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Die Erfindung bezieht sich auf ein
Tiefkühlgerät mit mehreren
Tiefkühlbehältern.
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Ein Tiefkühlgerät dieser Art ist als Tiefkühltruhe
bekannt und wird z. B. in Einkaufsmärkten zur Bereitstellung von
abgepackten Lebensmitteln benutzt, z. B. für Speiseeis. Eine bekannte
Tiefkühltruhe
weist ein z. B. kastenförmiges,
oberseitig offenes Gehäuse
auf, dessen Entnahmeöffnung
durch einen Deckel oder mehrere nebeneinander angeordnete Deckelteile
aus transparentem Material zu verschließen und zu öffnen ist. Bei einer bekannten
Ausgestaltung mit mehreren Deckelteilen sind diese in direkt übereinander
angeordneten Ebenen angeordnet und in horizontalen Schiebeführungen
wahlweise so verschiebbar, daß durch
ein Übereinanderschieben zweier
Deckelteile ein Teil der Öffnung
des Tiefkühlbehälters frei
und der darunter befindliche Teil des Aufnahmeraums des Gehäuses zugänglich wird.
Zur Entnahme eines Lebensmittels ist folglich ein Deckelteil horizontal über ein
anderes Deckelteil zu verschieben und nach der Entnahme wieder in
seine Schließstellung
zu verschieben.
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An ein Tiefkühlgerät der vorliegenden Art sind
mehrere Forderungen gestellt. Eine wesentliche Forderung ist durch
die Art und Menge des Produktes vorgegeben, das in dem Tiefkühlgerät bereitgestellt werden
soll. Bei einem Produkt, bei dem bereits eine verhältnismäßig geringe
Menge zur Bereitstellung mehrere Tage ausreicht, bedarf es eines
verhältnismäßig kleinen
Vorratsraumes, der dann in bestimmten Zeitabständen zu füllen ist. Es ist auch zu berücksichtigen,
daß die
Tiefkühlprodukte
von unterschiedlicher Art oder Qualität sein können. Eine wesentliche Forderung
besteht somit darin, unterschiedliche Produkte sowohl raumgünstig als
auch übersichtlich
und präsentationsgünstig bereitstellen
zu können.
Eine andere Forderung besteht darin, eine gute Zugänglichkeit
zu den Produkten zu gewährleisten.
Außerdem
handelt es sich bei einem vorliegenden Tiefkühlgerät um ein Serienprodukt, das
möglichst
kostengünstig
herstellbar sein soll.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Tiefkühlgerät der eingangs
angegebenen Art so auszugestalten, daß eine bessere Bereitstellung oder
Präsentation
der Tiefkühlprodukte
und eine bessere Zugänglichkeit
zu den Tiefkühlprodukten
erreicht wird und gleichzeitig der Energiebedarf gesenkt wird.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale
der unabhängigen
Ansprüche
gelöst.
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Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung sind
mehrere Tiefkühlbehälter vorgesehen,
die stufenförmig
angeordnet sind und deshalb nicht nur eine differenzierte Bereitstellung
der Tiefkühlprodukte
ermöglichen,
sondern auch eine bessere Zugänglichkeit
zu den Tiefkühlbehältern bzw.
zu den Tiefkühlprodukten
gewährleisten.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
ist es somit möglich,
unterschiedliche Tiefkühlprodukte
in voneinander getrennten Vorratsräume bereitzustellen und es
kann das bestimmte Produkt zielsicher aus dem es aufnehmenden Tiefkühlbehälter entnommen
werden. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
lassen sich deshalb die Tiefkühlprodukte
besser präsentieren,
wobei eine gute und direkte Zugänglichkeit
sowohl zum Befüllen
der Tiefkühlbehälter als
auch zum Entnehmen der Produkte erreicht wird. Ein weiterer Vorteil
der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
ist darin zu sehen, daß bei
der Benutzung des Tiefkühlgeräts weniger Kühlenergie
verlorengeht, weil Kühlenergie
beim Öffnen
nur des dem jeweiligen Tiefkühlbehälter jeweils zugeordneten
Deckels in nur geringem Umfang entweichen kann. Die übrigen Tiefkühlbehälter bleiben dabei
verschlossen. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung
führt unter
Berücksichtigung
des erreichbaren Fassungsvermögens
auch zu einer platzsparenden Bauweise, da stufenförmig erhöhte Behälterräume genutzt
werden.
