpulse P ' dem piezoelektrischen Bauteil 15 zugeführt werden. Gemäß den Figuren 13C und 13E werden an den RÜckflanken
der verzögerten PAM-Signale D2 und D3 die Tröpfchen herausgespritzt und durch die Ladespannung V aufgeladen, die
von der Energie anhängt, d.h. von der Impulsamplitude des Treiberpulses und der Ablenksteuerung.
Bei der zweiten Ausführungsform wird die den Ablenkelektroden
50 zugeführte Ablenkspannung konstant gehalten. Dadurch können gemeinsame Ablenkelektroden selbst bei Einsatz eines
Schreibkopfes mit Mehrfachdüsen verwendet werden.
Bei den beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
wird die Ladespannung V in Abhängigkeit von der Energie des Treiberpulses P_ (bei der ersten Ausführungsform) oder in
Abhängigkeit sowohl von der Energie als auch von dem Ablenksteuersignal DS (bei der zweiten Ausführungsform) verändert.
Somit wird die Ladung q in Abhängigkeit von der Tröpfchengröße (Tröpfchengewicht m) oder sowohl von der Größe
als auch der Ablenksteuerung unter der Bedingung verändert, daß die Fluktuation der Geschwindigkeit V des Tröpfchens 16
Ji.
aufgrund der Variation der Tröpfchengröße als vernachlässigbar angesehen werden kann.
Falls diese Vernachlässigung jedoch nicht möglich ist, muß die Ladung q, d.h. die Ladespannung V , weiter von dem Quadrat
der Geschwindigkeit, d.h. V 2, abhängen. Die Geschwin-
Ji
digkeit V wird als Funktion der Tröpfchengröße verändert,
Ji
d.h. die an dem piezoelektrischen Bauteil 15 anliegende Amplitude und Pulsbreite des Treiberpulses P . Daher wird zunächst
die Geschwindigkeit V entsprechend der Amplitude und
Ji
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der Pulsbreite ermittelt, und das Quadrat der Geschwindig-
2
keit, d.h. V ist in einem Digitalspeicher (ROM) gespeichert/ dessen Adressen der Kombination der Amplitude und der Pulsbreite des Treiberpulses P-. entsprechen. In Abhängigkeit von dem Treiberpuls wird der gespeicherte Wert ausgelesen und dann dem Ladespannungsgenerator 101 (oder 104, oder 109 oder 104*) oder dem variablen Verstärker 200 zugeführt, um die Ladespannung V (oder V ') zu steuern.
keit, d.h. V ist in einem Digitalspeicher (ROM) gespeichert/ dessen Adressen der Kombination der Amplitude und der Pulsbreite des Treiberpulses P-. entsprechen. In Abhängigkeit von dem Treiberpuls wird der gespeicherte Wert ausgelesen und dann dem Ladespannungsgenerator 101 (oder 104, oder 109 oder 104*) oder dem variablen Verstärker 200 zugeführt, um die Ladespannung V (oder V ') zu steuern.
Die Ladespannungsgeneratoren 101, 104, 104' und 109 können
einen digitalen Speicher ROM aufweisen, in dem verschiedene Spannungswerte unter Adressen gespeichert sind, die durch
die Amplitude und die Pulsbreite des Treiberpulses P bestimmt sind; die Spannungswerte werden in Abhängigkeit vom
Produkt, der Tröpfchengröße und dem Quadrat der Geschwindig-
2
keit (V ) vorher ermittelt.
keit (V ) vorher ermittelt.
030036/0644
Claims (1)
- PatentanspruchTintenschreiber zum Beschreiben eines Aufzeichnungsmediunis mittels Tröpfchen aus leitfähiger Tinte, gekennzeichnet durch(a) eine mit der leitfähigen Tinte gefüllte Tintenkammer (11) mit einer Düse (14) und einem an der einen Wand der Kammer (11) befestigten, piezoelektrischen Bauteil (15), wobei die Kammer (11) in Abhängigkeit von einem an dem piezoelektrischen Bauteil (15) angelegten Treiberpuls PD die Tropfchen (16) aus der Düse (14) herausspritzt, deren Größe von der Energie des Treibarpulses PD abhängt,(b) eine Ladeeinrichtung (30) zum Aufladen der aus der Düse (14) herausgespritzten Tröpfchen (16) in Abhängigkeit von einer Ladespannung V und durch(c) einen Generator (2o) zum Erzeugen des Treiberpulses Pn und der Ladespannung V , die von der Energie des Treiberpulses Pn abhängt.030036/0644
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