DE10339310B4 - Tür für einen Aufbau eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Tür für einen Aufbau eines Kraftfahrzeugs, die eine zwischen aufrechten Türrahmen eines Türkörpers sich erstreckende Aufprallschutzvorrichtung umfasst, die an den Türrahmen befestigt ist, wobei die Aufprallvorrichtung zumindest an einem einer Scharniersäule des Aufbaus zugekehrten Türrahmen der Tür eine Deformationskonsole aufweist, die nach Art eines Hohlträgers ausgebildet ist und mit wenigstens einem ersten als Rohr dargestellten Abstützelement der Aufprallschutzvorrichtung fest verbunden ist, wobei der in die Tür integrierte Hohlträger der Deformationskonsole beabstandete Längswände sowie Querwände besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (17) mit den Querwänden (31 und 33) des Hohlträgers (26) verbunden ist, dergestalt, dass das Abstützelement (17) die Querwände (31 und 33) durchdringt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Tür für einen Aufbau eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 102 27 706 C1 geht eine gattungsbildende Tür für einen Aufbau eines Kraftfahrzeugs hervor. Diese Tür umfasst einen Türkörper mit aufrechten Türrahmen, zwischen denen sich eine Aufprallschutzvorrichtung erstreckt. Die Aufprallschutzvorrichtung weist eine Deformationskonsole auf, die einem der Türrahmen zugeordnet ist, der einer Scharniersäule des Aufbaus zugekehrt ist. Die Deformationskonsole ist als Hohlträger mit beabstandeten Längs- und Querwänden ausgeführt. Ferner weist die Aufprallschutzvorrichtung ein Abstützelement in Form eines Rohres auf, das mit einer der Längswände der Deformationskonsole durch eine Schraubverbindung fest verbunden ist. Die Deformationskonsole ist hier als Abschnitt eines Strangpressprofils mit einem komplexen Querschnitt ausgeführt, bei dem die Längswand, die der Befestigung des Abstützelements dient, gegenüber dem Türaußenblech zurückversetzt ist, um den Einbauraum im Türkörper für das Abstützelement bereitstellen zu können.
  • Eine bekannte Tür, DE 30 04 897 A1 , eines Kraftfahrzeugs umfasst einen Türkörper mit aufrechten Türrahmen, die einerseits einer Schlosssäule und andererseits einer Scharniersäule zugekehrt sind. Der Türkörper wird durch eine Türaußenverkleidung und eine Türinnenverkleidung gebildet, zwischen denen ein äußeres und eine inneres Rahmenteil vorgesehen ist. Bei einer Ausführungsform der Tür besteht die Türaußenverkleidung aus Kunststoff.
  • In der EP 0 472 284 A1 wird eine Fahrzeugkarosserie mit einer Tür behandelt, die in eine von einer Scharniersäule und einer Schlosssäule begrenzte Türöffnung eingesetzt ist. In einen Türkörper der Tür ist eine sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Seitenaufprallstütze eingebaut, die von an der Tür vorgesehenen Lagerbüchsen aufgenommen ist. Darüber hinaus ragt die stabförmige Seitenaufprallstütze an Längsseitenbegrenzungen der Tür über den Türkörper hinaus und stützt sich an der Scharniersäule und der Schlosssäule ab.
