DE69000734T2 - Einblockkasten fuer rolladen. - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Einblockkasten für Rolladen nach der Präambel des Patentanspruchs 1.
- Tatsächlich ist aus der Unterlage FR-A-2.403.445 schon ein Kasten für Rolladen bekannt, der ein einen Koffer bildendes Profileisen umfaßt, das in diesem Falle einen viereckigen Querschnit aufweist und aus rechtwinkligen Profileisen besteht, wovon eines die Oberwand und die Vorderwand und das andere die Hinterwand und die Unterwand bilden. In Wirklichkeit sind diese Profileisen über respektive mit der Oberwand und der Hinterwand dieses Kastens verbundene Hineinanderfügungsmittel mit einander verbunden.
- Nach anderen bekannten Ausführungsformen kan dieser letzte aus einem Profileisen mit "U"-förmigem Querschnitt und einem stirnseitigen Deckel, der es erlaubt, die vierte Seite des genannten Kasten zu verschließen, hergestellt werden.
- Tatsächlich ist dieser Deckel oder selbst ein rechtwinkliges Profileisen notwendigerweise abnehmbar, um den Zugang zu einer im Kasten untergebrachten Welle, um die und von der sich eine aus in einander hineingeführten Leisten gebildete Decke auf- und abrollt, zu erlauben. Diese Welle ist, an jedem ihrer Enden, über Stützbacken drehbar gehalten, die außerdem Seitenwänden bilden, die den Rolladenkasten im Bereich dessen Enden verschließen.
- Im Rahmen der Unterlage FR-A-2.403.445 sind diese Stützbacken als Gehäusen ausgestaltet, die, einerseits, aus einer Seitenwand bestehen, deren Abmessungen dem Innenraum des Kastens angepaßt sind und die einen Raum bestimmen, der geeignet ist, ein Antriebsmittel, wie eine Riemenscheibe, aufzunehmen. Andererseits wird dieses Gehäuse von einem Deckel bestimmt, der fest mit der o.e. Seitenwand verbunden ist, sodaß es den von dieser letzten gebildeten Raum einschließt, während es die Enden des oder der den Kasten bildenden Profileisen(s) verschließt.
- Mehr insbesondere ist die Seitenwand über geeignete Befestigungsmittel fest mit dem Kasten verbunden und befindet sie sich im wesentlichen auf derselben senkrechten Ebene als seitliche Gleitbahnen, die sich unterhalb des genannten Kastens erstrecken und fest mit dem Rahmen der Tür, des Fensters oder dergleichen verbunden sind. Tatsächlich verschieben in diesen Gleitbahnen die Seitenenden der die Rolladendecke bildenden Leisten.
- Der Deckel, der den von dieser Seitenwand bestimmten Raum verschließt, sichert ebenfalls die drehbare Haltung eines Endes der Welle, um die und von der sich die Decke auf- und abrollt, in der Maße, daß sie entweder ein Lager, in das dieses Ende der Welle hineingeführt wird, oder einen männlichen Zapfen, der in eine in diesem letzten vorgesehene Bohrung hineingreift, oder selbst den Elektromotor, dessen Ausgangswelle in ein Ende der die Decke tragenden Hohlwelle hineingreift, aufnimmt.
- Schließlich stellt man fest, daß dieser Deckel, der, wie angedeutet, die Rolle einer Seitenwand, die den Kasten im Höhe dessen einen Endes umschließt, spielt, an sich die Funktion einer Stützbacke erfüllt. Tatsächlich ist die innerhalb des Kastens angeordnete Seitenwand lediglich dazu bestimmt, bezüglich des genannten Deckels einen Raum abzugrenzen, der geeignet ist, also vor den die Decke bildenden Leisten geschützte Antriebsmittel aufzunehmen.
- Also bietet der in der Unterlage FR-A-2.403.445 beschriebene Rolladenkasten eine gewissene Menge mit seiner Gebrauchsbequemlichkeit verbundener Nachteile.
