DE29814877U1 - Christbaumständer - Google Patents

Christbaumständer

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DE29814877U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/12Christmas tree stands
    • A47G33/1206Christmas tree stands of self-clamping type

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  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

SCHWABE.:·. SA1NDMAIR.* MARX·
PATENTANWÄLTE
STUNTZSTRASSE 16 · D-81677 MÜNCHEN
Anwaltsakte 43 398 VIII
Hermann SEIDL
Haidenkofen 13a
94522 Wallersdorf
Deutschland
Christbaumständer
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Christbaumständer gemäß dem Schutzanspruch 1 und den auf diesen rückbezogenen Unteransprüchen.
Zur Halterung eines Christbaums wird üblicherweise ein Standfuß verwendet, der einen Ring aufweist, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Christbaumstamms. In der Ringwandung sind mehrere Spannschrauben symmetrisch angeordnet, die den Stamm nach Verstellung ihrer Radialstellung klemmen oder sich in den Stamm hineinfressen.
Gerade bei größeren Christbäumen gelingt eine vertikale Ausrichtung des Christbaums nur nach mehrmaligem Nachjustieren der Spannschrauben. Außerdem bedarf es beim Aufstellen und Ausrichten des Christbaums üblicherweise der Mithilfe einer zweiten Person.
Mu/Bl/ja/hf
« Fax. Telex- VAT: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 700202 70)
(089)4707064 (089)4707120 524560 DE130746066 Hypo-Bank München 441C1122850 (BLZ 70020001
(089)4705009 (089)4706417 Swan d Postbank München 65343-808 (BLZ 70010080)
J &iacgr;
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Christbaumständer zu schaffen, der ein rasches und müheloses Aufstellen und Ausrichten eines Christbaums ermöglicht. Insbesondere soll der Christbaumständer für variable Stammdurchmesser ausgelegt sein. Außerdem soll das Aufstellen und Ausrichten des Christbaums vorzugsweise ohne Mithilfe einer zweiten Person möglich sein.
Diese Aufgabe wird durch einen Christbaumständer gemäß Schutzanspruch 1 gelöst. Weiterbildungen sind Gegenstand der auf diesen rückbezogenen Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird ein Christbaumständer geschaffen, der mindestens zwei Hebelarme, die jeweils wenigstens einen Spannbacken aufweisen, wobei die Spannbacken durch eine Schwenkbewegung der Hebelarme aufeinander zu bewegbar sind. Zum Aufstellen des Christbaums werden die Hebelarme zunächst in eine Stellung gebracht, in der die Spannbacken sich zur Oberseite des Christbaumständers hin leicht öffnen. In dieser Ausgangsstellung wird der Christbaum auf ein Mittelteil des Christbaumständers oder auf Fortsätze der Hebelarme aufgesetzt und in etwa vertikal ausgerichtet. Anschließend werden der Christbaumstamm und das Mittelteil bzw. die Fortsätze der Hebelarme senkrecht nach unten gedrückt. Aufgrund dieser Kraft werden die Hebelarme solange um ihre Drehpunkte geschwenkt und die Spannbacken aufeinander zu bewegt, bis die Spannbacken oder an diesen Spannbacken angebrachte Halte- bzw. Fixierelemente den Stamm des Christbaums fixieren. Vorzugsweise sind die Spannbacken der Hebelarme in dieser zweiten, den Stamm fixierenden Position parallel zueinander und parallel zum Stamm des Christbaums ausgerichtet.
Vorzugsweise sind die Hebelarme über ein Kopplungselement miteinander verbunden. Aufgrund der Verkopplung können alle Spannbacken koordiniert aufeinander zu bewegt werden, so daß der Stamm des Christbaums beim Festziehen der Spannbacken vertikal ausgerichtet bleibt.
Hierzu sind bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung die Hebelarme symmetrisch und auf gleicher Höhe an einem Mittelteil angebracht, so daß alle Spannbacken symmetrisch aufeinander zu bewegbar sind.
Das Mittelteil der ersten Ausführungsform weist einen vertikal verschiebbaren Innenzylinder auf, der als Verzahnungsbolzen mit Umfangsrippen und Umfangsnuten ausgebildet ist, in die jeweils eine an den Hebelarmen befindliche Verzahnung eingreift. Vorzugsweise befindet sich diese Verzahnung im Übergangsbereich zwischen Hebelarm und Spannbacken, beispielsweise auf einem Fortsatz, der aus der Innenfläche des Spannbackens hervorsteht. Der Fortsatz ist vorzugsweise abgerundet und weist zumindest an seinem unteren Bereich die in den Verzahnungsbolzen eingreifende Verzahnung auf. Durch die in gegenseitigem Eingriff befindlichen Verzahnungen wird eine vertikale Hubbewegung des Mittelteils unmittelbar in eine koordinierte, für alle Hebelarme gleiche Schwenkbewegung der Spannbacken bzw. Hebelarme umgesetzt.