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In den Unteransprüchen sind Merkmale enthalten,
die die Bereitstellung und die Zugänglichkeit weiter verbessern,
einen Einblick in die Tiefkühlbehälter gewährleisten,
das Öffnen
der Tiefkühlbehälter verbessern,
zu einer einfachen und kostengünstig herstellbaren
Bauweise führen
und Informationsflächen
und direkte Informationen der Kundschaft über die bereitgestellten Produkte
ermöglichen.
Wenn die Bodenwand eines oberen Tiefkühlbehälters zumindest einen Teil
der Deckenwand des unteren Tiefkühlbehälters bildet,
ergibt sich eine besonders energiesparende Bauweise.
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Nachfolgend werden die Erfindung
und weitere durch sie erzielbare Vorteile anhand von vorteilhaften
Ausführungsbeispielen
und Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigt
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1 ein
erfindungsgemäßes Tiefkühlgerät im vertikalen
Querschnitt;
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2 einen
linken Teilbereich des Tiefkühlgeräts in der
Vorderansicht;
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3 das
Tiefkühlgerät in der
Draufsicht;
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4 das
Tiefkühlgerät in perspektivischer Vorderansicht;
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5 das
Tiefkühlgerät gemäß 4 in abgewandelter Ausgestaltung;
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6 das
Tiefkühlgerät nach 5 und im vertikalen Querschnitt
und
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7 die
Aufstellung zweier erfindungsgemäßer Tiefkühlgeräte in Blockstellung.
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Das allgemein mit 1 bezeichnete
Tiefkühlgerät weist
mehrere Tiefkühlbehälter 2 auf,
die bezüglich
der Bedienungsseite 3 des Tiefkühlgeräts 1 nach hinten stufenförmig bzw.
treppenförmig
ansteigend angeordnet sind. Jedem Tiefkühlbehälter 2 ist ein eigener
Deckel 4 zugeordnet zum wahlweisen Öffnen und Schließen seiner
oberseitigen Öffnung 4a.
Der Deckel 4 besteht vorzugsweise aus transparentem Material
wie Glas oder Kunststoff. Dem Tiefkühlgerät ist vorzugsweise im Bodenbereich
und hinten ein Tiefkühlaggregat 5 zugeordnet.
Außerdem
sind in den Tiefkühlbehältern nicht
dargestellte Tiefkühlkörper angeordnet,
die durch ebenfalls nicht dargestellte Kühlleitungen mit dem Tiefkühlaggregat 5 verbunden sind,
wie es bei Tiefkühlgeräten an sich
bekannt ist. Die Wände
der Tiefkühlbehälter 2 sind
durch eine Wärmeisolierung 6 wärmeisoliert.
Dabei kann ein einziges Tiefkühlaggregat 5 zur
gemeinsamen Versorgung der mehreren jeweils einen Tiefkühlbehälter zugeordneten
Tiefkühlkörper verwendet
werden.
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Der nach hinten gerichtete Versatz
v 1, v2 von Tiefkühlbehälter 2 zu
Tiefkühlbehälter 2 und
die Höhe
H des obersten Tiefkühlbehälters 3 sind
unter Berücksichtigung
der Körpergröße einer
Bedienungsperson so bemessen, daß die Tiefkühlbehälter von der Bedienungsseite 3 her
manuell bequem erreichbar sind und eingesehen werden können. Die einzelnen
Versatzmaße
v1, v2 können
gleich oder unterschiedlich sein. Dies gilt auch für die Einzelhöhen h1,
h2, h3 der Tiefkühlbehälter 2.
