DE60107027T2 - Verbesserte Maschine zum Mischen von Farben - Google Patents

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    • B44D3/06Implements for stirring or mixing paints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf allgemeine Weise auf eine automatische Maschine zum Mischen von Farbe, die in Töpfen untergebracht ist, und insbesondere auf eine Maschine zum Mischen von Farbe, die abnehmbare Mittel zum Erwärmen der Farbe und zum Isolieren des Äußeren aufweist.
  • Die automatische Maschine zum Mischen von Farbe des Typs, den man gemeinhin in den Werkstätten für die Autolackierung findet, enthält typischerweise ein Gestell, das Ablagen aufweist, die vertikal einen Abstand aufweisen und konzipiert sind, auf abnehmbare Weise eine Mehrzahl von Farbtöpfen aufzunehmen und zu tragen, die Seite an Seite angeordnet sind, wobei jeder Farbtopf an einem Stellplatz auf der Ablage des Gestells angeordnet ist. Sie enthält spezifische Mittel zum Mischen der Farbe. Eine solche Maschine ist in dem US-Patent 5,904,420 A beschrieben.
  • In einer Autolackierwerkstatt oder bei einem Karosseriebauer kann die Farbe niedrigen Temperaturen unterworfen sein, insbesondere im Winter, und sie ist neigt daher dazu, sich zu ändern. Außerdem geben die Farbhersteller eine Aufbewahrungstemperatur an, unterhalb derer die Eigenschaften der Farbe nicht mehr garantiert sind. Man muss daher im allgemeinen entweder die Farben oder Farbmischungen an geheizten Orten aufbewahren oder den Ort heizen, an dem die Mischmaschine aufgestellt ist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Farbmischmaschine vorzuschlagen, die Mittel aufweist, um zu vermeiden, dass die Farbe unter eine gegebene Temperatur sinkt, während die Außentemperatur niedriger ist.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch eine Farbmischmaschine mit einem Gestell, das Ablagen aufweist, die vertikal durch Stützen auf Abstand gehalten werden und konzipiert sind, auf abnehmbare Weise mehrere Farbtöpfe aufzunehmen und zu tragen, wobei jeder Farbtopf an einem Stellplatz auf der Ablage des Gestells angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie abnehmbare Mittel zum Isolieren der Farbtöpfe und zum Erwärmen der Farbe aufweist.
  • Nach einer weiteren Besonderheit sind die Ablagen Antriebseinheiten, wobei jede Antriebseinheit eine abnehmbare Abdeckung und einen Innenbereich aufweist, in dem sich ein Riemen in geschlossener Schleife befindet, der in Rotation angebracht ist, wobei der Riemen Zähne aufweist, die longitudinal auf einer Seite beabstandet sind, wobei der Riemen durch Antriebsmittel angetrieben wird.
  • Nach einer weiteren Besonderheit ist das Mittel zum Isolieren der Farbtöpfe aus Paneelen gebildet, die Seitenwände bilden, in dem sie sich an die Ränder zweier benachbarter Ablagen und/oder an die zwischen zwei benachbarten Ablagen gelegenen Abschnitte der Stützen anpassen.
  • Nach einer weiteren Besonderheit sind die Paneele durch Klipsen angebracht.
  • Nach einer weiteren Besonderheit ist zumindest ein Paneel aus zumindest ein Türe gebildet.
  • Nach einer weiteren Besonderheit kann die Türe mit Hilfe von Mitteln um eine Achse parallel zu einem Rand der unteren Ablage schwenken.
  • Nach einer weiteren Besonderheit ist die Achse definiert durch die Verbindungslinie zwischen dem zweiten Kanal und dem geneigten Abschnitt der Haube, so dass die Türe in ihrem geschlossenen Zustand leicht zu dem Inneren der Maschine hin ge neigt ist und in ihrem geöffneten Zustand von dem geneigten Abschnitt aus der Haube ausragend gehalten wird.
  • Nach einer weiteren Besonderheit folgt der Rand jedes an die Türe angrenzenden und in Kontakt mit der Türe stehenden Paneels der Neigung der Türe.
  • Nach einer weiteren Besonderheit ist das Mittel zum Erwärmen der Farbe gebildet aus einer Haube, auf der zumindest eine durch Mittel geheizte Matte liegt, wobei diese Haube unter der Abdeckung jeder Ablage eingesetzt ist und die Farbtöpfe auf der Abdeckung jeder Ablage angeordnet sind.
