DE19946307A1 - Fahrzeugtür und Montageverfahren - Google Patents
Fahrzeugtür und MontageverfahrenInfo
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Abstract
Eine Fahrzeugtür besteht aus mindestens einem Tragelement (12), mindestens einem Außenverkleidungselement (14) und gegebenenfalls einem Innenverkleidungselement (16). Das Tragelement (12) beinhaltet mindestens ein Scharnier, Bandlappen oder ähnliches Bewegungselement (18) und/oder ein Schließelement (20) oder ist mit diesem verbunden oder verbindbar. Das Tragelement weist auf seiner Außenseite (12A) eine Serviceöffnung (22) auf. Die Serviceöffnung (22) ist mittels des Außenverkleidungselementes (14), insbesondere bei bereits in das Fahrzeug eingebautem Tragelement (12), verschließbar.
Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Dabei kann es sich sowohl
um Fahrer-, Beifahrer-, hintere Seiten- und/oder Hecktüren
sowie um schwenkbare als auch um schiebbare Türen handeln,
bei denen also Schwenk- oder Schiebescharniere zum Öffnen
verwendet werden.
Bei herkömmlichen Fahrzeugtüren ist es üblich, ein die tra
gende Struktur bildendes Tragelement mit der Außenverklei
dung durch randseitiges Verschweißen, Umbördeln oder Ver
kleben zu verbinden und die Fahrzeugtür in diesem Zustand,
mit oder ohne bereits in das Tragelement eingebauten Funk
tionsteilen, wie Schloß, Scharniere, Fensterheber und der
gleichen in das die zu verschließende Türöffnung aufweisende
Fahrzeug einzubauen. Die Verbindung erfolgt im Scharnierbe
reich. Das sogenannte Setzen der Tür ist ein viel Erfahrung
benötigender Montagevorgang, da die Tür in allen drei Fahr
zeugkoordinaten lagegenau sitzen soll. Zum Beispiel sollen
Seitentüren in X- und Z-Richtung (Fahrzeuglängsrichtung und
Vertikalrichtung) einen gleichmäßigen Spalt zur Karosserie
hin bilden. In Y-Richtung (Fahrzeugquerrichtung) soll die
Außenoberfläche der Tür mit der übrigen Karosserie so genau
wie möglich fluchten. Deshalb muß nach einer Vormontage der
Fahrzeugtür in der Karosserie optisch die Lagegenauigkeit
überprüft und die Tür gegebenenfalls zur Karosserie nachge
richtet werden. Falls die Bestückung der Tür mit Funktions
teilen, wie Fensterhebern und dergleichen, erst nach erfolg
tem Setzen der Tür in die Karosserie erfolgt, muß beim an
fänglichen Setzen der Tür die spätere Gewichtszunahme und
somit eine sich dadurch ändernde Lage der Tür bezüglich der
Karosserie mit einkalkuliert werden. Ebenso aufwendig ge
stalten sich Montagearbeiten im Falle von Reparaturen an der
Fahrzeugtür.
Davon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde,
eine Montageerleichterung bei gattungsgemäßen Fahrzeugtüren
zu erreichen.
Dieses Problem wird durch eine Fahrzeugtür mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 sowie das entsprechende Montageverfahren ge
löst, d. h. im Kern mittels einer eine große Serviceöffnung
im Tragelement verschließenden, nachträglich einsetzbaren
und gegebenenfalls wieder entfernbaren Außenverkleidung.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß das Tragelement mit
allen Funktionsteilen bestückt in die Karosserie einsetzbar
und mit dieser verbindbar ist, bevor das Außenverkleidungs
element angebracht wird. Dabei kann die Bestückung des Trag
elementes mit Funktionsteilen vor und/oder nach der Befesti
gung des Tragelementes an der Karosserie erfolgen.