- Es ist nämlich zu beobachten, daß die Stellung der Antriebsmittel und, mehr insbesondere, der Betätigungsvorrichtung wie Kette, Riemen und dergleichen, bezüglich der Stützbacke veränderlich sein kann, weil diese Betätigungsvorrichtung, je nachdem die Pfosten des Rahmens mehr oder weniger breit sind, mehr oder weniger von der senkrechten Mittelebene der Decke beabstandet sein muß. Nun, wegen der Anordnung der gehäusenförmigen Stützbacke notwendigerweise am Ende des Rolladenkastens ist es bei Anpassung der Stellung der genannten Stützbacke und, demzufolge, der Betätigungsvorrichtung bezüglich der senkrechten Mittelebene der Decke erforderlich, ebenfalls die Länge des den genannten Kasten bildenden Profileisens zu ändern.
- Außerdem sind die Stellung dieser gehäusenförmigen Stützbacke und die Tiefe des genannten Gehäuses der Art des verwendeten Antriebsmechanismus abhängig.
- Die Erfindung, wie sie in den Anprüchen gekennzeichnet ist, hat als Zweck die Beseitigung dieser Nachteile und besteht dazu in einem Einblockkasten für Rolladen, der aus einem einen Koffer bildenden Profileisen mit "U"-förmigem Querschnitt und vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall, von dem jedes Ende durch eine fest mit den Seitenrändern des genannten Profileisens verbundene Seitenwand verschlossen ist, und einem abnehmbaren stirnseitigen Deckel, der es erlaubt, wenigstens zu einer im Profileisen untergebrachten Welle, um die oder von der sich eine aus einer Vielzahl von Leisten gebildete Decke auf- oder abrollt, Zugang zu haben, besteht, wobei jede Welle Wellenenden aufweist, die von Stützbacken gehalten werden, die sich auf dergleichen senkrechten Ebene als die fest mit dem Rahmen eines Fensters, einer Fenstertür oder dergleichen verbundenen und als Führung für die Seitenenden der Leisten dienenden Gleitbahnen befinden, wobei eines dieser Wellenenden mit einer bezüglich der Decke jenseits der entsprechenden Stützbacke angeordneten Betätigungsvorrichtung versehen ist, die genannten Stützbacken mit Mitteln, die eine direkte Verbindung zwischen diesen letzten und dem Rahmen des Fensters, Fenstertür oder dergleichen sichern, versehen sind, wobei diese Stützbacken außerdem von den Seitenwänden unabhägig sind.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Mittel, die die Verbindung zwischen den Stützbacken und dem Rahmen sichern, eine zum Körper der Stützbacke, an die die Innenflächen des Profileisens mit "U"-förmigem Querschnitt und des abnehmbaren stirnseitigen Deckels anlehnen, senkrechte Umkreisbodenplatte.
- Nach einem anderen Merkmal umfaßt die Umkreisbodenplatte zwei an beiden Seiten des Körpers der Stützbacke angeordnete und auf einer selben, zum Körper der Stützbacke senkrechten Ebene befindliche Flügel, wobei diese Flügel mit Öffnungen zur Durchführung von Befestigungsteilen, von denen ein Teil die Befestigung der Stützbacken an die Querleiste des Rahmens und der andere Teil die Befestigung des "U"-förmigen Profileisens an die Stützbacken sichern, versehen sind.
- Die Vorteile der Erfindung liegen hauptsächlich darin, daß die Stützbacken von den Seitenwänden unabhängig sind, was es erlaubt, den Abstand zwischen den Stützbacken und den Seitenwänden nach Belieben zu verlängern, zum Anbringen, in diesen Raum, der Betätigungsvorrichtung an einer von der Breite der Pfosten des Rahmens und, demzufolge, je nach der Stellung der die Betätigungsvorrichtung betätigenden Steuervorrichtung bestimmten Stelle.
- Außerdem und wegen der Symmetrie der Umkreisbodenplatte bezüglich des senkrechten Körpers der Stützbacke genügt es, eine einzige Art von Stützbacken herzustellen, die sowohl einen rechten als auch einen linken Einsatz für ein Wellenende, das mit der Betätigungsvorrichtung versehen ist oder nicht, erlaubt.
- Dadurch daß es eine direkte Verbindung zwischen dem Rahmen und den Stützbacken gibt, werden die Kräfte des Rolladens direkt auf den Rahmen übertragen und ist die Rolle des Profileisens auf eine einfache Bekleidungsrolle beschränkt.
