DE3003597A1 - Rollverschluss fuer dehnungsfugen von brueckenbauwerken u.dgl. - Google Patents
Rollverschluss fuer dehnungsfugen von brueckenbauwerken u.dgl.Info
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- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
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- E01D19/06—Arrangement, construction or bridging of expansion joints
- E01D19/065—Joints having sliding plates
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Description
Patentanwalt Dr.-Ing. Günther Ackmann, 41 Duisburg, Claubergstraße 24
29.01.1980 (22.1456/Ve)
Eichard Lange, Gasteiner Straße 27, 4100 Duisburg 28
Rollverschluß für Dehnungsfugen von Brückenbauwerken u. dgl.
Die Erfindung betrifft einen Rollverschluß für Dehnungsfugen von Brückenbauwerken u. dgl., der aus auf einer
Fugenseite nebeneinander verankerten Pendelplatten mit angelenkten Gleitplatten und aus auf der gegenüberliegenden
l'ugenseite nebeneinander verankerten und auf den Gleitplatten aufliegenden Zungenplatten besteht, wobei
die Gleitplatten mit an ihren seitlichen Rändern angeordneten GIe it element en auf der etwa kreisförmigen ■Verschiebebahn
von Gleitböcken aufliegen.
Mit einer Fahrbahn oder einem Gehweg versehene Brückenbauwerke bedürfen einer zusätzlichen Überbrückung der zwischen
den Bauwerkteilen vorhandenen Dehnungsfugen, die bei großen Brückenlängen bis zu 150 cm breit sein können. Diesem Zweck
dienen in bekannter Weise sogenannte Rollverschlüsse, die als Sonderbauteil im Bereich der Dehnungsfugen eingebaut
werden (vgl.. Köster, ¥., Pahrb ahnüb ergäng e in Brücken und
Betonbahnen, 1. Auflage 1965, Seiten 148-155; Bauverlag GmbH, Wiesbaden). Bei diesen sind an den die Dehnungsfuge überbrückenden
Pendelplatten Gleitplatten angelenkt, welche bei
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Warmeausdehnungen unter den aufliegenden Zungenplatten
auf der Verschiebebahn von Gleitböcken gleiten können.
Die Auflage der Gleitplatten auf den Verschiebebahnen geschieht mit Hilfe von Gleitnocken, die gleichzeitig
auch die Gelenkverbindung zwischen Pendelplatte und Gleitplatte bzw. zwischen den Gieitplatten darstellen,
indem sie laschenförmig ausgebildet, mit einer Gelenkbohrung und einem Gelenkbolzen versehen sind. Diese kombinierten
Gleit- und Gelenknocken sind bei den bekannten Ausführungen an den seitlichen Rändern einer jeden Baueinheit
aus Pendelplatte und Gleitplatten angebracht, so daß nebeneinanderliegende Baueinheiten jeweils entlang
ihrer gemeinsamen Längsfuge auf einem Gleitbock geführt werden. Die kombinierten Gleit- und Gelenknocken unterliegen
jedoch einem hohen Verschleiß. Durch den Abrieb an der Unterfläche der Nocken und der Verschiebebahn geht
die zuvor genau angepaßte Auflage und Anlage der aneinander bewegten Teile verloren; dies wiederum verursacht
einen erhöhten Verschleiß der Gelenke der Gleitplatten und der Lagerteile der Pendel- und der Zungenplatten.
Die Folge dieser Verschleißerscheinungen ist ein starkes "Klappern" beim Befahren des Kollverschlusses mit Kraftfahrzeugen,
insbesondere Lastkraftwagen. Diese Klappergeräusche sind meistens für Anlieger unzumutbar. Eollver-Schlüsse
müssen daher in der Segel schon nach einer kurzen Betriebsdauer von vier bis fünf Jahren repariert werden.