  • Nach einer weiteren Besonderheit ersetzt die Haube die Abdeckung, wobei die Farbtöpfe auf der Matte angeordnet sind.
  • Nach einer weiteren Besonderheit ist die Abdeckung rechteckig, wobei die Haube aus einer gleichfalls rechteckigen Platte gebildet und mit einem Kanal versehen ist, auf dessen Grund die Matte so angeordnet ist, dass die Matte nicht direkt mit der Abdeckung in Kontakt ist, die zwei außerhalb des Kanals ausgebildeten Flächen gegen die Unterfläche der Abdeckung anliegen, eine dieser Flächen sich zum Äußeren der Maschine hin um einen weiteren Kanal verlängert, der Letztere sich um einen Abschnitt verlängert, der gegenüber der Horizontalen leicht nach oben geneigt ist.
  • Nach einer weiteren Besonderheit ist das Mittel zum Erwärmen der Farbe aus einer Matte gebildet, die durch Mittel geheizt wird und an einem der Isolationspaneele angebracht ist.
  • Nach einer weiteren Besonderheit ist die Heizmatte aus Silikon gebildet.
  • Nach einer weiteren Besonderheit ist das Mittel zum Heizen der Matte aus zumindest einem Widerstand gebildet, der in das Silikon eingelassen und mit einem Generator verbunden ist.
  • Nach einer weiteren Besonderheit kann die durch den Widerstand gelieferte Wärme mit Hilfe eines Umgebungsthermostats eingestellt werden.
  • Nach einer weiteren Besonderheit ist zumindest ein Ventilator im Inneren auf zumindest einem der Paneele befestigt oder integriert.
  • Die Erfindung wird mit ihren Eigenschaften und Vorteilen klarer beim Lesen der Beschreibung, die mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen durchgeführt wurde, in denen:
  • 1 eine Erhebungsansicht einer Farbmischmaschine gemäß dem Stand der Technik zeigt;
  • 2 in einer Seitenansicht die Farbmischmaschine gemäß der Erfindung zeigt;
  • 3 in einer Vorderansicht die Farbmischmaschine gemäß der Erfindung zeigt;
  • 4 in einer Draufsicht die Haube gemäß der Erfindung zeigt;
  • 5 in einer Seitenansicht die Haube gemäß der Erfindung zeigt;
  • 6 ein Paneel gemäß der Erfindung zeigt;
  • 7 ein weiteres Paneel gemäß der Erfindung zeigt.
  • Die Erfindung wird nun in Verbindung mit den 1 bis 7 beschrieben.
  • Die in 1 dargestellte automatische Farbmischmaschine 1 gemäß einem Stand der Technik enthält ein Gestell mit rechteckigen Ablagen 10, 11, die dazu bestimmt sind, die Farbtöpfe zu tragen. Jede Ablage 10, 11 ist eine Antriebseinheit. Die Antriebseinheiten werden durch Stützen 12 zusammengehalten, die in den vier Ecken jeder Ablage 10, 11 aufragen, und sie sind vertikal zueinander beabstandet mit einem Abstand, der ausreicht, damit die Farbtöpfe eingesetzt und von den Antriebseinheiten getragen werden können. Die Farbtöpfe sind dann Seite an Seite zwischen den benachbarten Ablagen 10, 11 an vorbestimmten Stellplätzen angeordnet, die longitudinal entlang jeder Ablage 10, 11 angeordnet sind.
  • Jede Antriebseinheit enthält einen Innenraum 100, der eine obere rechteckige ebene Abdeckung 101 aufweist, die den Innenraum abdeckt und schließt. Ein länglicher Riemen 102 in geschlossener Schleife, der Zähne für die Verzahnung 103 aufweist, die auf einer Seite in Längsrichtung im Abstand angeordnet sind, ist drehbar zwischen zwei losen Rollen angebracht, die an den entgegengesetzten Enden der Antriebseinheit angeordnet sind. Darüber hinaus ist ein Antriebsritzel 106 drehbar in dem unteren Abschnitt jeder Antriebseinheit angebracht, so dass das Antriebsritzel 106 durch Verzahnen mit dem Antriebsriemen 102 in Eingriff gerät. Demzufolge treibt das Antriebsritzel 106 bei seiner Drehung seinen zugeordneten Antriebsriemen 102 in seiner Antriebseinheit in Drehung an.
  • Das Rühren der Farbe wird erzielt durch Mittel, die im Detail in der Französischen Patentanmeldung Nr. 9900573 beschrieben sind, die am 20.01.1999 von der Anmelderin eingereicht wurde.