- Die Erfindung wird nachstehend näher erläutert, anhand von Zeichnungen, die nur eine Ausführungsform darstellen:
- Es zeigen:
- - Figur 1, eine perspektivische Teilansicht des Oberteils eines Fensters oder einer Fenstertür, der (die) mit dem erfindungsmäßigen Einblockkasten versehen ist,
- - Figur 2, eine perspektivische Ansicht des Einblockkastens für Rolladen,
- - Figur 3, eine perspektivische Ansicht einer Verstärkung der Stützbacke.
- Bezug wird genommen auf die drei Figuren.
- Auf die obere Querleiste 1 eines Rahmen 2, an den der Flügel 3 eines fensters, einer Fenstertür oder dergleichen 4 anlehnt, wird ein Einblockkasten 5 für einen Rolladen 6 angeordnet.
- Dieser Einblockkasten 5 umfaßt ein einen Koffer bildendes Profileisen 7 mit "U"-förmigem Querschnitt, das vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall ist. Die beiden gleichlaufenden Flügel 8, 9 sind waagerecht angeordnet, während die diese letzten verbindende Wand 10 senkrecht angeordnet ist. Die freien Enden 11, 12 der beiden gleichlaufenden Flügel 8, 9 sind durch einen stirnseitigen Deckel 13 mit einander verbunden. Einklinkmittel sorgen für die Verbindundung zwischen dem Profileisen 7 und dem stirnseitigen Deckel 13.
- Die Seitenenden 14, 15 des Profileisens 7 werden mit einer Seitenwand 16, 17 verschlossen, die an deren Innenfläche 18 einen Rahmen 19 aufweist, der in das Profileisen 7 hineingefügt wird, während der Umkreisrand 20 an den Rand 21 des Profileisens 7 anlehnt.
- Die Haltung dieser Seitenwand 16, 17 wird mittels durch im Umkreisrand 20 vorgesehenen Löcher hindurchführender Befestigungsteile (nicht gezeigt), die quer in den Kern der beiden gleichlaufenden Flügel 8, 9 der Wand 10 und des stirnseitigen Deckels 13 hineingreifen, gesichert. Dadurch, daß erfindungsgemäß keine Kraft des Rolladens 6 auf die Seitenwände 16, 17 übertragen wird, dienen die Befestigungsteile nur der Haltung der Seitenwände 16, 17.
- In diesem Profileisen 7 ist mindestens eine Welle 25, um die oder von der eine aus ineinandergeführten Leisten 27, 28 bestehende Decke 26 auf- oder abrollt, untergebracht. Die Seitenenden 29, 30 der Leisten 27, 28 werden von fest mit dem Innenrand 33 der Pfosten 34 des Rahmens 2 verbundenen Gleitbahnen 31, 32 geführt.
- In die Seitenenden der Welle 25 werden von Stützbacken 36, 37 gehaltene Wellenenden 35 hineingeführt. Eines der Wellenenden 35, das durch die Stützbacke 36 hindurchführt, ist an seinem anderen Ende mit einer Betätigungsvorrichtung 38 versehen. Diese letzte ist also bezüglich der Decke 28 jenseits der Stützbacke 38 angeordnet. Erfindungsgemäß sind die Stützbacken 36, 37 von den Seitenwänden 16, 17 unabhängig und ist es deshalb möglich das Profileisen 7 zu verlängern und es bezüglich des Pfostens 34 des Rahmens 2 mehr oder weniger ausstecken zu lassen. Also kann der zwischen den Stützbacken 36, 37 und den Seitenwänden 16, 17 befindliche Raum 39 vergrößert oder verringert und die Betätigungsvorrichtung 38 je nach der Stellung einer Steuervorrichtung (nicht gezeigt), die es erlaubt, die Betätigungsvorrichtung 38 zu betätigen, verstellt werden, wobei die Stellung der Betätigungsvorrichtung 38 von der Breite der Pfosten 34 des Rahmens 2 abhängig ist. Der Raum 39 ist also von der Verbindungsebene zwischen der Steuervorrichtung und der Betätigungsvorrichtung 38 bezüglich der Gleitbahnen 31, 32 abhängig. Dadurch, daß die Stützbacken 36, 37 unabhängig sind, ist es erforderlich, Mittel vorzusehen, die eine feste Haltung dieser letzten sichern, welche feste Haltung dadurch erforderlich ist, daß die genannten Stützbacken 36, 37 die Kräfte des Rolladens 6 aufnehmen müssen.