  • Die WO 81/03467 befasst sich mit einer Tür für ein Kraftfahrzeug, bei der ein Türkörper eine äußere Türwand und eine innere Türwand besitzt, die aus Kunststoff bestehen. Zwischen der inneren Türwand und der äußeren Türwand ist ein Fensterrahmen aus Metall vorgesehen, an dessen aufrechten mit Abstand zueinander angeordneten Rahmenabschnitten ein in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs verlaufender Seitenaufprallträger befestigt ist. Der Seitenaufprallträger kann aus hochfestem Kunststoff oder Metall hergestellt sein, und er ist nach Art einer mit Versteifungssicken versehenen Platte ausgeführt und unter Vermittlung von Schrauben mit den Rahmenabschnitten des Fensterrahmens verbunden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Tür der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die Aufprallschutzvorrichtung einfach und weitgehend ohne die freie Gestaltung der Tür zu beeinträchtigen aufgebaut ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile werden dadurch erreicht, dass das Abstützelement mit den Querwänden des Hohlträgers verbunden ist und dass es die Querwände durchdringt, wodurch die Gestaltung der Tür kaum beeinträchtigt ist. Ferner ist vorteilhaft, dass die sich zwischen aufrechten Türrahmen einer Tür eines Kraftfahrzeugs erstreckende Aufprallschutzvorrichtung seitlich auf die Tür einwirkende Unfallstöße funktionsgerecht aufnimmt. Dies wird durch die benachbart einer Scharniersäule angeordnete Deformationskonsole und das Abstützelement unterstützt, die, weil nach Art eines Hohlträgers aufgebaut, etwa bei einem Unfall auftretende Kräfte durch Verformarbeit absorbiert und über Scharniere und eine an die Tür angrenzende Aufbaustruktur zielgerichtet verteilt. Dabei kann die Aufprallschutzvorrichtung bzw. die Deformationskonsole in eine prinzipiell bestehende Türkonstruktion, die überwiegend auf Metall- oder Kunststoffteile zurückgreift, eingebaut werden.
  • Vorteilhaft bei dieser Aufprallschutzvorrichtung ist aber auch, dass die Deformationskonsole über zwei rohrförmige Abstützelemente mit einer Konsole verbunden ist und daher mit einfach herzustellenden Bauteilen realisierbar ist. Auch ist die Aufprallschutzvorrichtung längenverstellbar und als Modul ausgebildet, das die Abstützelemente, den Hohlträger und die Konsole umfasst.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher beschrieben wird.
  • Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht einer Tür nach der Erfindung mit einer Aufprallschutzvorrichtung,
  • 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der 1,
  • 3 eine Ansicht der 1 von oben,
  • 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der 1 in größerem Maßstab.
  • Ein Kraftfahrzeug 1 umfasst in dem dargestellten Bereich einen Aufbau 2 mit einer Ausnehmung 3, in die eine Tür 4 eingesetzt ist. Die Ausnehmung 3 für die Tür 4 wird von einer Scharniersäule 5 und einer Schlosssäule 6 begrenzt, die Bestandteil einer Aufbaustruktur 7 aus hochfestem nichtmetallischem Werkstoff bspw. kohlefaserverstärktem Verbundwerkstoff -CFK- ist. Es ist aber auch möglich hierfür Metall einzusetzen.
  • Die Tür 4 weist ein Türinnenteil 8 und ein Türaußenteil 9 auf -2-, die ebenfalls aus hochfestem nichtmetallischem Werkstoff z.B. kohlefaserverstärktem Verbundwerkstoff -CFK- bestehen und zusammengesetzt einen Türkörper 10 bilden, der erste und zweite aufrechte Türrahmen 11 und 12 -1- besitzt. Die Türrahmen 11 und 12 verlaufen benachbart der Scharniersäule 5 bzw. der Schlosssäule 6, wobei sich zwischen den Türrahmen 11 und 12 eine Aufprallschutzvorrichtung 13 erstreckt, die in Fahrzeuglängsrichtung A-A ausgerichtet ist und dafür sorgt, dass unfallbedingtem Eindringen in die Tür 4 bzw. einen Fahrgastraum 14 des Kraftfahrzeugs entgegengewirkt wird.