Der bei der Reparatur erforderliche Ersatz der Gleit- und Gelenknocken und der Auftrag einer Gleitschicht auf den
Gleitböcken ist nicht nur umständlich und teuer, sondern auch sehr zeitraubend. Bei einer Reparatur muß wegen der
erforderlichen Sperrung des betreffenden Fahrstreifens
auf die Dauer mehrerer Wochen mit erheblichen Verkehrsbehinderungen gerechnet werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rollverschluß der gattungsgemäßen Art derart auszu-
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bilden, daß der Verschleiß erheblich gemindert wird, die verbleibenden Verschleißteile einfach und schnell ersetzt
werden können und beim Überfahren keine Klappergeräusche entstehen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Gleitelemente aus einem in einem Lagertopf vertikal geführten Gleitstück bestehen und die Gelenklager der Gleitplatten
nach innen versetzt angeordnet sind.
Durch diese Ausbildung sind die Gleitelemente und die Gelenklager voneinander getrennt angeordnet. Die Gelenklager
nehmen daher im wesentlichen nur noch die Horizontalkräfte auf und sind kaum noch einem Verschleiß ausgesetzt. Verschleißteile
sind praktisch nur noch die Gleitstücke, die aber durch die Anordnung in einem Lagertopf nicht nur leicht
austauschbar sind, sondern als einzelnes Bauelement auch für eine bestmögliche Gleitbarkeit ausgewählt werden können.
Im Falle eines Verschleißes der Gleitstücke ist es lediglieh
erforderlich, die verschlissenen Gleitstücke aus den Lagertöpfen herauszunehmen und durch neue Gleitstücke zu
ersetzen. Dieser Ersatz erfordert weder Schweißarbeiten noch das Auftragen von Gleitschichten und kann pro Fahrstreifen
in wenigen Stunden ausgeführt werden. In vorteilhafter Weise können bestehende Anlagen erfindungsgemäß umgerüstet
werden.
Wenngleich durch die verschleißärmere Ausbildung bereits eine beträchtlichere Geräuschminderung erzielt wird, läßt
sich eine weitere Verbesserung dadurch erzielen, daß in dem Lagertopf ein das Gleitstück nach unten drückendes
Federelement angeordnet ist. Die federnde Lagerung der
Gleitstücke auf den Gleitbahnen führt zu einer in allen Bereichen satten und damit geräuschfreien Anlage. Von den
vier Auflagestellen passen sich jeweils zwei ständig der Gleitbahn an, so daß die Wirkung einer selbsteinsteilenden
Vierpunktauflage entsteht. Das Federelement kann aus einer
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Stahlfeder bestehen. Vorzugsweise wird es Jedoch aus einem elastischen Kunststoffkörper gebildet, der mittels eines
angeformten Zapfens in einer kolbenartig im Lagertopf geführten Führungsbuchse befestigt ist. Eine solche Elastomerfeder
trägt für eine gleichmäßige Verteilung der Lagerkräfte auf das zugehörige Gleitstück Sorge.
Da die Gleitstücke nur in die Lagertöpfe eingesteckt sind,
also nicht an den Gleitplatten angeschweißt, angeschraubt oder ähnlich fest angebracht sind, können diese in besonders
einfacher Weise aus einem Gleitwerkstoff bestehen, beispielsweise aus einem metallischen Gleitwerkstoff oder
einem Gleitlager-Kunststoff. Ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Verschiebebahn der Gleitböcke mit
einer Gleitplatte aus einem harten, nicht korrodierenden Gegenlauf-Werkstoff versehen, so wird der Reibungsverschleiß
erheblich gemindert und die Betriebszeit bis zu einer erforderlichen Wartung bzw. Reparatur stark erhöht.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigt
Fig. 1 einen Rollverschluß für ein Brückenbauwerk in
einer Draufsicht,
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Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Längsschnitt nach Linie I - I,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Querschnitt nach Linie II - II, jedoch in einem größeren
Maßstab,
Fig. 4 ein Gleitelement in einem Querschnitt und einem
größeren Maßstab und
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Fig. 5 ein Gelenklager in einem Längsschnitt und einem größeren Maßstab.