- Erfindungsgemäß sind die Stützbacken 36, 37 durch Verbindungsmittel 40 mit dem Rahmen 2 verbunden. Eines dieser Verbindungsmittel besteht aus einer fest mit dem Umkreis 42 des Körpers der Stützbacke 36, 37 verbundenen und senkrecht zum genannten Körper 42 angeordneten Umkreisbodenplatte 41. An diese Umkreisbodenplatte 41 lehnen die Innenflächen 44, 45 der gleichlaufenden Flügel 8, 9 und der Wand 10 sowie die Innenfläche 47 des stirnseitigen Deckels 13 an. Deshalb ist die Rolle des Profileisens 7 und des stirnseitigen Deckels 13 auf eine Rolle von Bekleidung der veschiedenen im Profileisen 7 untergebrachten Teile 25, 26, 35, 36, 37, 38 beschränkt.
- Diese Umkreisbodenplatte 41 umfaßt zwei Flügel 48, 49, die an beiden Seiten des Körpers 43 der Stützbacke 36, 37 angebracht sind und sich auf einer selben zum genannten Körper 43 der Stützbacke 36, 37 senkrechten Ebene befinden.
- Jeder Flügel 48, 49 umfaßt Öffnungen 50, 51 zur Durchführung von Befestigungsteilen (nicht gezeigt).
- Gemäß einer ersten Ausführungsform erlauben die Öffnungen des inneren Flügels 49 die Befestigung des Profileisens 7 an die Stützbacken 36, 37, während die Öffnungen des äußeren Flügels 48 eine feste Befestigung der Stützbacken 36, 37 an die oberen Querleiste 1 des Rahmens 2 erlauben.
- Gemäß einer zweiten Ausführungsform werden die beiden Flügel 48, 49 der Stützbacken 36, 37 über Befestigungsteile, die einfach durch das Profileisen 7 hindurchgreifen, an die obere Querleiste 1 des Rahmens 2 befestigt, wobei die Anzahl dieser Befestigungsteile von der Breite der genannten oberen Querleiste 1 abhängig ist. In diesem Falle wird das Profileisen 7 an die senkrechte Länge der Umkreisbodenplatte 41 befestigt.
- Zur Verstärkung der Befestigung der Stützbacken 36, 37 wird für jede Backe ein zweites Verbindungsmittel vorgesehen, das aus einem Verbindungsfüßchen 52 besteht, dessen Oberende 53 fest mit der Stützbacke 36, 37 verbunden ist und dessen Unterende 54 in ein im Oberende 56 der Gleitbahnen 31, 32 vorgesehenes Loch 55 hineingreift. Die Stützbacken 36, 37 sind also auf dergleichen senkrechten Ebene als die Gleitbahnen 31, 32, die eine ständige Führung der Seitenenden 29, 30 der Leisten 27, 28 der Decke 26 sichern, angeordnet und zwar ab der Welle 25.
- Das untere Ende 54 des Verbindungsfüßchens 52 umfaßt eine Versteifungsumbiegung 57, deren Breite 58 der Breite 59 des Lochs 55 entspricht, zum Sichern einer vollen Berührung zwischen dem Verbindungsfüßchen 52 und der Gleitbahn 31, 32. Diese letzte weist mindestens ein Loch 60 auf, das die Durchführung von mindestens einem Befestigungsteil 61, der ebenfalls durch mindestens ein im Verbindungsfüßchen 52 vorgesehenes Loch 62 hinduchgreift, erlaubt. Die Befestigung der Stützbacke 36, 37 wird also, einerseits, von den in die Löcher 50, 51 des äußeren Flügels 48 der Umkreisbodenplatte 41 hineingreifenden Befestigungsteilen, die die Befestigung der Stützbacken 36, 37 an die Querleiste 1 des Rahmens 2 sichern, und, andererseits, von den Befestigungsmitteln 61, die die Befestigung des fest mit der Stützbacke 36, 37 verbundenen Verbindungsfüßchens 52 an die Gleitbahn 31, 32 sichern, gesichert.
- Zum Schluß erweist sich ein Einblockkasten für Rolladen mit den erfindungsmäßigen Merkmalen einer besseren mechanischen Stärke, was ihm einen erheblichen Vorteil hinsichtlich der Zuverläßigkeit bietet.