Um das Aufstellen des Christbaums von nur einer Person zu erleichtern, wird der Schwenkbewegung der Hebelarme vorzugsweise eine kleine Widerstandskraft entgegengesetzt, die zumindest so stark gewählt ist, daß der Christbaumständer von alleine in der geöffneten ersten Position stehen bleibt. Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung wird diese Widerstandskraft durch ein elastisches Element bewerkstelligt, das in einer oder mehreren der Umfangsnuten des Verzahnungsbolzens angeordnet ist. Vorzugsweise ist der Außendurchmesser einer oder mehrerer der Umfangsnuten zur Aufnahme des elastischen Elementes kleiner gewählt. Bei dem elastischen Element handelt es sich vorzugsweise um einen elastischen Ring, der auf die entsprechende Umfangsnut aufgeschoben wird. Der elastische Ring kann aus einem Kunststoff, wie beispielsweise Polyamid, aus einem Elastomer oder aus einer Kombination aus beiden bestehen. Statt des elastischen Rings kann auch eine Spiralfeder verwendet werden.
Um die Schwenkbewegungen aller Hebelarme miteinander zu koppeln, weisen die Hebelarme bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung an ihrem vorderen Ende
bzw. Absatz geschränkte, d.h. abwechselnd nach links und rechts abgebogene, Zähne auf, wobei die Zähne aller Hebelarme ineinander eingreifen. Bei dieser Ausführungsform kann auf das Mittelteilgehäuse und den Verzahnungsbolzen verzichtet werden. Bei dieser Ausführungsform sind die Hebelarme jeweils um eine vorzugsweise gebogen ausgeführte Achse schwenkbar gelagert, wobei die Achsen miteinander verbunden werden können, um für die koordinierte Schwenkbewegung sämtlicher Hebelarme eine gemeinsame ortsfeste Drehachse zur Verfügung zu stellen. Hierzu weist die gebogene Achse an ihrem einen Ende vorzugsweise ein Außengewinde und an ihrem anderen Ende jeweils eine zu dem Außengewinde passende Überwurfmutter auf. Durch Verschrauben können die Achsen miteinander verbunden werden, wobei sie dann den Mittelbereich des Christbaumständers ringartig umgeben. Die Verschraubung der Achsen kann vom Benutzer zu Hause vorgenommen werden, so daß der Christbaumständer gemäß der zweiten Ausführungsform in einer noch kompakteren Weise transportiert werden kann. Die Verschraubung kann jedoch auch werkseitig erfolgen. Statt der Überwurfmutter können auch Schnapp- oder Hakverbindungen verwendet werden.
Vorzugsweise sind die Hebelarme bei der zweiten Ausführungsform über federnde Wellensicherungen mit den Achsen verbunden, wobei die federnden Wellensicherungen zugleich als Bremse gegen das Zusammenfallen des Christbaumständers beim Aufstellen des Christbaumes dienen.
Vorzugsweise erstrecken sich die Hebelarme in Radialrichtung des Christbaumständers und sind punktsymmetrisch zum Mittelpunkt des Ständers angeordnet, beispielsweise in einer Sternkonfiguration mit 120 "-Winkeln zwischen den jeweiligen Hebelarmen. In dieser bevorzugten Anordnung erfolgt die Verstellbewegung der Spannbacken ausschließlich in Radialrichtung des Christbaumständers. Die Hebelarme können jedoch auch in anderer, in etwa punktsymmetrischer Weise um den Mittelpunkt des Christbaumständers herum angeordnet sein: beispielsweise können sämtliche Hebelarme parallel zueinander ausgerichtet sein, so daß die Verstellbewegung der Spannbacken
• ·
nicht ausschließlich in Radialrichtung, sondern zusätzlich auch in Umfangsrichtung erfolgt.
