DE3004897C2 - - Google Patents

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DE3004897C2
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Egbert Rossie
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0401Upper door structure
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0463Conceptual assembling of door, i.e. how door frame parts should be fitted together to form door

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugtüre, insbesondere Sei­ tentüre eines Personenkraftwagens, gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Bei einer bekannten gattunsgemäßen Fahrzeugtüre (GB-PS 13 55 225) ist die Türaußenverkleidung durch Schrauben am Türrahmen bzw. am Türinnenteil befestigt. Die Anordnung der Schrauben ist dabei so ge­ wählt, daß sie bei geöffneter Fahrzeugtüre von der Seite her einge­ schraubt und gelöst werden können. Beim Einbau dieser, aber auch bei bekannten anderen Türkonstruktionen, wird die Fahrzeugtüre - meist verbunden mit mehrmaligem Öffnen und Schließen der Fahrzeugtüre - in den Türausschnitt der Fahrzeugkarosserie eingepaßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Fahr­ zeugtüre im Hinblick auf eine einfache Einstellbarkeit relativ zum Türausschnitt weiterzubilden.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Erfindung wird erstmalig ein Weg aufgezeigt, wie eine gat­ tungsgemäße Fahrzeugtüre im geschlossenen Zustand von außen in den Türausschnitt der Fahrzeugkarosserie eingepaßt werden kann. Da die Türaußenverkleidung durch von außen zugängliche Schrauben proviso­ risch in der richtigen Stellung festlegbar ist, kann ein mehrmaliges Öffnen und Schließen der Fahrzeugtüre entfallen, wie dies bei be­ kannten Fahrzeugtüren notwendig ist, um zu den nur bei geöffneter Fahrzeugtüre zugänglichen Schrauben zu gelangen und um die ge­ troffene, auf einer Schätzung beruhende Einstellung zu überprüfen.
Die Einstellung der Türaußenverkleidung zum Türausschnitt der Fahr­ zeugkarosserie wird dadurch möglich, daß die Aussparung/en in der Türaußenverkleidung größer als der/die Schaftdurchmesser der hin­ durchzuführenden Schraube/n ausgeführt ist/sind. Wenn die Türaußen­ verkleidung provisorisch festgelegt ist, kann sie bei geöffneter Fahrzeugtüre mit zusätzlichen Befestigungselementen endgültig be­ festigt werden.
Vorteilhaft können die Schrauben, welche von außen eingeschraubt die Türverkleidung provisorisch fixieren, durch eine Zier- und/oder Schutzleiste verdeckbar sein, so daß sie nicht störend in Erschei­ nung treten.
Der Anspruch 3 kennzeichnet eine vorteilhafte Weiterbildung, durch welche der Aufbau der Fahrzeugtüre vereinfacht wird und die Voraus­ setzung für eine leichtere Einstellbarkeit der Tür- und Scheibenbe­ tätigungsteile gegeben ist. Durch die vorgeschlagene Ausbildung des Türrahmens, vorteilhaft aus zwei Blechpreßteilen hergestellt, läßt sich kostengünstig ein gewichtssparender, stabiler Rahmen herstel­ len. Weist der Türrahmen ein im wesentlichen umlaufendes geschlos­ senes Profil auf, dann sind alle Tür- und Scheibenbetätigungsteile ohne störende Verstrebungen für Einstellarbeiten von außen selbst bei geschlossener Fahrzeugtüre, was bei vielen Einstellarbeiten von großem Vorteil ist, zugänglich.
Bei diesem Aufbau ist es auch möglich, die Türinnenverkleidung als vormontierbare Baugruppe mit Türbetätigung und dem Scheibenhebeme­ chanismus auszubilden, wodurch teure Zeiten am Endmontageband ein­ gespart werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispiels­ weise und mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es stellt dar
Fig. 1 eine Fahrzeugtüre in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 die Fahrzeugtüre gemäß Fig. 1 mit abgenommener Türaußen­ verkleidung,
Fig. 3 einen waagerechten Teilschnitt durch die Fahrzeugtüre im Bereich eines Türschanieres,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Türrahmen gemäß Fig. 3 längs der Linie IV-IV,
Fig. 5 einen senkrechten Teilschnitt durch eine Fahrzeugtüre mit einer Türaußenverkleidung aus Kunststoff,
Fig. 6 einen Teil der Türinnenverkleidung,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Fahrzeugtüre im Bereich des Fensterschachtes,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Fahrzeugtüre im Bereich des Tür­ schwellers.
Gemäß Fig. 1 weist eine Fahrzeugtüre einen Türkörper 9 und eine aus diesem herausbewegbare Seitenscheibe 11 auf. Wie aus Fig. 1 unmittelbar ersichtlich, setzt sich der Türkörper 9 aus einem durch ein äußeres und ein inneres Rahmen­ teil 13 bzw. 15 gebildeten Türrahmen 17, einer Türaußenverkleidung 19 und einer Türinnenverkleidung 21 zusammen.
Wie die Fig. 2 zeigt, trägt die Türinnenverkleidung 21 Vorrichtungen zum Be­ tätigen eines Türschlosses 23 und zum Heben bzw. Absenken der Seitenscheibe 11. Die Seitenscheibe 11 ist zwischen dem Türrahmen 17 und der Türaußenver­ kleidung 19 durch einen Scheibenheber 25 bewegbar, welcher sich am inneren Rahmenteil 15 des Türrahmens 17 abstützt. Neben dieser Anordnung ist es je­ doch auch möglich, den Scheibenheber alleinig an der Türinnenverkleidung 21 zu befestigen, so daß sämtliche Tür- und Scheibenbetätigungsteile an der Tür­ innenverkleidung 21 vormontierbar sind.
Die Fig. 2 läßt deutlich erkennen, daß bei abgenommener Türaußenverkleidung 19 alle im Türkörper 9 angeordneten Tür- und Scheibenbetätigungsteile frei für Einstell- und Reparaturarbeiten zugänglich sind. So kann beispielsweise mittels Schrauben 27, durch welche Türscharniere 29 einstellbar sind, der Türkörper 9 bei geschlossener Fahrzeugtüre genau eingepaßt werden. Durch Schrauben 30 lassen sich seitliche Fensterführungen 32 einstellen. Der etwa rechteckförmige Türrahmen 17 besitzt eine hohe Steifigkeit, so daß keine Verstrebungen, welche die Zugänglichkeit beeinträchtigen könnten, erforderlich sind. Es sind jedoch auch andere Rahmenkonstruktionen, z. B. mit Diagonal­ streben an denen Betätigungsteile befestigbar sind, denkbar.
Der in Fig. 3 dargestellte waagerechte Schnitt im Bereich des Türscharniers 29 läßt eine Verstärkung 31 erkennen, welche mit dem äußeren und dem inneren Rah­ menteil 13 bzw. 15 verschweißt ist, so daß eine gute Krafteinleitung in den Türrahmen 17 gewährleistet ist. Diese Figur zeigt auch, wie die Türaußenver­ kleidung 19 an einem nach außerhalb des Türrahmens 17 vorstehenden Flanschbe­ reich 33 befestigt ist. Dazu ist mit der als Blechpreßteil hergestellten Türaußen­ verkleidung 19 ein Distanzblech 32 verbunden, welches bis zum Flanschbereich 33 des Türrahmens 17 geführt ist und welches an der dem Türrahmen 17 abgewand­ ten Seite Schweißmuttern 34 trägt. Durch Bohrungen 39 im Flanschbereich 33 des Türrahmens 17 sind Schrauben 37 hindurchgeführt, welche in die Schweiß­ muttern 34 eingreifen und dadurch über das Distanzblech 32 die Türaußenver­ kleidung 19 mit dem Türrahmen 17 verbindet.
Während die Einstellung der Seitenscheibe 11 nach der Montage des Türkörpers 9 erfolgt, geschieht die Einstellung der Türfugen bei der Befestigung der Tür­ außenverkleidung 19.
Diese Einstellarbeit wird anhand einer aus Kunststoff hergestellten Tür­ außenverkleidung 40 (Fig. 5) nachfolgend näher beschrieben:
Um eine Einstellung der Türaußenverkleidung 19 bei geschlossener Fahrzeug­ türe relativ zum Türrahmen 17 zu ermöglichen, sind in einer Vertiefung 41 der Türaußenverkleidung 40 zwei Bohrungen 43 ausgebildet, durch welche die Türaußenverkleidung von außen her in zwei am Türrahmen 17 angeordneten Schweißmuttern 47 provisorisch so festlegbar ist, daß eine gleichbleibende Türfuge zwischen der Türaußenverkleidung 19 und den umgebenden Türausschnitt der Karosserie erreicht wird. Da die Bohrungen 43 um einiges größer als die Schaftdurchmesser der Schrauben 45 ausgeführt sind, ist eine genaue Einstel­ lung der Türaußenverkleidung möglich. Um die Schrauben 45 zu schützen und diese nach außen hin abzudecken, ist eine Zier- und/oder Schutzleiste 49 vorgesehen, welche in üblicher Weise an der Türaußenverkleidung befestigt ist (Fig. 5). Nach dem genauen Einstellen der provisorischen Fixierung der Türaußenverkleidung 40 bei geschlossener Fahrzeugtüre wird diese geöffnet und mittels Schrauben 37 fest mit dem Türrahmen 17 verbunden.
Die Fig. 6 zeigt einen Teil der Türinnenverkleidung 21 mit Verstärkungen 50 im Bereich der Fensterkurbel und des Fensteröffners.
Zum besseren Verständnis in Fig. 7 noch ein Schnitt durch den Türkörper 9 im Bereich des Fensterschachtes, der mit 51 bezeichnet ist, und ein Schnitt durch den Türkörper 9 im Anschlußbereich an den Türschweller dargestellt (Fig. 8).

