DE3004034C2 - Sicherheitsparklichtschalter in einem kombinierten Fahrtrichtungsblink-Parklicht-Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsparklichtschalter in einem kombinierten Fahrtrichtungsblink-Parklicht-Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge

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DE3004034C2
DE3004034C2 DE19803004034 DE3004034A DE3004034C2 DE 3004034 C2 DE3004034 C2 DE 3004034C2 DE 19803004034 DE19803004034 DE 19803004034 DE 3004034 A DE3004034 A DE 3004034A DE 3004034 C2 DE3004034 C2 DE 3004034C2
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
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    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
    • B60Q1/1469Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches

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Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsparklichttchaltcr in einem kombinierten Fahrtrichtungsblink-Parklicht-Lenksiockschalter für Kraftfahrzeuge, wobei ein in mindestens einer Ebene schwenkbarer Schalthebel schalterseitig in ein Schaltstück mündet, welches rwei mil entsprechenden Festkontakten im Schaltersokkel korrespondierende Koniaktbrücken aufnimmt und ferner ein federndes Rastmittel besitzt, das mit einer Schaltkulisse zusammenwirkt, die eine mittlere Rastausnehmung für die Ausschaltstellung und zu beiden Seiten davon je eine Auflaufschräge mit spürbarem Druckpunkt für die Fahrbahnwechsel-Tippschaltstellung aufweist, dem veh je eine weitere Rastausnehmung für die rechte bzw linke Fahrtrichtungsblinklicht-Raststellung anschließt, der je eine weitere Auflaufschräge mit spürbarem Druckpunkt für den Sicherheitsparklichtschalter folgt.
Dei einer Sicherheitsparklichlschaltung soll der Fahrer das Parklicht nicht unbeabsichtigt einschalten können, wie es z. B. bei der normalen Parklichtschaltung der Fall ist, wenn vordem Parken die Fahrtrichtungsanzeige nach einer Seite eingeschaltet, dann der Zündschlüssel in der Parkstellung abgezogen wurde. Dadurch brennt die Parkleuchte, gegebenenfalls sogar die der falschen Seite. Dies kann bei längerem Dauerparken zur völligen Entladung der Batterie führen.
Ein Sicherheitsparklichtschalter ist durch die DE-OS 27 25 301.6 bekannt Hierbei ni.nmt ein mit dem Schalthebel kraftschlüssig verbundenes Schaltstück
to zwei Kontaktbrücken, die mit festen Kontaktstücken zweier getrennter Stromkreise im Scha-iersockel zusammenwirken, sowie ein federndes Rastmittel, welches mit einem Rastprofil im Schaltergehäuse korrespondiert, auf. Der Schalthebel ist jeweils über die rechte bzw. linke Einschaltraststellung für das Fahrtrichtungsblinklicht hinaus in eine Schaustellung bewegbar, bei welcher die Kontaktbrücke für das Parklicht von einer von zwei beweglichen unter Federvorspannung stehender Rampen auf ein feststehendes Kontaktstück herabfällt und einen Stromkreis schließ', der auch nach der selbsttätig mit Hilfe des P.astmittels bewirkten Rückkehr des Schalthebels in die Einschaltstellung für das Fahrtrichtungsblinklicht aufrechterhalten bleibt, indem die Kontaktbrücke die bewegliche Rampe in eine
Ausweichstellung schiebt.
Da Lenkstockschalter für Fahrtrichtungsanzeige- und Parklichtschaltung im allgemeinen außer der Ein- und Ausschaltung von Hand mittels des Schalthebels auch einen selbsttätigen Rückstellmechanismus in Form eines Auslöseschiebers, der mit einem Rückstellnocken an der Lenkspindel zusammenwirkt, besitzen und außer Fahrtrichtungsblink- und Parklichtschaltung oftmals noch weitere Funktionen, z. B. die Fahrlichtumschaltung beinhalten, ergibt sich eine gedrängte Anordnung einer
Vielzahl von Einzelteilen auf kleinem Raum.
Dies erschwert den Zusammenbau solcher Schalter, belastet die Serienfertigung mit hohen Ausfällen in der Endkonirolle und stellt die gesamte Schalterfunktion in Frage.
Aus der eigenen älteren DE-PS 28 53 746 ist weiter eine Sicherheitsparklichtschaltuc"» bekannt, die aus möglichst wenig Einzelteilen besteh«, bei geringem Raumbedarf lediglich eine bewußte Einschaltung des Parklichtes gestattet und bei erneutem Fahrtbeginn dieses automatisch ausschaltet. Dazu wird dort eine spezielle Schaltungsanordnung vorgeschlagen, wobei die Stromzuführung zum Parklichtschalter vom Zündanlaßschalter über einen gesonderten Schalter eingeschaltet und bei danach erfolgter Betätigung des
so Schalthebels im Sinne einer Ein- oder Ausschaltung des Fahrtrichtungsbliiiklichtes oder selbsttätige Rückstellung des Fahrtrichtungsblinkschalters erfolgt, der Strom zum Parklichtschalter mittels der Schaltmechanik des gesonderten Schalters abgeschaltet wird.