Vorzugsweise sind die Hebelarme im wesentlichen L-förmig ausgebildet, wobei die Spannbacken jeweils der Basis eines L-förmigen Hebelarms entsprechen. Der Drehpunkt der Hebelarme befindet sich jeweils im Übergangsbereich zwischen den Spannbacken und den Hebelarmen. In dieser Anordnung verlaufen die Hebelarme in der Fixierposition in etwa parallel zum Fußboden, auf dem der Christbaumständer aufgestellt wird, während die Spannbacken senkrecht zu dieser Richtung und somit in etwa parallel zum vertikal ausgerichteten Christbaumstamm verlaufen. Aufgrund der bevorzugten symmetrischen Ausbildung und Anordnung der Hebelarme umgreifen und fixieren die Spannbacken den Christbaumstamm symmetrisch. Ein einmal auf dem Mittelteil vertikal ausgerichteter Christbaum bleibt auch beim Fixieren des Christbaumstamms durch Herabdrücken des Mittelteils und Verstellen der Hebelarme weiterhin vertikal ausgerichtet. Somit kann erfindungsgemäß der Christbaum rasch und mühelos ohne fremde Mithilfe aufgestellt und ausgerichtet werden.
Vorzugsweise ist der Winkel zwischen den Spannbacken und dem Hebelarm jeweils größer als 90°, so daß die Hebelarme auch in der Fixierposition des Christbaumständers nicht exakt parallel zum Fußboden ausgerichtet sind bzw. auf diesem aufliegen, sondern mit diesem einen kleinen Winkel einschließen. Somit üben die Hebelarme auch nach der Fixierung des Christbaumstamms aufgrund der Gewichtskraft der gesamten Anordnung eine Hebel- bzw. Spannkraft aus, die den Christbaum sicher fixiert. Damit der Christbaumständer über einen großen Bereich von Stammdurchmessern verwendet werden kann, liegt der Winkel zwischen den Spannbacken und dem Hebelarm zweckmäßig jeweils im Bereich von 95° bis 120°. Bevorzugt wird ein Winkel von etwa 100° bis 105°, vorzugsweise von 100°.
Damit der Christbaumstamm noch zuverlässiger fixiert werden kann, weisen die Spannbacken auf ihrer Innenseite Spannflächen auf, die zum Innenraum des Christbaum-
Ständers, vorzugsweise konkav, gekrümmt sind und die in der Fixierposition in etwa tangential am Christbaumstamm anliegen. Der Krümmungsradius der Spannflächen entspricht im wesentlichen dem Radialabstand der jeweiligen Spannfläche zur Mittelsenkrechten durch den Mittelpunkt des Christbaumständers. Die Innenseiten der Spannflächen können mit einer Riffelung oder mit Dornen versehen sein, die sich beim Festziehen der Spannbacken etwas in den Stamm des Christbaums hineinfressen und diesen dadurch fixieren. Die Spannflächen können auch jeweils der Innenkante der Spannbacken entsprechen.
Zur leichteren Herstellung einer konkaven Spannfläche kann diese zweiteilig ausgebildet sein. Hierzu wird ein entsprechend ausgebildeter Vorsprung auf der Innenseite des Spannbackens geschlitzt und seitlich in entgegengesetzten Umfangsrichtungen geeignet umgebogen.
Die Spannflächen können jeweils über eine Kugelgelenkverbindung mit den Spannbacken verbunden sein, so daß die Spannflächen sowohl in Vertikalrichtung als auch in Umfangsrichtung verstellbar sind und sich beim Festziehen der Spannbacken noch besser an die Außenkontur des Christbaumstamms anpassen. Hierdurch wird eine noch sicherere Fixierung des Christbaums bewerkstelligt. In dieser Ausführungsform stehen die Spannflächen jeweils radial in Richtung des Mittelpunkts des Christbaumständers aus den Spannbacken hervor.
Zur Unterstützung der Fixierung können die Spannbacken zusätzlich auf ihren Innenflächen Fixierspitzen aufweisen, die in Richtung der Mittelsenkrechten durch den Mittelpunkt des Christbaumständers aus den Spannbacken hervorstehen. Vorzugsweise sind diese Fixierspitzen dreieckförmig ausgebildet, wobei der untere Teil und der obere Teil der Fixierspitzen ein Dreieck aufspannen und der Schenkel des unteren Teils vorzugsweise etwas verkürzt ist. Die Vorderkanten der Fixierspitzen sind vorzugsweise einseitig und/oder beidseitig zu einer Schneide abgeschrägt.
Aufgrund der gewählten Geometrie, beginnen sich die Fixierspitzen beim Herabdrükken des Christbaumstamms aus der Fixierposition zunächst mit dem unteren Teil der Fixierspitze in den Stamm des Christbaums hineinzufressen. In die Fixierposition dringt sowohl der untere als auch der obere Teil der Fixierspitzen in den Stamm ein. Im Bereich der Spitze der dreieckförmigen Fixierspitzen wird dadurch eine maximale Einschnürung im Christbaumstämm erzeugt, wodurch der Christbaum zuverlässig auch in vertikaler Richtung fixiert wird.