  • Die Aufprallschutzvorrichtung 13 ist im Ausführungsbeispiel durch geeignete Befestigungsmittel wie Schrauben, Kleben oder dergl. mit dem Türinnenteil 8 verbunden und wird gebildet durch eine Deformationskonsole 15, eine Haltekonsole 16 und einem ersten Abstützelement 17 und einem zweiten Abstützelement 18. Die beiden letzteren sind als Rohre 19 und 20 dargestellt, die wie die Deformationskonsole 15 und die Haltekonsole 16 aus Metall bestehen können, wobei die vorgenannten Bauteile als ein Modul ausgeführt sind, das in komplettiertem Zustand in den Türkörper 10 einsetzbar ist. Die Deformationskonsole 15 ist an den Türrahmen 11 angeschlossen, der der beabstandete Scharniere 21 und 22 aufweisenden Scharniersäule 5 zugewandt ist. Dagegen ist Haltekonsole 16 zur Schlosssäule 6 hin gereichtet und mit dem Türrahmen 12 verbunden, dergestalt, dass eine bogenförmige Wand 23 des Türrahmens 12 bzw. des Türinnenteils 8 eine korrespondierende Anschlusswand 24 aufnimmt; ein nicht näher gezeigtes Schloss ist mit 25 bezeichnet. Die Deformationskonsole 15 erstreckt sich über eine wesentliche Höhe des Türkörpers 10 und ist nach Art eines Hohlträgers 26 ausgeführt, der zumindest mit dem ersten Abstützelement 17 gekoppelt ist. Der Hohlträger 26 ist mit dem Türinnenteil 8 baulich vereinigt und ist mit ersten und zweiten Längswänden 28 und 29 sowie Querwänden 30 und 31 – sie sind in etwa quer zur Fahrzeuglängsrichtung A-A ausgerichtet – versehen. Dabei ist die erste Längswand 28 an die Aufbaustruktur 7 herangeführt, um sich unter auf die Aufprallschutzvorrichtung 13 einwirkenden Kräften an besagter Aufbaustruktur abzustützen; die zweite Längswand 29 verläuft in der Nähe des Türaußenteils 9. Die erste Querwand 30 ist mit wenigstens einem der Scharniere 21 oder 22 verbunden, wobei die zweite Querwand 31 mit einer dritten Längswand 32 versehen ist, die mit der zweiten Längswand 29 vereinigt ist. Darüber hinaus ist von der dritten Längswand 32 eine dritte Querwand 33 weggeführt, deren freies Ende mit einer Abwinkelung 34 versehen ist.
  • Der Hohlträger 26 ist mehrteilig ausgeführt und besteht aus einem ersten Trägerteil 35 und einem zweiten Trägerteil 36 2-. Diese Trägerteile 35 und 36 sind im Bereich der ersten Längswand 28 sowie der zweiten Längswand 29 und der dritten Längswand 32 zusammengesetzt, und zwar mittels Niete 37 – Längswand 29 – und einer Schweißung 38 – Längswände 29 und 32 –.
  • Gemäß 2 ist das Abstützelement 17 an der zweiten Querwand 31 und der dritten Querwand 33 befestigt. Hierzu durchdringt das Abstützelement 17 Öffnungen 39 und 40 in der zweiten Querwand 31 bzw. der dritten Querwand 33, und besagtes Abstützelement wird durch geeignete Befestigungsverfahren – Kleben, Schweißen oder dgl. – festgelegt.
  • Die plattenartige Haltekonsole 16 besitzt eine Aufnahmeabschnitt 41 für die mit Abstand zueinander angeordneten Abstützelemente 17 und 18, welcher Aufnahmeabschnitt 41 Einformungen 42 und 43 für die Abstützelemente aufweist. Im Bereich der Einformungen 42 und 43 sind die Abstützelemente 17 und 18 mittels Schraubverbindungen 44, 45, 46 und 47 mit der Haltekonsole verbunden. Dabei sind die Schraubverbindungen 44, 45, 46 und 47 so gestaltet, dass die Aufprallschutzvorrichtung 13 zum Toleranzausgleich in Fahrzeuglängsrichtung A-A längenverstellbar sind. Außerdem sind die Abstützelemente 17 und 18 zwischen Deformationskonsole 15 und Haltekonsole 16 unter Vermittlung einer Stützkonsole 48 miteinander 13 verbunden.