  • Ebenso ist eine einfache Baugruppe von Antriebseinheiten in der Französischen Patentanmeldung Nr. 9900572 beschrieben, die am 20.01.1999 von der Anmelderin eingereicht wurde.
  • Gemäß der Erfindung enthält diese Maschine (1) auch Mittel, die es ermöglichen, die Farbtöpfe gegenüber dem Äußeren zu isolieren und die in den Töpfen enthaltene Farbe zu erwärmen. Diese Mittel präsentieren sich unter der Form einer Gruppe von Elementen, die ein optimales Erwärmen der Farbe in den Töpfen ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung in Verbindung mit den 2 bis 5 ist das Heizmittel aus einer Heizmatte 13 aus Silikon gebildet, in die zumindest ein Widerstand 133 oder ein Widerstandselement eingelassen ist. Dieser Widerstand 133 ist mit einem Generator 130 und einem Thermostat 131 verbunden. Dieser Thermostat 131 ermöglicht es, die Farbe auf eine für ihre Verwendung ideale Temperatur zu bringen oder sie bei einer Temperatur zu halten, die hinreichend hoch ist, um ihr Gefrieren zu vermeiden. Die Heizmatte 13 ruht auf einer Haube 14 und kann auf dieser beispielsweise durch Kleben befestigt sein. Diese Haube 14 ist dazu bestimmt, beispielsweise durch Schieben unter der Abdeckung 101 jeder Antriebseinheit eingesetzt zu werden, auf der Seite an Seite die Farbtöpfe angeordnet sind. Die mit der Heizmatte 13 versehene Haube 14 ihrerseits bedeckt und schließt den Innenraum 100 der Antriebseinheit, in dem sie unter der Abdeckung 101 Platz nimmt. Die Haube 14 hat eine spezifische Form, wie sie in 4 und 5 dargestellt sind. Sie ist hauptsächlich aus einer Platte mit ähnlichen Abmessungen wie die der Abdeckung 101 gebildet. Auf dieser Platte ist ein Längskanal 143 gebildet mit einer geringen Tiefe und einer vorbestimmten Breite, die mit Bezug auf die Breite der Haube 14 beträchtlich ist. Auf dem Grund des Kanals 143 ist die Heizmatte vorzugsweise aufgeklebt. Dieser Kanal 143 begrenzt demzufolge zwei äußere Oberflächen 141, 142, die dazu bestimmt sind, parallel gegen die untere Oberfläche der Abdeckung 101 anzuliegen, wenn die Haube 14 unter dieser eingesetzt ist. Eine der Oberflächen 141, 142 ist in der Breitenrichtung zum Äußeren der Maschine 1 hin U-förmig verlängert und bildet somit einen neuen Kanal 144. Dieser zweite Kanal 144 hat eine größere Tiefe als der erste, aber eine kleinere Breite als der erste. Der freie Rand dieses zweiten Kanals 144 ist ebenfalls nach außen verlängert durch einen Abschnitt 140, der mit Bezug auf die Horizontale nach oben geneigt ist. Die Matte 13 enthält auch eine thermische Sicherheitseinrichtung 132, um die Überhitzung zu vermeiden.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante nimmt die Haube 14 die Stelle der Abdeckung ein. In der Tat ist gemäß dieser Abwandlung die Abdeckung 101 von ihrer Antriebseinheit durch Schieben abnehmbar, und die Töpfe ruhen somit direkt auf der Heizmatte 13 der Haube 14.
  • Zusätzlich zu dem Heizmittel für die Farbe enthält die Maschine Mittel zum Isolieren der Farbtöpfe, um die Wärmeverluste während des Erwärmens zu minimieren.
  • Diese Mittel sind aus Paneelen 15a, 15b, 15c gebildet, die an die Farbmischmaschine 1 anpassbar sind und die Farbtöpfe zwischen zwei benachbarten Ablagen 10, 11 einschließen. Die Paneele 15a, 15b, 15c sind so angeordnet, dass sie Seitenwände zwischen zwei benachbarten Ablagen 10, 11 bilden und somit ein geschlossenes Volumen erzeugen. Diese Paneele 15a, 15b, 15c sind beispielsweise geklipst, sei es auf zwischen zwei benachbarten Ablagen 10, 11 liegende Abschnitte der Stützen 12, sei es auf die Ränder von zwei benachbarten Ablagen 10, 11, sei es beides zugleich. Die Paneele 15a, 15b, 15c weisen z.B. vorspringende Klipsmittel 150 wie z.B. Zapfen auf, die dazu bestimmt sind, in zurückweichende Klipsmittel 151 wie z.B. Löcher einzugreifen, die entweder an den Stützen 12 oder an den Rändern der zwei benachbarten Ablagen 10, 11 oder an beiden ausgebildet sind.