Rückseitig schließen die
Tiefkühlbehälter 2 vorzugsweise
in der Vertikalen miteinander ab, so daß die Rückwände der Tiefkühlbehälter 2 übereinander
angeordnet oder durch eine gemeinsame Rückwand 7 gebildet
sind. Die Vorderwände
der Tiefkühlbehälter 2 sind
mit 8, die Seitenwände
mit 9 und die Bodenwände
mit 11 bezeichnet. Bei der vorliegenden Ausgestaltung überlappen
die oberen Tiefkühlbehälter 2 den
jeweils unteren Tiefkühlbehälter 2 etwa
zur Hälfte.
Die Volumina der Tiefkühlbehälter 2 nehmen
mit deren Anordnung von unten nach oben ab, so daß der jeweils
untere Tiefkühlbehälter 2 ein
größeres Volumen
aufweist als der jeweils obere Tiefkühlbehälter 2. Entsprechend
unterschiedlich können
auch die Einzelhöhen
h1, h2, h3 bemessen sein. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist
die Höhe
h1 des untersten Tiefkühlbehälters 2 größer bemessen
als die Einzelhöhen
h2, h3 der darüber
befindlichen Tiefkühlbehälter 2.
Entsprechend der Verringerung der Volumina können sich auch die Breiten
b1, b2, b3 der Tiefkühlbehälter 2 von
unten nach oben verringern. Die Versatzmaße v1, v2 verringern sich von
vorne nach hinten. Die Längen
L der Tiefkühlbehälter 2 können unterschiedlich
oder gleich sein, wie es das Ausführungsbeispiel zeigt.
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Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
sind nicht nur mehrere Tiefkühlbehälter 2 übereinander sondern
auch längs
der Bedienungsseite 3 nebeneinander angeordnet, so daß sich horizontal
verlaufende Reihen R1, R2, R3 oder Stufen und aufrecht verlaufende
Reihen R4, R5 ergeben. Bei einer Anordnung von wenigstens zwei Tiefkühlbehältern 2 nebeneinander
können
die dazwischen befindlichen Seitenwände 9 jeweils durch
eine gemeinsame Seitenwand 9 gebildet sein.
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Es ist möglich, die Tiefkühlbehälter 2 aufeinander
zu stellen und aneinander zu befestigen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist auf jeder Seite eine zusätzliche
Seitenwand 12 angeordnet, deren Breite an die Grundbreite
b1 des untersten Tiefkühlbehälters 2 etwa
angepaßt
ist und deren vordere Stirnseite schräg oder konvex gerundet nach
hinten geneigt ist, vorzugsweise oben spitz oder an einer kleinen
oberseitigen Stirnfläche
ausläuft.
Zur Verbesserung des Aussehens können
die Seitenwände 12 rückseitig
und/oder bodenseitig konkav geformt, insbesondere kreisbogenabschnittsförmig gerundet sein.
Dabei können
die Seitenwände 12 mit
einer Höhe
h4 größer bemessen
sein, als der oder die obersten Tiefkühlbehälter 2. Durch eine
Befestigung der Tiefkühlbehälter 2 an
den benachbarten Seitenwänden 12 wird
das Tiefkühlgerät 1 im
Sinne eines Gestells wesentlich stabilisiert.
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Wenn die übereinander angeordneten Tiefkühlbehälter 2 von
gleicher Länge
L sind, können
die gemeinsamen inneren Seitenwände
durch eine aufrecht entsprechend den Seitenwänden 12 durchgehende
Mittelwand 13 gebildet sein, wobei diese Mittelwand 13 eine
gemeinsame mittlere Seitenwand für die
zugehörigen
Tiefkühlbehälter 2 bilden
kann oder die Tiefkühlbehälter 2 jeweils
mit eigenen innenliegenden Seitenwänden an der Mittelwand 13 befestigt sein
können.
Die Mittelwand 13 kann mit der Oberseite des oder der obersten
Tiefkühlbehälter 2 abschließen oder
diesen entsprechend den Seitenwänden 12 überragen.