  • Bei Einleitung von Belastungen auf die Aufprallschutzvorrichtung 13 bspw. aufgrund eines seitlichen Unfallstoßes werden zunächst die Kräfte über die Scharniere 22 und 23 in die Scharniersäule 5 übertragen. Falls die Kräfte ein definiertes Niveau übersteigen, wird der Hohlträger 26 sich an der Aufbaustruktur 7 abstützen, wobei vor allem durch Deformation der Querwände 30 und 31 Energie aufgenommen wird. Außerdem werden die Abstützelemente 17 und 18 durch die Verbindung mit dem Hohlträger 26 auf Zug belastet, wodurch die Aufprallschutzvorrichtung 13 zusätzliche Stoßenergie abbaut.

Claims (13)

  1. Tür für einen Aufbau eines Kraftfahrzeugs, die eine zwischen aufrechten Türrahmen eines Türkörpers sich erstreckende Aufprallschutzvorrichtung umfasst, die an den Türrahmen befestigt ist, wobei die Aufprallvorrichtung zumindest an einem einer Scharniersäule des Aufbaus zugekehrten Türrahmen der Tür eine Deformationskonsole aufweist, die nach Art eines Hohlträgers ausgebildet ist und mit wenigstens einem ersten als Rohr dargestellten Abstützelement der Aufprallschutzvorrichtung fest verbunden ist, wobei der in die Tür integrierte Hohlträger der Deformationskonsole beabstandete Längswände sowie Querwände besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (17) mit den Querwänden (31 und 33) des Hohlträgers (26) verbunden ist, dergestalt, dass das Abstützelement (17) die Querwände (31 und 33) durchdringt.
  2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Längswand (28) an eine Aufbaustruktur (7) des Aufbaus (2) herangeführt ist und eine zweite Längswand (29) in der Nähe eines Türaußenteils (9) der Tür (4) verläuft.
  3. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Querwand (30) benachbart eines Scharniers (21 oder 22) verläuft und eine zweite Querwand (31) mit einer dritten Längswand (32) versehen ist, die mit der zweiten Längswand (29) verbunden ist.
  4. Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass von der dritten Längswand (32) eine dritte Querwand (33) weggeführt ist.
  5. Tür nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlträger (26) aus wenigsten einem ersten Trägerteil (35) und einem zweiten Trägerteil (36) besteht, wobei diese Trägerteile (35 und 36) im Bereich der ersten Längswand (28) sowie der zweiten Längswand (29) und der dritten Längswand (30) zusammengesetzt sind.
  6. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Abstützelement (17) an einem einer Schlosssäule (6) zugekehrten Türrahmen (12) der Tür (4) an einer Haltekonsole (16) befestigt ist.
  7. Tür nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich neben dem ersten Abstützelement (17) noch ein zweites Abstützelement (18) zwischen dem Hohlträger (26) der Deformationskonsole (15) und der Haltekonsole ( 16) erstreckt.
  8. Tür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekonsole (16) einen Aufnahmeabschnitt (41) mit Einformungen (42 und 43) für die beabstandeten Abstützelemente (17 und 18) versehen ist.
  9. Tür nach Anspruch nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abstützelemente (17 und 18) zwischen dem Hohlträger (26) der Deformationskonsole (15) und der Haltekonsole (16) unter Vermittlung einer Stützkonsole (48) miteinander verbunden sind.
  10. Tür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützelemente (17 und 18) unter Vermittlung von Schraubverbindungen (44, 45, 46 und 47) mit der Haltekonsole (16) verbunden sind.
  11. Tür nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufprallschutzvorrichtung (13) vorzugsweise im Bereich der Schraubverbindungen (44, 45, 46 und 47) längenverstellbar ist.
  12. Tür nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützelemente (17 und 18) der Hohlträger (26) und die Haltekonsole (16) als ein vorgefertigtes die Aufprallschutzvorrichtung (13) darstellendes Modul ausgebildet sind.
  13. Tür mit einem ein Innenteil und ein Außenteil aufweisenden Türkörper nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Türinnenteil (8) des Türkörpers (10) aus einem nichtmetallischen Werkstoff bspw. hochfester Gattung besteht und die Aufprallschutzvorrichtung (13) mit dem Innenteil vorzugsweise durch Kleben verbunden ist.
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