Die Serviceöffnung auf der Außenseite des Tragelementes kann
ohne weiteres sehr groß gewählt werden, so daß hierdurch
eine gute Zugänglichkeit auch zum Schloß- und Scharnierbe
reich gegeben ist. Auf diese Weise kann zum Beispiel ein
Ausrichten des Tragelementes bezüglich der Karosserie ohne
Öffnen und wieder Schließen des Tragelementes in einem Ar
beitsgang erfolgen. Dies ist wie erwähnt auch nach Einbau
sämtlicher gewünschter Funktionsteile, wie eines Fensterhe
bers und dergleichen, also in einem Zustand möglich, in dem
die Fahrzeugtür, bis auf das Gewicht des Außenverkleidungs
elementes, bereits ihr Endgewicht aufweist. Veränderungen
der Lage der Fahrzeugtür bezüglich der Karosserie durch spä
teren Einbau von Funktionsteilen müssen also nicht mit be
rücksichtigt werden. Die Justierung des Tragelementes kann
unter Zuhilfenahme von aus anderen Bereichen bekannten Mon
tageblöcken erfolgen, die das nach dem späteren Aufsetzen
des Außenverkleidungselementes erreichte Endmaß angeben.
Das Verschließen des Tragelementes mit dem Außenverklei
dungselement kann auf verschiedene Weise, insbesondere durch
ein Blindverschrauben (Schrauben von der Türinnenseite her)
und/oder ein Verkleben erfolgen.
Durch Verwendung mindestens eines einstellbaren Distanzele
mentes, das zwischen dem Außenverkleidungselement und dem
Tragelement und/oder einem Versteifungselement wirksam ist,
können letzte Fertigungstoleranzen oder ein etwa nicht hun
dertprozentig justierter Einbau des Tragelementes ausgegli
chen werden. Bevorzugt wird als Distanzelement ein verfe
stigbarer Kunststoff verwendet, welcher auf das Tragelement,
das Außenverkleidungselement oder ein etwaiges Versteifungs
element ausreichender Materialstärke im noch nicht verfe
stigten Zustand aufgetragen wird. Wird nunmehr das Außenver
kleidungselement bei in die Karosserie eingebautem Tragele
ment auf das Tragelement hin bewegt, so kommt kurz vor Er
reichen der vorgesehenen Einbaulage der verfestigbare Kunst
stoff mit dem jeweils gegenüberliegenden Bauteil in Kontakt.
Das Außenverkleidungselement wird dann in seine gewünschte
Endlage hineinbewegt, in der die weiter oben erwähnten Rand
spalte und die Fluchtungslage die gewünschten Werte aufwei
sen. Da das in diesem Zustand vorzugsweise bereits fertig
oberflächenbehandelte Außenverkleidungselement außerordent
lich leicht sein kann, sind einfache, insbesondere automati
sierbare, Handlingeinrichtungen zum Bewegen, Halten und Ju
stieren des Außenverkleidungselementes verwendbar. Nach
Erreichen der gewünschten Endlage wird das Außenverklei
dungselement in dieser Position so lange gehalten, bis der
Kunststoff hinreichend verfestigt ist und somit das ge
wünschte Einbaumaß gleichermaßen "einfriert". Etwaige Tole
ranzen zwischen Außenverkleidung und Tragelement werden also
durch das sich einstellende Endmaß des Distanzelementes,
insbesondere des verfestigbaren Kunststoffes ausgeglichen.
Besonders bevorzugt übernimmt das Distanzelement gleichzei
tig Befestigungsfunktion. Bei verfestigbarem Kunststoff als
Distanzelement kann dadurch also eine Verklebung bewirkt
werden.