Ein Herausnehmen des Christbaums aus dem Christbaumständer ist nur durch vertikales Anheben des Christbaums möglich, wobei die Fixierspitzen der bereits in den Stamm hineingefressenen Bahn bzw. Form folgen und die Schwenkbewegung der Hebelarme in umgekehrter Richtung erfolgt. Somit kann der Christbaum von einer einzelnen Person auch ohne fremde Mithilfe einfach wieder aus dem Christbaumständer entnommen werden.
Bei der ersten Ausführungsform kann an der Oberseite des Mittelteils ein nach oben geöffneter Behälter vorgesehen sein, in den der Christbaumstamm hineingestellt wird und der als Wasserreservoir für den Christbaum dient, damit dieser länger frisch bleibt und nicht nadelt. Vorzugsweise ist der Behälter zylinderförmig ausgebildet. Bei der zweiten Ausführungsform kann ein solcher Behälter an dem von den gebogenen Achsen aufgespannten Ring angebracht werden.
Auf der Oberseite des Mittelteils bzw. auf dem Boden des Behälters kann genau über dem Mittelpunkt des Christbaumständers ein vertikaler Dorn angeordnet sein, der die vertikale Ausrichtung des Christbaums erleichtert. Zur Ausrichtung markiert der Benutzer die anhand der Jahresringe gut sichtbare Mitte des Christbaumstamms mit Hilfe eines spitzen Gegenstandes, beispielsweise eines Nagels oder eines Schraubendrehers. Diese Aussparung wird dann auf den Führungsdorn aufgesetzt und der Christbaum vertikal ausgerichtet. Anschließend wird der Christbaum vertikal nach unten gedrückt. Aufgrund der mittigen Anordnung des Christbaumstamms und der erfin-
dungsgemäßen symmetrischen Schwenkbewegung aller Hebelarme bleibt der Christbaum vertikal ausgerichtet. In der Fixierposition kann gegebenenfalls die Ausrichtung des Stamms durch weiteres Herabdrücken bei gleichzeitiger seitlicher Verkippung des Stamms nachjustiert werden.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Christbaumständers entlang der Linie B-B aus Fig. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Christbaumständer gemäß
der ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf den Bereich Y aus Fig. 2, worin das
Mittelteil und seine Verbindung mit den Hebelarmen gezeigt wird;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Abschnittes Z aus Fig. 2, worin das
Mittelteil einschließlich der Verbindung mit den Hebelarmen in einem Teilschnitt dargestellt ist;
Fig. 5A und 5B eine Querschnittsansicht durch das Mittelteil längs der Linie A-A aus Fig. 4 mit einem elastischen Ring als elastischem Element, und zwar in der Fixierposition (Fig. 5A) und in der geöffneten Position (Fig. 5B) des Ständers;
Fig. 5C eine Querschnittsansicht des Mittelteils längs der Linie A-A aus Fig. 4
einer weiteren Ausführungsform mit einer Spiralfeder als elastischem Element;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Christbaumständers entlang der Linie B-B aus Fig. 7;
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Christbaumständer gemäß
der zweiten Ausführungsform;
Fig. 8 eine vergrößerte Draufsicht auf den mittleren Bereich des Christbaumständers gemäß der zweiten Ausführungsform; und
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung des Abschnitts Z aus Figur 6, worin die
ineinander eingreifenden, geschränkten Zähne am Fortsatz der Hebelarme erkennbar sind.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit bezeichnen in den Zeichnungen gleiche Bezugszeichen gleiche oder gleichwirkende Elemente.
Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Christbaumständers gemäß einer ersten Ausführungsform längs der Linie B-B aus Fig. 2. Wie in Fig. 2 ersichtlich, sind die Hebelarme 1 in einer sternförmigen Anordnung mit einem Winkelabstand von 120° zueinander angeordnet. Die Hebelarme 1 erstrecken sich in Radialrichtung und weisen am radial auswärtigen Ende jeweils Rollen 8 auf, die vorzugsweise mittels einer Kugelgelenkverbindung (nicht dargestellt) mit dem Hebelarm 1 verbunden sind. Die Hebelarme 1 sind L-förmig ausgebildet, so daß die Spannbacken 2, die in der dargestellten Fixierpositipn in etwa vertikal bzw. parallel zum Stamm ausgerichtet sind, den Stamm des Christbaums symmetrisch umschließen.