Claims (3)

1. Fahrzeuge, insbesondere Seitentüre eines Personenkraftwagens, mit einem Türrahmen, welcher Scharnier- und Schloßteile aufnimmt und an welchem eine Türaußen- und eine Türinnenverkleidung derart befestigt ist, daß die Türaußenverkleidung ohne Abnahme der Tür­ innenverkleidung montierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Türaußenverkleidung (40) wenigstens eine Aussparung (Bohrung 43) aufweist, durch welche von außen eine Schraube (45) hindurchführ­ bar und in ein Gewindeteil im Türkörper (9) der Fahrzeugtüre ein­ schraubbar ist, wobei die Aussparung (Bohrung 43) größer als der Schaftdurchmesser der Schraube (45) ausgeführt ist, so daß eine Einstellung der Türaußenverkleidung bei geschlossener Fahrzeug­ türe relativ zum Türrahmen (17) bei noch nicht festgezogener Schraube möglich ist.
2. Fahrzeugtüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (45) durch eine Zier-/oder Schutzleiste (49) verdeckbar ist.
3. Fahrzeugtüre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Türrahmen (17) aus einem äußeren (13) und einem inneren (15) Rahmenteil zusammengesetzt ist und zwischen beiden Rahmenteilen und mit diesem verbunden ein Verstärkungsteil (31) zur Befesti­ gung des Türscharniers (29) angeordnet ist.
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