Das Außenverkleidungselement kann außerordentlich dünnwandig
gehalten sein, so daß es bei der Erstmontage sehr flexibel
ist. Ebenso kann auch das Tragelement als solches hinsicht
lich seiner Steifigkeit so ausgestaltet sein, daß diese
Steifigkeit für sich allein genommen noch nicht für die fer
tige Fahrzeugtür ausreicht. Sowohl in dem einen als auch in
dem anderen Fall, als auch in beiden Fällen kann die letzt
endlich gewünschte Steifigkeit durch mindestens ein läng
liches, insbesondere mehrere, vorzugsweise rahmenförmig mit
einander verbundene Versteifungselemente für das Außenver
kleidungselement und/oder das Tragelement erreicht werden.
Hierzu ist das Versteifungselement vorzugsweise im Randbe
reich der Serviceöffnung vorgesehen.
Wenn ein derartiges Versteifungselement mit dem Tragelement
lösbar verbindbar ist, wird dadurch zum einen erreicht, daß
beim Setzen des Tragelementes in die Karosserie das Verstei
fungselement bereits mit dem Tragelement verbunden sein
kann, d. h. sowohl sein Gewicht beim Justieren berücksich
tigt wird, als auch seine versteifende Wirkung auf das Trag
element ausübt. Wenn in diesem Fall das Außenverkleidungs
element beim späteren Verschließen der Serviceöffnung im we
sentlichen mit dem Versteifungselement distanzhaltend ver
bunden wird, dient die Kontaktfläche zwischen Versteifungs
element und Tragelement als spätere Trennfläche im Falle von
Wartungsarbeiten oder dergleichen, die an den Funktionstei
len der Tür erforderlich sein könnten. Da in diesem Fall das
Versteifungselement mit dem Außenverkleidungselement passge
nau für die konkrete Türöffnung verbunden ist, bildet das
Versteifungselement nach der Erstmontage eine bauliche Ein
heit mit dem Außenverkleidungselement. Durch die Lösbarkeit
des Versteifungselementes vom Tragelement kann also dieses
Bauteil als komplette Baugruppe später entfernt werden, wo
bei das Versteifungselement dem relativ dünnwandigen Außen
verkleidungselement eine hinreichende Steifigkeit verleiht,
so daß auch unter Reparaturwerkstatt-Bedingungen ein Freile
gen der Serviceöffnung und späteres Wiederschließen dersel
ben problemlos möglich ist.
Die vorgenannten, sowie die beanspruchten und in den Aus
führungsbeispielen beschriebenen, erfindungsgemäß zu ver
wendenden Bauteile unterliegen hinsichtlich ihrer Größe,
Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption
keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die in dem je
weiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien im Rah
men der Ansprüche uneingeschränkt Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der
nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der
- beispielhaft - bevorzugte Ausführungsformen der Fahrzeug
tür dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein Fahrzeug mit Fahrertür, zum Teil in Explo
sionsdarstellung;
Fig. 2 für das selbe Fahrzeug eine Beifahrertür, zum Teil
in Explosionsdarstellung;
Fig. 3A die Fahrzeugtür nach Fig. 1 in Horizontalschnitt
darstellung (ausschnittsweise) - Schnitt entlang
der Linie IIIA-IIIA gemäß Fig. 1;
Fig. 3B von der selben Fahrzeugtür ein weiterer Horizon
talschnitt (ausschnittsweise) - Schnitt entlang
der Linie IIIB-IIIB gemäß Fig. 1;
Fig. 4 von der Fahrzeugtür nach Fig. 1 oder Fig. 2 eine
Vertikalschnittansicht im Brüstungsbereich bei ge
hobener Fensterscheibe sowie
Fig. 5 eine alternative Ausführungsform einer Fahrzeugtür
im Vertikalschnitt durch den unteren Bereich
(Schwellenbereich).