Die Innenflächen der Spannbacken 2 weisen zweiteilige, zum Innenraum konkav gekrümmte Spannflächen 4a, 4b auf, die den Stamm (nicht dargestellt) in der Fixierposition des Ständers in etwa tangential umgreifen. Außerdem ragen aus der Innenfläche 3 der Spannbacken 2 dreieckförmige Fixierspitzen mit einem oberen Teil 5a und einem unteren Teil 5b hervor. Der obere und untere Teil 5a/5b der Fixierspitzen spannt ein Dreieck auf, wobei der untere Schenkel 5b verkürzt ist und einen horizontalen Absatz aufweist. Die Vorderkanten der Fixierspitzen sind einseitig und/oder beidseitig zu einer messerförmigen Schneide abgeschrägt, die in der Fixierposition des Ständers in den Stamm des Christbaums eindringt. Zur besseren Fixierung des Stamms können die Innenflächen der Spannflächen 4a bzw. 4b mit einer Riffelung bzw. vorstehenden Dornen versehen sein.
Die Hebelarme 1 weisen im Übergangsbereich zwischen Hebelarm 1 und Spannbacken 2 jeweils einen länglichen Fortsatz 7 auf, in dem sich der Drehpunkt 14 befindet. Wie in den Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist jeder Hebelarm 1 über eine Niete bzw. einen Bolzen 13 mit dem Mittelteil 9 schwenkbeweglich verbunden.
Der Fortsatz 7 des Hebelarms 1 ist abgerundet und weist in seinem unteren Bereich eine Verzahnung auf. Diese Verzahnung greift bei einer ersten Ausführungsform in einen entsprechenden Verzahnungsbolzen 10 auf der Innenseite des Mittelteils 9 ein. Eine Hubbewegung des Mittelteils 9 oder Innenzylinders 10 wird so in eine koordinierte, für alle Spannbacken gleiche Verstellbewegung umgesetzt.
Der Winkel zwischen dem Hebelarm 1 und den Spannbacken 2 beträgt in Fig. 1 etwa 100°. Zum Aufstellen des Christbaums wird der Christbaumständer zunächst in eine geöffnete Position (nicht dargestellt) gebracht, in der die Spannbacken 2 nicht parallel zueinander ausgerichtet sind, sondern einen sich nach oben konisch erweiternden Innenraum ausbilden. In dieser geöffneten Position wird der Christbaum auf das Mittelteil 9 in vertikaler Ausrichtung aufgesetzt und anschließend herabgedrückt, wie durch den Doppelpfeil E in Fig. 1 angedeutet. Durch diese abwärts gerichtete Kraft werden die Spannbacken 2 der Hebelarme 1 um ihre Drehpunkte 14 am Mittelteil 9 solange in Radialrichtung erstellt, bis die Spannflächen 4 in etwa tangential am Stamm des Christbaums anliegen. In dieser in Fig. 1 dargestellten Fixierposition sind die Innenflächen 3 der Spannbacken 2 in etwa parallel zueinander ausgerichtet.
Beim Herabdrücken des Christbaums dringt zunächst der untere Teil 5b der Fixierspitzen mit seiner Schneide in den Stamm ein, was wegen der vergleichsweise großen Länge des Hebelarms 1 auch ohne große Krafteinwirkung möglich ist. In der Fixierposition des Ständers dringen sowohl der untere Teil 5b als auch der obere Teil 5a der Fixierspitzen in den Stamm des Christbaums ein und hinterlassen in dem Stamm eine in etwa dreieckförmige Bahn. Um den Christbaum wieder aus dem Christbaumständer zu entfernen, muß der Benutzer einfach nur den Christbaum vertikal nach oben ziehen.
Die Fixierspitzen folgen dann der in den Stamm hineingefressenen Bahn und schwenken in die geöffnete Position zurück.
Wie in Fig. 1 ersichtlich, ist der Abstand Hl zwischen der Unterseite des Mittelteils 9 und der Unterseite der Hebelarme 1 bei horizontaler Ausrichtung größer oder gleich dem Abstand H2 zwischen der Unterseite der Hebelarme 1 und dem unteren Rand der Rollen 8. Dadurch wird sichergestellt, daß die Hebelarme auch in der Fixierposition des Ständers leicht aufwärts ragen.
Fig. 2 zeigt den Christbaumständer gemäß der ersten Ausführungsform in einer Draufsicht. Deutlich erkennbar ist die Umfangsausrichtung der beiden Spannflächen 4a und 4b, die eine zum Mittelpunkt hin konkave Spannfläche ausbilden, deren Krümmungsradius in etwa dem Radialabstand zur Mittelsenkrechten durch den Mittelpunkt des Christbaumständers entspricht.