  • Eine Seitenwand zwischen zwei Ablagen, einer oberen Ablage 10 und einer unteren Ablage 11, ist wie in 2 und 3 dargestellt aus einer Türe gebildet, die mit einem Griff 160 versehen ist. Diese durchsichtige Türe besteht beispielsweise aus Polycarbonat und kann sich durch Schwenken um eine Achse öffnen, die durch die Längsverbindungslinie zwischen dem geneigten Abschnitt und dem zweiten Kanal 144 gebildet ist. Die Türe 16 bildet vorzugsweise eine der Wände mit der großen Oberfläche. Gemäß einer Abwandlung sind mehrere Türen 16 der Länge nach Seite an Seite angeordnet. Da die Haube 14 der unteren Ablage 11, die die Türe 16 stützt, leicht nach außen ansteigt, befindet sich die Türe 16 in ihrer geschlossenen Stellung mit Bezug auf die Vertikale zu dem Inneren der Maschine 1 hin geneigt und liegt auf dem Rand der Haube 14 der oberen Ablage 10 auf. Somit ist sie in einer stabilen Position und kann beispielsweise auf ihrem oberen Abschnitt, der mit dem Rand der oberen Ablage 10 in Kontakt steht, ein Schließmittel wie einen Magneten aufweisen.
  • In ihrer geöffneten Stellung stützt sich die Türe 16 gegen die Abschnitt 140, der mit Bezug auf die Horizontale nach oben geneigt ist.
  • Wegen der Neigung der Türe 16 weisen die der Türe 16 benachbarten Paneele 15b, 15c wie in 6 dargestellt einen Rand in Kontakt mit der Türe 16 auf, der der Neigung der Türe 16 folgt, um Wärmeverluste zu vermeiden. Das letzte Paneel 15a, das in 7 dargestellt ist und die der Türe 16 gegenüberliegende Wand bildet, ist rechteckig.
  • Gemäß einer Abwandlung sind die Ablagen vertikal auf unregelmäßige Weise beabstandet, wobei die Höhe zwischen zwei benachbarten Ablagen von der Größe der Farbtöpfe abhängt. Daher ändert sich die Größe der Paneele dieser Höhe folgend.
  • Gemäß einer Abwandlung ist eine Heizmatte 13 beispielsweise durch Kleben auf der inneren Oberfläche zumindest eines der Isolationspaneele 15a, 15b, 15c der Maschine 1 oder der Türe 16 befestigt. Die Matte 13 ist beispielsweise auf dem Paneel 15a befestigt, dass die der Türe gegenüberliegende Wand oder anders ausgedrückt die Rückwand bildet. Gemäß einer Abwandlung kann ein Ventilator im Inneren der Maschine 1 an einem der Paneele 15a, 15b, 15c oder an der Türe 16 integriert oder befestigt sein, um die natürliche Konvektion der Wärme der Matte zu unterstützen. Dieser Ventilator könnte an einem der Paneele 15b, 15c befestigt oder integriert sein, die an die Türe 16 angrenzen, insbesondere wenn die Matte 13 an dem Paneel 15a angebracht ist, das die Rückwand bildet.
  • Es muss für die Fachleute klar sein, dass die vorliegende Erfindung Ausführungsweisen unter zahlreichen anderen spezifischen Formen ermöglicht, ohne sich von dem Anwendungsfeld der Erfindung zu entfernen, wie es beansprucht ist. Demzufolge müssen die vorliegenden Ausführungsweisen als zur Veranschaulichung dienend angesehen werden, aber sie können in dem durch den Umfang der beigefügten Ansprüche definierten Bereich verändert werden, und die Erfindung darf nicht auf die oben angegebenen Details eingeschränkt werden.

Claims (16)

  1. Maschine (1) zum Mischen von Farbe mit einem Gestell, das Ablagen (10, 11) aufweist, die vertikal durch Stützen (12) auf Abstand gehalten sind und konzipiert sind, mehrere Farbtöpfe auf abnehmbare Weise aufzunehmen und zu tragen, wobei jeder Farbtopf an einem Stellplatz auf der Ablage (10, 11) des Gestells angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie abnehmbare Mittel zum Isolieren der Farbtöpfe und zum Erwärmen der Farbe aufweist.