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Zur Überbrückung der zwischen einem Brückenbauteil 1 und einem Anschlußbauwerk 2 vorhandenen Dehnungsfuge 3 ist ein
Rollverschluß vorgesehen, der im wesentlichen aus Pendelplatten 4, daran angelenkten Gleitplatten 5>
Zungenplatten und Gleifcböcken 7 besteht, welche etwa kreisbogenförmige
Verschiebebahnen 8 haben· Jede Einheit aus einer Pendelplatte 4, daran angelenkten Gleitplatten 5 und einer Zungenplatte
6 hat eine Breite "a" von etwa 100 bis 120 cm, und ,je nach der Fahrbahnbreite des Brückenbauwerkes liegen
eine Vielzahl solcher Einheiten nebeneinander. Die Pendelplatten 4 sind in je zwei Pendellagern 9 an dem durch Wärmedehnung
sich verschiebenden Brückenbauteil 1 pendelartig gelagert und mit gefederten Ankern 11 versehen. Eine entsprechende
Lagerung und Verankerung findet sich am Anschlußbauwerk
2 für die Zungenplatten 6, wobei die Pendellager mit 10 und die gefederten Anker mit 12 bezeichnet sind.
An jede Pendelplatte 4· sind kettenartig aufeinanderfolgend
drei Gleitplatten 5 angelenkt, die mittels Gleitelementen
auf den Verschiebebahnen 8 der Gleitböcke 7 aufliegen.
Die Gleitböcke 7 sind nebeneinander so angeordnet, daß jeweils eine Verschiebebahn 8 unter den zwischen zwei benachbarten
Einheiten vorhandenen Längsfugen 13 liegt (vgl. Fig. 1). Jede Pendelplatte 4 hat eine Vierpunktlagerung, die aus den
beiden Pendellagern 9 und zwei Gleitelementen 14 besteht, die an dem den Pendellagern 9 gegenüberliegenden Ende am
seitlichen Rand, d. h. an den Ecken befestigt sind. Auch die daran angelenkten Gleitplatten 5 besitzen an ihren zum
Anschlußbauwerk 2 weisenden Ecken je ein Gleitelement 14 auf. Die für die Anlenkung der Gleitplatten 5 bestimmten
Gelenklager 15 sind, wie die Pig. 1 und 3 zeigen, nach innen
versetzt neben den GIeitelementen 14 angeordnet. Jede Gleitplatte
5 ist durch zwei derartige Gelenklager 15 mit dem davorliegenden Bauteil, der Pendelplatte 4 bzw. einer Gleitplatte
5, verbunden. Somit weist auch jede Gleitplatte 5 eine Vierpunktlagerung auf, gebildet durch zwei Gleitelemente
14 und zwei Gelenklager 15. Jede Einheit aus einer
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β.
Pendelplatte 4 und drei Gleitplatten 5 stützt sieb, also
auf zwei Gleitböcken 7 ab, wobei jedoch jeder Gieitbock ? auch die nächstfolgende Einheit abstützt.
Die Gleitelemente 14 bestehen, wie insbesondere Pig. 4 zeigt, aus einem Gleitstück 16, welches in einem Lagertopf
17.vertikal verschiebbar liegt. Sie bestehen aus einem geeigneten Gleitwerkstoff, z. B. einer Lager-Metallegieruij^;
oder einem Gleitlager-Kunststoff (Polyamid, Polytetraflucräthylen
o. dgl.). Außerdem ist im Lagertopf 17 fiin Pederelement
18 vorgesehen, welches in einer kolbenax^tig geführten
Pührungsbuchse 20 liegt. Dieses Pedereleinent 18 bestebt
aus einem elastischen Kunststoffkörper (Elastomer) und ist mittels eines angeformten Zapfens 19 zentrisch gehalten.
Zur Verbesserung der Gleitbewegung der Glextelemente 14
bzw. Gleitstücke 16 auf den Verschiebebahnen 8 der Gleitböcke 7 sind auf den Verschiebebahnen 8 Gleitplatten 21
aus einem harten, nicht korrodierenden Gegenlauf-Werkstoff, z. B. Edelstahl angebracht.
Der Aufbau der Gelenklager 15 ist in den Pig. 3 und 5 gezeigt.
Jedes Lager besteht aus zwei an einem Bauteil angebrachten
Lagerlaschen 22 und einer dazwischenliegenden, am anderen Bauteil befestigten Lagerlasche 23» die durch
einen Gelenkbolzen 24 verbunden sind. Pur eine gleichmäßige Kräfteaufnahme liegen sowohl die Gelenklager 15 als auch
die daneben befindlichen Gleitelemente 14 in einer quer verlaufenden Pluchtlinie. Hierfür stehen die Gleitelemente,
wie Pig. 1 erkennen läßt, etwas über die Querfuge 25 zur angelenkten Gleitplatte 5 bin über, die in diesem Bereich
mit einem entsprechenden Eckausschnitt versehen ist.