Claims (9)
1. Einblockkasten für Rolladen, bestehend aus einem einen Koffer
bildenden Profileisen mit "U"-förmigem Querschnitt (7) und
vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall, von dem jedes Ende (14, 15) durch
eine fest mit den Seitenrändern des genannten Profileisens (7)
verbundene Seitenwand (16, 17) verschlossen ist, und einem abnehmbaren
stirnseitigen Deckel (13), der es erlaubt, wenigstens zu einer im
Profileisen (7) untergebrachten Welle (25), um die oder von der
sich eine aus einer Vielzahl von Leisten (27, 28) gebildete Decke
(26) auf- oder abrollt, Zugang zu haben, wobei jede Welle (25)
Wellenenden (35) aufweist, die von Stützbacken (36, 37) gehalten
werden, die sich auf dergleichen senkrechten Ebene als die fest mit
dem Rahmen (2) eines Fensters, einer Fenstertür oder dergleichen
(4) verbundenen und als Führung für die Seitenenden (29, 30) der
Leisten (27, 28) dienenden Gleitbahnen (31, 32) befinden, wobei
eines dieser Wellenenden (35) mit einer bezüglich der Decke (26)
jenseits der entsprechenden Stützbacke (36) angeordneten
Betätigungsvorrichtung (38) versehen ist, die genannten Stützbacken (36,
37) mit Mitteln (40, 41, 52), die eine direkte Verbindung zwischen
diesen letzten und dem Rahmen (2) des Fensters, Fenstertür oder
dergleichen (4) sichern, versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
diese Stützbacken (36, 37) von den Seitenwänden (16, 17) unabhägig
sind.
2. Einblockkasten für Rolladen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß er je nach einer rechten oder linken Einsatz der
Betätigungsvorrichtung (38) umkehrbare Stützbacken (36, 37) umfaßt.
3. Einblockkasten für Rolladen nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß er identische Stützbacken (36, 37) umfaßt.
4. Einblockkasten für Rolladen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß er zwischen der Stützbacke (36, 37) und den
Seitenwänden (16, 17) einen je nach dem Abstand zwischen den Gleitbahnen
(31, 32) und der Verbindungsebene zwischen der
Betätigungsvorrichtung (38) und der diese letzte betätigenden Steuervorrichtung
änderlichen Raum (39) umfaßt.
5. Einblockkasten für Rolladen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Mittel, die die direkte Verbindung zwischen den
Stützbacken (36, 37) und dem Rahmen (2> ) sichern, eine zum Körper
(43) der Stützbacke (36, 37), an die die Innenseiten (44, 45, 46,
47) des Profileisens mit "U"-förmigem Querschnitt (7) und des
abnehmbaren stirnseitigen Deckels (13) anlehnen, senkrechte
Umkreisbodenplatte (41) sind.
6. Einblockkasten für Rolladen nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umkreisbodenplatte (41) zwei an beiden Seiten des
Körpers (43) der Stützbacke (36, 37) angeordnete und auf einer
seiben zum genannten Körper (43) der Stützbacke (36, 37) senkrechten
Ebene befindliche Flügel (48, 49) umfaßt.
7. Einblockkasten für Rolladen nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Flügel (48, 49) Öffnungen (50, 51) zur
Durchführung von Befestigungsteilen umfaßt, von denen ein Teil die
Befestigung der Stützbacken (36, 37) an die Querleiste (1) des
Rahmens (2) und der andere Teil die Befestigung des Profileisens (7)
an die Stützbacken (36, 37) sichern.
8. Einblockkasten für Rolladen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die die direkte Verbindung zwischen den Stützbacken
(36, 37) und dem Rahmen (2) sichernden Mittel ein
Verbindungsfüßchen (52) sind, dessen Oberende (53) fest mit der
Stützbacke (36, 37) verbunden ist und dessen Unterende (54) durch
mindestens einen Befestigungsteil (61) an die Gleitbahnen (31, 32)
befestigt ist.
9. Einblockkasten für Rolladen nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsfüßchen (52) an seinem Unterende (54)
eine Versteifungsumbiegung (57) umfaßt, deren Breite (58) der
Breite (59) eines in der Gleitbahn (31, 32) vorgesehenen Lochs (55)
entspricht.
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1990
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2654770A1 (fr) | 1991-05-24 |
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Date | Code | Title | Description |
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8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ETABLISSEMENTS BUBENDORFF, S.A., SAINT-LOUIS, FR |
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Free format text: BUBENDORFF, RICHARD, HEGENHEIM, FR |
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