  2. Maschine (1) zum Mischen von Farbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagen (10, 11) Antriebseinheiten sind, wobei jede Antriebseinheit eine abnehmbare Abdeckung (101) und einen Innenbereich (100) aufweist, in dem sich ein Riemen in geschlossener Schleife befindet, der in Rotation angebracht ist, wobei der Riemen (102) Zähne (103) aufweist, die longitudinal auf einer Seite angeordnet sind, wobei der Riemen (102) durch Antriebsmittel angetrieben wird.
  3. Maschine zum Mischen von Farbe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Isolieren der Farbtöpfe aus Paneelen (15a, 15b, 15c) gebildet ist, die Seitenwände bilden, indem sie sich an die Ränder zweier benachbarter Ablagen (10, 11) und/oder an die zwischen zwei benachbarten Ablagen (10, 11) gelegenen Abschnitte der Stützen (12) anpassen.
  4. Maschine (1) zum Mischen von Farbe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (15a, 15b, 15c) durch Klipsen angebracht sind.
  5. Maschine (1) zum Mischen von Farbe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Paneel aus zumindest einer Türe (16) gebildet ist.
  6. Maschine (1) zum Mischen von Farbe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Türe (16) mit Hilfe von Mitteln um eine Achse parallel zu einem Rand der unteren Ablage (11) schwenken kann.
  7. Maschine (1) zum Mischen von Farbe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse durch die Verbindungslinie zwischen dem zweiten Kanal (144) und dem geneigten Abschnitt (140) der Haube (14) definiert ist, so dass die Türe (16) in ihrem geschlossenem Zustand leicht zu dem Inneren der Maschine (1) hin geneigt ist und in ihrem geöffneten Zustand von dem geneigten Abschnitt (144) aus der Haube (14) auskragend gehalten wird.
  8. Maschine (1) zum Mischen von Farbe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand jedes an die Türe angrenzenden und in Kontakt mit der Türe stehenden Paneels (15b, 15c) der Neigung der Türe folgt.
  9. Maschine (1) zum Mischen von Farbe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Erwärmen der Farbe gebildet ist aus einer Haube (14), auf der zumindest eine durch Mittel geheizte Matte (13) liegt, wobei diese Haube (14) unter der Abdeckung (101) jeder Ablage (10, 11) eingesetzt ist und die Farbtöpfe auf der Abdeckung (101) jeder Ablage angeordnet sind.
  10. Maschine (1) zum Mischen von Farbe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (14) die Abdeckung (101) jeder Ablage (10, 11) ersetzt, wobei die Farbtöpfe auf der Matte (13) angeordnet sind.
  11. Maschine (1) zum Mischen von Farbe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung rechteckig ist, die Haube aus einer ebenfalls rechteckigen Platte gebildet und mit einem Kanal (143) versehen ist, auf dessen Grund die Matte (13) so angeordnet ist, dass die Matte (13) nicht direkt mit der Abdeckung (101) in Kontakt ist, die zwei außerhalb des Kanals (143) ausgebildeten Flächen (141, 142) gegen die Unterfläche der Abdeckung (101) anliegen, eine dieser Flächen sich zum Äußeren der Maschine hin um einen weiteren Kanal (144) verlängert, der letztere sich um einen Abschnitt (140) verlängert, der gegenüber der Horizontalen leicht nach oben geneigt ist.
  12. Maschine (1) zum Mischen von Farbe nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das die Farbe erwärmende Mittel zum aus einer Matte (13) gebildet ist, die durch Mittel geheizt wird und an einem der Isolationspaneele angebracht ist.
  13. Maschine (1) zum Mischen von Farbe nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizmatte (13) aus Silikon gebildet ist.
  14. Maschine (1) zum Mischen von Farbe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Heizen der Matte (13) aus zumindest einem Widerstand (133) gebildet ist, der in das Silikon eingelassen und mit einem Generator (130) verbunden ist.
  15. Maschine (1) zum Mischen von Farbe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den Widerstand (133) gelieferte Wärme mit Hilfe eines Umgebungsthermostats (131) eingestellt werden kann.
  16. Maschine (1) zum Mischen von Farbe nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Ventilator im Inneren auf zumindest einem der Paneele befestigt oder integriert ist.
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EP1184072A1 (de) 2002-03-06

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