Der oberste Tiefkühlbehälter 2 weist
hinter seiner Öffnung 4a ein
Deckenwandteil 4b auf.
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Zwischen den oder die obersten Tiefkühlbehälter 2 überragenden
Endbereichen der Seitenwände 12 kann
ein oder können
mehrere nebeneinander angeordnete Werbeflächenträger 14 lösbar oder
unlösbar
angeordnet sein, deren Vorderfläche 15 vorzugsweise
mit dem vorderseitigen Stirnflächenverlauf
der Seitenwände 12 abschließen und
als Werbefläche 16 dienen
können.
Als weitere Werbeflächen 17, 18 bieten
sich auch die Außenflächen der
Vorderwände 8 und
die äußeren Seitenflächen der
Seitenwände 9 oder 12 an.
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Die Vorderwand 8 des oder
der untersten Tiefkühlbehälter 2 oder
auch die übrigen
Vorderwände 8 ist
oder sind vorzugsweise um einen spitzen Winkel W mit der Vertikalen
nach vorne geneigt. Hierdurch werden im Bodenbereich ein Freiraum
für die Füße der Bedienungsperson
geschaffen und an den Oberseiten der betreffenden Tiefkühlbehälter 2 größere Öffnungen 4a geschaffen.
Vorzugsweise sind die Vorderwände 8 – in der
Seitenansicht gesehen – zylinderabschnittförmig konvex
gekrümmt.
Die Bodenwände 11 sind
vorzugsweise nach vorne geneigt angeordnet. Hierdurch sammeln sich
die in den Tiefkühlbehältern 2 befindlichen
Tiefkühlprodukte
aufgrund der geneigten Bodenfläche
in den vorderen Bereichen der Tiefkühlbehälter 2. Ferner ergibt
sich eine verbesserte Warenpräsentation.
Bei wenigstens zwei nebeneinander angeordneten Tiefkühlbehältern kann
eine gemeinsame, längs
durchgehende Vorderwand 8 vorgesehen sein.
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Bei den Deckeln 4 kann es
sich jeweils um einen Schiebedeckel handeln, der in einer sich quer zur
Bedienungsseite 3 erstreckenden Schiebeführung 21 an
der Oberseite des zugehörigen
oder an der Unterseite des darüber
befindlichen Tiefkühlbehälters 2 frei
verschiebbar ist. Es kann sich auch um einen Klappdeckel handeln,
der um eine vorzugsweise parallel zur Bedienungsseite 3 im
Bereich des hinteren Randes der viereckigen Öffnung 4a verlaufende
Gelenkachse 22 eines weiter nicht dargestellten Gelenks
auf- und abklappbar ist. Ein Klappdeckel hat den Vorteil, daß dieser
durch die Schwerkraft selbsttätig
schließt.
Hierzu kann die Öffnungsbewegung des
Deckels 4 durch einen Anschlag vor dem oberen Totpunkt
begrenzt sein. Bei der vorliegenden Ausgestaltung kann die Vorderwand 8 jeweils
einen solchen Anschlag bilden und zwar insbesondere die geneigte Vorderwand
B. Es läßt sich
jedoch auch bei einem Schiebedeckel in einfacher Weise ein selbsttätig wirksamer
Schließantrieb
verwirklichen. Dieser kann z. B. durch eine Feder gebildet sein,
die beim Öffnen des
Deckels gespannt wird und diesen nach Gebrauch selbsttätig schließt, oder
es kann zum Schließen
des Deckels 4 ein Gewicht vorgesehen sein, das durch ein
bandförmiges
Verbindungsglied mit dem Deckel 4 verbunden ist und diesen
selbsttätig
in seine Schließstellung
verschiebt.
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Zur Verbesserung der visuellen Einsichtnahme
insbesondere in die oberen Tiefkühlbehälter 2 ist es
vorteilhaft, im oberen Randbereich der Vorderwand ein Fenster 23 mit
einer Scheibe 23a aus transparentem Material anzuordnen.