Die Erfindung bemüht sich um eine konstruktiv einfache Verwirklichung dieser älteren prinzipiellen Lösung.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, einen Sicherheitsparklichtschalter zu schaffen, der im Verhältnis zur normalen Parklichtschaltung möglichst wenige zusätzliche, einfach herstellbare, dazu keinen zusätzlichen Raum beanspruchende, leicht montierbare, eine einwandfreie Funktion sicherstellende, Einzelteile benötigt.
Dies wird nach der Erfindung erreicht, indem die dem Parklichtschalter dienende Kontaktbrücke federbeaufschlagt, höhenbeweglich von einem Schiebestück aufgenommen ist, das in einer Nut des Schaltstückcs
begrenzt längsvcrschieblich geführt ist, derart, daß bei Schwenkung des Schalthebels in eine der beiden FahrtrichtungsbUnküeht-RaststeJIungen das Schiebestück vom Schaltstück nicht mitgenommen wird, jedoch bei weiterer Schwenkung des Schalthebels auf eine der beiden sich den Raststellungen anschließenden Auflaufschrägen mit Druckpunkten eine Mitnahme des Schiebestückes und damit eine Kontaktgabe vom Strom zuführenden MitU-Ikontakt des Parklichtstromki eises zur jeweiligen Parklichtseite erfoigt.
Das Schiebestück, das in einer Nut des Schaltstückes geführt wird, stellt das einzige zusätzliche Teil zur Erzielung des Sicherheitsparklichtschalters dar. Es beansprucht keinen zusätzlichen Raum im Schalter. Die Montage ist äußerst einfach und eine einwandfreie, nicht zu Störungen neigende Funktion durch die zwangsläufige Mitnahme mittels der Schaltstückbegrenzungen gegeben. Der durch entsprechende Profilgebung an den Auflaufschrägen der Schaltkulisse erzeugte Druckpunkt läßt dem den Schalter Bedienenden bewußt werden, daß er das Parklicht einschaltet
Eine zusätzliche Sicherstellung der Funktion wird durch die schulterförmige Ausbildung des mittleren Festkontaktes des Parklichtschalters und der zugehörigen Kontaktbrücke erreicht. Sollte die Gleitbewegung des Schiebestückes im Schaltstück z. B. durch Verschmutzung behindert sein, so daß dieses nicht erst von einer der Schaltstückbegrenzungen mitgenommen wird, sondern Reibungskräfte zwischen Schaltstüek-Ni-twänden und Schiebestück das Schiebestück bereits vorher mitnehmen wollen, so wird dies durch die an der Kontaktbrücke und am Festkontakt mittels hochgezogener Schultern gebildeten Verrastung verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht des Schalters in der Ausschaltstellung von der Unterseite her bei abgenommenem Schaltersockel.
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Innenfläche des Schaltersockels mit in rechter Einschaltstellung von Fahrtrichtungsanzeige und Parklicht stehenden Kontaktbrücken.
F i g. 3 einen Seitenschnitt durch den Parklichtschalter in Ausschaltstellung gemäß Schnittlinie II in F i g. 1.
F i g. 4 dto, jedoch in der linken Fahrtrichtungsanzeigestellung.
Fig. 5 dto.. jedoch in der linken Parklichteinschaltstellung.
In den einzelnen Darstellungen sind zur besseren Überschaubarkeit nur die zur Erfindung gehörenden Funktionsteile eingezeichnet.
In einem Gehäuse 1 ist ein Schalthebel 2 mit Schaltstück 3 schwenkbar gelagert. Das Schaltstück 3 besitzt ein federndes Rastmittel 4, welches mit einer im Gehäuse 1 angeordneten Schaltkulisse 5 zusammenwirkt. Die Schaltkulisse 5 weist eine mittlere Rastausr.ehmung 6 auf. in der das federnde Rastmittel 4 in der AusschaltMellung steht. Die Rastausnehmung6geht auf beiden Seiten in je eine Auflaufschräge 7, T über, die je einem Drehpunkt 8, 8 für die Fahrbahnwechsel-Tippschaltstellung beinhaltet. Aus diesen Schaltstellungen gleitet der Schalthebel 2 mit Schaltstück 3 unter Einwirkung des federnden Rastmittels 4 wieder in seine Ausgangslage zurück. Nach Oberwindung des Druckpunktes 8 oder 8' springt das federnde Rastmittel 4 in eine der anschließenden Rastausnehmungen 9 oder 9'. In diesen Stellungen ist das rechte oder linke Fahrtrichtungsblinklicht dauernd eingeschaltet, solange bis entweder von Hand oder durch die nicht dargestellte Rückstellautomatik eine Rückstellung in die Ausgangslage erfoigt. Die Rastausnehmungen 9 und 9' weisen zu den Schalteraußenseiten hin wiederum einen Druckpunkt 10 bzw. 10' auf, dem sich je eine weitere Auflaufschräge 11 bzw. IV anschließt. Bei Schwenkung des Schalthebels 2 aus einer der Rastausnehmungen 9 oder 9' in Richtung einer der Auflaufschrägen 11 oder 11' wird dem Bedienenden durch den Druckpunkt 10 oder 10' signalisiert, daß er in eine ander« Schaltstellung, nämlich die der Parklichteinschaltung, überwechselt. Nach Loslassen des Schalthebels 2 kehrt dieser unter Einwirkung des federnden Rastmittel' ♦ in eine der Rastausnehmungen 9 oder 9' zurück. Dps Parklicht bleibt jedoch eingeschaltet (F i g. 2).