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, weist eine Fahrzeugtür
- hier eine Beifahrertür - ein Tragelement 12 aus Metall
blech auf, das als Tiefziehteil gestaltet und im wesentli
chen frei von Durchbrechungen ist bzw. bei dem etwaige
Durchbrechungen dichtend abgedeckt werden, um auf der Fahr
zeuginnenseite des Tragelementes 12 einen Trockenraum für
elektrische Bauteile zu erhalten. Diese Innenseite wird
durch ein bekanntes Innenverkleidungselement 16, zum Bei
spiel aus Kunststoff, abgedeckt. Wie aus Fig. 1 und 2
ferner ersichtlich, stellt das Außenverkleidungselement 14
ein eigenständiges Bauteil dar, welches erst nach dem Einbau
des vorzugsweise bereits vollständig ausgestatteten Trag
elementes 12 in die Fahrzeugkarosserie und nach erfolgter
Justierung von außen auf das Tragelement aufgesetzt wird.
Wie aus Fig. 1 im übrigen ersichtlich, sind auf der dort er
kennbaren Außenseite 12A des Tragelementes 12 verschiedene
Funktionsteile, wie Scharniere 18, ein Schließelement 20,
Seitenaufprallträger 30 und Versteifungselemente 24 zugäng
lich.
Damit die Fahrzeugtür zunächst noch ohne Außenverkleidungs
element 14 in die Fahrzeugkarosserie eingesetzt und dort ju
stiert werden kann, weist das Tragelement 12 auf seiner Au
ßenseite 12A eine großflächige Serviceöffnung 22 auf, die
von einem rahmenförmig ausgebildeten Versteifungselement 24
umgeben ist.
Wie aus Fig. 3A bis 5 im einzelnen näher ersichtlich ist,
besteht das Versteifungselement 24 aus einer im wesentlichen
rahmenförmigen Struktur, deren aufgespannte Fläche etwa dem
undurchsichtigen, also keine Fensterscheiben aufweisenden
Teil der Tür entspricht. Im Bereich der A-Säule und der B-
Säule des Fahrzeugs, sowie im Schwellenbereich (Fig. 5) be
steht das Versteifungselement 24 aus einem Rohr etwa tra
pezförmigen Querschnitts. Im Brüstungsbereich (Fig. 4) be
steht es aus einer sogenannten Schachtverstärkung 24'. In
den Eckbereichen sind die vier Versteifungselemente 24, 24'
wie im einzelnen nicht näher dargestellt, fest miteinander
verbunden.
Das Versteifungselement 24 weist eine fortlaufende Dicht
fläche 24A auf, mit welcher es in der Randzone 14A mit dem
Außenverkleidungselement 14 verbindbar ist. Für diese Ver
bindung wird ein dickeneinstellbares Distanzelement 26 aus
verfestigbarem Kunststoff verwendet. Im übrigen ist das Ver
steifungselement 24 mittels Schrauben 32 von der Fahrzeugin
nenseite her mit dem Tragelement 12 lösbar verschraubbar.
Während des Einsetzens und Justierens des Tragelementes in
die Türöffnung der Fahrzeugkarosserie ist das Versteifungs
element 24 bereits mit dem Tragelement 12 fest verschraubt,
während das Außenverkleidungselement 14 noch fehlt. Durch
die Serviceöffnung 22 hindurch sind an sich bekannte Ju
stierschrauben für die Tür von außen zugänglich. Nach Ab
schlug dieser Justierung wird das Außenverkleidungselement
14, welches ein bereits fertig lackiertes und mit abgewin
kelten Flanschen 14B versehenes Tiefziehteil, zum Beispiel
aus Blech, ist, mit an sich bekannten Manövriereinrichtungen
auf das Versteifungselement 14 hin bewegt. Zuvor wird die
Außenseite des Versteifungselementes 24 oder die Innenseite
im Randbereich des Außenverkleidungselementes 14 mit noch
nicht reagiertem, ausreichend texiotropen Klebstoff mit Füll-
und Dichteigenschaften umlaufend, zumindest im Bereich der
A- und B-Säule und im Schwellenbereich belegt. Nachdem das
Außenverkleidungselement 14 in seine in Fig. 3A gezeigte
Endlage verbracht worden ist, wird es dort solange gehalten,
bis der Kunststoff der das Distanzelement 26 bildet, aus
reichend verfestigt ist. Damit ist die Fahrzeugtür 10 von
außen her wasserdicht verschlossen. Im Reparaturfall müssen
die Schrauben 32 von innen her gelöst und das Distanzelement
26 an seiner schmalen Kontaktfläche zum Tragelement 12 hin
freigeschnitten werden, um das Außenverkleidungselement 14
zusammen mit den Versteifungselementen 24 entfernen zu kön
nen.