Bei nebeneinander angeordneten Tiefkühlbehältern 2 kann das Fenster 23 sich über die
gesamte Länge
L des oder der Tiefkühlbehälter 2 erstrecken.
Im oberen Bereich der Seitenfenster 9 kann jeweils auch
ein Seitenfenster 24 angeordnet sein, z. B. angrenzend
an das vordere Fenster 23, vorzugsweise in der Form einer
halben länglichen
Ellipse. Im Falle des Vorhandenseins einer zusätzlichen Seitenwand 12 weist
diese im Bereich der Seitenfenster 24 Ausnehmungen 25 in
entsprechender Form auf. Die Höhen
h5, h6, h7 der Vorder- und Seitenfenster 23, 24 können gleich
oder unterschiedlich sein, wobei sie sich im letzteren Fall nach
oben verringern.
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Wie bereits der Deckel 4 können auch
die Fensterscheiben 23a, 24a aus Glas oder Kunststoff bestehen
und Isolierscheiben sein, insbesondere solche mit einem Hohlraum.
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Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, den Deckel 4 an
seinem vorderen Ende mit einem nach unten ragenden Verschlußschenkel
auszubilden, der aus transparentem Material wie Glas oder Kunststoff bestehen
kann und die Scheibe 23a für das Fenster 23 bilden
kann. Hierdurch wird die Öffnung 4a vergrößert und
der vordere Öffnungsrand
nach unten versetzt, was die Handhabung erleichtert, insbesondere für Kinder.
Dabei ist es möglich,
den Deckel 4 mit einem seitlichen, nach unten ragenden
Verschlußschenkel
auszubilden, der ebenfalls aus transparentem Material wie Glas oder
Kunststoff bestehen und die Fensterscheibe 24a des Seitenfensters 24 bilden kann.
Ein Deckel 4, der sowohl den vorderen als auch den seitlichen
Verschlußschenkel
aufweist, wäre
haubenförmig
ausgebildet. Hierdurch läßt sich der
vom Deckel umschlossene Raum des zugehörigen Tiefkühlbehälters 2 vergrößern.
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Es ist im übrigen vorteilhaft, beim Tiefkühlgerät 1 ein
sogenanntes "Touch-Screen" oder Informationsgerät 26 mit einem oder
mehreren Betätigungselementen
zum Abfragen von Informationen und einem Bildschirm 27 an
der Frontseite zur visuellen Darstellung der Informationen vorzusehen.
Diese Ausgestaltung ermöglicht
es dem Kunden, am Bildschirm 27 dieses Informationsgerätes 26 Informationen über das
Produkt, den Hersteller usw. abzulesen.
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Bei der vorliegenden Ausgestaltung
weist das Informationsgerät 27 die
Form eines Winkels mit einem horizontalen und einem vertikalen Geräteschenkel
auf, mit denen es z. B. auf die vorderen Eckenbereiche der Tiefkühlbehälter 2 aufgesetzt werden
kann. Der Bildschirm 27 befindet sich in dieser Stellung
an der der Bedienungsseite 3 zugewandten Außenfläche des
nach unten ragenden Geräteschenkels.
Das Informationsgerät 26 kann
auch unlösbar
mit dem Tiefkühlgerät 1 verbunden
sein, z. B. im Bereich des oder der Werbeflächenträger 14.
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Dem Deckel 4 ist jeweils
im vorderen Bereich ein Griffelement 28 zugeordnet, von
denen eines in 3 angedeutet
ist.
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Das Tiefkühlgerät 1 eignet sich in
vorteilhafter Weise auch dazu, mit einem zweiten gleichen Tiefkühlgerät 1 gemäß 7 mit den Rückseiten
aneinander gestellt zu werden, wodurch sich eine platzsparende Blockanordnung
großer
Aufnahme- bzw. Vorratskapazität
ergibt, die von zwei Seiten zugänglich
ist und eine vergrößerte Anzahl
Tiefkühlbehälter 2 aufweist.