Fig. 3 zeigt den mittleren Teil Y aus Fig. 2 in einer vergrößerten Darstellung. Das Mittelteil 9 besteht aus drei geeignet gebogenen Blechen 11a, 11b und lic. Die Bleche lla-c sind in einem mittleren Abschnitt ringförmig gebogen und umschließen den Innenzylinder 10 des Mittelteils 9. Die radial auswärts gerichteten Enden der Bleche lla-c verlaufen gerade, wobei jeweils zwei benachbarte Bleche eine Führungsfläche für den Hebelarm 1 ausbilden, welcher sich in Anlage mit dem Innenzylinder 10 befindet. Im Bereich der Führungsfläche liegen auf zwei benachbarten Führungsblechen lla-c jeweils zwei seitliche Bleche bzw. Platten 12a und 12b auf, um die benachbarten Bleche 1 la-c fest gegenemanderdrücken zu können. Zur Verbindung der Bleche und als Drehachse 14 der Hebelarme 1 dient eine Niete bzw. ein Bolzen 13.
Fig. 4 zeigt den Teil Z aus Fig. 1 in einer vergrößerten Darstellung und in einem Teilschnitt. Deutlich erkennbar ist der Verzahnungseingriff der Verzahnung 15 im unteren Bereich des Fortsatzes 7 des Hebelarms 1 mit dem Verzahnungsbolzen 10. Der Verzahnungsbolzen weist eine Reihe von Umfangsrippen 10b und Umfangsnuten 10a
auf. Eine der Umfangsnuten 10a weist einen kleineren Außenradius auf, um darin den elastischen Ring 16 bzw. das elastische Element aufzunehmen. Der Drehpunkt 14 des Hebelarms 1 befindet sich etwas oberhalb dieser Umfangsnut. Die Bleche lla-c sind mit Hilfe von Lochschweißungen 17 miteinander verbunden.
Auf der Oberseite des Mittelteils 9 befindet sich ein nicht dargestellter Becher, der als Wasserreservoir für den Christbaum dient. Der Innendurchmesser des Bechers ist etwas kleiner gewählt als der Außendurchmesser des Christbaumstamms. Zur geeigneten Positionierung des Christbaumstamms kann auf dem Boden des Behälters, genau senkrecht oberhalb des Mittelpunkts des Ständers, ein vertikal aufragender Führungsdorn angeordnet sein.
Die Fig. 5A und 5B zeigen einen Querschnitt durch das Mittelteil längs der Line A-A aus Fig. 4. In der in Fig. 5A dargestellten Fixierposition des Ständers wird der elastische Ring 16 von der Verzahnung 15 gegen den Innenzylinder gepreßt und dabei elastisch verformt. In der in Fig. 5B dargestellten geöffneten Position des Christbaumständers wird das elastische Element 16 nicht von der Verzahnung 15 gepreßt. Durch das Zusammenspiel von Verzahnung 15 und elastischem Element 16 kommt es zu einer elastischen Rückstellkraft, die bewirkt, daß der Christbaumständer von alleine in der geöffneten Position stehenbleibt und nicht von alkine in die Fixierposition herabgleitet. Um diese Fixierposition zu erreichen, muß der Benutzer den Christbaum gegen diese elastische Rückstellkraft herabdrücken.
Statt des elastischen Federrings 16 kann alternativ eine Spiralfeder 16' verwendet werden, wie in Fig. 5C gezeigt, die auf einen Verzahnungsbolzen 10 mit spiralförmigem Außengewinde aufgedreht wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden sowohl die Hebelarme als auch die Komponenten des Mittelteils 9 aus geeignet gestanzten und gebogenen Stahl- oder Aluminiumblechen ausgebildet. Alternativ kann das Mittelteil 9 auch aus
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einem Vollmaterial, beispielsweise durch Fräsen, hergestellt werden. Bei dem elastischen Element 16 handelt es sich um einen handelsüblichen federelastischen Ring, beispielsweise aus Viton, aus Polyamid oder aus einem vergleichbaren Kunststoff bzw. Elastomer.
Fig. 6 zeigt eine Querschnittsansicht eines Christbaumständers gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung längs der Linie B-B aus Fig. 7. Bei dieser Ausführungsform weist jeder Hebelarm an seinem vorderen Ende bzw. Fortsatz 7 geschrägte Zähne 20 auf, d.h. abwechselnd nach links bzw. nach rechts abgebogene Zähne. Dies ist in Fig. 9 in einem vergrößerten Maßstab dargestellt. Die geschränkten Zähne greifen so meinander ein, daß die Schwenkbewegung aller Hebelarme 1 miteinander gekoppelt wird, wobei sich beim Aufeinanderzubewegen der Spannbacken 4 eine vertikale Hubbewegung des mittleren Bereichs des Christbaumständers ergibt.