Ein Seitenaufprallträger 30, wie er in Fig. 3B dargestellt
ist, kann mittels Befestigungswinkeln 30A am Tragelement 12
befestigt werden, ohne daß ein körperlicher Kontakt zum Au
ßenverkleidungselement 14 hin entsteht. Ebenso kann der Sei
tenaufprallträger 30 aber auch über weitere Distanzelemente
26 in gleicher Weise wie das Versteifungselement 24 mit dem
Außenverkleidungselement 14 passgenau verbunden werden. Im
Schwellenbereich sorgen schräggestellte Ablaufflächen 26A
des Distanzelementes 26 dafür, daß etwa eindringendes Wasser
oder Kondensat über bekannte Entwässerungslöcher 34 ablaufen
kann.
10
Fahrzeugtür
12
Tragelement
12
A Außenseite
14
Außenverkleidungselement
14
A Randzone
14
B Flanschen
16
Innenverkleidungselement
18
Scharnier
20
Schließelement
22
Serviceöffnung
24
Versteifungselement
24
' Schachtverstärkung
24
A Dichtfläche
26
Distanzelement
26
A Ablaufflächen
28
Hohlkammer
30
Seitenaufprallträger
30
A Befestigungswinkel
32
Schrauben
34
Entwässerungslöcher
36
Fensterscheibe
Claims (7)
1. Fahrzeugtür bestehend aus mindestens einem Tragelement
(12), mindestens einem Außenverkleidungselement (14)
und gegebenenfalls einem Innenverkleidungselement (16),
bei der das Tragelement (12) mindestens ein Scharnier,
Bandlappen oder ähnliches Bewegungselement (18) und/
oder ein Schließelement (20) beinhaltet oder mit diesem
verbunden oder verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragelement (12) auf seiner Außenseite (12A) eine Serviceöffnung (22) aufweist und
daß die Serviceöffnung (22) mittels des Außenverklei dungselementes (14), insbesondere bei bereits in das Fahrzeug eingebautem Tragelement (12), verschließbar ist.
daß das Tragelement (12) auf seiner Außenseite (12A) eine Serviceöffnung (22) aufweist und
daß die Serviceöffnung (22) mittels des Außenverklei dungselementes (14), insbesondere bei bereits in das Fahrzeug eingebautem Tragelement (12), verschließbar ist.
2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch min
destens ein längliches, insbesondere rahmenförmiges,
vorzugsweise in Randbereichen der Serviceöffnung vor
gesehenes, Versteifungselement (24) für das Außenver
kleidungselement (14) und/oder das Tragelement (12).
3. Fahrzeugtür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Versteifungselement (24) mit dem Tragelement
(12) lösbar verbindbar ist.
4. Fahrzeugtür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Versteifungselement (24) eine fortlaufende
Dichtfläche (24A) zum Tragelement (12) hin aufweist.
5. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Außenverkleidungselement (14)
in zumindest einem Teil seiner Randzonen (14A) mit
einem einstellbaren Distanzelement (26) zum lagegenauen
Befestigen des Außenverkleidungselementes (14) an dem
Tragelement (12) und/oder dem Versteifungselement (24)
versehen oder versehbar ist.
6. Fahrzeugtür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Distanzelement (26) ein verfestigbarer Kunst
stoff ist.
7. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tragelement (12) und das Außen
verkleidungselement (14) eine, insbesondere völlig ge
schlossene, Hohlkammer (28) bilden.
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