Das Schaltstück 3 nimmt eine Kontaktbrücke 12 für den Fahrtrichtungsanzeigestromkreis in üblicher Weise auf. In e;ner durch die Seitenwände 13 und 13' begrenzten Nut 14 des Schaltstückes 3 ist das Schiebestück 15 längsverschieblich geführt. Das Schiebestück 15 trägt die Kontaktbrücke 16. die federbeaufschlagt 17, höhenbeweglich und kippbar gelagert ist. Die U-förmig gestaltete Kontaktbrücke 16 ist an den Traverseenden mit hochgezogenen Schultern 18, 18' versehen, die in Verbindung mit dem mittleren Festkontakt 19 des Parklichtstromkreises im Schaltersockel 22, der ebenfalls hochgezogenc Schultern 20, 20' aufweist, eine Verrastung bewirken. Das Spiel zwischen Schiebestück 15 und den begrenzenden Seitenwänden 13, 13' ist so gehalten, daß bei Schwenkung des Schalthebels 2 aus der Ausschaltstellung (F ig 3) in ?ine der beiden Rastausnehmungen 9 oder 9' (Fig. I) rechte oder linke Fahrtrichtungsblinklichtstellung das S hiebestück 15 nicht von einer der Begrenzungen 13 oder 13' bis zu einer Kontaktgabe mit einem der beiden festen Seitenkontakte 21 oder IV mitgenommen wird (Fig. 4). Erst bei einer weiteren Schwenkung des Schalthebels 2 über einen der Druckpunkte 10 oder 10' auf eine der Auflaufschrägen II oder Jt'. erfolgt die Mitnahme und damit die Kontaktgabc mit einem Seitenkontakt 21 oder 2V (F i g. 2 und 5). Bei Loslassen des Schalthebels 2 gleitet dieser in die Raststellung 9 oder 9' zurück. Die Kontaktgaben sowohl für die Fahrtrichtungsanzeige - Kontaktbrücke 12 mit einem der Seitcnkontakte - als auch für das Parklicht Kontak'brücke 16 mit einem der Seitenkontakte 21 oder 21' - bleiben bestehen.
Eine Ausschaltung kann von Hand am Schalthebel 2 oder durch die nicht dargestellte autom?!ische Rückstellmechanik erfolgen. Dabei wird je nach Parklichtschaltstellung rechts oder links das Schiebestück 15 mit Kontaktbrücke 16 dl .'ch eine der Begrenzungen 13 oder 13' des Schaltstückes 3 wieder in die Ausgangslage (Fig. I und 3) gedruckt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Sicherheitsparklichtschalter in einem kombinierten Fahrtrichtungsblink- Parklicht- Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge, wobei ein in mindestens einer Ebene schwenkbarer Schalthebel schalterseitig in ein Schaltstück mündet, welches zwei mit entsprechenden Festkontakten im Schaltersockel korrespondierende Kontaktbrücken aufnimmt und ferner ein federndes Rastmittel besitzt, das mit einer Schaltkulisse zusammenwirkt die eine mittlere Rastausnehmung für die Ausschaltstellung und zu beiden Seiten davon je eine Auflaufschräge mit spürbarem Druckpunkt für die Fahrbahnwechsel-Tippschzltstellung aufweist, dem sich je eine weitere Rastausnehmung für die rechte bzw. linke Fahrtrichtungsbünklieht-Raststellung anschließt, der je eine weitere Auflaufschräge mit spürbarem Druckpunkt für den Sicherheitsparklichtschalter folgt, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Parklichtschauiir dienende Kontaktbrücke (16) federbeaufschlagt (17), höhenbeweglich von einem Schiebestück (15) aufgenommen ist. das in einer Nut (14) des Schaltstückes (3) begrenzt (13, 13') längsverschieblich geführt ist, derart, daß bei Schwenkung des Schalthebels (2) in eine der beiden Fahrtrichtungsblinklicht-Raststellungen (9,9') das Schiebestück (15) vom Schaltstück (3) nicht mitgenommen wird, jedoch bei weiterer Schwenkung des Schalthebels (2) auf eine der beiden sich den Raststellungen (9,9' anschließenden Auflaufschrägen (11,1 V) mit Druckpunkten (IC tO') eine Mitnahme des Schiebestückes (15) und damit eine Kontaktgabe vom Strom zuführenden Mittelkoniakt ues Parklichtstromkreises (19) zu einem der festen Seilenkontakte (21 oder 21) erfolgt.
2. Sicherheitsparklichtschalter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Festkontakt (i9) des Parklichtstromkreises hochgezogene Schultern (20, 20') aufweist, die mit entsprechenden Schultern (18, 18') der Kontaktbrücke (16) verrastend zusammenwirken.
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