Wie in Fig. 8 dargestellt, sind die Hebelarme 1 jeweils um eine gebogene Achse 21 schwenkbar gelagert. Die gebogenen Achsen können jeweils miteinander verbunden werden, so daß sich insgesamt eine ortsfeste Drehachse für die Hebelarme 1 ergibt, welche der Achse des durch die gebogenen Achsen 21 aufgespannten Ringkörpers entspricht. Zur Verbindung weisen die gebogenen Achsen an ihrem einen Ende jeweils ein Außengewinde und an ihrem anderen Ende jeweils eine Überwurfmutter, passend zum Außengewinde 1 auf.
Auf dem durch die gebogenen Achsen 21 aufgespannten Ringkörper kann ein nicht dargestellter Behälter bzw. Becher aufgesetzt werden, in den der Christbaum gestellt wird und der zur Aufnahme von Wasser dienen kann, wie zuvor im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurde.
Wie in Fig. 9 dargestellt, sind die Hebelarme 1 im Bereich der Fortsätze 7 jeweils über Sicherungsringe 23 an der gebogenen Achse 21 angebracht. Dabei handelt es sich
beispielsweise um federnde Wellensicherungen, die zugleich als Bremse gegen das Zusammenfallen des Christbaumständer beim Aufstellen des Christbaumes dienen.
Während der Erfindungsgegenstand vorstehend im Zusammenhang mit der Halterung eines Christbaums beschrieben wurde, kann der Ständer in gleicher Weise auch zur Halterung anderer röhrenförmiger Gegenstände verwendet werden, beispielsweise als Standfuß für Säulen im Messestandbau und dergleichen.

Claims (34)

1. Christbaumständer umfassend mindestens zwei Hebelarme (1), die sich vorzugsweise in Radialrichtung erstrecken und jeweils wenigstens einen Spannbacken (2) aufweisen, wobei die Spannbacken (2) durch eine Schwenkbewegung der Hebelarme (1) aufeinander zu bewegbar sind.
2. Christbaumständer nach Anspruch 1, bei dem die Hebelarme (1) über ein Kopplungselement (15, 10; 20) miteinander gekoppelt sind, so daß alle Spannbacken (2) koordiniert aufeinander zu bewegbar sind.
3. Christbaumständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Hebelarme (1) symmetrisch und auf gleicher Höhe an einem Mittelteil (9) angebracht sind.
4. Christbaumständer nach Anspruch 3, bei dem das Mittelteil (9) Träger (il, 12) aufweist, die jeweils einem Hebelarm (1) zugeordnet sind.
5. Christbaumständer nach Anspruch 4, bei dem der Hebelarm (1) mit dem Träger (11, 12) über eine Niete oder einen Bolzen schwenkbar verbunden ist.
6. Christbaumständer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei dem sich der Drehpunkt (14) für die Schwenkbewegung des Hebelarms (1) relativ zum Mittelteil (9) jeweils im Übergangsbereich zwischen Hebelarm (1) und Spannbacken (2) befindet.
Fax: Telex: VAT: (089) 47 07064 (089)4707120 524 560 DE 130746066 (0 89)47 05009 (089)4706417 Swan d (0891 419000 25
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7. Christbaumständer nach Anspruch 6, bei dem der Übergangsbereich zwischen Hebelarm (1) und Spannbacken (2) eine Verzahnung (15) aufweist.
8. Christbaumständer nach einem der Ansprüche 3 bis 7, bei dem das Mittelteil (9) einen vertikal verschiebbaren Innenzylinder (10) aufweist.
9. Christbaumständer nach Anspruch 7 oder 8, bei dem der Innenzylinder (10) als Verzahnungsbolzen mit Umfangsrippen (10b) und Umfangsnuten (10a) ausgebildet ist, der sich in Eingriff mit der Verzahnung (15) am Übergangsbereich zwischen Hebelarm (1) und Spannbacken (2) befindet, so daß eine Hubbewegung des Mittelteils (9) oder des Innenzylinders (10) in eine koordinierte Schwenkbewegung aller Hebelarme (1) umgesetzt wird.
10. Christbaumständer nach Anspruch 9, bei dem mindestens eine der Umfangsnuten (10a) des Innenzylinders (10) zur Aufnahme eines elastischen Elements (16) einen kleineren Außendurchmesser aufweist.
11. Christbaumständer nach Anspruch 10, bei dem die Drehachsen (14) der Hebelarme (1) jeweils auf einer Seite einer durch die mindestens eine Umfangsnut (16) mit dem kleineren Außendurchmesser aufgespannten Ebene angeordnet sind.
12. Christbaumständer nach Anspruch 10 oder 11, bei dem das elastische Element (16) aus einem Kunststoff und/oder aus einem Elastomer besteht.