Im Betrieb verschieben sich die Gleitplatten 5 und die Pendelplatten 4 auf den Verschiebebahnen 8 bzw. Gleitplatten
21 und unter den Zungenplatten 6. In Verbindung mit der kreisbogenförmigen Ausbildung der Verschiebebahnen 8 bilden
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die Pendelplatten. 4 und die Zungenplatten 6 zusammen mit
dem dazwischenliegenden Teil der Gleitplatten 5 eine nahezu
planebene Fläche.
In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels können
für Jede Einheit auch mehr oder weniger Gleitplatten 5 vorgesehen sein. Weiterhin kann die konstruktive Ausbildung
der Gelenklager 15 und der Gleitelemente 14 eine andere
sein. Beispielsweise kann anstelle des Federelementes aus einem elastischen Kunststoffkörper eine Tellerfeder
oder eine andere Stahlfeder Verwendung finden. Auch besteht die Möglichkeit, einen elastischen Kunststoffkörper 18 unmittelbar
auf dem Gleitstück 16 anzubringen, oder beide Teile in der Art eines Verbundwerkstoffes zu verbinden.
Anstelle der Gleitplatten 21 kann auch unmittelbar auf den Gleitböcken 7 eine Beschichtung aus einem geeigneten Gegenlauf-Werkstoff
(z. B. hochfeste Chromstähle) durch Elektrosciiweißung
oder thermisches Spritzen aufgetragen werden. Für eine satte Anlage der Gleitstücke besteht weiterhin
die Möglichkeit, diese an einem federbelasteten Hebelarm
o. dgl. anzubringen, z. B. in der Art einer Pendelachse oder Torsionsfeder.
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Claims (1)
- Patentanwalt Dr.-lng. Günther Ackmann, 41 Duisburg, Claubergstraße 24-Z-29.01.1980 (22.1456/We)Patentansprüche1. Rollverscbluß für Dehnungsfugen von Brückenbauwerken u. dgl., bestehend aus auf einer Fugenseite nebeneinander verankerten Pendelplatten mit angelenkten Gleitplatten und aus auf der gegenüberliegenden Fugenseite lj nebeneinander verankerten und auf den Gleitplatten aufliegenden Zungenplatten, wobei die Gleitplatten mit a:a ihren seitlichen Rändern angeordneten Gleitelementen auf der etwa kreisbogenförmigen Verschiebebahn von Gleitböcken aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitelemente (14-) aus einem in einem Lagertopf (17) vertikal geführten Gleitstück (16) bestehen und die Gelenklager (15) der Gleitplatten (5) nach innen versetzt neben den Gleitstücken angeordnet sind.2. Rollverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Lagertopf (17) ein das Gleitstück (16) nach unten drückendes Federelement (18) angeordnet ist.$. Rollverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (18) aus einem elastischen Kunststoff körper besteht, der mittels eines angeformten Zapfens (19) in einer kolbenartig im Lagertopf (17) geführten Führungsbuchse (20) befestigt ist.— 2 —130032/02824. Eollverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (16) aus einem metallischen Gleitwerkstoff oder einem Gleitlager-Kunststoff besteht.5- Eollverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verse hi ebebehri (8) der Gleitböcke (7) mit einer Gleitplatte (21) aus einem harten, nicht korrodierenden Gegeniauf-Werkstoff versehen ist.130032/0282 BAD ORIGINAL
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EP80200231A EP0033400B1 (de) | 1980-02-01 | 1980-03-11 | Rollverschluss für die Überbrückung von Dehnungsfugen zwischen einem Brückenbauteil und einem Auschlussbauwerk o. dgl. |
AT80200231T ATE3565T1 (de) | 1980-02-01 | 1980-03-11 | Rollverschluss fuer die ueberbrueckung von dehnungsfugen zwischen einem brueckenbauteil und einem auschlussbauwerk o. dgl. |
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DE7129725U (de) * | 1974-07-04 | Gutehoffnungshuette Sterkrade Ag | Rollverschluß für Fugen in Brücken oder ähnlichen Bauwerken | |
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