13. Christbaumständer nach Anspruch 10 oder 11, bei dem das elastische Element (16) eine Spiralfeder ist.
14. Christbaumständer nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Hebelarme (1) jeweils eine Anzahl geschränkter Zähne (20) aufweisen, die so ineinander eingreifen, daß alle Hebelarme miteinander gekoppelt sind.
15. Christbaumständer nach Anspruch 14, bei dem die Hebelarme (1) jeweils um eine Achse (21) schwenkbar sind, die vorzugsweise gebogen ausgeführt ist.
16. Christbaumständer nach Anspruch 15, bei dem die Hebelarme (1) jeweils über eine federnde Wellensicherung (23) mit der Achse (21) verbunden sind.
17. Christbaumständer nach Anspruch 16, bei dem sämtliche Achsen (21) miteinander verbindbar sind.
18. Christbaumständer nach Anspruch 17, bei dem die Achsen jeweils an ihrem einem Ende ein Außengewinde und an ihrem anderen Ende eine Überwurfmutter (22) aufweisen, um die gebogenen Achsen (21) miteinander zu verbinden.
19. Christbaumständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Hebelarme (1) im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind, wobei die Spannbacken (2) jeweils der Basis eines L-förmigen Hebelarms (1) entsprechen und sich der Drehpunkt der Hebelarme jeweils im Übergangsbereich zwischen Spannbacken (2) und Hebelarm (1) befindet.
20. Christbaumständer nach Anspruch 19, bei dem der Winkel zwischen dem Spannbacken (2) und dem Hebelarm (1) jeweils im Bereich von etwa 95° bis etwa 120° und vorzugsweise im Bereich von etwa 100° bis etwa 105° liegt.
21. Christbaumständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Spannbacken (2) konvexe Spannflächen (4) umfassen, wobei der Krümmungsradius der Spannflächen im wesentlichen dem Radialabstand der Spannfläche zum Mittelpunkt des Christbaumständers entspricht.
22. Christbaumständer nach Anspruch 21, bei dem die Innenseiten der Spannflächen (4) mit einer Riffelung oder mit Dornen versehen sind.
23. Christbaumständer nach Anspruch 21 oder 22, bei dem die Spannflächen (4) zweiteilig ausgebildet sind, wobei sich die beiden Teile (4a, 4b) in entgegengesetzte Umfangsrichtungen erstrecken.
24. Christbaumständer nach einem der Ansprüche 21 bis 23, bei dem die Spannflächen (4) jeweils über eine Kugelgelenkverbindung mit den Spannbacken (2) verbunden sind.
25. Christbaumständer nach einem der Ansprüche 21 bis 24, bei dem die Spannfläche (4) jeweils radial in Richtung des Mittelpunkts des Christbaumständers aus dem Spannbacken (2) hervorsteht.
26. Christbaumständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Spannbacken (2) Fixierspitzen (5) aufweisen, die in Richtung des Mittelpunkts des Christbaumständers aus den Spannbacken (2) hervorstehen.
27. Christbaumständer nach Anspruch 26, bei dem der untere Teil (5b) und der obere Teil (5a) der Fixierspitzen (5) ein Dreieck aufspannen, wobei der Schenkel des unteren Teils (5b) vorzugsweise verkürzt ist.
28. Christbaumständer nach Anspruch 26 oder 27, bei dem die Vorderkanten der Fixierspitzen (5) einseitig und/oder beidseitig abgeschrägt sind.
29. Christbaumständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der einen zentralen, nach oben geöffneten Behälter aufweist, der als Wasserreservoir für den Christbaum dient.
30. Christbaumständer nach Anspruch 29, bei dem der Behälter zylinderförmig ist.
31. Christbaumständer nach Anspruch 29 oder 30, bei dem am Boden des Behälters und auf der Mittelachse des Christbaumständers ein vertikaler Dorn zur Positionierung des Christbaums angeordnet ist.
32. Christbaumständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Hebelarme (1) punktsymmetrisch zur Mittelachse des Christbaumständers angeordnet sind.
33. Christbaumständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem an den radial auswärts gerichteten Enden der Hebelarme (1) Rollen (8) angebracht sind.
34. Christbaumständer nach Anspruch 33, sofern dieser auf einen der Ansprüche 1 bis 13 oder 19 bis 32 rückbezogen ist, bei dem der Abstand (Hl) zwischen der Unterseite des Mittelteils (9) und der Unterseite der Hebelarme (1) bei horizontaler Ausrichtung größer oder gleich dem Abstand (H2) zwischen der Unterseite der Hebelarme (1) und dem unteren Rand der Rollen (8) ist.
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